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PATENTANSPRÜCHE
1. Zweirädriger Stapelkarren mit einem lösbar befestigten Gestell zur Aufnahme mehrerer Behälter oder Gestelle, insbesondere Pikierkästen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) mit einer Einrichtung (18) in mehreren Schwenklagen gegenüber dem Karrenrahmen (16) feststellbar ist, um die Behälter oder Gestelle in lotrechter oder wenig davon abweichender Lage zu transportieren.
2. Karren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18) zum Feststellen des Gestells (3) gegenüber dem Karrenrahmen (16) eine am Gestellrahmen (4) waagrecht angeordnete Achse (17), eine auf dieser schwenkbar gelagerte Lochstange (19) und am Karrenrahmen (16) mindestens einen im Schwenkbereich der Lochstange (19) angeordneten Einhängestift (20) aufweist.
3. Karren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) für die Lochstange (19) an dem den Rückteil des Gestells (3) bildenden Gestellrahmen (4) höhenverstellbar angeordnet ist und dass Holme (25) des Gestellrahmens (4) an ihrer Rückseite im Abstand Einkerbungen (6) oder eingedrückte Stellen aufweisen, in die waagerechte Vorsprünge (10) an den die Rahmenholme (25) U-förmig umgreifenden Enden von bügelförmigen Etagenrahmen (7) eingreifen, welche als Unterlage für die Kästen (1) oder Gestelle, z.B. Pikierkästen, dienen.
4. Karren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenarme (8) der bügelförmigen Etagenrahmen (7) federnd ausgebildet und die Vorsprünge nach aussen gerichtete Stifte (9, 10) sind, von denen der äussere (10) auf der Oberseite des Seitenarmes (8) und der andere (9) an dessen Unterseite angebracht ist und in der Richtung der Arme (8) einen Abstand voneinander aufweisen, der der Dicke der Rahmenholme (25) weniger der Tiefe der Einkerbungen (6) entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweirädrigen Stapelkarren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist auf einem üblichen Stapelkarren ein Rahmen an seinem unteren Ende schwenkbar angeordnet, der mit einer Schaufel ausgestattet ist, mit der die Last angehoben werden kann. Während der Lastaufnahme befindet sich diese Schaufel in horizontaler Lage und wird gemeinsam mit der Last mittels eines Rahmens zu den Holmen des Karrens verschwenkt und dort von Hand aus festgehalten. Bei dieser Bauart besteht der Unterschied gegenüber einem üblichen Stapelkarren darin, dass beim Verschwenken des Rahmens mit der Schaufel und der darauf ruhenden Last diese nicht angehoben wird, so dass das Verschwenken ohne Kraftanstengung möglich ist. Beim Transport ist die Last etwa 30 Grad gegenüber der Vertikalen geneigt. Es ist ferner bekannt, die Last auf eine Schaufel, die an zwei vertikale Rahmenrohre angebracht ist, abzulegen.
Die Rahmenrohre sind unten durch einen Steg verbunden, der einen Abstand von der Schaufel der Höhe nach aufweist. Die Schaufel des Karrens kann unter diese Querverbindung gefahren werden und wird sodann wie eine übliche Last transportiert. Hierbei sind die Rahmenrohre mit einem starren Haken am Karrenrahmen verankert. Auch hier wird die Last in üblicher Weise gegenüber der Vertikalen geneigt transportiert.
Es besteht das Bedürfnis, in vielen Fällen die Last in vertikaler bzw. horizontaler Lage zu transportieren, wie dies bei offenen Behältern oder Gestellen, die Pikierkästen tragen, der Fall ist.
