CH659429A5 - Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen, insbesondere zum entsaften. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, in dem eine oder mehrere den Behälter in mindestens einen Druckraum und einen Pressraum unterteilende, druckmit-tel-betätigbare, flexible Membranen angeordnet sind, wobei der Druckraum eine Ein- und Auslassleitung für das Druckmedium und der Pressraum eine Drainageeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Pressraum (5) bildenden Wände zumindest teilweise mit flexiblen, in den Pressraum (5) sich erstreckenden Drainagemitteln (12) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) eine in den Pressraum (5) ragende längliche Form aufweisen und ihr Querschnitt zumindest annähernd kreisrund, oval oder mehreckig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) als über annähernd die ganze Länge des Behälters sich erstreckende Leisten (15) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) elastisch verformbar ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) in ihrer Längserstreckung bzw. in Drainagerichtung verlaufende Nuten (13) aufweisen.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Drainagemittel (12) mit einer filtrierenden Hülle (16) umgeben sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (16) mit seitlich angesetzten Streifen (17) drai-nagewirksamen Materials versehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) als textile Filtergewebe ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden zumindest einzelner Drainagemittel (12) miteinander verbunden sind.
10. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) an Drainageelementen (9) bzw. an der Behälterwand im Pressraum (5) verteilt mittels Halterungen (19) befestigt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) schnür- und/oder bandförmig ausgebildet und mindestens mit einem Ende an der Membrane (3) befestigt sind.
12. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagemittel (12) mit ihren Enden einerseits an der Membrane (3) und andererseits an den Drainageelementen (9) bzw. im Pressraum (5) an der Behälterwand befestigt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schnür- bzw. bandförmigen Drainagemittel (12) mit einem Ende an mehreren den Pressraum (5) durchsetzenden Leinen (23) befestigt sind.
14. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit mehreren Nuten (13) versehenen Drainagemittel (12) zusätzliche, am Umfang vorstehende Lappen (22) aufweisen.
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Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, in dem eine oder mehrere den Behälter in mindestens einen Druckraum und einen Pressraum unterteilende, druckmit-telbetätigbare, flexible Membranen angeordnet sind, wobei der Druckraum eine Ein- und Auslassleitung für das Druckmedium und der Pressraum eine Drainageeinrichtung aufweist.
Ausführungen dieser Art sind unter der Bezeichnung Roto-Pressmatic der Firma Bucher bekannt. Bei diesen Pressen besteht die Drainageeinrichtung aus mehreren im Pressraum parallel zur Behälterachse an der Behälterwand verlaufende 5 Drainageelemente. Diese weisen eine dachförmige, in den Pressraum ragende Form auf und ihre Schenkelflächen sind mit einer Perforation versehen, durch welche der Saft abfliesst.
Es sind auch sog. offene Systeme bekannt, bei denen der Behälter an der Wand im Bereich des Pressraumes mit einer io Perforation versehen ist, so dass der Saft vorerst in eine unter dem Behälter angeordnete Auffangwanne strömt.
Es hat sich gezeigt, dass das Pressen von Traubenmaische mit dieser Einrichtung relativ langandauernde Prozesszeiten erfordert, die z. T. auf eine unbefriedigende Entsaftung mit den 15 bekannten Einrichtungen zurückzuführen ist.
Bei verschiedenen Versuchen, z. B. durch Vergrösserung der Anzahl Durchtrittsöffnungen an den Drainageelementen bzw. an der Wand im Pressraum offener Systeme oder durch die Erhöhung der Anzahl Drainageelemente oder durch die Ver-20 grösserung ihrer Konstruktionsform, hat sich keine wesentliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Presse eingestellt.
Ebensowenig durch das Abdecken der Drainageeinrichtung mit einem textilen Filtertuch. Bei Experimenten mit der Unter-25 Stützung des Druckverfahrens durch Vakuum im Pressraum entstand wohl eine respektable Leistungserhöhung, die jedoch das Pressverfahren aufgrund der höheren Betriebskosten in seiner Wirtschaftlichkeit insgesamt verschlechtert.
Alle diese Anwendungsmöglichkeiten begünstigen das bekannte Pressverfahren trotz der erheblichen zusätzlichen Aufwendungen in einem ungenügenden Masse.
Die Versuche haben zur Annahme geführt, dass im Maischehaufen während und nach dem Befüllen des Behälters grössere Mengen angesammelten Saftes vorkommen, die zwischen ver-35 dichteten Maischeschichten entstehen. Die so entstandenen Saftblasen können sich beim Pressvorgang nicht zurückbilden, weil die sie umgebende Maische weiter verdichtet wird.
Diese Lage hat zur Überlegung geführt, dass bei Pressen mit einem geschlossenen Behältersystem, also bei Verwendung von 40 Drainageelementen die Vorentsaftung erst nach abgeschlossenem Befüllen der Presse vorgenommen werden sollte, weil sich die Feststoffanteile der Maische nach oben absetzen würden, so dass sich keine derart grossen Saftblasen in der Maische bilden können. Dieser Zustand konnte mühelos erreicht werden, beim 45 anschliessenden Öffnen der Drainageeinrichtung wurden die Feststoffteile der Maische durch den Sog der Flüssigkeit angezogen und beschichteten diese derart, dass sich die Drainage erheblich verschlechterte und sich erneut Saftblasen in der Maische bildeten.
50 Dieser Zustand hat zu neuem Nachdenken inspiriert und es stellte sich die Aufgabe, bei einer Presse der eingangs genannten Art eine Drainageeinrichtung zu schaffen, bei der die aufgeführten Nachteile behoben, und die unter wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt und betrieben werden kann. 55 Erfindungsgemäss wird nun diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die den Pressraum bildenden Wände zumindest teilweise mit flexiblen, in den Pressraum sich erstreckenden Drainagemitteln versehen sind.
Durch diese Drainageeinrichtung können die Saftblasen und 60 andere Nasszonen in der Maische erreicht und entsaftet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen geschlossenen Pressbehälter mit verschiedenen Ausführungsformen der Drainageein-65 richtung und deren Anordnungen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen nach dem offenen System gebauten Pressbehälter mit der Anordnung einer alternativen Drainageeinrichtung;
Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt durch die Drainageeinrichtung;
Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt durch die Drainageeinrichtung in alternativer Ausgestaltung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein einzelnes Drainagemittel;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein alternatives Drainagemittel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Pressbehälter gemäss Fig. 1 mit einer alternativen Drainageeinrichtung, und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen nach dem offenen System erstellbaren Pressbehälter gemäss Fig. 2 mit einer alternativen Drainageeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Presse 1 zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Trauben oder dgl. Früchte, mit einem länglichen, zylindrischen Pressbehälter 2 dargestellt, der um eine horizontale Achse antreibbar ist und durch eine im Innern angeordnete flexible Membrane 3 in einen Druckraum 4 und in einen Pressraum 5 unterteilt ist. Der Druckraum 4 weist eine Ein- und Auslassleitung 6 für das Druckmedium, z.B. Luft auf, während der Pressraum 5 mit einer Ein- und Auslassöffnung 7 für die Maische versehen ist. Letztere ist mit einem Deckel 8 verschliessbar.
Die dargestellte Presse 1 ist mit einem bis auf die erwähnten Öffnungen geschlossenen Pressbehälter 2 versehen, an dessen Innenwand im Pressraum 5, parallel zur Drehachse verlaufend, Drainageelemente 9 befestigt sind. Die dachförmig ausgebildeten Drainageelemente 9 weisen an ihren seitlich abfallenden Schenkeln 10 Schlitze 11 auf, durch die der Saft in die Drainageelemente rinnt und in den an der Stirnseite des Pressbehälters 2 angeordneten Saftsammeiraum (nicht ersichtlich) strömt. Zur Begünstigung der Entsaftung sind Drainagemittel 12 vorgesehen, die an der Pressbehälterwand im Druckraum 5 und/oder an den Drainageelementen 9 befestigt sind. Diese Drainagemittel 12 ragen tief in die Maische hinein und unterstützen die Drainage des Saftes, insbesondere aus dem inneren Maischebereich zu den Drainageelementen 9. Zu diesem Zwecke können die Drainagemittel 12 besondere Ausführungsarten und Anordnungsformen aufweisen.
Mit ersterem beginnend sind unterschiedliche Querschnittsformen vorgesehen. U.a. zylindrisch und glatt oder mit längsverlaufenden Nuten 13, als flache Leisten 14 oder annähernd über die Behälterlänge sich erstreckende Längsleisten 15, letztere auch mit Nuten versehen. Diese Drainagemittel 12 sind flexibel bzw. elastisch und stumpf ausgebildet, so dass sie bei der sich verringernden Maischemenge die Membrane 3 nicht verletzen. Sie sind teilweise anliegend an den Drainageelement 12 oder an der Behälterinnenwand bzw. nach innen ragend frei abstehend befestigt und können auch mit einer Hülle 16 aus filtrierendem Material umgeben sein.
Es wäre möglich, die freien Enden zumindest einzelner Drainagemittel 12 zu verbinden, so dass eine gegenseitige Inanspruchnahme bei der Saftführung entstehen kann.
Die Hülle 16 kann auch mit seitlich angesetzten Streifen 17 versehen werden, wodurch sich die Drainagewirkung weiter verbessern lässt.
Es ist möglich, die Drainagemittel 12 aus einem textilen Filtergewebe vorzusehen, z. B. als Streifen und zusammengefaltet.
In Fig. 2 sind einzelne dieser Drainagemittel, die vorteilhaft über annähernd die ganze Druckraumbehälterwand verteilt angeordnet sind, in einer Presse 1 nach dem offenen System vorgesehen. Der Pressbehälter 2 ist im Bereich des Pressraumes 5 mit einer Perforation aus Schlitzen 11 oder dgl. Durchtrittsöffnungen versehen, durch welche der Saft in eine darunterliegende Saftauffangwanne 18 frei abfliessen kann.
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Die Drainagemittel 12 sind in Haltevorrichtungen 19, wie übrigens auch in Fig. 1 erkennbar, verankert, die in den Fig. 3 und 4 z. T. noch näher beschrieben werden. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Drainagemittel 12, die unbelastet gerade oder gekrümmte Formen aufweisen, passen sich wegen ihrer elastischen Verformbarkeit dem Druck von der Membrane 3 biegsam an, so dass sie in der Maische willkürlich ausgelegt sind.
Wie die Wände des Pressbehälters 2, kann bzw. können auch die Membranen 3 mit Drainagemitteln 12 versehen werden, welche vornehmlich neue Drainagewege zu den anderen Drainagemitteln 12 hin öffnen und dabei Saftblasen durchsetzen.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen Haltevorrichtungen 19 für die Drainagemittel 12. So sind z.B. gemäss Fig. 3 die Drainageelemente 9 im Bereich ihres Kammes mit rohrähnlichen Büchsen 20 versehen, in denen die Drainagemittel 12 lösbar befestigt sind. Mit diesen Büchsen 20 können gleichzeitig die Hüllen 16 umfassend gehalten werden.
Um die beim Pressen auf die Halterungen 20 bzw. Drainageelemente 9 einwirkenden Kräfte besser beherrschen zu können, ist gemäss Fig. 4 das Drainageelement 9 an einer stegähnlichen Verbindungsplatte 21 zwischen den Schenkeln 10 und Durchtrittsöffnung für das Drainagemittel 12 versehen.
In den Fig. 5 und 6 sind die Querschnitte verschiedener Drainagemittel 12 gezeichnet, die aufgrund ihrer elastischen Ausbildung aus einem gummiähnlichen Werkstoff bestehen und an ihrem Umfang längsverlaufende Nuten 13 besitzen. Die Breite dieser Nuten 13 ist möglichst kleiner als die festen Maischeteile, insbesondere die Kerne der Früchte auszulegen.
Fig. 6 stellt eine besondere Ausführungsform eines Drainage-mittels 12 dar, dessen Querschnitt mit einzelnen, den Umfang überstehenden Lappen 22 versehen ist, die tiefer in die Maische eingreifen. Auch diese Ausführungsform kann zusätzlich mit einer filtrierenden Hülle 16 umgeben sein.
In Fig. 7 ist eine solche Presse mit einem geschlossenen Behälter und Drainageelementen 9 gezeigt, wobei die Drainagemittel 12 streifenförmig oder schnurähnlich einseitig an der Membrane 3 befestigt und so im ganzen Maischeraum, teilweise bis an die Drainageelemente 9 reichend, ausgelegt sind.
Diese Drainagemittel 12 können gebündelt oder einzeln an der Membrane 3 befestigt sein. Sie können an beiden Enden, einerseits an der Membrane 3 als auch an der Drainageeinrichtung (Drainageelemente oder Behälterwand) befestigt sein und eine bei zurückgezogener Membrane 3 überschüssige Länge aufweisen. Bei streifenförmiger Ausbildung wäre auch ein textiles Filtergewebe, auch als schmale Hülle ausgebildet, verwendbar.
Fig. 8 stellt eine ähnliche Ausführungsform der Drainageeinrichtung 12 dar, mit dem Unterschied, dass diese im Pressraum 5 an quer- und/oder längsdurchhängenden Leinen 23 befestigt sind.
Diese Drainagemittel 12 wirken keineswegs störend auf die Auflockerungszyklen, im Gegenteil, die stabilen Körper begünstigen diesen Vorgang.
Selbstverständlich wäre es möglich, anstelle eines Pressbehälters mit Drainageelementen 19 oder eines perforierten Behältermantels, nunmehr die erfindungsgemässen Drainagemittel 12 einzusetzen.
Bei einer solchen Ausführungsform durchsetzen die Drainagemittel 12 die Behälterwand und sind mit einer Saftauffangwanne gemäss Fig. 2 leitungsverbunden oder sie münden in einen am Pressbehälter 2 im Bereich ihrer Befestigung angeordneten Saftsammeiraum oder ihre Austrittsöffnungen werden durch Leitungen zusammengefasst.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |