CH657391A5 - Einrichtung zum schusswechsel bei einer schuetzenlosen webmaschine. - Google Patents
Einrichtung zum schusswechsel bei einer schuetzenlosen webmaschine. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schussfäden auf einer schützenlosen Webmaschine, beste-s hend aus einer Schusszuführeinrichtung, versehen mit Nuten, in denen die Schussträger liegen. Der Schussträger ist mit einem Zahnrad verbunden, das in eine gerändelte Leiste, getragen von einer Welle, eingreift. Die letztere ist mit einem Arm versehen, der von einer Feder an die Nocken einer Pro-10 grammkette gedrückt wird.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass sie einen ziemlich begrenzten Rapport aufweist und die Programmkette schnell verschleisst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer 15 Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schussfäden auf einer schützenlosen Webmaschine, bei der die Mustermöglichkeiten erweitert werden, ohne dass Voraussetzungen für Fehler infolge eines mechanischen Verschleisses geschaffen werden und gleichzeitig die Voraussetzungen zum schnellen 20 Programmieren von grossen und mannigfaltigen Schussrapporten zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach den Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
25 Die Vorteile der Erfindung sind in erster Linie bedingt durch die Möglichkeit des Einsatzes einer elektronischen Programmierung der Rapporte nach Farben in der Weberei, während die auf den bekannten Webstühlen (z.B. Sulzer und STB) vorhandenen Schusszuführeinrichtungen das nicht 30 ermöglichen. Darüber hinaus wird die Zeit zur Programmierung der Muster mehrfach verkürzt und die Kosten für Metallnocken eingespart. Webmaschinen für zwei Farben können ohne weiteres in solche Farben umgebaut werden.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen der Erfindung sind 35 Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Einem Elektromagneten 2 ist ein L-förmiger Anker 3 zugeordnet, der an seinem einen Ende über eine Feder 1 mit 40 einem Einrichtungsgestell 11 verbunden ist. Der Anker 3 wirkt mit seinem abgewinkelten Arm 4 auf den Arm 7 eines dreiarmigen Hebels 5, der gelenkartig auf einer Achse 10 gelagert ist. Der Arm 6 des dreiarmigen Hebels 5 ist mit einer Feder 12 verbunden, deren anderes Ende mit dem Einrich-45 tungsgestell 11 verbunden ist. Der Arm 8 des dreiarmigen Hebels 5 wirkt mit seinem abstehenden Teil 9 auf einen schnabelartigen Arm 15 eines zweiarmigen Hebels 13, der in einer in der Gabel 21 vorgesehenen Nut 19 drehbar auf einer Achse 17 befestigt ist, wobei die letztere relativ zur axial so beweglichen Gabel 21 unbeweglich angeordnet ist. Am nach oben gerichteten Arm 14 des zweiarmigen Hebels 13 ist eine Feder 18 befestigt, deren anderes Ende mit einem senkrechten Arm 22 der axial verschiebbaren Gabel 21 verbunden ist. Am hinteren Ende der Gabel 21 ist eine Feder 20 55 befestigt, deren entgegengesetztes Ende mit dem Einrichtungsgestell 11 verbunden ist.
Anschliessend an den senkrechten Arm 22 der Gabel 21 ist eine Nabe 23 ausgebildet, auf der gelenkartig eine Stange 25 gelagert ist. Auf der letzteren ist unbeweglich ein Becher 24 60 befestigt, in den sich eine Feder 26 erstreckt. Das andere Ende der Feder 26 erstreckt sich in einen Becher 27, der unbeweglich an einer Stange 28 befestigt ist, welche gelenkartig auf einer Nabe 29 des Einrichtungsgestells 1 gelagert ist.
In ihrem vorderen Teil endet die Gabel 21 mit einstellbar 65 befestigten Gabelpuffern 30 und 31. Unter der Gabel 21 ist ein axial beweglicher Schiebegleiter 33 angeordnet, dessen hinterer Teil mit einer Feder 32 verbunden ist, deren entgegengesetztes Ende am Einrichtungsgestell 11 befestigt ist.
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657 391
Unterhalb dem schnabelartig ausgebildeten Arm 15 des zweiarmigen Hebels 13 ist im Schiebegleiter 33 eine keilartige Nut 34 ausgebildet, in die der Schnabel 16 des zweiarmigen Hebels 13 eingreift. An der unteren Seite des Schiebegleiters 33 ist ein Lager 42 ausgebildet, in dem gelenkartig ein Hebel 41 gelagert ist, und das andere Ende desselben ist gelenkartig im Lager 43 des Einrichtungsgestells 11 befestigt. Ein von einer Kurbelwelle 36 getragener Nocken 35 berührt den Hebel 41.
An den beiden Aussenseiten des Einrichtungsgestells 11 sind im Punkt 40 desselben die senkrechten Arme 38 eines Fl-artigen Rahmens 39 und 38 gelenkartig gelagert, dessen waagrechter Teil 39 den senkrechten Arm 6 des dreiarmigen Hebels 5 berührt. An der Kurbelwelle 35 ist unbeweglich ein Nocken 37 befestigt, der auf die senkrechten Arme 38 des fl-artigen Rahmens 38,39 gerichtet ist.
Senkrecht zu den Puffern 20,35 der Gabel 21 ist eine Welle 44 angeordnet, die in einer waagerechten Ebene liegt, die sich durch die Längsachse der Gabel 21 erstreckt.
Auf der Welle 44 ist koaxial ein Rohr 45 angeordnet, von dem das eine Ende mit Ösen 46,47 versehen ist. Auf dem Rohr 45 sind unbeweglich unter unterschiedlichem Winkel Segmente 48,49,50,51 befestigt. An den Ösen 46,47 sind gelenkartig senkrechte Stangen 52,53 aufgehängt, deren untere Enden ebenfalls gelenkartig mit den Ösen 54, 55 eines Rohres 57 verbunden sind, in dessen Innerem koaxial eine Welle 56 angeordnet ist. Am Rohr 57 ist eine Schusszuführeinrichtung 58 mit den Kanälen 59,60,61,62 für die verschiedenen Farben befestigt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Bei der Inbetriebsetzung der Webmaschine dreht sich die Kurbelwelle 36, und unter der Wirkung der Kurvenscheibe 35 und der Feder 32 des Schiebegleiters 33 beginnt der Hebel 41 eine Schwenkbewegung um das Lager 43 auszuführen und geht von der Stellung I in die Stellung II. Dabei wird der Schiebegleiter 33 von einer hinteren Endstellung in eine vordere Endstellung bewegt und kehrt darauf wieder zurück.
Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 36 drückt der Nocken 37 gegen die senkrechten Arme 38 des 11-artigen Rahmens 38,39, dessen oberer waagerechter Teil 39 auf den senkrechten Arm des dreiarmigen Hebels 5 wirkt und ihn um die Achse 10 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, wobei der Arm 7 des gleichen Hebels 5 in dieser Richtung dreht und sich vom abgewinkelten Teil 4 des Ankers 3 löst. In diesem Augenblick gibt der Programmautomat dem Elektromagnet 2 einen elektrischen Impuls, wobei der Anker 3 vom
Elektromagnet 2 angezogen wird, ohne dass sein abgewinkelter Teil 4 am Arm 7 des dreiarmigen Hebels 5 reibt, und befreit ihn von der Haltung. Nachdem der Nocken 37 der Kurbelwelle 36 nicht mehr auf den senkrechten Arm 38 des s Ii-artigen Rahmens 38,39 und dessen waagerechter Teil 39 nicht mehr auf den senkrechten Arm 6 des dreiarmigen Hebels 5 drücken, dreht sich dieser unter der Wirkung der Feder 12 in entgegengesetzter Richtung, also im Uhrzeigersinn. Der Arm 8 des dreiarmigen Hebels 5 dreht sich auch in io dieser Richtung und drückt mit seinem abstehenden Teil 9 auf den schnabelartigen Arm 15 des zweiarmigen Hebels 13. Da die den senkrechten Arm 14 des zweiarmigen Hebels 13 spannende Feder 18 schwächer ist als die Feder 12, überwindet die letztere das Widerstandsmoment des waagrechten 15 Arms 15 des zweiarmigen Hebels 13 und dreht ihn in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Der Schnabel 16 des zweiarmigen Hebels 13 wird innerhalb der Nut 19 der Gabel 21 geführt und fällt in dem Moment in die keilartige Nute 34 des Schiebegleiters 33 ein, in dem dieser 20 sich in Stellung I befindet.
Wenn die Kurvenscheibe 35 den Hebel 41 in die Stellung II gebracht hat, wird der Schiebegleiter 33 in die vordere Endstellung verstellt und nimmt die Gabel 21 mit, die ihrerseits die Federkraft der Rastfeder 26 überwindet. Die Stange 25 25 dreht sich um den Gelenkpunkt 29, und mittels der Federkraft der Feder 26 rastet die Gabel 21 in einer vorderen Endstellung II ein.
Bei der Bewegung der Gabel 21 von der Stellung I in die Stellung II drückt der Gabelpuffer 30 auf den oberen Teil des 30 Farbsegments 48, welches dadurch zwangsläufig im Uhrzeigersinn bis zu dem Zeitpunkt gedreht wird, bei dem der Gabelpuffer 31 den unteren Teil des Farbsegments 48 berührt. Bei dieser Stellung wird der Hebel 52 nach oben abgehoben und der Hebel 53 senkt sich, und infolge ihrer 35 gemeinsamen Einwirkung auf die Ösen 54,55 drehen sie das Rohr 57 um die Achse 56, und zusammen mit dem Rohr 57 dreht sich auch die Schusszuführeinrichtung 58 im Uhrzeigersinn.
Wenn der Elektromagnet 2 keine Impulse erhält, hält sein 40 Anker 3 den Arm 7 des dreiarmigen Hebels 5 unter der Wirkung der Feder 1 fest. Der L-förmige Hebel 13 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht und gibt mit seinem Schnabel 16 den Schiebegleiter 21 frei, der darauf unter der Wirkung der Feder 20 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. An seiner 45 Stelle tritt eine andere Gabel, für eine andere Farbe, hervor. Auf die gleiche Art wirken auch die weiteren Gabeln.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Schusswechsel bei einer schützenlosen Webmaschine, mit einer Schusszuführeinrichtung mit radial verlaufenden länglichen Nuten für die Schussträger und einem auf einer Kurbelwelle montierten Exzenter, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Kurbelwelle (36) montierte Exzenter (35) mit einem einarmigen Hebel (41) in Berührung steht, dessen eines Ende gelenkartig mit einem axial beweglichen Schiebegleiter (33) verbunden ist, in dem eine Keilnut (34) ausgebildet ist, mit der ein schnabelartig ausgebildeter erster Arm ( 15) eines zweiarmigen Hebels (13) zusammenwirkt und in einer axial beweglichen Gabel (21) gelenkartig montiert ist, die über dem Schiebegleiter (33) angeordnet ist, wobei auf den ersten Arm (15) ein zweiter Arm (8) eines dreiarmigen Hebels (5) gerichtet ist, auf dessen gegenüberliegendem Arm (7) ein Anker (3) eines Elektromagneten (2) angeordnet ist, und an den freien Enden der Gabel (21) einstellbar montierte Gabelpuffer (30,31) auf die beiden Enden eines Farbsektors (48) ausgerichtet sind, der auf einem auf einer Welle (44) koaxial montierten Rohr (45) unbeweglich befestigt ist, an dessen einem Ende erste Ösen (46,47) angeordnet sind, die mit Stangen (52,53) gelenkartig verbunden sind, deren anderes Ende gelenkartig mit zweiten Ösen (54,55) verbunden ist, die am Ende eines gelenkartig und koaxial auf einer Welle (56) gelagerten Rohrs (57) ausgebildet sind, auf dem die Schusszuführeinrichtung (58) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegleiter (33) und die Gabel (21) an ihrem hinteren Ende mittels Federn (32,20) mit dem Einrichtungsgestell (11) verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein II -artiger Rahmen (38,39) mit seinen gelenkartig am Einrichtungsgestell (11) befestigten senkrechten Armen (38) den Schiebegleiter (33), die Gabel (21) und den zweiten waagerechten Arm (8) des dreiarmigen Hebels (5) umfasst und der zweite waagerechte Arm (8) des letzteren auf den Arm (15) des zweiarmigen Hebels (13) gerichtet ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Arme (38) des fi-artigen Rahmens (38,39) mit ihrem unteren Ende einen Nocken (37) der Kurbelwelle (36) berühren.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein L-förmiges Ende des Ankers (3) auf den gegenüberliegenden Arm (7) des dreiarmigen Hebels (5) wirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gabel (21) eine Nabe (23) ausgebildet ist, in der gelenkartig das eine Ende einer Stange (25) gelagert ist, auf deren Ende eine Feder (26) aufgesetzt ist, deren anderes Ende unbeweglich mit einer zweiten Stange (28) verbunden ist, die gelenkartig in einer auf dem Einrichtungsgestell (11) angeordneten Nabe (29) gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schnabelartig ausgebildete waagerechte erste Arm ( 15) des zweiarmigen Hebels (13) gelenkartig in einer Nut (19) der Gabel (21) montiert ist, deren senkrechter Arm (22) mit einer Feder (18) verbunden ist, die am anderen Ende mit dem senkrechten Arm (14) des zweiarmigen Hebels (13) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsektoren (48,49,50,51) unter unterschiedlichen, den Drehungswinkeln der Schusszuführeinrichtung (58) entsprechenden Winkeln auf dem Rohr (45) befestigt sind.
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