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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Entwickeln und Fixieren von photographischen Bildern in einer Herstellungsstrasse für solche Bilder, mit einem in Anschluss an einen Zuförderer für die Bilder angeordneten, angetriebenen Einzugswalzenpaar, das die anfallenden Bilder in den Entwicklungsteil der Einrichtung einzieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderspalt (17) des Einzugswalzenpaares (15, 16) über einen weiteren, vom Zuförderer (13) getrennten Einlass (18) zugänglich ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Einlass (18) mit einem oder mehreren, dem Einzugswalzenpaar (15, 16) vorgeschalteten Förderwalzenpaaren (19-22) mit zugeordneten Führungsblechen (23) versehen ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Einlass (18) über einen Einführungsspalt (26) von Innenraum einer Dunkelraumschleuse (25) ausgeht.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsspalt (26) mit einem lichtdicht verschliessenden und von Hand öffenbaren Klappdeckel (27) versehen ist.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Dunkelraumschleuse (25) über lichtdichte Stulpen (31) zugänglich ist.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdichten Stulpen (31) in einer zum Innenraum der Dunkelraumschleuse (25) führenden Tür (30) eingebaut sind.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Dunkelraumschleuse (25) bodenseitig durch eine Ablagefläche (24) begrenzt ist, wobei der Einführungsspalt (26) in einem Endbereich der Ablagefläche (24) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Dunkelraumschleuse (25) eine Halterung (32) zur Aufnahme und zum Abrollen von zu einer Rolle (33) aufgerollten belichtetem Fotomaterial angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Dunkelraumschleuse (25) eine Ablagefläche (37) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln und Fixieren von fotografischen Bildern in einer Herstellungsstrasse für solche Bilder, mit einem im Anschluss an einen Zuförderer für die Bilder angeordneten, angetriebenen Einzugswalzenpaar, das die anfallenden Bilder in den Entwicklungsteil der Einrichtung einzieht.
Eine Herstellungsstrasse für die massenweise Herstellung fotografischer Bilder ist in der Regel nur für einige wenige Bildformate eingerichtet. Die in einer solchen Herstellungsstrasse vorhandene Einrichtung zum Entwickeln und Fixieren dieser Bilder ist auf optimale Zusammensetzung und Temperatur der in ihrem Nassteil enthaltenen Bäder und ebenso auf optimale Durchlaufzeit der Bilder in den Bädern ausgelegt.
Die anfallenden Bilder werden in der Regel auf mehreren, parallel verlaufenden Förderwegen kontinuierlich durch diese Entwicklungseinrichtung gefördert.
Bekannte Einrichtungen der eingangs genannten Art sind ausschliesslich dazu eingerichtet, jene Bilder zu entwickeln, die von der der Einrichtung vorangehenden Station der Herstellungsstrasse anfallen. Es ist also bei bekannten Einrichtungen nicht möglich, ihre optimal abgestimmten Arbeitsbedingungen zum Entwickeln solcher Bilder auszunützen, die ausserhalb der Herstellungsstrasse belichtet wurden. Dies trifft für Bilder zu, deren Format die Formatgrenzen der Herstellungsstrasse übersteigt.
Die Erfindung beseitigt nun diesen Mangel dadurch, dass der Förderspalt des Einzugswalzenpaares über einen weiteren, vom Zuförderer getrennten Einlass zugänglich ist.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen. Nachstehend ist die Erfindung rein beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schnitt durch die in vorliegendem Zusammenhang interessierenden Bestandteile der Einrichtung.
Die dargestellte Einrichtung 10 ist von einem lichtdichten Gehäuse 11 (nur teilweise dargestellt) umschlossen und besitzt einen Nass- oder Entwicklungsteil 12, in welchem nicht dargestellte Fördermittel die auf einem nur schematisch gezeigten Zuförderer 13 aus der der Einrichtung 10 vorangehend angeordneten Station (ebenfalls nicht dargestellt) anfallenden Bilder 14 in kontinuierlicher Bewegung durch eine Folge von Bädern (nicht dargestellt) befördern. Diese im Nassteil 12 vorhandenen Fördermittel können durch eine Vielzahl von nicht gezeigten Förderwalzen mit dazwischen angeordneten Führungsblechen gebildet sein, die in dichter Folge einem Paar Einzugswalzen 15, 16 nachfolgend angeordnet sind.
Die im Sinne der Pfeile mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Einzugswalzen 15, 16 bilden einen Förderspalt 17. Der Zuförderer 13 bildet nicht den einzigen, zum Förderspalt 17 d.h. zum Nassteil 2 führenden Einlass. Vielmehr ist ein weiterer, vom Zuförderer 13 getrennter Einlass 18 vorgesehen, der im vorliegenden Beispiel durch zwei Paare von angetriebenen Förderwalzen 19,20 und 21,22 mit dazwischen angeordneten Führungsblechen 23 gebildet ist. Der weitere Einlass 18 geht vom einen im Endbereich des Bodens 24 einer Dunkelkammerschleuse 25 ausgebildeten Einführungsspalt 26 aus. Dieser, mit einem lichtdichten Klappdeckel 27 versehene Einführungsspalt 26, geht von dem Innenraum der ebenfalls vom Gehäuse 11 dichtdicht umschlossenen Dunkelraumschleuse 25 aus, deren Boden 24 zugleich eine Ablagefläche bildet.
In einer Seitenwand 28 der Dunkelraumschleuse 25 ist eine unten mittels Scharnieren 29 angelenkte, nach aussen, d.h.
vom Betrachter weg öffnende, lichtdichte Türe 30 vorhanden, in die zwei nur schematisch gezeichnete, lichtdichte Stulpen 31 eingebaut sind. Über diese Stulpen 31 ist das Hantieren im Innenraum der Dunkelraumschleuse 25 bei geschlossener Türe 30 möglich.
Ausserdem ist im Innenraum der Dunkelraumschleuse 25 auch eine vereinfacht als Zapfen 32 dargestellte Halterung zur Aufnahme und zum Abrollen einer Rolle 33 von belichtetem Fotomaterial vorhanden.
Die Benützung der dargestellten Einrichtung lässt sich wie folgt beschreiben: Zunächst wird das dem Nassteil 12 über den Einlass 18 zuzuführende, belichtete Fotomaterial lichtdicht verpackt (entweder Blätter 34 in einer Schachtel mit Bodenteil 35 und Deckel 36 oder die Rolle 33 in einem lichtdichten Verpackungssack) durch die Tür 30 in den Innenraum der Dunkelraumschleuse 25 gebracht. Danach wird die Türe 30 wieder verschlossen. Durch Handhabe durch die Stulpen 31 wird die Verpackung des Fotomaterials geöffnet. Für den Deckel 36 der Sachtel oder den Verpackungssack ist im Innenraum der Dunkelraumschleuse 25 ein Tablar 37 vorhanden. Sobald das Fotomaterial zugänglich ist, wird der Klappdeckel 27 des Einführungsspaltes 26 geöffnet.
Selbstverständlich sind nicht dargestellte Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen, die das gleichzeitige Beschicken des Nassteiles 12 durch den Zuförderer 13 und über den Einlass 18 verhindern. Beispielsweise kann dem Klappdeckel 27 ein Schalter zugeordnet sein, der einerseits den Zuförderer 13 ausschaltet und anderer
seits den Antrieb der Förderwalzen 19-22 erst mit einer gewissen Verzögerung einschaltet.
Sodann wird das belichtete Fotomaterial entweder als Blatt 34 in Einzellagen - versteht sich - oder als Rollenband 38 in den Einführungsspalt 26 gegeben. Sobald alles Fotomaterial aus dem Innenraum der Dunkelraumschleuse 25 vom Einführungsspalt 26 geschluckt worden ist, wird der Klappdeckel 27 wieder verschlossen, was die Beschickung über den Zuförderer 13 wieder freigibt.
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PATENT CLAIMS
1.Device for developing and fixing photographic images in a production line for such images, with a pair of driven feed rollers arranged in connection with a feeder for the images and which feeds the resulting images into the developing part of the apparatus, characterized in that the conveyor gap ( 17) of the feed roller pair (15, 16) is accessible via a further inlet (18) which is separate from the feed conveyor (13).
2. Device according to claim 1, characterized in that the further inlet (18) with one or more, the feed roller pair (15, 16) upstream conveyor roller pairs (19-22) is provided with associated guide plates (23).
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the further inlet (18) via an insertion gap (26) from the interior of a dark room lock (25).
4. Device according to claim 3, characterized in that the insertion gap (26) is provided with a light-tightly closing and manually openable hinged lid (27).
5. Device according to claim 3, characterized in that the interior of the dark room lock (25) via light-tight cuffs (31) is accessible.
6. Device according to claim 5, characterized in that the light-tight cuffs (31) in a to the interior of the dark room lock (25) leading door (30) are installed.
7. Device according to claim 3, characterized in that the interior of the dark room lock (25) is limited on the bottom side by a storage area (24), the insertion gap (26) being arranged in an end region of the storage area (24).
8. Device according to claim 3, characterized in that in the interior of the dark room lock (25) a holder (32) for receiving and for unrolling a roll (33) rolled up exposed photographic material is arranged.
9. Device according to claim 3, characterized in that a storage surface (37) is provided in the interior of the dark room lock (25).
The invention relates to a device for developing and fixing photographic images in a production line for such images, with a pair of driven feed rollers arranged downstream of a feeder for the images, which feeds the resulting images into the developing part of the device.
A production line for the mass production of photographic images is usually only set up for a few image formats. The device in such a production line for developing and fixing these images is designed for the optimal composition and temperature of the baths contained in their wet part and also for the optimum throughput time of the images in the baths.
As a rule, the resulting images are continuously conveyed through this development facility on several parallel conveying paths.
Known devices of the type mentioned at the outset are exclusively designed to develop those images which arise from the station of the production line preceding the device. It is therefore not possible with known devices to use their optimally coordinated working conditions to develop such images that have been exposed outside the production line. This applies to pictures whose format exceeds the format limits of the production line.
The invention now remedies this deficiency in that the conveying gap of the pair of feed rollers is accessible via a further inlet which is separate from the feed conveyor.
Features of preferred embodiments can be found in the dependent claims. The invention is explained below purely by way of example with reference to the drawing.
The single figure shows a schematic section through the components of the device that are of interest in the present context.
The device 10 shown is enclosed by a light-tight housing 11 (only partially shown) and has a wet or developing part 12 in which conveying means, not shown, convey the feeder 13, only shown schematically, from the station arranged upstream of the device 10 (likewise not shown) ) convey images 14 in continuous motion through a series of baths (not shown). These conveying means present in the wet part 12 can be formed by a multiplicity of conveying rollers, not shown, with guide plates arranged therebetween, which are arranged in close succession after a pair of feed rollers 15, 16.
The feed rollers 15, 16, which are driven at the same peripheral speed in the direction of the arrows, form a conveying gap 17. The feed conveyor 13 does not form the only one, i.e. to the conveying gap 17, i.e. to inlet 2 leading to wet section. Rather, a further inlet 18, separate from the feed conveyor 13, is provided, which in the present example is formed by two pairs of driven conveyor rollers 19, 20 and 21, 22 with guide plates 23 arranged between them. The further inlet 18 starts from an insertion gap 26 formed in the end region of the bottom 24 of a dark chamber lock 25. This insertion gap 26, which is provided with a light-tight hinged lid 27, starts from the interior of the dark room lock 25, which is also sealed tightly by the housing 11 and the bottom 24 of which also forms a storage surface.
In a side wall 28 of the dark room lock 25 is a hinged at the bottom by means of hinges 29, outwards, i.e.
There are light-tight doors 30 opening away from the viewer, into which two light-tight cuffs 31, only shown schematically, are installed. These gauntlets 31 make it possible to manipulate the interior of the darkroom lock 25 with the door 30 closed.
In addition, in the interior of the dark room lock 25 there is also a holder, shown in simplified form as a pin 32, for receiving and rolling a roll 33 of exposed photographic material.
The use of the device shown can be described as follows: First, the exposed photographic material to be supplied to the wet part 12 via the inlet 18 is packaged in a light-tight manner (either sheets 34 in a box with a bottom part 35 and cover 36 or the roll 33 in a light-tight packaging bag) brought the door 30 into the interior of the dark room lock 25. Then the door 30 is closed again. The packaging of the photographic material is opened by handling the gauntlets 31. A tray 37 is provided in the interior of the darkroom lock 25 for the lid 36 of the box or the packaging sack. As soon as the photographic material is accessible, the hinged lid 27 of the insertion gap 26 is opened.
Of course, safety precautions, not shown, are provided, which prevent the simultaneous loading of the wet part 12 by the feed conveyor 13 and via the inlet 18. For example, a switch can be assigned to the hinged cover 27, which switches off the feed conveyor 13 on the one hand and others on the other
the drive of the conveyor rollers 19-22 only switches on with a certain delay.
The exposed photographic material is then placed in the insertion gap 26 either as a sheet 34 in individual layers - of course - or as a roller belt 38. As soon as all the photographic material from the interior of the dark room lock 25 has been swallowed by the insertion gap 26, the hinged lid 27 is closed again, which releases the feed via the feed conveyor 13.