[go: up one dir, main page]

CH645517A5 - Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelproduktes. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelproduktes. Download PDF

Info

Publication number
CH645517A5
CH645517A5 CH574480A CH574480A CH645517A5 CH 645517 A5 CH645517 A5 CH 645517A5 CH 574480 A CH574480 A CH 574480A CH 574480 A CH574480 A CH 574480A CH 645517 A5 CH645517 A5 CH 645517A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slurry
alginate
water
pieces
soluble
Prior art date
Application number
CH574480A
Other languages
English (en)
Inventor
John Royston Smith
Gerhard Otto Josef Fischer
Original Assignee
Quaker Oats Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quaker Oats Ltd filed Critical Quaker Oats Ltd
Publication of CH645517A5 publication Critical patent/CH645517A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • A23L13/422Addition of natural plant hydrocolloids, e.g. gums of cellulose derivatives or of microbial fermentation gums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/20Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
    • A23L29/206Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin
    • A23L29/256Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin from seaweeds, e.g. alginates, agar or carrageenan
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/802Simulated animal flesh
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/803Simulated fruit or vegetable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/805Pet food for dog, cat, bird, or fish

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelproduktes, das zum Verzehr durch 15 Menschen oder Haustiere bestimmt ist, sowie das entsprechende Herstellungsverfahren.
Sie betrifft insbesondere die Herstellung von simuliertem Fleisch, Fisch, Obst oder Gemüse, als einzeln geformte Stük-ke für in Dosen oder als Gefrierkost konservierte Erzeugnis-20 se, Tierfutter, Marmeladen, Süssigkeiten oder Desserts. Die Produkte der Erfindung können auch vielen weiteren Zwek-ken dienen und sind nicht auf die vorgenannten Erzeugnisse, noch auf deren Verkauf in eingedöster oder eingefrorener Form beschränkt.
25 Im Laufe der Jahre sind viele Versuche unternommen worden, formhaltige, simulierte Nahrungsmittelprodukte herzustellen, deren Grundmasse aus geliertem Kalziumalgi-nat oder anderen, zweiwertigen Metallalginaten bestand. Ein Aspekt des Verfahrens ist die Möglichkeit des Neuformens 30 fleischartiger Stücke aus zerkleinerten Fleischabfällen. Allgemein wurden zwei alternative Verfahrenswege beschritten.
Beim ersten wird eine Mischung auf diese Weise in unterteilte Einheiten ausgeformt, die jeweils mit einer Haut umgeben werden. Dies wird in der britischen Patentschrift 351 474 629 beschrieben, wobei eine wässrige Mischung, die fein zerkleinerte Nahrungsmittelmasse, z. B. Fleisch, sowie ein lösliches Alginatsalz enthält, in Fleisch simulierende Stücke ausgeformt wird. Diese Stücke werden anschliessend mit einer Kalziumionen enthaltenden Lösung behandelt. 40 Hierdurch bildet sich eine gelierte Kalziumalginat-Haut um jedes Stück und umhüllt es, so dass es seine Form besser behält.
Eine Verfahrensvariante, die ebenfalls in der britischen Patentschrift 1 474 629 beschrieben wird, besteht darin, dass 45 dem alginathaltigen Fleischgemisch ein wasserunlösliches Kalziumsalz zugesetzt wird. Sobald die Oberfläche dieser Mischung mit Speisesäure behandelt wird, setzt sie Kalzium frei, so dass sich auch hierbei eine Haut um das Produkt bildet.
so In der Praxis ergeben die in 1 474 629 beschriebenen Verfahren simulierte Fleischstücke mit einem weichen und klebrigen Inneren. Ausserdem sind die derart gewonnenen Fleischstücke rundlich. Sie ähneln zerschnittenen Stücken Fleisch oder Fleischabfall nicht sehr stark. Ausserdem sind 55 lange Kontaktzeiten zwischen der Kalziumsalzlösung und den Originalstücken erforderlich, um umhüllte Stücke ausreichender Festigkeit zu erhalten, die eine nachfolgende Verarbeitung und Manipulation aushalten. Derartig lange Kontaktzeiten sind für die kontinuierliche, industrielle Verarbei-60 tung ungeeignet.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung formhaltiger Nahrungsmittelstücke wird in den britischen Patentschriften 1 484 563 und 1 302 275 beschrieben. Hierbei wird ein kalziumlösliches Salz mit einem Nahrungsmittelprodukt, etwa 65 Fruchtpulpe, vermischt. Tropfen der Mischung werden dann mit einer wasserlöslichen Alginatlösung in Kontakt gebracht, so dass künstliche Früchte mit pulpeartigem Kern und geleeartiger Haut entstehen. Die bereits erwähnten Pro-
3
645 517
bleme mit der langen Kontaktzeit wurden jedoch noch nicht gelöst.
Beim zweiten Verfahrensweg zur Herstellung simulierter Nahrungsmittelprodukte auf der Grundlage einer Alginat-gelmasse werden alle Bestandteile miteinander gemischt, um unterteilte Einheiten zu erhalten, die durch und durch geliert sind.
Typisch hierfür ist, dass sowohl eine Kalziumionen-Quelle als auch ein wasserlösliches Derivat der Alginsäure mit einer zerkleinerten Nahrungsmittelmasse gemischt werden. Dies geschieht im allgemeinen in Gegenwart eines Verzögerungsmittels, das eine sofortige Reaktion zwischen Kalzium und Alginat verhindert.
Viele «Instant»-Puddinggemische sind von dieser Art. Ein hier geeigneteres Beispiel für den zweiten Verfahrensweg ist jedoch die britische Patentschrift 1 302 432. Hier wird die Herstellung eines simulierten Fettgewebes durch Reaktion (a) der wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes von Alginsäure mit (b) einem alkalischen Erdmetallsalz in Gegenwart von Fett und eines Verzögerungsmittels beschrieben.
Zu den typischen Substanzen, die im Schrifttum als Verzögerungsmittel für den zweiten Verfahrensweg beschrieben werden, gehören Salze von Phosphorsäuren, Äthylen-Diamin-Tetra-Essigsäure oder Salze der Zitronensäure.
Bekannte Verzögerungsmittel führen jedoch oft zur Bildung von Gelen ungeeigneter Qualität oder erfordern lange und/oder unterschiedliche Gelierungszeiten. Eventuell geben sie dem Nahrungsmittel auch ein unangenehmes Aroma, je nach Art des verwendeten Verzögerungsmittels.
Die Erfindung stellt ein geeignetes und kontinuierliches industrielles Verfahren der Herstellung simulierter Nahrungsmittelprodukte auf der Grundlage einer Alginatgel-masse vor. Zunächst wurde das «rasche Untermischen» schwerlöslicher Kalziumsalze allein mit einem alginathalti-gen, wässrigen und gleichmässigen Nahrungsmittelbrei untersucht. Obwohl das Gelieren simulierter Nahrungsmittel mit Kalziumalginat in dieser Weise gelingt, geliert die Masse jedoch in einer für die kontinuierliche industrielle Herstellung unzuträglich kurzen Zeit, so dass ein besseres Verfahren zum Hinauszögern des Gelierens wünschenswert ist.
Bei dieser Erfindung wurde entdeckt, dass sich schnittfeste Nahrungsmittel formen lassen, wenn man einen Zucker, einen mehrwertigen oder einwertigen Alkohol oder eine Kombination aus diesen als Verzögerungsmittel nach folgender Definition verwendet. Derartige Verzögerungsmittel, entsprechend der Erfindung eingesetzt, verlängern die Gelierzeit so ausreichend, dass die Nahrungsmittel vor dem Gelieren verarbeitet werden können. Auch ist die Zeit, nach der sich die Substanz zu einer schnittfesten Alginatgelmasse verfestigt, für ein gegebenes Nahrungsmittelgemisch verhältnismässig konstant. Das Verfahren eignet sich deshalb zur kontinuierlichen, industriellen Herstellung.
Die Erfindung besteht demnach in eineçi Verfahren des Ausformens eines Nahrungsmittelprodukts zu formhaltigen Stücken. Die wichtigsten Verfahrensstufen sind:
(a) Herstellung eines wässrigen Breis zerkleinerter Nahrungsmittelmasse, worin wasserlösliches Alginatsalz gelöst ist;
(b) Herstellung eines Breis aus schwer wasserlöslichem Kalziumsalz, wobei der Brei zusätzlich als Verzögerungsmittel einen Zucker, einwertigen oder mehrwertigen Alkohol enthält;
(c) Vermischen der beiden Breimassen;
(d) Gelierenlassen des Gemisches.
