CH657342A5 - Verpackung mit einer steifen aussenhuelle und einem darin angeordneten innenbeutel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die CH-PS 595 258 ist eine wiederverschliessbare Kartonpackung bekannt, die einen über einen Führungskragen greifenden Klappdeckel und eine innen befindliche Hülle für den Inhalt aufweist. Die Hülle weist einen Einrollver-schluss auf, der durch einen Klappdeckel mit vier einlegbaren Verschlussklappen in seiner Lage gesichert ist. Diese Verpak-kung hat den Nachteil, dass die Hülle und der Klappdeckel relativ kompliziert und zeitaufwendig geschlossen werden muss. Die Klappdeckel sind nicht fixiert, so dass sie leicht aufspringen und der Verschluss nicht mehr dicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aroma-und feuchtigkeitsdichte sowie formstabile Verpackung zu schaffen, die in einfacher Weise geöffnet und wieder verschlossen werden kann, wobei der Inhalt der wieder verschlossenen Verpackung weitgehend gegen Aromaverlust und Feuchtigkeitszutritt geschützt ist.
Die Aufgabe wird durch eine Verpackung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer offenen Verpak-kung,
Fig. 2 eine Ansicht der Kehrseite der offenen Verpackung,
Fig. 3 eine Ansicht einer Verpackung mit teilweise gefaltetem Faltverschluss,
Fig. 4a eine Ansicht einer Verpackung mit versiegeltem Innenbeutel,
Fig. 4b eine Ansicht des Verschlussbereiches einer Verpackung mit einem versiegelten Innenbeutel gemäss einer weiteren Version,
Fig. 5 eine Ansicht einer Verpackung mit versiegeltem Innenbeutel und teilweise gefaltetem Faltverschluss, 5 Fig. 6 eine Ansicht einer geschlossenen Verpackung, Fig. 7 eine Ansicht einer geschlossenen Verpackung mit einer anderen Variante des Verschlusselementes.
Die Aussenhülle 1 ist quaderförmig und besteht aus relativ steifem Papier oder Karton, das gegebenenfalls mit einem io schützenden Überzug versehen ist. Der Teil der Verpackung, der den Verschluss bildet, besteht aus vier untereinander und mit den jeweiligen Seitenwänden 1.1,12,13 und 14 zusammenhängenden, paarweise gegenüberliegenden Verschlussklappen 6,7, 8 und 9. Die äussere Verschlussklappe 9 weist i5 zusätzlich eine die Ränder der anderen Verschlussklappen 6, 7 und 8 überragende Verlängerung 10 auf. Die äussere Verschlussklappe 9 besteht aus einem unteren Verschlussfeld 15 und einem oberen Verschlussfeld 16 sowie der Verlängerung 10. Die Verschlussfelder 15 und 16 sowie die Seitenwand 13 20 und die Verlängerung 10 sind durch Faltlinien 17 miteinander verbunden. Die innere Verschlussklappe 8 besteht aus einem oberen Verschlussfeld 18 und einem unteren Verschlussfeld 19, das eine Ausnehmung 40 aufweist, die durch das Herausstanzen des freien Endes 5 des Verschlusselementes 4 entstan-25 den ist. Die seitlichen Verschlussklappen 6 und 7 bestehen je aus einem dreieckigen Verschlussfeld 20 und 21, das durch Faltlinien 22 mit ebenfalls dreieckigen Rückfaltfeldern 23,24, 25 und 26 verbunden ist, sowie zwei oberen viereckigen Rückfaltfeldern 27,28, 29 und 30.
30 Das Verschlusselement 4 besteht aus einem flachen Streifenstück, das im unteren Bereich an der Innenseite der Seitenwand 11 befestigt, beispielsweise angeklebt, ist.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ragt bei der offenen Verpackung das obere Ende des Innenbeutels 2 über den Rand 35 der Aussenhülle 1 hinaus. Die Fig. 3 veranschaulicht die Faltung des Faltverschlusses 3. Gut sichtbar ist die vierlagige Anordnung des Innenbeutels 2 und der Aussenhülle 1 in den seitlichen Bereichen und die zweilagige Anordnung im mittleren Bereich.
40 Wie die Figuren 4a und 4b zeigen, weist der Innenbeutel 2 im verschlossenen Zustand eine Längsnaht 31 und eine Quernaht 32 auf, die an sich bekannte Siegelnähte sind, wobei die Längsnaht 31 mittig (Fig. 4a) oder seitlich (Fig. 4b) angeordnet ist. Der Innenbeutel gemäss Fig. 4a wird beim erstmaligen « Öffnen unterhalb der Quernaht 32 durchschnitten. Der Innenbeutel 2 gemäss Fig. 4b weist einen Randeinschnitt 33 auf, so dass dieser entlang des unteren Randes der Quernaht 32 aufgerissen werden kann. Beim aufreissbaren Innenbeutel 2 ist im Bereich des Randeinschnitts 33 ein zusätzlicher Siegeso lungsbereich 34 vorgesehen.
Das aus dem Aussenbeutel 1 herausragende Beutelende 35 wird beim weiteren Faltvorgang mit der Verlängerung 10 um die Kante der inneren Verschlussklappe 8 gelegt. Das so gebildete Verschlussende 41 wird nun um 90° in eine horizon-55 tale Lage umgelegt, und an zwei Stellen 37 und 38 mit der inneren Verschlussklappe 8 verklebt. Als Klebemittel kann beispielsweise Hot-Melt-Klebstoff verwendet werden. Nun wird das freie Ende 5 des Verschlusselementes 4 eingebogen und auf das Verschlussende 41 gelegt. Die so verschlossene 60 Verpackung schützt den Inhalt über einen längeren Zeitraum gegen äussere Einflüsse, wie Wasserdampf, Licht, Luftsauerstoff, Mikrobenbefall, Fremdgerüche und Verschmutzung und verhindert einen Verlust von Aromastoffen. Die formstabile, quaderförmige Verpackung erlaubt eine raumsparende 65 Lagerung.
Beim erstmaligen Öffnen der Verpackung wird das freie Ende 5 des Verschlusselementes 4 zurückgebogen und das Verschlussende 41 senkrecht gestellt, wobei die Klebeverbin
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dung aufbricht. Nach dem Zurückklappen der Verlängerung 10 wird das Beutelende 35 frei. Der Innenbeutel 2 wird nun durch Aufschneiden oder Aufreissen frei, so dass der Inhalt der Verpackung durch eine weite Öffnung 39 entnommen werden kann. Beim Wiederverschliessen wird die Verpackung durch Balgfaltung geschlossen, indem die beiden seitlichen Verschlussklappen 6 und 7 nach innen geklappt und die Verlängerung 10 der äusseren Verschlussklappe 9 umgelegt wird. Das gebildete Verschlussende 41 wird nun umgeklappt und in der horizontalen Lage fixiert, indem das freie Ende 5 des Verschlusselementes 4 eingebogen wird.
Im wiederverschlossenen Zustand ist der Innenbeutel 2 durch einen hier nicht dargestellten Querfalt entlang der Kante 36 der inneren Verschlussklappe 8 abgedichtet.
In einer anderen Ausführungsvariante sind zwei an den 5 Ecken gerundete und mit einem Schwächungsmittel 43 im Bereich der Biegelinie 42 versehene Verschlusselemente 4 vorgesehen. Das Schwächungsmittel 43 kann eine Bohrung, Kerbe oder Einprägung sein und bewirkt, dass das Verschlusselement 4 sich leicht und genau an der vorgesehenen io Stelle biegen lässt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verpackung mit einer steifen Aussenhülle (1) und einem darin angeordneten Innenbeutel (2), welcher einen Faltverschluss (3) aufweist, der wiederholt aroma- und feuchtigkeitsdicht geschlossen und wieder geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenhülle (1) mindestens ein biegbares Verschlusselement (4) angeordnet ist, dessen freies Ende (5) entgegen der Drehrichtung der Verschlussfaltung oder quer dazu rechtwinklig gebogen auf dem gefalteten Verschlussende (41) aussen aufliegt und dieses mindestens angenähert in seiner horizontalen Lage fixiert.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) ein flacher, biegbarer Metallstreifen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) Schwächungsmittel (40) aufweist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) mindestens an seinem freien Ende (5) gerundet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltverschluss (3) ein Balgverschluss mit zwei seitlichen nach innen geklappten Verschlussklappen (6), einer frontseitigen nach innen geklappten Verschlussklappe (8) sowie einer äusseren Verschlussklappe (9) ist, und dass die äussere Verschlussklappe (9) eine nach innen geklappte Verlängerung (10) aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Aussen- und Innenbeutel (1,2) mindestens im Bereich der Längsseiten des Faltverschlusses miteinander verklebt sind.
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1983
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Also Published As
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