CH657835A5 - Einrichtung zum spleissen von gesponnenem garn. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spleissen von gesponnenem Garn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Spieisseinrichtungen, in welchen der Spieissvorgang durch Einwirkung eines Druckfluidstrahls auf sich überlappende Garnenden erzielt wird, werden zwei Garnenden in eine Spieissbohrung eingeführt und hierauf das Druckfluid in die Bohrung eingeleitet. Die sich überlappenden Abschnitte der beiden Garnenden werden dabei gedreht, und die Fasern greifen so ineinander, dass eine Verbindungsstelle resultiert. Der Überlappungsabschnitt jedes der beiden Garnenden ist an zwei Stellen festgeklemmt, wobei die Klemmung für beide Abschnitte gleichzeitig erfolgt. Beim Drehen der sich überlappenden Garnenden eines bestimmten Durchmessers werden die sich zwischen den Klemmstellen befindenden Fasern falschgezwirnt und ineinander verwickelt, mit Ausnahme der äussersten Fasern an den Klemmstellen , welche von der Spleissstellenoberfläche abstehen und über diese hinausragen. Beim nachfolgenden Weben oder Stricken verfangen sich solche abstehenden Fasern an der Stricknadel oder dergleichen, so dass eine Bruchgefahr besteht und die Qualität des Web- oder Strickerzeugnisses leidet.
Als Massnahme zur Verbindung abstehender Fasern wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die Garnenden an Stellen in einem gewissen Abstand vom Spieissbereich geklemm werden, damit dieser freiligt. Die Garnenden überlappen sich dabei und werden gedreht. Durch die dabei auftretende Verwicklung der Fasern beider Garnenden lassen sich abstehende Fasern vermeiden. Weil indessen das Garnende selbst nicht meh gehalten ist, kann es durch die Einwirkung des Fuidstrahls aus der Spieissbohrung herausgeblasen werden, so dass eine Spleis-sung verunmöglicht wird. Wir haben deshalb eine Spleisseinrich tung vorgeschlagen, bei welcher eine Reduktion der Strahlenstärke oder eine mechanische Massnahme zum Halten des freier Garnendes vorgesehen war, um ein initiales Ineinandergreifen der Fasern beider Garnenden sicherzustellen. Damit waren gute Verbindungen erzielbar. Bei diesem Vorschlag wurden beide Garnenden in Saugdüsen an beiden Enden der Spieissbohrung eingeführt und durch die Saugkraft der Düsen gehalten, währen der Überlappungsbereich der Garnenden mit dem Spieissstrahl beaufschlagt wurde. Bei einer solchen Einrichung ist jedoch das freie Drehen der Garnenden durch die Saugkraft oft behindert, so dass auch hier die Gefahr von abstehenden Faserenden im Überlappungsbereich besteht.
Weiterhin ist es notwendig, zum Drehen des Überlappungsbereiches in der Spieissbohrung bei Anwendung der oben erwähnten Saugkraft auf die Garnenden, mit einem stärkeren Drehstrahl zu arbeiten, um die Saugkraft zu kompensieren, als notwendig wäre, wenn die Garnenden frei beweglich wären. Bei einem solchermassen starken Drehstrahl wird der Überlappung: bereich zu stark gedreht, und eines der Garne wird in Aufdreh-richtung gedreht, so dass vielfach Garnbruch auftritt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Garnspleisseinrichtung, bei welcher die beiden miteii ander zu verbindenden Garnenden an Stellen fixiert werden, welche sich in einem bestimmten Abstand ausserhalb der Aus-senenden bei überlappenden und offenen Garnenden befinden, wenn das Druckfluid an den Überlappungsbereich angelegt wirc Auf diese Weise lassen sich Spieissvorgänge ohne die vorgenann ten Nachteile ausführen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert. Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung sind durch die abhängigen Ansprüche festgelegt.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung erfolgt das Positionieren der beiden Garnenden durch die Seitenkanten von Führungsplatten und die Seitenkanten von Druckhebeln, welche die Seitenkanten der Führungsplatten kreuzen, um die initiale Verwicklung beider Garnenden sicherzustellen und das Herausblasen oder das Auffächern zu verhindern. Dadurch kann eine Spleissung ohne abstehende Faserenden oder zu starke Faseranhäufung an der Spieissstelle erzielt werden.
Die Führungsplatten beidseits der Spieissbohrung am Spleiss element sind so angeordnet, dass bestimmte Seitenkanten diese: Platten quer zu einem Teil der Öffnung der Spieissbohrung liegen, wobei der drehbare Druckhebel zum Anpressen von mindestens einem der zu spleissenden Garne auf der Aussenseit der Führungsplatten angeordnet ist. Dadurch können beide Garnenden im Innern der Spieissbohrung so miteinander in Kontakt gebracht werden, dass sich deren Fasern miteinander verwickeln, bevor die Drehbewegung der Garnenden einsetzt und somit verhindert werden kann, dass sich die Garnenden wieder trennen. Weil ferner der aus beiden Öffnungen der Spieissbohrung axial austretende Druckfluidstrahl durch die Führungsplatten gelenkt wird, kann auch das Herausfliegen der Garnenden aus der Spieissbohrung verhindert werden.
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Darüber hinaus kann durch das Drehen der ineinander ausgeführt ist, wird das Umspulen des Garnes wieder aufgenom-
verwickelten und ineinandergreifenden Garnenden verhindert men. Der erste und der zweite Garnführungs-Saugarm 10,11
werden, dass Garnbrüche infolge Aufdrehens auftreten, und sind mit der Saugleitung 3 verbunden, in welcher eine Saugströ-
zwar durch die Garnanpressmittel auf den Aussenseiten der mung unterhalten wird. Weil ein Strömungsmittel wie Druckluft
Führungsplatten. Der Spieissvorgang kann somit sicher und ohne 5 im Spieisswerk 12 verwendet wird, ist dieses über einen Zufuhr-
Fehloperation ausgeführt werden. kanal 14 mit einer weitern, Druckfluid führenden Leitung 13
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung verbunden. Das Druckfluid wird einem Spieisskasten 15 zuge-
beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigen die führt.
Fig. 1 eine schematische Seitenrissdarstellung einer Ausfüh- Der Aufbau des Garnspleisswerkes 12 ist im einzelnen in den rungsform einer automatischen Haspel, an der eine erfindungs- 10 Figuren 2 und 3 dargestellt. Während des normalen Umspulvor-
gemäss gestaltete Spieisseinrichtung angebaut sein kann, ganges verläuft das Garn Y von der Spule B auf den Detektor 8,
Fig. 2 bis 6 Seiten- und Grundrissdarstellungen des gesamten weiter durch eine am einen Ende des Detektors 8 vorgesehene
Aufbaus des Spieisswerks der genannten Spieisseinrichtung, feststehende Führung 16 sowie durch vor und nach dem Detektor
Fig. 7 eine Perspektive des Sperrgliedes für den Garnfang- 8 angeordnete drehbare Führungen 17 und 18 und läuft schliess-
hebel, 15 lieh auf einem vom Spieisswerk 12 wegführenden Weg zum
Fig. 8 und 9 einen Grund- und einen Seitenriss des Spleiss- Wickel P.
gliedes, Das Spieisswerk 12 enthält als Basisteil ein Spleissglied 101,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Spleissglied, eine Klemmvorrichtung 102, Steuerdüsen 103,104, einen Garn-
Fig. 11 und 12 Stufen des Spieissvorganges, fanghebel 105, Garnschneidvorrichtungen 106,107 und Garn-
Fig. 13 und 14 einen Grund- und einen Seitenriss von Details 20 klemmvorrichtungen 108 und 109. Die Saugöffnungen an den der Garnklemmplatte, äusseren Enden der vorgenannten ersten und zweiten Saugarme
Fig. 15 eine partiell geschnittene Seitenrissdarstellung für die 10,11 drehen sich so über das Spieisswerk 12, dass sie einander
Positionierung der Garnenden durch die Führungsplatten und dabei kreuzen, wobei die angesaugten Garnenden YB und YP
die Garnklemmplatte, auf den Seiten der Spule B und dem Wickel P zur Aussenseite des
Fig. 16 und 19 ganz oder teilweise geschnittene Darstellungen 25 Spieisswerkes 12 hingeführt und dort gestoppt werden,
der Steuerdüsen, Die ersten und zweiten Saugarme 10,11 werden nicht gleich-
Fig. 20a, 20b schematische Darstellungen der Drehrichtung zeitig, sondern zeitlich verschoben betätigt. Genauer gesagt,
des Garnes, wird zunächst das Garnende YP auf der Seite des Wickels P zur
Fig. 21 bis 24 schematsiche Darstellungen zur Erläuterung des Aussenseite des Spieisswerkes 12 durch den Saugarm 11 gedreht,
Spieissvorganges, 30 und der Saugarm 11 wird gestoppt. Im wesentlichen gleichzeitig
Fig. 25 eine schematische Darstellung der Struktur einer wird ein Dreharm 20 der Garnklemmvorrichtung 109 auf der
Verbindungsstelle, hergestellt nach dem Stand der Technik, und Seite des Wickels P gedreht, bis er in die Stellung 20-1, wie durch
Fig. 26 eine schematische Darstellung der Verbindungsstelle, eine strichpunktierte Linie in Figur 4 gezeigt ist, im Gegenuhrzei-
hergestellt durch eine erfindungsgemäss gestaltete Spleissein- gersinn verschwenkt, und zwar mittels eines (nicht gezeigten)
richtung. 35 Steuernockens. Dieser Drehhebel wird gestoppt, wenn er an
Fig. 1 zeigt als Anwendungsbeispiel schematsich eine auto- einem in einer vorbestimmten Lage befestigten Halteblock 21
matsiche Haspel, an der eine erfindungsgemäss gestaltete anliegt. Das Garn Y wird, während es an einem Hakenabschnitt
Spieisseinrichtung verwendet werden kann. 20a des Drehhebels 20 hängt, verschoben und zwischen dem
Die Verwendung der erfindungsgemässen Spieisseinrichtung Halteblock 21 und dem Drehhebel 20 eingeklemmt.
ist nicht auf Haspeln beschränkt; sie kann vielmehr an allen 40 Während der Drehhebel 20 betätigt wird, befindet sich das
Textilmaschinen verwendet werden, in welchen Garnzuführung auf der feststehenden Führung 16 und den Drehführungen 17 und stattfindet. Eine Welle 2 und eine Saugleitung 3 verlaufen jeweils 18 liegende Garn in einer Führungsnut 19 entlang geneigter zwischen zwei Rahmenträgern 1. Eine Haspeleinheit 4 ist auf der Flächen 16a, 17a und 18a der Führungen 16,17 und 18. Überprü-
Welle 2 abgestützt. Während des Betriebes der automatischen fungen von An- oder Abwesenheit des Garnes Y oder die
Haspel liegt die Haspeleinheit 4 auf der Saugleitung 3 und ist an 45 Feststellung, ob irrtümlicherweise zwei oder mehr Garnenden in dieser befestigt. Die Saugleitung 3 ist mit einem in der Zeichnung den Saugarm 11 eingesogen wurden, erfolgt durch den Detektor nicht dargestellten Gebläse verbunden, welches in dieser Leitung 8, der sich in der gleichen Stellung wie die Führungnut 19
eine dauernd wirksame Saugströmung erzeugt. befindet. Nach dieser Überprüfung werden die Drehführungen
In der Haspeleinheit 4 erfolgt das Umspulen des Garnes von 17 und 18 um einen Drehzapfen 22 durch einen nicht gezeigten einer Spule B auf einen Wickel P auf folgende Weise. Ein Garn 50 Steuernocken im Gegenuhrzeigersinn analog der Fig. 5 verdreht.
Y ! wird von einer Spule B auf einem Zapfen 5 abgezogen und Das Garnende YP wird von der Detektorvorrichtung 8 entfernt
über eine Führung 6 einer Garnbremse 7 zugeführt, durch welche und in Fangnuten 17b und 18b der Drehführungen 17 und 18
dem Garn eine angemessene Spannung verleiht wird. Das Garn eingelegt.
passiert dann einen Detektor 8 zur Feststellung von Unregelmäs- Gleichzeitig mit der Bewegung der Drehführungen 17 und 18 sigkeiten wie Knoten, Garnbruch und ganz allgemein zur Garn- 55 wird das Garnende YB auf der Seite der Spule B durch den durchlaufüberwachung und wird schliesslich auf einen Wickel P Saugarm 10 angesaugt. Der Saugarm 10 wird hierauf in einer der aufgewunden, der durch eine Wickeltrommel 9 angetrieben Drehrichtung des Saugarms 11 entgegengesetzten Richtung verwird. dreht und an der Aussenseite des Spieisswerkes 12 angehalten.
Wenn eine Garnungleichförmigkeit vom Detektor 8 festge- Praktisch gleichzeitig mit dem Anhalten der Drehbewegung des stellt wird, erfolgt die Betätigung einer sich in der Nähe des 60 Saugarms 10 wird eine Tragplatte 23a der Garnklemmvorrich-
Detektors 8 befindlichen Schneideinrichtung, welche das lau- tung 108 in derselben Richtung wie der Dreharm 20 entlang einer fende Garn Yi aufschneidet und den Wickelvorgang anhält. Führungsplatte 24 mittels einem nicht gezeigten Steuernocken
Gleichzeitig wird ein erster Garnführungs-Saugarm 10 betätigt, bewegt, und in Anschlagberührung mit einem Haltebock 23b um ein Garn YB von der Spulenseite zu einem Garnspleisswerk gebracht, der sich in einer Lage befindet, in der das Garn Y
12, das ausserhalb des üblichen Garnpfades Yj liegt, zu führen. 65 zwischen der Tragplatte 23a und dem Halteblock 23b einge-
Ein zweiter Garnführungs-Saugarm 11 wird betätigt, um ein klemmt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Garn YP wie aus Fig. 5
Garn von der Packungsseite her zu Garnspleisswerk 12 zu ersichtlich, an Hakenabschnitten 17c und 18c eingehängt, die sich bringen. Wenn der Spieissvorgang vom Garnspleisswerk 12 in der Nähe der äussern Enden der Drehführungen 17 und 18
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befinden. Die Überprüfung durch den Detektor 8 wird nach Beendigung des Spieissvorganges ausgeführt.
Das Spleissglied 101 ist im wesentlichen im Zentrum des Spieisswerkes 12 angeordnet. An beiden Seiten des Spleissgliedes 101 sind der Reihe nach Garnführungszapfen 25 und 26, die Klemmvorrichtung 102, die Steuerdüsen 103 und 104, Garnführungen 27 und 28, die Garnschneidevorrichtungen 106 und 107 sowie Gabelführungen 29 und 30 angeordnet. Ferner ist am Seitenabschnitt des Spleissgliedes 101 der Garnfanghebel 105 vorgesehen, zu dem ein Drehzapfen 31 und Hebel 32 und 33 gehören, die um den Drehzapfen 31 als Schwenkachse bewegbar sind. Nachdem der Detektor 8 eine Knotenbildung oder eine andere Unregelmässigkeit im Garn Y festgestellt hat, wird das Garn Y von der nicht gezeigten Schneid vorichtung abgeschnitten und beide Garnenden YB und YP werden durch die Saugarme 10 und 11 zur Aussenseite des Spieisswerkes 12 geführt. Der Garnfanghebel 105 führt die Garnenden YP und YB zum Spleiss-werk 12. Der Drehbereich des Garnfanghebels 105 ist durch einen Anschlag 34 begrenzt, der einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt und zwischen der Gabelführung 29 und dem Garnhalteglied 108 angeordnet ist.
Der Anschlag 34ist zwischen zwei Endstellungen verschiebbar. In der ersten Stellung gelangt der Garnfanghebel 105 in Kontakt mit dem Anschlag 34, und die Garnenden YP und YB werden dem Spieisswerk 12 zugeführt. Wie nachstehend beschrieben, werden dann die Garnenden YP und YB durch die Garnschneidevorrichtungen 106 und 107 beschnitten und anschliessend gegen die Steuerdüsen 103 und 104 gesogen. Alsdann wird der Anschlag 34 in seine zweite Stellung bewegt, während der Garnfanghebel 105 weiterläuft, bis er gemäss Fig. 7 mit einem andern Anschlag 70 in Kontakt gelangt. Zu dieser Zeit werden die in die Steuerdüsen 103 und 104 gesaugten Garnenden YP und YB wie nachstehendbeschrieben positioniert. Der Anschlag 70 befindet sich auf einem Hebel 72, der um einen Schwenkzapfen 71 drehbar ist. Eine über der Unterseite des Hebels 72 vorstehende Klaue greift in eine von mehreren in einer Basisplatte 73 angebrachten Bohrungen 74 ein, in deren Bereich der Anschlag 70 wahlweise verschoben werden kann. Wenn sich die Klaue in einer bestimmten Bohrung 74 im Eingriff befindet, wird die Menge Garn der Enden YP und YB, die über die Steuerdüsen herausgezogen ist, festgelegt.
Die am Vorgang beteiligten Bauteile werden nun einzeln und im Detail beschrieben.
Gemäss den Fig. 6 bis 10 befindet sich das Spleissglied 101 im wesentlichen im Zentrum des Spieisswerkes 12 und ist mittels einer Schraube 36 auf einer Grundplatte 35 befestigt. Eine, zylindrische Spieissbohrung 37 befindet sich im wesentlichen mittig im Spleissglied 101, und ein Schlitz 38 zum Einführen des Garnes Y von aussen erstreckt sich über die ganze Bohrungslänge tangential zur Spieissbohrung37. Eine Strahldüsenbohrung 39 ist derart gestaltet, dass sie tangential zur Spieissbohrung 37 hin offen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Strahldüsenbohrung 39 entlang der Längsrichtung der Spieissbohrung 37 im wesentlichen in deren Mitte liegend zylindrisch ausgeführt. Der Querschnitt der Strahldüsenbohrung kann jedoch auch ovale, rechteckige oder ähnliche Gestalt haben. Ferner können mehrere Strahldüsenbohrungen 39 ausgebildet sein. Wenn der Durchmesser des zu spleissenden Garnes gross ist, d. h. wenn die Garnzahl z. B. etwa 10 beträgt oder mehr, lassen sich speziell gute Ergebnisse erzielen, wenn die Strahldüsenbohrung 39 einen seitlich aufgeweiteten Abschnitt besitzt.
Zu beiden Seiten des Spleissgliedes 101 sind über Abstandhalter 40 und 41 Führungsplatten 42 und 43 angeschraubt. Die Führungsplatten 42 und 43 sind so angeordnet, dass bestimmte Seitenkantenpartien 42a und 43a im wesentlichen in der Durchmesserlinie der Öffnung der Spieissbohrung 37 liegen. Durch die Lageversteilbarkeit der Führungsplatten 42 und 43 kann auch die Lage der Seitenkanten 42a, 43a gewählt werden.
Die Führungsplatten 42 und 43 erlauben zusammen mit einer später beschriebenen Klemmplatte 48 die Positionierung der beiden in die Spieissbohrung 37 einzubringenden Garnenden so, dass eine initiale Verflechtung der beiden Garnenden durch Einblasen von Luft gesichert werden kann. Gleichzeitig steuern die Führungsplatten 42 und 43 die Menge der aus den beidseitigen Öffnungen der Spieissbohrung 37 austretenden Luft, um ein Herausfliegen der Garnenden zu verhindern und die Entstehung eines angemessenen Drehstrahls zur Ausbildung eines schönen Knotens zu ermöglichen. Die Abstandhalter 40 und 41 steigern die Menge des gegen die Wände der Führungsplatten 42 und 43 prallenden und gegen den Schlitz 38 fliessenden Druckfluids, wodurch das Garnende Y am Herausfliegen aus dem Schlitz 38 gehindert ist. Durch die Anbringung der Abstandshalter 40 und 41 werden offene Bereiche zwischen den Wänden 45 des Spleissgliedes 101 und den Führungsplatten 42 und 43 gebildet, durch die die aus dem Schlitz 38 abfliessende Fluidmenge gesteuert werden kann. Es sei darauf verwiesen, dass das der Strahldüsenbohrung 39 zugeführte Fluid über den oben erwähnten Zufuhrkanal 14 angeliefert wird.
Der Vorgang der Herstellung einer Spieissverbindung wird nun anhand der Figuren 11 und 12 erläutert. Das spulenseitige Garnende YB und das wickelseitige Garnende YP, welche miteinander zu verbinden sind, werden vom einen Ende des Schlitzes 38 her in die Spieissbohrung 37 eingeführt und darin in eine Stellung in Kontakt mit der Innenfläche 37a der Spleissboh-rung 37 gebracht, welche etwa dem Eintrittsbereich des Schlitzes 38 in die Bohrung 37 diametral gegenüberliegt. Wenn Druckfluid V in diesem Moment in die Spieissbohrung 37 eingeführt wird, fliesst es längs der Bohrungswand 37a und erreicht etwa nach einem halben Umlauf die Garnenden YBj und YP1: und läuft hierauf längs der Bohrungswand weiter.
Nachdem das Druckfluid etwa einen Umgang zurückgelegt hat; vereinigt sich die Drehströmung Fi mit einer neu hinzukommenden Fluidströmung F2 zu einer resultierenden Strömung F.
In diesem Zeitpunkt bewegen sich die zusammenzuspleissen-den Garnenden YBj, YPj entlang des Ortes Q des Fluids. Wenn die Garnenden an die Stelle gelangen, wo die Drehströmung Fi mit der neu hinzukommenden Fluidströmung F2 zusammentritt, wird das Garnende YBi zuerst etwas einwärts der Schlitzmündung gegen die Bohrungswand 37a gedrängt, und das Garnende YPi prallt gegen das Garnende YBj auf. Damit verflechten sich die Garnenden YB! und YPj miteinander. Der Vereinigungsvorgang der beiden Garnenden sollte am Anfang der Drehbewegung der Garnenden erfolgen. Der Grund hierfür ist, dass das bei der Verflechtung der Garnenden YBX und YPi gebildete Ende Yt gedreht wird, wobei eine Verzwirnung resultiert, durch die es schwierig wird, nachher die genannten Garnenden sauber miteinander zu vereinigen.
Bevor die zu spleissenden Garnenden YB! und YPt in die Spieissbohrung 37 eingeführt werden, sind die genannten Garnenden durch die nachstehend anhand der Fig. 12a beschriebenen Steuerdüsen 103 und 104 aufgedreht worden, so dass dieFasern nun etwa parallel zueinander liegen. Alsdann werden, wieinFig. 12b gezeigt, beide Garnenden YP! und YBt am Zusammenfüh-rungspunkt der Strömungen Fi und F2 miteinander vereinigt. Die Fasern beider Garnenden sind durch die drehende Fluidströmung eng miteinander verflochten, und zwischen den Verflechtungsbereichen fi und f2 ergibt sich gemäss Fig. 12c ein ausgeprägter Verdrehbereich f3.
Wenn das Druckfluid V gegen die Garnenden YPt und YBi gerichtet wird, entsteht gemäss Fig. 12d ein Ballon M. Mit steigender Umlaufzahl des Ballons M werden die Fasern im Bereich der Ballonenden N aufgedreht und entflochten, so dass dort leicht Garnbrüche auftreten. Die Begrenzung der Anzahl Ballondrehungen auf ein für den Spieissvorgang angemessenes Mass erfolgt durch die oben erwähnten Führungsplatten 42 und 43.
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Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, arbeitet die Klemmvorrichtung 102, die an beiden Seiten des Spieissglieds 101 angeordnet ist, mit der Drehbewegung des Garnfanghebels 105, der nachstehend im einzelnen beschrieben wird, im Zeitpunkt der Spleissung zusammen, um die Garnenden YPj und YBt, die durch die Steuerdüsen 103 und 104 aufgedreht worden sind, herauszunehmen und in die Spieissbohrung 37 des Spleissgliedes 101 einzusetzen. Gleichzeitig steuert die Klemmvorrichtung 102 das Positionieren der Garne YP und YB. In der Klemmvorrichtung 102 ist eine Klemmplatte 48 auf einen Drehhebel 47 aufgeschraubt. Dieser Drehhebel ist auf einem Drehzapfen 46 drehbar. Wenn eine Steuerstange 49 durch einen nicht gezeigten Steuernocken betätigt wird, wird die Klemmplatte 48, die in Fig. 5 gezeigt, gedreht.
Die Klemmplatte 48 ist im einzelnen in den Figuren 13 und 14 dargestellt. Sie ist mit gabelförmigen Abschnitten 48a und 48b versehen, deren äussere Enden etwas voneinander abweichende Formgebung aufweisen. Wenn die Klemmplatte 48 gedreht und der eine gabelförmige Abschnitt 48a an der Oberfläche der Grundplatte 35 anliegt, um das Garn Y über die Oberfläche der Grundplatte 35, dem Garnführungszapfen 25 und dem gabelförmigen Abschnitt 48a zu klemmen, wird ein gewisser Abstand S, der einen Garndurchtritt gestattet, am andern gabelförmigen Abschnitt 48b, der Oberfläche der Grundplatte 35 und dem Garnführungszapfen 26 gebildet. Die Lage des Garns Y wird somit lediglich hinsichtlich der Querrichtung gesteuert.
Die Garnklemmvorrichtung am gabelförmigen Abschnitt 48a der Klemmplatte 48 bezweckt die Vermeidung von Rückdrehun-genbei Ballonbildung an den Garnenden YB! und YPj unter Einfluss des Druckfluids wie oben beschrieben.
Entsprechend wird die Klemmkraft bis zu einem Grad gesteuert, dass der Drall des Garns Y durch die Ballonbildung nicht aufgehoben wird. Wenn die Klemmkraft zu gross ist, bilden sich leicht Flusen aus und es lassen sich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. Da das andere Garn Y in seiner Drehrichtung bei der Ballonbildung weitergedreht wird, braucht dieses Garn nicht speziell eingeklemmt zu werden und es reicht eine Klemmkraft zur Festlegung der Lage des Garnes Y aus.
Das Positionieren des Überlappungsbereiches der Garnenden ist durch das Drehen der Garnklemmplatte 48 in Verbindung mit den oben erwähnten Führungsplatten 42 und 43 gegeben. Wie insbesondere aus Fig. 15 hervorgeht, schneiden die Seitenkanten der Klemmplatte 48 die Seitenkanten 42a und 43a der Führungsplatten 42 und 43, die einen Teil der Öffnung der Spieissbohrung 37 überqueren. Wegen dieser spezifischen Anordnung liegen beide Garnenden YBi und YPi so, dass sie in jenem Zustand in Berührung mit der Wand der Spieissbohrung 37 fallen, wo sie bereits in gegenseitigem Kontakt stehen, so dass eine initaile Vereinigung durch die Luftströmung gewährleistet ist. Gleichzeitig werden auch die ganzen Endabschnitte beider Garnenden vollständig eingebunden.
In Fig. 16 ist eine Düsenbohrung 50a zum Aufdrehen der Garnenden YBi und YPt an den Steuerdüsen 103 und 104 gezeigt, die sich beidseits der Klemmvorrichtung 102 befinden. Das spulenseitige Garnende YBX und das wickelseitige Garnende YPi, welche miteinander zu verbinden sind, werden über die Spieissbohrung 37 in diese Düsenbohrung 50a eingeführt. Das Einführen der Garnenden YBi und YPi erfolgt durch Saugwirkung in einer an die Saugleitung 3 angeschlossenen Zweigleitung 50b. Wenn sich das Garnende YPi in der Düsenbohrung 50a befindet, wird eine Druckströmung aus einer Düse 51a angelegt, die schräg in die Düsenbohrung 50a einmündet, um das Garnende aufzudrehen und die bezüglichen Fasern parallel zu strecken.
In den Fig. 17 bis 19 ist die Düsenbohrung 50a detailliert gezeigt. Das Ende des Garnes Y hängt frei in eine Saugbohrung 62 und ist durch eine Fluidströmung aus der Düse 51a in einer Futterhülse 63 aufgedreht. Da dem Garn Y, wie in den Fig. 20a und 20b gezeigt, Z-Drehungen und S-Drehungen erteilt wurden, durch die das Garn Y in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht ist, soll die Einstrahlrichtung der Düsenbohrung 51a unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Garnes Y festge-5 legt sein. Im Falle eines S-gedrehten Garnes SY sollte die von der Düsenbohrung 51a ausgehende drehende Strömung in einer Richtung gemäss Pfeil D in Fig, 18 laufen, d. h. in der Aufdrehrichtung, und im Fall eines Z-gedrehten Garnes ZY sollte die drehende Strömung so laufen, dass sie in einer durch den Pfeil E 10 in Fig. 17 angezeigten Richtung wirksam ist, d. h. gegenläufig zu der Richtung, die sie für das S-gedrehte Garn einnimmt. Dementsprechend sind an einem Halterungsblock 64, der die Futterhülse 63 drehbar abstützt, unter einem Winkel von etwa 90° versetzt Verbindungsöffnungen 51d ausgebildet, die an die 15 Düsenbohrung 51a der Hülse 63 anschliessbar sind, so dass beide, die S-gedrehten und die Z-gedrehten Garne durch Verdrehen der Hülse 63 um etwa 90° verarbeitet werden können.
Ferner kann die Düsenbohrung 51a tangential zur Saugbohrung 62 ausgebildet sein, so dass eine Drehströmung in einer der 20 Drehrichtung des Garns entgegengesetzten Richtung erzeugt wird. Darüber hinaus kann bei einer Anwandlung eine Spiralnut oder ein schraubenlinienförmig gebogener Flügel an der Innenwand der Saugbohrung 62 anstelle der Düsenbohrung 51a ausgebildet sein, wobei die drehende Strömung durch die Saugwirkung 25 an der flexiblen Leitung 50b erzeugt wird. In diesem Fall wird die Wirbelrichtung der Spiralnut oder des schraubenlinienförmig gebogenen Flügels entsprechend der Drehrichtung des Garnes Y festgelegt.
Die vorgenannte Düsenbohrung 50a ist wirksam zur Unter-30 Stützung des Aufdrehens des Garnes Y, jedoch im Prinzip ist allein die Saugwirkung der flexiblen Leitung 50b ausreichend. Das Fluid wird der Düsenbohrung 51a durch einen Durchlass 51b und Verbindungsöffnungen 51c und 51d über die Leitung 13, die an den Zufuhrkanal 14 angeschlossen ist, zugeführt. Die Düsen-35 bohrungen 50a und die Steuerdüsen 103 und 104 haben denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie die oben beschriebenen Düsenbohrungen und Steuerdüsen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Strahlwirkung der Düsenbohrung 51a und die Saugwirkung der flexiblen 40 Leitung 50b gleichzeitig eingesetzt. Prinzipiell kann jedoch die beabsichtigte Wirkung erhalten werden, indem man lediglich Druckfluid aus der Düsenbohrung 50a ausströmen lässt. Gemäss den Fig. 2 und 3 haben die Garnschneidvorrichtungen 106 und 107 eine scherenartige Form. In jeder Schneidvorrichtung wird 45 eine bewegliche Klinge 54 um einen feststehenden Zapfen 52 als Drehelement herumgedreht, so dass sie beim Schneiden des Garns Y eine feststehende Klinge 53 kreuzt. Wenn eine Steuerstange 55 durch einen nicht gezeigten Steuernocken betätigt wird, dreht sich ein gegabelter Hebel 56 im Uhrzeigersinn oder 50 im Gegenuhrzeigersinn um einen Zapfen 57 als Drehelement. Durch die Verlagerung eines Führungszapfens 58 am anderen Ende der beweglichen Klinge 54 mittels eines Gabelabschnitts 56a des Hebels 56 wird die bewegliche Klinge 54 betätigt.
Die Gabelführungen 29 und 30 sind ausserhalb der Garn-55 Schneidvorrichtungen 106 und 107 liegend angeordnet und sind mit Führungsnuten 59 und 60 versehen.
Der am Seitenabschnitt des Spieisswerks 12 angeordnete Garnfanghebel 105 wird im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 31 als Drehelement gedreht, wenn eine Steuerstange 61 durch einen 60 nicht gezeigten Steuernocken betätigt wird. Dadurch werden die Garne YP und YB in die Führungsnuten 59 und 60 gelegt.
Der Betrieb des Spieisswerks gemäss dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nun im einzelnen dargestellt.
Wenn nach Fig. 1 der Detektor 8 während des Umspulens 65 einen Garnbruch feststellt oder das Garn auf der Spule aufgebraucht ist, so dass kein Garn mehr geliefert wird, wird die Wickeltrommel 9 gestoppt und gleichzeitig eine in einer Richtung wirksame nicht gezeigte Drehkupplung sowie verschiedene Steu
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ernocken, die auf einer über diese Kupplung gedrehten Welle montiert sind, betätigt, um den Spieissvorgang durchzuführen.
Zuerst werden die ersten und zweiten Garnführungs-Sau-garme von den Positionen 10a und IIa, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet, gedreht, während die Garnenden in diese Saugarme eingesogen werden. Die Saugarme bewegen sich so über das Spieisswerk 12 hinweg, dass sich die Garnenden YB und YP auf der Spulen- und auf der Wickelseite kreuzen. Sobald • beide Garnenden zu den ausserhalb des Spieisswerks 12 liegenden Positionen geführt sind, werden die ersten und zweiten Garnführungs-Saugarme angehalten.
Wie vorstehend ausgeführt, werden die ersten und zweiten Garnführungs-Saugarme 10 und 11 nicht gleichzeitig betätigt. Vielmehr wird das Garn YP auf der Wickelseite P zuerst vom Saugarm 11 angesaugt, und der Saugarm 11 wird auf die ausserhalb des Spieisswerks 12 liegende Stellung gedreht und dort angehalten. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird das Garn YB auf der Spulenseite B durch den Saugarm 10 angesaugt, und der Saugarm 10 wird in die ausserhalb des Spieisswerks 12 liegende Stellung gedreht und dann dort angehalten.
Während der Zeitspanne, die vom Ende der Betätigung des zweiten Saugarmes 11 bis zum Anfang der Betätigung des ersten Saugarmes 10 dauert, wird gemäss den Fig. 4 und 5 der Dreharm 20 der Garnklemmvorrichtung 109 auf der Seite des Wickels P betätigt, um das Garn YP zwischen dem Dreharm 20 und dem Halteblock 21 einzuklemmen. Gleichzeitig wird das Garn YB zur feststehenden Führung 16 geleitet, die in der Nähe des Detektors 8 und der Führungsnut 19 der Drehführungen 17 und 18 angeord-netist. Nach Überprüfung durch den Detektor 8 werden die Drehführungen 17 und 18 betätigt und zu den Punkten 17-1 und 18-1 gedreht, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, wobei der Zapfen 22 als Drehelement dient, um das Garn YP vom Detektor 8 zu entfernen und es in die Fangnuten 17b und 18b einzulegen.
Der erste Saugarm 10 saugt das Garn YB auf der Seite der Spule B an und wird dann zu einer Stelle ausserhalb des Spieisswerks 12 geführt und dort angehalten .Das Garn YB läuft dabei über die Hakenabschnitte 17c und 18c der Drehführungen 17 und 18, und wird zwischen der Tragplatte 23a und dem Halteblock 23b der Garnklemmvorrichtung 108 festgehalten, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dementsprechend nimmt der Detektor 8 die Überprüfung des Garnes YB nicht vor, sondern erst nach Ausführung des Spieissvorganges aus.
Nach Beendigung der Funktionsabläufe der ersten und zweiten Saugarme 10 und 11 werden die Hebel 32 und 33 am Garnfanghebel 105, wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, um den Zapfen 31 als Drehelement verschwenkt und beide Garne YB und YP unabhängig zu den Führungsnuten 59 und 60 der Gabelführungen 29 und 30 geleitet. Von dort werden sie durch den Schlitz 38 in die Spieissbohrung 37 des Spleissgliedes 101 eingeführt.
Dann werden die Garne YB und YP an voneinander beab-standeten Stellen YB-2 und YP-2 von den Garnklemmvorrichtungen 108 und 109 durch die Schneidvorrichtungen 106 und 107, wie in Fig. 6 gezeigt, abgeschnitten. Wie insbesondere Fig. 21 zeigt, werden beide Garne YB und YP von den Klemmvorrichtungen 108 und 109 erfasst, und der Garnfanghebel .105 wird in Pfeilrichtung bewegt. Der Schneidvorgang findet statt, wenn der Garn-fanghebel 105 gegen den Anschlag 34 aufläuft.
Es ergibt sich daraus, dass während der Betätigung des Garnfanghebels 105 und der Garnschneidvorrichtungen 106 und 107 die Garnklemmvorrichtungen 102 mittels der Steuerstange 49 (Pfeil B) in Uhrzeigerrichtung und den Drehzapfen 46 verschwenkt wird, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Dann werden, wie in Fig. 22 gezeigt, die Garnenden YB! und YPi durch die Steuerdüsen 103 und 104 angesaugt. Gleichzeitig mit oder unmittelbar vor oder nach diesem Saugvorgang wird der Garnfanghebel 105 um den Drehzapfen 31 als Drehpunkt in der
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vom Garn sich entfernenden Richtung gedreht. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Garnfanghebel 105 durch Betätigung der Steuerstange 61 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 31 verschwenkt, und der Garnfanghebel 105 trennt sich vom Garn 5 Y. Zu diesem Zeitpunkt werden, wie.in Fig. 16 gezeigt, die Garnenden YBi und YP! in die Düsenbohrung 50a unter der Saugwirkung der Saugleitung 3, die über die flexible Leitung 50b angekoppelt ist, hineingesaugt. Gleichzeitig werden die Garnenden YB ! und YPi in einen Zustand aufgedreht, der sich zur 10 Spleissung durch ein Druckfluid, das von der Leitung 13 zugeführt und aus der Düsenbohrung 51a über den Durchlass 51b une die Verbindungsöffnungen 51c und 51d ausströmt, eignet.
Bevorzugt wird das Ansaugen der Garnenden durch die Steuerdüsen 103 und 104 kurz vor dem Abtrennen der Garne 15 durch die Garnschneidvorrichtungen 106 und 107 eingeleitet. De durch die Saugwirkung der Saugarme 10 und 11 auf das Garn Y, dann, wenn es geschnitten wird, eine Spannung ausgeübt wird, besteht die Möglichkeit, dass die Garnenden YBi und YPj durch den Schneidvorgang aufgefächert und von den Steuerdüsen 103 20 und 104 entfernt werden. Dadurch können die Garnenden YBi und YPi von den Steuerdüsen 103 und 104 nicht angesogen werden. Dementsprechend werden die Steuerdüsen 103 und 104 obwohl sie im Prinzip gleichzeitig mit oder nach dem Garntrennvorgang betätigt werden können, bevorzugterweise erst kurz vor der Garntrennung inganggesetzt. Das Anlegen der Fluidströmung an die Steuerdüsen 103 und 104 wird durch Umschaltungei von nicht gezeigten Solenoidventilen veranlasst.
Die Garnenden YBj und YPi werden durch die Steuerdüsen 103 und 104 in einen für das Zusammenspleissen geeigneten 30 Zustand gebracht bzw. aufgedreht, und die Saugwirkungen der Steuerdüsen 103 und 104 werden gestoppt. Gleichzeitig mit oder kurz vor oder nach dem Stoppen der Saugwirkung an den Steuerdüsen 103 und 104 wird, wie in Fig. 23 gezeigt, der Garnfanghebel 105 erneut betätigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der 35 Anschlag 34 von der Frontposition in seine zweite Stellung gebracht, und statt seiner befindet sich nun der zweite Anschlag 70 in der vordem Stellung. Der die Garnenden YBi und YPX führende Garnfanghebel 105 ist in die Stellung verschwenkt, in welcher er gegen die Oberfläche der Grundplatte 35 anliegt, wie 40 in den Fig. 13 und 14 gezeigt, und das Garn Y ist durch den gabelförmigen Abschnitt 48a der Klemmplatte 48 auf jener Seite gehalten, wo es durch den Druckfluidstrom aus der Strahldüsenbohrung 39 des Spleissgliedes 101 angemessen aufgedreht wird. Da Druckfluid in der Drehrichtung gegen die Seite des andern 43 gabelförmigen Abschnittes auf das Garn Y einwirkt, braucht es nicht speziell festgeklemmt zu werden. Es genügt, wenn das Gan Y soweit eingeklemmt ist, dass seine Lage gesichert wird.
Die in die Düsenbohrung 50a der Steuerdüsen 103 und 104 aufgrund der Betätigung des Garnfanghebels 105 und der 50 Klemmvorrichtung 102 eingeführten Garnenden YBi und YPi werden in die Spieissbohrung 37 des Spleissgliedes 101 hineingezogen und in eine Lage gebracht, in der beide miteinander zu verspleissenden Garnenden überlappt sind, wie in Fig. 24 gezeigt. Dabei ist die Menge der durch Spleissung herzustellen-55 den Verbindung entsprechend der Schwenkabstände des Garnhebels 105 und der Klemmvorrichtung 102bestimmt. Mit andern Worten, die Schwenkabstände des Garnfanghebels 105 und der Klemmvorrichtung 102 werden je nach der Feinheitsnummer des Garns eingestellt. Die Stellen, wo die Garnenden YBi und YPi 60 durch die gabelförmigen Abschnitte 48a und 48b geklemmt werden, sind an sich nicht kritisch. Im Hinblick auf die Stabilität des Spieissvorganges ist es jedoch bevorzugt, dass die Klemmstellen in der Nähe der vordem Enden der einander überlappenden Garnenden YBi und YPi liegen.
65 Die Garnenden YBi und YPi werden durch die Drehbewegung des Garnfanghebels 105 von den Steuerdüsen 103 und 104 weggeführt, wobei sie durch die Führungsplatten 42 und 43 beidseits der Spieissbohrung 37 reguliert werden. Wie aus Fig. 15
ersichtlich, werden die Garnenden YBt und YPi auf der Innenwand der Spieissbohrung 37 durch die Seitenkanten 42a und 43a der Führungsplatten 42 und 43 sowie durch die Seitenkante 48c der Garnklemmplatte 48 zentriert. Sie befinden sich dabei so in der Spieissbohrung 37, dass die beiden zu spleissenden Garnenden sich überlappend in Berührung miteinander befinden.
Während sich die Garnenden YBi und YPt in dieser Stellung in der Spieissbohrung 37 befinden, findet die Spleissung durch die Wirkung des Druckfluids aus der Düsenbohrung 39 auf die oben anhand der Fig. 11 und 12 beschriebenen Weise statt. Bei diesem Vorgang werden die durch den Strahl aus der Düsenbohrung 39 miteinander in Berührung gebrachten Fasern beider Garnenden miteinander verflochten, bevor sie gedreht werden. Während die ineinanderlaufenden Fasern dann gedreht werden,
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wird über dem Verflechtungsbereich ein Drall erzeugt, und auch die beiden Endbereiche werden darin einbezogen. Weil zu dieser Zeit die Saugwirkung an den Steuerdüsen unterbrochen ist, wird kein Widerstand auf die aufgedrehten Enden der Garnenden 5 ausgeübt, so dass der Spieissvorgang einwandfrei ausgeführt werden kann und keine abstehenden Faserenden resultieren. Zu bemerken ist, dass abstehenden Fasern f4 und f5 gemäss Fig. 25 bei der konventionellen Technik unter dem Einfluss der Steuerdüsen mit Sicherheit entstehen, während bei Verwendung einer 10 erfindungsgemäss gestalteten Einrichtung die Fasern gemäss Fig. 26 vollständig verflochten und eingewickelt werden. Wenn der Spieissvorgang abgeschlossen ist, lösen sich der Garnfanghebel 105 und die Garnklemmvorrichtung 102 vom Garn Y, und dieses läuft durch den Schlitz 38 in den normalen Umspulpfad zurück.
M
6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Spleissen von gesponnenem Garn mit einem zentral in einem Spieisswerk (12) angeordneten Spleiss-glied (101) einer etwa mittig im Spieissglied (101) angeordneten durchgehenden Spieissbohrung (37), einem Schlitz (38) zum Einführen von Garn-Enden (YB, YP) in die Spieissbohrung (37) und eine in tangentialer Richtung in die Spieissbohrung (37) einmündende Strahldüse (39) zum Einleiten eines Druckfluides in die Spieissbohrung, gekennzeichnet durch auf beiden Mündungsseiten der Spieissbohrung (37) so angeordnete Garnführungsplatten (42,43), dass Abschnitte (42a) ihrer Seitenkanten sich über einenTeil der Öffnung der Spieissbohrung (37) erstrecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spieisswerk (12) eine schwenkbare Garnklemmvorrich-tung (102) mit einer zwei gabelförmige Abschnitte (48a, 48b) enthaltenden Klemmplatte (48) aufweist, welche auf einem Drehhebel (47) aufgeschraubt ist, der um einen feststehenden Drehzapfen (46) als Drehzentrum so schwenkbar ist, dass die gabelförmigen Abschnitte (48a, 48b) auf die Aussenseite der Garnführungsplatten (42, 43) bringbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförmigen Abschnitte (48a, 48b) der Klemmplatte (48) teilweise unterschiedlich gestaltet sind, und dass einer der gabelförmigen Abschnitte eine Seitenkante (48c) besitzt, durch welche mindestens eines von zwei zu spleissenden Garnenden klemmbar ist und welche die Seitenkanten (48a, 48b) der Klemmplatte (48) kreuzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Führungplatte (42,43) unter Einhaltung eines Abstandes zur Oberfläche des Spleissgliedes (101) beidseits an diesem so befestigt ist, dass jeweils zwischen den benachbarten Wänden des Spleissgliedes (101) und den Führungsplatten (42, 43) ein Freiraum resultiert, durch den die aus dem Schlitz (38) abströmende Fluidmenge steuerbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Garnspleissgliedes (101) zwischen der bezüglichen Garnführungsplatte (42,43) und den gabelförmigen Abschnitten (48a, 48b) Garnführungszapfen (25,26) vorhanden sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spieisswerk (12) auf die Garnenden einwirkende Steuerdüsen (103,104), Garnschneidevorrichtungen (106, 107), einen Garnfanghebel (105) mit einem Drehzapfen (31) und um diesen schwenkbare Hebelelemente (32,33), und Garnklemmvorrichtungen (108,109) aufweist, welche Bauteile beidseits ausserhalb des Spleissgliedes (101) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
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