Gleichzeitig gehört zu der Erfindung - ausser dem schwer wasserlöslichen Kalziumsalz - die Verbindung von zwei weiteren Merkmalen, von denen keines auf diesem Gebiet herkömmlich ist. Es handelt sich um die Verwendung einer bisher für diesen Zweck nicht vorgesehenen Gruppe von Substanzen als Verzögerungsmittel sowie die Anwendung eines Verfahrens, nach dem zwei Breimassen miteinander gemischt werden und Kalziumsalz sowie Verzögerungsmittel in der gleichen Pulpe vor dem Untermischen vorhanden sind.
Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung durch irgendeine Theorie bezüglich der Verwirklichung des oben beschriebenen Verfahrenseinengen zu lassen. Es ist jedoch von der chemischen Seite her möglich, dass der Zucker oder der Alkohol die Kalziumionen geringfügig komplexiert, die aus dem schwerlöslichen Kalziumsalz in die wässrigen Breigemische gelangen, und somit die Reaktionsgeschwindigkeit mit dem wasserlöslichen Alginatsalz verlangsamt. Von der Bearbeitung her gesehen ist es erforderlich, dass während des Mischens beider Breimassen etwaige örtliche Überkonzentrationen an Kalziumsalz durch geeignete, zeitweilige örtliche Konzentrationen an Verzögerungsmitteln ausgeglichen werden, da beide als eine pulpeartige Mischung vorhanden sind und die gleiche Verteilung kurzzeitiger Ungleichmässigkeiten während der kurzen Zeitspanne vor dem vollständigen Untermischen aufweisen. Auf jeden Fall lässt sich ein annehmbar gleichmässiges und reproduzierbares Erzeugnis kontinuierlich gewinnen. Andererseits läuft, ohne Verwendung eines Verzögerungsmittels, die Reaktion zwischen den in die Lösung gelangenden Kalziumionen und dem Natriumalgi-nat sehr rasch ab, und das Gelieren geht mit einem Ansteigen des Viskosität des Gemisches einher (dies wurde anhand der Stromaufnahme des Mischgeräts beim Mischen der Masse gemessen). Dieses sich bildende Gel wird durch das weitere Mischen zerstört, das zum Erreichen eines gleichmässigen Endprodukts nötig ist, und aus der fertigen Mischung wird ein kaum oder gar nicht strukturiertes Produkt.
Mit der geeigneten Menge Verzögerungsmittel und nach der oben beschriebenen Methode erhält man ein gleichmässig gemischtes Produkt, wobei die Geliereigenschaften der fertigen Mischung nicht abnehmen.
In der obigen Definition der Erfindung bedeutet «Zuk-ker» ein beliebiges ein-, zwei- oder höherwertiges Oligosa-charid auf der Basis von Furanose- und/oder Pyranose-Ringsystemen. In der Praxis werden Sukrose, Glukose und Fruktose bevorzugt, obwohl auch Maltose und Laktose möglich sind. Ausserdem ist die Verwendung solcher Stoffe nicht nur in chemisch reiner Form, sondern auch in den Standardqualitäten handelsüblicher Stoffe, z.B. verschiedene Arten von Sukrose, beabsichtigt. Die Erfindung lässt insbesondere die Verwendung flüssiger Zuckersubstanzen geeignet erscheinen, z.B. von aus der Hydrolyse von Getreidekörnern gewonnene Glukosesiruparten. Gemische von Zuckern können ebenfalls verwendet werden.
Der Begriff «einwertiger oder mehrwertiger Alkohol» umschliesst eine beliebige, organoleptisch annehmbare, organische Hydroxyverbindung vorwiegend alkoholischer Funktion, z.B. geradkettige oder verzweigte Mono-Alkano-le, z.B. Äthanol, Isopropanol, Diole, z.B. Propylen oder Bu-tylen-Glykol, oder Triole, z.B. Glyzerin. Diese sollten ausreichend wasserverträglich sein, da sie dem wässrigen Brei eines zerkleinerten Nahrungsmittels beigemischt werden müssen. Obwohl sie gewöhnlich auf geraden oder verzweigten Al-kylketten basieren, können sie auch carbozyklisch, alizyklisch, heterozyklisch oder aromatisch sein, vorausgesetzt, sie sind anderweitig für das Nahrungsmittel annehmbar. Sie können entweder in Verbindung mit einer bestimmten Wassermenge oder aber als wasserfreie Flüssigkeiten verwendet werden, um als Flüssigphase der Kalziumsalzpulpe zu dienen.
Die genannten Verzögerungsmittel, vor allem die Zucker, geben dem Nahrungsmittel keinen schlechten Geschmack.
5
io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
645 517
4
Als Träger des Verzögerungsmittels für den Kalziumsalzbrei eignet sich eine wässrige Lösung, d.h. eine mindestens 50% Verzögerungsmittel enthaltende Lösung. Normalerweise wird der Kalziumsalzbrei in geringeren Mengen eingesetzt als die Pulpe aus zerkleinertem Nahrungsmittel, d.h. von 1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt zwischen 2 und 10 Gew.-%.
Im allgemeinen wird soviel wasserlösliches Alginatderi-vat im Gemisch vorhanden sein, dass sich eine Menge von 0,3 bis 5 Gew.-% Alginat im Endprodukt ergibt. Natriumal-ginat wird als wasserlösliches Alginat bevorzugt. Kalziumsulfat ist das bevorzugte schwerlösliche Kalziumsalz; der bevorzugte entsprechende Anteil im Endprodukt beträgt mindestens 0,5 Gew.-%.
Es wird einsichtig sein, dass ein «zerkleinertes» Nahrungsmittel einen beliebigen, annehmbaren Zerkleinerungsgrad haben kann, da das Alginatgel die eigentliche Struktur bewirkt. Es können Fleisch oder Gemüse in Stücken oder Scheiben, geschnitzelte oder kleingehackte Nahrungsmittel, zerstampfte, pürierte oder pulpeartige Produkte verwendet werden, nach Wahl zusammen mit festen oder flüssigen Aromastoffen.
Somit können grundsätzlich die meisten Nahrungsmittelprodukte in zerkleinerter Form für das Gemisch verwendet werden. Als simulierte Fleischstücke können proteinhaltige Stoffe verwendet und Fett zugesetzt werden. Bei der Proteinmasse, die zur Herstellung von simuliertem Fleisch in Tiernahrung benutzt wird, handelt es sich gewöhnlich, wegen der geringen Kosten, um gemahlene Abfälle. Simulierte Fruchtprodukte lassen sich durch Verwendung von Fruchtpulpe oder sogar eines vollständig künstlichen Stoffes mit Fruchtaroma herstellen.
Die bevorzugte Mischeinrichtung besteht aus einer Rotorpumpe, die mit hoher Geschwindigkeit (z.B. 3000 Upm) betrieben werden kann und so umgebaut wurde, dass sie als Rührwerk für das Gemisch fungiert, das mit Hilfe einer zweiten Pumpe durch sie hindurchgepumpt wird. Eine derartige Einrichtung erlaubt in einem kontinuierlichen System kurze Mischzeiten.
Das aus diesem Mischgerät austretende, gleichmässige Gemisch (zerkleinertes Nahrungsmittel, Alginat, Kalziumsalz und Zucker oder Alkohol als Verzögerungsmittel) kann auf ein Transportband fliessen oder in Form gegossen werden. Anschliessend bindet es zu einer festen, gelierten Masse ab. Je nach Zusammensetzung, kann die Gelierung im wesentlichen innerhalb eines Zeitraums zwischen wenigen Sekunden und fünf Minuten abgeschlossen sein.
Das Nahrungsmittelprodukt kann vor Abschluss des Gelierens in die gewünschte Endform gegossen, oder das gelierte Produkt kann, nachdem die Gelierung den gewünschten Grad erreicht hat, d.h. nach teilweisem oder vollständigem Gelieren, in die gewünschte Form geschnitten werden.
Bei der kontinuierlichen Herstellung geschieht dies am besten, indem man das Material auf ein Transportband fliessen lässt, auf dem es sich verteilt und als flacher Streifen geliert, der dann z.B. einer Würfelmaschine zugeführt wird.
Dieser Verfahrensablauf kann noch zu einer weiteren Variante der Erfindung ausgeweitet werden, wobei breiartige Gemische, wie oben, vor dem Gelieren, aus mehreren Aufgabevorrichtungen nacheinander auf ein einziges Transportband gegossen werden, und zwar in solchen Abständen, dass jede Schicht vor der Aufgabe des nächsten Gemisches geliert ist. Hierdurch erhält man eine mehrschichtige, gelierte Masse, wobei jede Schicht nach Wunsch anders zusammengesetzt sein kann.
Wir haben zu unserer Überraschung festgestellt, dass die gelierten Schichten nicht aneinander haften, so dass sie durch die gleiche Würfelschneidemaschine, wie beschrieben, hindurchgeführt werden können und sich trotzdem separate
Würfel des gelierten Produkts sowie nach Wunsch beliebige Anteile unterschiedlicher Produkte herstellen lassen. Ein einziges Transportband kann demnach eine hohe Produktivität erbringen.
Die somit neugeformten Stücke simulierter Nahrungsmittel, die eine gleichmässig verteilte Kalziumalginat-Gelmasse enthalten, sind gegenüber normalen industriellen Gefrier- und Eindosverfahren stabil und können in dieser Form mit oder ohne Zusatz anderer Nahrangsmittel verkauft werden.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass er bei Raumtemperatur ohne teure Heizapparate ablaufen kann.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele erklärt, die nur der Veran^chaulichung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Alle Prozentsätze sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Fleischabfällen und Nebenprodukten, bestehend aus
Rindfleischabschnitten 20%
nassen Grieben 20%
Hühnereingeweiden 10%
Frischblut, unverdünnt 10%
gemahlenen Knochen 10%
Leber 10%
Rinderhals 10%
gekochten Hühnerabfällen 10%
wurde auf 3 mm fein aufgemahlen.
Dieses Gemisch wurde bei etwa 20 °C mit einer Natrium-alginatlösung vermischt (Manugel GHB - Alginate Ind. Ltd.), so dass sich ein Brei folgender Zusammensetzung ergab:
Gemahlenes Fleischgemisch (wie oben) 55%
Natriumalginat 1,5%
Wasser 43,5%
Danach wurde eine Kalziumsulfat-Suspension (sehr feine Partikel) in einer Zuckerlösung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Kalziumsulfat 12%
Sukrose 43%
Guar-Gummi 0,8%
flüssige Karamelmasse 0,99%
Erythrosin 0,01%
Wasser 43,2%
Das Fleisch/Alginat-Gemisch (95%) wurde dann sehr rasch mit 5% der Kalziumsulfat-Suspension bei 20 °C untermischt. Nach einer Mischdauer von 3 Sek. wurde das Gemisch auf ein Transportband gegossen, wo es nach 1 Min. zu einer festen Masse abband. Die festgewordene Masse wurde nach weiteren 2 Min. in fleischähnliche Stücke geschnitten.
Beispiel 2
Verfahren wie unter Beispiel 1, ausgenommen, dass das Fleischgemisch durch Apfelpulpe ersetzt wurde.
Das Material band 20 Sek. nach dem letzten Mischen -und Ausgiessen auf das Transportband zu einer festen Masse ab.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
645 517
Beispiel 3
Nasse Grieben (Rückstand nach dem Ausschmelzen von Fett aus Fettgewebe) und Fleischmehl wurden fein aufge-mahlen und das Mahlprodukt mit einer Alginatlösung untermischt, so dass sich ein Brei folgender Zusammensetzung ergab:
Fleischmehl gemahlene, nasse Grieben
Natriumalginat
Wasser
5% 45% 1,5% 48,5%
Eine Suspension aus Kalziumsulfat in einer Zuckerlösung wurde dann wie folgt hergestellt:
Kalzium Sukrose Wasser
12% 44% 44%
95% des Breis aus Grieben/Alginat/Fleischmehl wurden anschliessend rasch mit 5% der Kalziumsulfat/Zucker-Suspension untermischt. Nach dem Ausgiessen aus dem Mixer wurde die Masse in 1 Min. zu einem festen Gel, das dann in Stücke geschnitten wurde.
Beispiel 4
Verfahren wie unter Beispiel 3, ausgenommen, dass die nassen Grieben durch ein zu gleichen Anteilen aus gemahlenen Erbsen, Möhren und Kartoffeln bestehendes Gemisch s ersetzt wurden.
Beispiel 5
Verfahren wie unter Beispiel 1, ausgenommen, dass das Gemisch aus Fleischabfällen und Nebenprodukten durch io zerkleinerte Fischabfälle ersetzt wurde.
Die simulierten Fleisch-, Fisch-, Frucht- oder Gemüsestücke oder Formstücke, die nach den Beispielen hergestellt worden waren, wurden eingedost und erhitzt bzw. eingefroren, ohne dass sie sich auflösten.
15 Die eingedösten oder eingefrorenen Produkte wurden jeweils Haustieren oder Menschen verabreicht und von diesen akzeptiert.
Es ist einleuchtend, dass die oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungen abgewandelt werden können, ohne 20 dass hierdurch von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen würde. Derartige Abwandlungen werden als im Bereich der Erfindung liegend angesehen.
s

Claims (19)

  1. 645 517
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Ausformung eines Nahrungsmittelprodukts zu formhaltigen Stücken, das im wesentlichen in folgenden Schritten besteht:
    (a) Herstellung eines wässrigen Breis aus zerkleinerten Nahrungsmitteln, in denen ein wasserlösliches Alginatsalz gelöst ist;
    (b) Herstellung eines Breis aus schwer wasserlöslichem Kalziumsalz, wobei der Brei zusätzlich, als Verzögerungsmittel, einen Zucker, einen einwertigen oder mehrwertigen Alkohol enthält;
    (c) Untermischen der beiden Breimassen;
    (d) Gelierenlassen der Mischung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kalziumsalzbrei ein Zuckergemisch enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kalziumsalzbrei einen Glukosesirup als Zuckeranteil enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem einwertigen Alkohol um Isopropylalkohol handelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkohol aus Glyzerin, Propylenglykol und Butylenglykol gewählt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach vollständiger oder fast vollständiger Gelierung das Gel in Stücke zerschnitten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration des wasserlöslichen Alginatsalzes in dem wässrigen Brei dergestalt ist, dass im fertigen Produkt 0,3 bis 5,0 Gew.-% des Alginats vorhanden ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem wasserlöslichen Alginat um Natrium-alginat handelt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Kalziumsalz um Kalziumsulfat handelt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem schwer wasserlöslichen Kalziumsalzbrei um einen wässrigen Brei handelt, dessen Flüssigkeit mindestens 50 Gew. % des Zuckers oder Alkohols enthält.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Brei aus schwer wasserlöslichem Kalziumsalz als Flüssigphase einen einwertigen oder mehrwertigen Alkohol enthält, der bei Raumtemperatur flüssig ist und kein Wasser enthält.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Nahrungsmittel um einen protein-haltigen Stoff handelt.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Untermischen der beiden Breimassen innerhalb von 30 Sek. abgeschlossen ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei man die Breigemische vor dem Gelieren auf eine laufende Transporteinrichtung bzw. Band ausgiesst, wo sie sich verteilen und in Form eines flachen Streifens gelieren, bevor sie in Stücke geschnitten werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei aus mehreren Aufgabeeinrichtungen Breigemische nacheinander auf das gleiche Transportband so verteilt gegossen werden, dass jede Schicht vor Aufgabe des nächstfolgenden Breigemisches geliert ist, wodurch man ein aus mehreren Schichten bestehendes Gelierprodukt erhält.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die verschiedenen, übereinandergegossenen Schichten von unterschiedlicher Zusammensetzung sind.
  17. 17. Ein Nahrungsmittelprodukt, hergestellt nach dem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche.
  18. 18. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch I zur Herstellung simulierter Fleisch- oder Fischstücke, mit einer gleichmässig verteilten Kalziumalginat-Gelmasse.
  19. 19. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur
    5 Herstellung von simuliertem Obst oder Gemüse, mit einer gleichmässig verteilten Kalziumalginat-Gelmasse.
CH574480A 1979-08-01 1980-07-28 Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelproduktes. CH645517A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7926739 1979-08-01
GB7932490 1979-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH645517A5 true CH645517A5 (de) 1984-10-15

Family

ID=26272391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH574480A CH645517A5 (de) 1979-08-01 1980-07-28 Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittelproduktes.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4348418A (de)
AU (1) AU6074180A (de)
CH (1) CH645517A5 (de)
DE (1) DE3028371A1 (de)
DK (1) DK157522C (de)
FR (1) FR2462105A1 (de)
IT (1) IT1131993B (de)
NL (1) NL191279C (de)
NO (1) NO153084C (de)
SE (1) SE449550B (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5006361A (en) * 1980-10-03 1991-04-09 Cox James P Lipid pelletization methods, apparatus and products
US4624856A (en) * 1981-08-18 1986-11-25 Nabisco Brands, Inc. Method and composition for soft edible baked products having improved extended shelf-life and an edible firm gel for use therein
US4444799A (en) * 1981-08-18 1984-04-24 Nabisco, Inc. Method and composition for producing soft edible baked products and an edible firm gel for use therein
SE443495B (sv) * 1982-03-22 1986-03-03 Tetra Pak Dev Sett att behandla och forpacka en livsmedelsprodukt
CH658974A5 (fr) * 1983-12-21 1986-12-31 Vitroculture Sa Composition alimentaire destinee a la preparation ou a la decoration des viandes et produits similaires.
US4643908A (en) * 1984-06-19 1987-02-17 Pacific Kenyon Corp. Soft, moist pet food
GB2163766B (en) * 1984-08-30 1988-01-27 Kelco Ail Int Ltd Printing paste thickener compositions
JPS61170351A (ja) * 1985-01-24 1986-08-01 Morinaga Milk Ind Co Ltd 気泡を含有するデザ−ト類の製造法
GB8502124D0 (en) * 1985-01-29 1985-02-27 Spillers Foods Ltd Pet food
US4582710A (en) * 1985-03-07 1986-04-15 The Governors Of The University Of Alberta Synthetic food product
US4603054A (en) * 1985-03-21 1986-07-29 Colorado State Univ. Research Foundation Process for preparing algin/calcium gel structured meat products
US4798737A (en) * 1987-04-07 1989-01-17 Balanced Energy Company Pelletization of low-titer lipids
GB8813773D0 (en) * 1988-06-10 1988-07-13 Kelco Int Ltd Alginate gels
FI910121A (fi) * 1990-01-11 1991-07-12 Warner Lambert Co Hydrokolloidiskt fyllnadsmedel och detta innehaollande kompositioner.
US5084296A (en) * 1990-01-30 1992-01-28 Kraft General Foods, Inc. Process for making simulated fruit pieces
WO1991011915A1 (en) * 1990-02-08 1991-08-22 Hinman Dan D Feed pellet for increasing ruminal microbial activity
DE4037497A1 (de) * 1990-11-26 1992-06-11 Juchem Gmbh Futter-trockenmischung
US5141755A (en) * 1991-05-29 1992-08-25 Weisman Eric H Reduced animal product pet food composition
US5342643A (en) * 1991-10-16 1994-08-30 Pepsico Inc. Protein/alkylene glycol alginate complex as an emulsifier and stabilizer
GB9500579D0 (en) * 1995-01-12 1995-03-01 Zeneca Ltd Texturised foodstuffs
US5549921A (en) * 1995-04-18 1996-08-27 Jasper, Wyman & Sons Method for forming small diameter ropes of gelled aqueous product
ES2156920T3 (es) 1995-08-11 2001-08-01 Nestle Sa Un procedimiento para la recombinacion de alimentos con gelificacion controlada.
US5858485A (en) * 1995-12-11 1999-01-12 Chou; John Y. Structure and process for producing artificial fruits and vegetables
JP3238350B2 (ja) * 1997-05-27 2001-12-10 三粧化研株式会社 可食性パール状カプセルおよびその製造法
GB0101244D0 (en) * 2001-01-17 2001-02-28 Isp Alginates Uk Ltd Process and apparatus
GB0121037D0 (en) 2001-08-30 2001-10-24 Isp Alginates Uk Ltd Process and equipment
GB0208999D0 (en) * 2002-04-19 2002-05-29 Isp Alginates Uk Ltd Process, equipment and products
US8092853B2 (en) 2003-12-02 2012-01-10 Purina Mills, Llc Gel based livestock feed, method of manufacture and use
WO2005087287A1 (en) * 2004-03-05 2005-09-22 University Of Florida Research Foundation Inc. Novel tissue engineered scaffolds derived from copper capillary alginate gels
US7790699B2 (en) 2004-10-12 2010-09-07 Fmc Biopolymer As Self-gelling alginate systems and uses thereof
DK1909594T3 (en) * 2005-07-14 2015-05-26 Pmi Nutrition International Llc Gel-based livestock feed, method of preparation and use
US20080175960A1 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 Griffith Laboratories International, Inc. Coating for adhering food substrate particulates
DE102011052204A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 Tena Products Gmbh Vegetarische Wurst für Tiere
CA2851544C (en) 2011-10-14 2016-08-09 Hill's Pet Nutrition, Inc. Process for preparing a pet food composition
US20180199592A1 (en) * 2015-07-15 2018-07-19 Mars, Incorporated Pet food product
US20180103655A1 (en) * 2016-10-18 2018-04-19 Ferrara Candy Company Hard Candy with Gummy Center and Systems and Methods for Making Same
JP7418679B2 (ja) * 2018-10-23 2024-01-22 大蔵製薬株式会社 遅延性ゲル化組成物

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2403547A (en) * 1942-04-15 1946-07-09 Peschardt William Juliu Syplie Manufacture of artificial edible cherries, soft sheets, and the like
DE839593C (de) * 1943-11-23 1952-05-23 William Julius Sypli Peschardt Verfahren zur Herstellung von weichen, undurchlaessigen Koerpern, Folien und UEberzuegen
US2942925A (en) * 1957-10-15 1960-06-28 Milton H Behling Tooth brush holder
US2992925A (en) * 1959-01-30 1961-07-18 Gen Foods Corp Process for preparing a gelled food product and the resulting product
GB1142808A (en) * 1966-03-16 1969-02-12 Kelco Co Process for preparing a canned food product by the addition thereto of a water soluble alginate
US3362831A (en) * 1966-12-19 1968-01-09 Gen Foods Corp Artificial fruits and vegetables
US3658550A (en) * 1969-10-16 1972-04-25 Ralston Purina Co Method for producing an artificial adipose tissue
GB1302275A (de) * 1970-03-26 1973-01-04
DE2033545A1 (en) * 1970-07-07 1972-02-10 DCA Food Industries Inc., New York, N.Y (V St.A.) Shaped food prods - by extruding fluid food paste and coating with gel-forming material
AT339710B (de) * 1970-11-16 1977-11-10 Unilever Nv Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln
GB1369198A (en) * 1970-11-16 1974-10-02 Unilever Ltd Fruit-like food product
US4117172A (en) * 1972-03-01 1978-09-26 Lever Brothers Company Process for preparing simulated soft centered fruits
GB1428105A (en) * 1972-05-11 1976-03-17 Unilever Ltd Gel products
DE2437721A1 (de) * 1973-08-07 1975-04-03 Uncle Ben S Australia Pty Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
US4143171A (en) * 1974-04-11 1979-03-06 Mars Limited Gelatinized animal food product
DE2420622A1 (de) * 1974-04-27 1975-11-13 Henkel & Cie Gmbh Grundmasse fuer kaltanruehrbare nahrungsmittelueberzugs- und nahrungsmitteleinbettungsmassen
US4163805A (en) * 1975-12-24 1979-08-07 Scm Corporation Reconstituted food product

Also Published As

Publication number Publication date
DK329980A (da) 1981-02-02
DE3028371A1 (de) 1981-02-19
NL191279C (nl) 1995-05-01
FR2462105A1 (fr) 1981-02-13
DK157522B (da) 1990-01-22
FR2462105B1 (de) 1984-05-04
IT8023726A0 (it) 1980-07-25
AU6074180A (en) 1981-02-05
NL191279B (nl) 1994-12-01
US4348418A (en) 1982-09-07
SE8005357L (sv) 1981-02-02
SE449550B (sv) 1987-05-11
NL8004205A (nl) 1981-02-03
IT1131993B (it) 1986-06-25
NO153084B (no) 1985-10-07
DE3028371C2 (de) 1989-11-02
DK157522C (da) 1990-06-18
NO153084C (no) 1986-01-15
NO802132L (no) 1981-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028371C2 (de)
DE2544902C2 (de)
DE2323390A1 (de) Geliertes nahrungsmittelprodukt
DE69016790T2 (de) Gelierendes system.
DE69207026T3 (de) Fettersatz
DE69214723T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Proteinkörnchen geeignet zur Fleischstreckung
DE3885638T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fleisch und Fleischsaft enthaltendem Büchsen-Haustierfutter.
DE69312474T2 (de) Verwendung von pectinesterase zur behandlung von obst und gemüsen
DE68910011T2 (de) Alginatgele.
DE2541005A1 (de) Geformtes strukturiertes eiweissnahrungsmittel
DE2156067B2 (de) Verfahren zur Herstellung von simulierten Früchten
DE2939407A1 (de) Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes
DE2437721A1 (de) Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE69202839T2 (de) Kaugummi.
DE3248692A1 (de) Verfahren zur herstellung geformter nahrungsmittel und die bei dem verfahren erhaltenen produkte
DE1692485B2 (de) Verfahren zur herstellung und verpackung eines fleischfutters fuer haustiere
DE2157850B2 (de) Verfahren zur Gewinnung ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertiger Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie von Lipiden aus Knochen und aus Knochen mit Fleisch
CH627054A5 (en) Process for preparing a foodstuff preparation or animal feed preparation.
DE3728155A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung strukturierter erzeugnisse
DE2042856C3 (de) Fleischprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2810009C2 (de)
DE2508196C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels aus Molke-Protein
EP3348150A1 (de) Kalorienarme lebensmitteilzusammensetzung enthaltend alginat sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2216910A1 (de) Fleischprodukte
DE2820944A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittels

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased