CH655076A5 - Vorrichtung zum stapeln von druckbogen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Druckbogen, mit einer in einem Maschinenständer drehbar gelagerten Nabe, mit einem entlang einem vorgegebenen Weg an die Nabe herangeführten und darauf auf- bzw. abwickelbaren Band, wobei am Weg des Bandes eine erste Übergabestelle vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 1 838 065 bekannt. Werden auf einer Vorrichtung gemäss dieser Vorveröffentlichung die Druckbogen einer Teilschuppe eines Schuppenstromes gestapelt, so ergibt sich der Nachteil, dass die vom Band iweder abgegebene Teilschuppe keine verarbeitbare Form mehr aufweist, da die in Bewegungsrichtung vorangehenden Druckbogen nicht mehr vom nachfolgenden Druckbogen überlappt sind sondern weil die vorangehenden Druckbogen die nachfolgenden überlappen. Ein Abwerfen der Druckbogen in einen Fallschacht (Kreuzleger oder Magazin einer Zusammentragmaschine) oder auf ein anschliessendes Förderband ist daher ausgeschlossen.
Es besteht indessen auch die Möglichkeit, die Teilschuppe vor dem Aufbringen auf das Band mittels einer Wendeeinrichtung um 180" um ihre Längsachse zu drehen. Wird dieser Verarbeitungsschritt vorgenommen, so hat die von der Rolle wieder abgewickelte Teilschuppe zwar eine verarbeitbare Form, im vorstehenden Sinn, doch sind die einzelnen Druckbogen um 180" gedreht und eine anfänglich nach oben gerichtete Titelseite weist nun nach unten bzw. umgekehrt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass beim Abwickeln des Bandes eine verarbeitbare Teilschuppe erhalten wird, in der die Druckbogen mit ihren Front- und Rückseiten in ihrer ursprünglichen Richtung, d.h. nach oben oder nach unten weisen.
Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Zubringerförderstrecke und eine Abtransportförderstrecke sowie eine vor- und rückwärts antreibbare Pufferstrecke vorgesehen sind, wobei die Pufferstrecke eine zweite Übergabestelle aufweist, dass zwischen den beiden Übergabestellen eine Förderverbindung besteht, und dass weiter je eine Förderverbindung zwischen der Zubringerförderstrecke und einer der beiden Übergabestellen und zwischen der Abtransportförderstrecke und der anderen Übergabestelle besteht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Pufferstrecke eine in einem Maschinenständer drehbar gelagerte Nabe und ein darauf auf- bzw abwickelbares, entlang einem vorgegebenen Weg mit der zweiten Übergabestelle geführtes Band aufweist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Stapelstrecke gleich wie die eigentliche Stapelvorrichtung ausgestaltet und der Raumbedarf für die Pufferstrecke wesentlich kleiner ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Normierung von Bauteilen begünstigt wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die beiden Bänder zu einem Band vereinigt und zwischen den beiden Übergabestellen über Umlenkrollen geführt sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass jede der beiden drehbaren Naben als Band vorratsrolle funktionieren kann, wodurch eigentliche Bandvorratsrollen entfallen.
Weiter kann vorgesehen sein, dass das Band mit geringer Neigung oder horizontal von unten an die Naben herangeführt ist. Dadurch erübrigt sich ein zweites Band oder ein Druckband, wie es in der DE-PS 1 244 656 beschrieben ist.
Weiter kann das Band elastisch ausgebildet sein, derart, dass die elastische Dehnung bei einer in Bandlängsrichtung wirkenden Zugspannung von näherungsweise 1 kg/mm2, d.h 0.5-1.5 kg/mm2 mindestens 0.1%, vorzugsweise 0.5-1% beträgt.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fig. 1 bis 3 bei mehreren parallel nebeneinander angeordneten Vorrichtungen und
Fig. 5 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles IV in Fig. 4.
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Auf einem Träger 1 sind zwei Lagerpaare 2 bzw. 3 befestigt, in denen je eine Nabe 4 bzw. 5 drehbar gelagert ist.
Jede der beiden Naben 4 und 5 ist von einer Antriebswelle 6 bzw. 7 mittels Ketten 8 bzw. 9 antreibbar. Zwischen den Lagerpaaren 2 und 3 sind eine Zubringerförderstrecke 10 und Abtransportförderstrecke 11 höhenversetzt angeordnet. Auf den Naben 4 und 5 ist ein elastisches Band 12 aufwickelbar, dessen Elastizität so gewählt ist, dass es bei einer Zugspannung in Bandlängsrichtung von 0.5 bis 1.5 kg/mm2 eine elastische Dehnung von mindestens 0.1 % vorzugsweise 0.5 bis 1 % aufweist. Das Band 12 ist über mehrere Umlenkrollen geführt und kann wahlweise auf einer der beiden Naben 4 bzw. 5 aufgewickelt werden und bildet auf seinem Weg eine erste Übergabestelle 13 und eine zweite Übergabestelle 14. Eine Weichenanordnung 15 verbindet einerseits die zweite Übergabestelle 14 mit der Zubringerförderstrecke 10 und mit der ersten Übergabestelle 13. Weiter verbindet sie die erste Übergabestelle 13 mit der Abtransportstrecke 11. Die Weichenanordnung 15 weist ein ortsfest gelagertes, nach zwei Richtungen antreibbares Förderband 16 sowie zwei parallele Förderbänder 17 und 18 auf, deren dem Förderband 16 zugewandte Enden auf- und abschwenkbar sind. In den Fig. 1 bis 3 bildet die Nabe 4 (rechts im Bild) mit dem darauf aufgewickelten Abschnitt des Bandes 12 bis zur zweiten Übergabestelle 14 hin eine Pufferstrecke, die einer Stapelstrecke zugeordnet ist, welche aus dem auf die Nabe 5 aufgewickelten Abschnitt des Bandes 12 von der ersten Übergabestelle 13 weg besteht.
Wird auf der Zubringerförderstrecke 10 eine Vielzahl von zu einer Teilschuppe aneinander gefügter Druckbogen herantransportiert und werden die Druckbogen von dort auf das Förderband 17 abgeworfen, so werden diese Druckbogen wiederum in Form einer Teilschuppe vom abgesenkten Ende des Förderbandes 17 auf das Förderband 16 und von dort auf das Band 12 übergeben, wobei sich die Nabe 4 im Gegenuhrzeigersinn dreht (Fig. 1, Pfeil). Dabei ist zu Beginn ungefähr die Hälfte des Bandes 12 auf die Nabe 5 aufgewik-kelt, welche als Bandvorratsrolle wirkt, wogegen die andere Bandhälfte auf die Nabe 4 aufgewickelt ist. Sobald die Teilschuppe auf der Nabe 4 aufgewickelt ist, befindet sie sich vollständig auf der Pufferstrecke. Alsdann werden die Enden der Förderbänder 17 und 18 gehoben (Fig. 2) und die Naben 4 und 5 sowie die Förderbänder 16 und 17 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Die auf der Nabe 4 aufgewik-kelte Teilschuppe wird nun auf die Nabe 5 aufgewickelt.
Nach dem vollständigen Abwickeln der Teilschuppe auf die Nabe 5 wird diese weitergedreht, bis das Band 12 vollständig von der Nabe 4 abgewickelt ist. Nach einem erneuten Nachuntenschwenken der Enden der Bänder 17 und 18 wird von der Zuführförderstrecke 10 dem Förderband 17 erneut eine Teilschuppe zugeleitet und von diesem an das Förderband 16 und von dort bei der Übergabestelle 14 auf das Band 12 übergeben, wobei nun die Nabe 4 erneut im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird.
Sobald die Teilschuppe auf die Nabe 4 aufgewickelt ist, ist die auf die Nabe 5 aufgewickelte Teilschuppe für eine
Weiterverarbeitung abrufbereit. Zu diesem Zweck bleiben die Enden der Förderbänder 17 und 18 gesenkt und die Naben 4 und 5 werden erneut im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wobei sich das Band 12 weiter auf der Nabe 4 auf- und von der Nabe 5 abwickelt. Die nun auf dem Band 12 von der Nabe 5 zur ersten Übergabestelle 13 geförderte Teilschuppe wird an das Förderband 18 und von diesem auf die Abtransportstrecke 11 übergeben. In dieser Teilschuppe überlappen nun jeder in Förderrichtung nachfolgende Druckbogen den vorangehenden, so dass die Teilschuppe in einer Form weggeführt wird, in der sie ohne besondere Massnahmen in einem Kreuzleger verarbeitet oder in ein Anlegermagazin abgeworfen werden kann.
Ist diese abgerufene Teilschuppe vollständig von der Nabe 5 abgewickelt, ist das Band 12 erneut vollständig auf der Nabe 4 aufgewickelt. Nunmehr können die Naben 4 und 5 erneut mit umgekehrtem Drehsinn angetrieben und die Förderbänder 17 und 18 nach oben geschwenkt werden. Dabei wird nun die auf der Nabe 4 aufgewickelte Teilschuppe durch die Förderbänder 16 und 17 von der Pufferstrecke abgenommen und auf die Nabe 5 aufgewickelt und ist alsdann für eine weitere Verarbeitung abrufbereit.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Stapeleinrichtung mit zwölf parallel nebeneinander angeordneten Puffer- und Stapelstrecken, wobei die Bänder 12 im Bereich der Zubringerförderstrecke 10 bzw. der Abtransportstrecke 11 weggebrochen und die Weichenanordnungen strichpunktiert angedeutet sind. Die beiden Fig. 4 und 5 zeigen, dass auf vergleichsweise engem Raum eine hohe Stapelkapazität geschaffen werden kann, wobei die Zubringerförderstrecke 10 von verschiedenen Förderstrecken gespiesen sein kann. Das gleiche gilt mit Bezug auf die Abtransportstrecke 11, welche ihrerseits mehrere Verzweigstellen für die Speisung weiterer Anschlussförderstrecken zugeordnet sein können. Die Zubringerförderstrecke 10 ist im Bereiche der Bänder 12 in Segmente unterteilt, welche, wie dies in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist, um die Drehachsen ihrer Umlenkrollen verschwenkbar sind, wodurch jedes der Bänder 12 wahlweise von einer der beiden Richtungen gespiesen werden kann. Zum Antrieb der Nabe 4 bzw. 5 kann je ein Motor für jede der Antriebswellen 6 bzw. 7 vorgesehen sein, wobei die einzelnen Ketten 8 bzw. 9 über ihnen zugeordnete Kupplungen mit den Antriebswellen 6 bzw. 7 getrieblich verbindbar sind.
Wie die Fig. 4 zeigt, münden in die Zubringerförderstrek-ke 10 drei Sammelförderstrecken 19, über welche jeweils die Teilschuppen der Zubringerförderstrecke 10 zugeführt werden. Analog können an die Abtransportstrecke 11 mehrere Verarbeitungsstrecken 20 anschliessen, die von der Abtransportstrecke bedient werden, und welche die übernommenen Teilschuppen einer nicht dargestellten Verarbeitungsstation zuführen. Für den Antrieb der Sammelförderstrecken 19 und Verarbeitungsstrecken 20 sind nebst der Welle 6 noch von der Kette 8 angetriebene Wellen 21 vorgesehen, mit welchen im Bedarfsfall je eine der Strecken 19,20 durch Kupplungsorgane getrieblich verbindbar bzw. lösbar ist.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Druckbogen, mit einer in einem Maschinenständer drehbar gelagerten Nabe, mit einem entlang einem vorgegebenen Weg an die Nabe (5) herangeführten und darauf auf- bzw. abwickelbaren Band (12), wobei am Weg des Bandes (12) eine erste Übergabestelle (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zubringerförderstrecke (10) und eine Abtransportförderstrecke (11) sowie eine vor- und rückwärts antreibbare Pufferstrecke (4, 12,14) vorgesehen sind, wobei die Pufferstrecke eine zweite Übergabestelle (14) aufweist, dass zwischen den beiden Übergabestellen (13,14) eine Förderverbindung (16,18) besteht, und dass weiter je eine Förderverbindung (17 bzw. 18) zwischen der Zubringerförderstrecke (10) und einer (14) der beiden Übergabestellen und zwischen der Abtransportförderstrecke (11 ) und der anderen Übergabestelle (13) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstrecke (4,12,14) eine in einem Maschinenständer (2) drehbar gelagerte Nabe (4) und ein darauf auf- bzw. abwickelbares, entlang einem vorgegebenen Weg mit der zweiten Übergabestelle (14) geführtes Band (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerförderstrecke (10) mit der zweiten Übergabestelle (14) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder zu einem Band (12) vereinigt und zwischen den beiden Übergabestellen (13,14)
über Umlenkrollen geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Übergabestelle (14) durch eine Weichenanordnung (15) wahlweise mit der Zubringerförderstrecke (10) oder der ersten Übergabestelle (13) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12) von unten an die Naben (4, 5) herangeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12) elastisch ausgebildet ist, derart, dass die elastische Dehnung bei einer Zugspannung von näherungsweise 1 kg/mm2 mindestens 0.1% vorzugsweise 0.5% bis 1 % beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sammelförderstrecken (19) in die Zubringerförderstrecke (10) münden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verarbeitungsstrecken (20) an die Abtransportstrecke (11) anschliessen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sammelförderstrecke (19) und jeder Verarbeitungsstrecke (20) eine Antriebswelle (6,21) zugeordnet, und dass jede dieser Strecken (19,20) wahlweise mit der zugeordneten Antriebswelle (6,21) kuppelbar ist.
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