CH657377A5 - Naehrbodentraeger. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nährbodenträger zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Mikroorganismen, vorzugsweise von Krankheitserregern.
Vorgefertigte Nährbodenträger sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem mit einem oder verschiedenen Nährböden beschichteten Objektträger, die mit einem Schraubdeckel fest verbunden sind und sich während der Lagerung während der Bebrütung in einem mit dem Deckel fest verschraubten transparenten Schraubgefäss befinden. Sie werden für diagnostische Zwecke und zur Prüfung auf den Keimgehalt bei industriellen Prozessen sowie bei der Hygienekontrolle als Eintauch- oder Abklatschnährböden verwendet.
Die am häufigsten verwendeten vorgefertigten Nährbodenträger bestehen meist aus einem rechteckigen Plastikträger als Objektträger, der meist sogar beidseitig mit einem oder verschiedenen Nährböden beschichtet ist.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten vorgefertigten Nährbodenträger ist die schlechte Haltbarkeit. Da die Nährböden viel Wasser enthalten, ist es selbst bei aufwendiger und sorgsamster Lagerung kaum zu vermeiden, dass ein Teil des Wassers vedunstet und sich als Kondensat an der Gefäss-wand bzw. dem Deckel abscheidet. Ausgetrocknete Nährböden sind völlig unbrauchbar. Wenn das angesammelte Kondenswasser bei gelegentlicher Bewegung oder beim Transport auf die Nährbodenflächen zurückfliesst oder zurückgespritzt wird, führt dies zu Inhomogenitäten der Oberfläche. Insbesondere wenn verschiedene Nährböden nebeneinander vorhanden sind, kann es zu unerwünschten Verlagerungen spezifischer löslicher Anteile der Nährböden kommen, wodurch sie ihre Spezifizität verlieren und damit für die Praxis unbrauchbar werden.
Die Herstellung bisher bekannter vorgefertigter Nährbodenträger ist technologisch und kostenmässig sehr aufwendig. Insbesondere bei Objektträgern mit verschiedenen Nährböden müssen diese nacheinander aufgebracht und einzeln abgekühlt werden. Diese Arbeitsprozesse müssen unter absolut keimfreien Bedingungen durchgeführt werden, und zwar bis zur endgültigen Konfektionierung des gesamten vorgefertigten Nährbodenträgers.
Der erfindungsgemässe Nährbodenträger zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Mikroorganismen besteht aus a) einem mit einem oder mehreren Nährböden beschichteten Objektträger, der b) .mit einem Deckel fest verbunden ist und c) sich in einem mit dem Deckel fest verschliessbaren transparenten Gefäss befindet,
und er ist dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Objektträger (3) mit einer leicht entfernbaren Umhüllung (5) umgeben ist.
Bei der Lagerung der erfindungsgemässen Nährbodenträger konnten praktisch keine Verluste durch Verdampfung und Kondensation des Wassers im Nährboden mehr festgestellt werden, da die beschichteten Objektträger (3) während der Lagerung mit einer entfernbaren Hülle (5) umgeben sind, die vor der Beimpfung leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass man den beschichteten Ojektträger (3) während der Lagerung mit einer von der Beimpfung leicht entfernbaren Umhüllung (5) umgibt. Durch diese Umhüllung wird kein oder nur ein relativ kleines Volumen zwischen dem beschichteten Objektträger und der Umhüllung freigelassen, so dass kein oder nur ein relativ kleines Volumen, bezogen auf das Gesamtvolumen des Gefässes, Wasserdampf aus dem Nährboden aufgenommen werden kann. Das Gasvolumen zwischen der Umhüllung und dem Gefäss wirkt als Wärmeisolator und verhindert in erheblichem Masse die Ausbildung von Kondenswasser an der Innenwand der Umhüllung. Die erfindungsgemässen Nährbodenträger neigen somit weder zum Austrocknen noch zum vorzeitigen Verderben durch flies-sendes oder spritzendes Kondenswasser.
Die Umhüllung kann im einfachsten Fall aus einer wasser-dampfundurchlässigen Plastikfolie bestehen, die am oberen Ende mit dem Schraubdeckel verklebt oder verschweisst ist und am anderen Ende ebenfalls durch Verkleben oder Ver-schweissen geschlossen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Umhüllung aus einer starren Hülse, die ebenfalls nur ein relativ kleines Volumen zwischen sich und dem beschichteten Objektträger freilässt. Derartige Hülsen können nach dem Beschichten des Objektträgers über den Objektträger gestülpt und dichtend gegen den Deckel gedrückt werden.
Insbesondere bei starren oder relativ formstabilen Umhüllungen ist es prinzipiell auch möglich, diese schon vor Beschichten des Objetktträgers mit dem oder den Nährböden über den Objetktträger zu stülpen und erst dann die Zwischenräume vollständig mit dem oder den Nährböden zu füllen. In diesen Fällen ist das Volumen zwischen Hülse und Objetktträger gleich null. Bei dieser Ausführungsform muss darauf geachtet werden, dass der Nährboden an der Umhüllung schlecht haftet und am Objektträger besonders gut haftet, so dass die Umhüllung ohne Beschädigung des Nährbodens entfernt werden kann. Durch geeignete Auswahl der Materialien lässtsich eine verschiedene Haftung von Umhüllung und Objektträger mit dem Nährboden erreichen. Zusätzlich kann die Befestigung am Objektträger durch Rippen und Noppen verstärkt werden. Bei dieser Ausführungsform wird erst nach dem Einfüllen des bzw. der Nährböden der Deckel mit dem Objektträger verbunden. Diese kann zwar auch durch Verkleben stattfinden, vorzugsweise wird der Deckel durch einen Schnappverschluss mit dem Objektträger verbunden (Figur 12).
Einige typische Ausführungsformen des erfindungsgemässen Nährbodenträgers sind in den Figuren 1 bis 5 dargestellt.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen solchen Nährbodenträger dar, während Fig. 2 einen Querschnitt von Fig. 1
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zeigt. Fig. 3 bis 11 zeigen andere Ausführungsformen von beschichteten Objektträgern und Umhüllungen im Querschnitt.
Fig. 12 zeigt einen Objektträger, der durch einen Schnapp-verschluss mit dem Deckel verbunden ist. In diesen Figuren bedeuten :
1 ) das mit dem Deckel fest verschraubte transparente Schraubgefäss,
2) ein Schraubdeckel
3) den Objektträger
4) einen Nährboden
5) die Umhüllung
6) eine elastische Dichtung
7) eine Auswölbung am Boden der Umhüllung, durch die die Umhüllung fest gegen die Dichtung (6) gedrückt wird.
Figur 2 zeigt einen Objektträger, in den bis zu vier verschiedene Nährböden eingebracht werden können. Die Umhüllung ist in diesem Fall starr und rund und kann wie in der Figur 1 durch eine Auswölbung am Boden gegen die Dichtung angedrückt werden.
Figur 3 zeigt eine andere übliche Ausgestaltung des Objektträgers, auf der zwei verschiedene Nährböden aufgebracht sein können. Die Umhüllung ist in diesem Fall rechteckig und starr und kann ebenfalls durch eine Auswölbung am Boden gegen die Dichtung im Schraubdeckel angedrückt werden.
Figuren 4 und 5 zeigen einen Objektträger, an dem wiederum bis zu vier verschiedene Nährböden angebracht werden können. Die Umhüllung liegt hier in runder oder quadratischer Form eng an und kann auch als Giessform verwendet werden.
Der Objektträger kann selbstverständlich auch dreiarmig, fünfarmig oder mehrarmig sein. Die Umhüllung kann dann ebenfalls rund oder vorzugsweise dreieckig, fünfeckig oder mehreckig sein (Figuren 6 bis 11).
Anstelle der bisher meist verwendeten Schraubgefässe mit einem Schraubdeckel kann bei dem erfindungsgemässen
Nährbodenträger auch ein Gefäss verwendet werden, auf welches ein Deckel mit Schnappdichtung aufgedrückt wird.
Als Nährboden kommen prinzipiell alle bekannten Nährböden in Frage, beispielsweise der CLED-Nährboden zur s Bestimmung der Gesamtkeimzahl von Harnproben. Bei Objektträgern mit zwei verschiedenen Nährböden wird man vorzugsweise auf der einen Seite wiederum den CLED-Agar und auf der anderen Seite wiederum einen MacCONKE Y-Agar, welcher selektiv nur die grammnegativen Bakterien io nachweisbar macht, auftragen. Bei einem Nährboden mit vier verschiedenen Nährböden lassen sich beispielsweise ein CLED, ein MacCONKEY, ein Cetrimid-Agar und ein Nik-kerson-Medium miteinander kombinieren. Der Cetrimid-Agar ist vor allem in der Lage, die Pseudomonas-Gruppe 15 nachzuweisen, während das Nickerson-Medium Pilze und Hefen gedeihen lässt.
Selbstverständlich lässt sich ein derartig viergeteilter Nährboden auch noch einmal in einen oberen und einen unteren Teil unterteilen, so dass man insgesamt acht verschiedene 20 Nährböden auf einem Objektträger aufbringen kann. Der Gebrauch des Nährbodenträgers erfolgt gewöhnlich in der Weise, dass man das transparente Schraubgefäss abschraubt und die Umhüllung entfernt und verwirft. Danach kann entweder der gesamte Objektträger in eine zu untersuchende 25 Flüssigkeitsprobe wie Urin eingetaucht und nach dem Abtropfen wieder in das transparente Schraubgefäss eingebracht und bebrütet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle des Eintauchens in die Harnpobe oder Flüssigkeitsprobe auch Teile davon oder Kulturen auf die jewei-30 ligen Felder aufzutragen, beispielsweise mit einer Pipette oder einer Drahtöse. Insbesondere bei Nährböden, die über den Objektträger hinausragen wie in den Figuren 3 und 4 kann man die Beimpfung auch durch Abklatschen und Abrollen mit der zu untersuchenden Probe durchführen. 35 Nach der Bebrütung erfolgt die Auswertung in üblicher Weise.
Zur leichteren Auswertung ist es durchaus möglich, den Objektträger ganz oder teilweise anzufärben, um dadurch bessere Farbkontraste zu erzielen.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nährbodenträger zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Mikroorganismen, bestehend aus a. einem mit einem oder mehreren Nährböden beschichteten Objektträger, der b. mit einem Deckel fest verbunden ist und c. sich in einem mit dem Deckel fest verschliessbaren transparenten Gefäss befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Objektträger (3) mit einer leicht entfernbaren Umhüllung (5) umgeben ist.
2. Nährbodenträger gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) eine starre Hülse ist und kein Volumen oder nur ein im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Gefässes kleines Volumen zwischen sich und dem beschichteten Objektträger freilässt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Nährbodenträger gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Umhüllung (5) rund oder mehreckig ist.
4. Nährbodenträger gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträger (3) einen mehreckigen oder rechteckigen beziehungsweise mehrseg-mentförmigen oder kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: DR. MADAUS GMBH & CO. |
|
PUE | Assignment |
Owner name: MADAUS AG |
|
PL | Patent ceased |