Die Erfindung bezweckt, den Transport des Ladegutes in vertikaler oder wenig davon abweichender Lage zu ermöglichen. Erfindungsgemäss geschieht dies gemäss der Kennzeichnung des Anspruchs 1.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Einrichtung zum Feststellen des Gestells gegenüber dem Karrenrahmen eine am Gestellrahmen waagerecht angeordnete Achse, eine auf dieser schwenkbar gelagerte Lochstange und am Karrenrahmen mindestens einen im Schwenkbereich der Lochstange angeordneten Einhängestift auf. Bildet der Gestellrahmen den Rückteil des Gestells, so ist es zweckmässig, die Achse für die Lochstange höhenverstellbar anzuordnen und in den Holmen des Gestellrahmens an ihrer Rückseite in Abständen Einkerbungen oder eingedrückte Stellen vorzusehen, in die waagerechte Vorsprünge an den die Rahmenholme U-förmig umgreifenden Enden von bügelförmigen Etagenrahmen eingreifen, welche als Unterlage für die Kästen oder Gestelle, z.B. Pikierkästen, dienen.
Hierbei können die Seitenarme der bügelförmigen Etagenrahmen federnd ausgebildet und ihre Enden mit nach aussen gerichteten Stiften versehen sein, von denen der äussere auf der Oberseite des Seitenarmes und der andere an dessen Unterseite angebracht ist und in der Richtung der Arme einen Abstand voneinander aufweisen, der der Dicke der Rahmenholme weniger der Tiefe der Einkerbungen entspricht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Stapelkarren und die Fig. 2 und 3 Einzelheiten, die Fig. 4 und 5 die Aufnahme eines Gestells und dessen Transport
Das dargestellte erfindungsgemässe Gerät besteht aus einem Karrenrahmen 16 mit Schaufel 15, die unter den Querholm 14 eines Gestelles 3 fahrbar ist, das Füsse 11 aufweist.
Das Gestell 3 besteht aus einem Gestellrahmen 4, der bügelförmige Etagenrahmen 7 aufweist, auf denen das Gut 1, z.B. Pikierkästen, abgelegt wird. Um den Abstand der Etagenrahmen voneinander der Pflanzenhöhe 2 anpassen zu können, sind die Holme 25 des Gestellrahmens 4 zumindest auf der Rückseite mit Einkerbungen oder Vertiefungen 6 versehen. Die Arme 8 der Etagenrahmen 7 umfassen an ihrem Ende die Holme 25 des Gestellrahmens 4 U-förmig, wobei ein am Ende oben angebrachter Stift 10 in eine der Kerben 6 einrastet. Als Gegenlager dient ein zweiter Stift 9, der am Arm 8 unten, also diagonal zum Stift 10, angebracht ist. Es ist möglich, diesen Stift 9 in Einkerbungen oder Vertiefungen einrasten zu lassen, die an den Holmen 25 des Rahmens 4 an der Vorderseite vorgesehen werden können.
Der Abstand der beiden Stifte in der Richtung der Arme 8 entspricht dem Holmdurchmesser des Gestellrahmens 4 weniger der einfachen oder doppelten Tiefe der Einkerbungen 6.
Die Arme 8 des Etagenrahmens 7 sind federnd, so dass ihre Enden einander genähert werden können, um mit einem Griff in den Gestellrahmen 4 zu gelangen.
Am Schwenkrahmen 4 ist ferner mittels Schellen 24 eine Achse 17 waagrecht angeordnet, auf der eine Hülse 23, die eine Lochstange 19 trägt, schwenkbar gelagert ist.
Vorzugsweise kann die Achse 17 höhenverstellbar am Gestellrahmen 4 vorgesehen werden.
Am Karrenrahmen 16 ist ein waagerechter Holm 12 vorgesehen, auf dem mittels einer Schelle 21 und Bolzen 22 zwei hintereinander angeordnete Stifte 20 befestigt sind.
Diese Stifte liegen im Schwenkbereich der Lochstange 19.
Diese Einrichtung 18 zum Feststellen des Gestellrahmens 4 kann auch invers angeordnet sein. Mit dieser Einrichtung 18 kann der Gestellrahmen 4 in einem gewünschten Winkel zum Karrenrahmen 16 gehalten werden, so dass
sich beim Transport eine weitgehende lotrechte Lage des
Gestellrahmens 4 und damit des Gestelles 3 und der Last
1 ergibt Dies ist besonders dann wichtig, wenn kleine Stufen oder Unebenheiten überfahren werden müssen und ein Verschütten der Erde in den Pikierkästen vermieden werden. soll.
Beim Transport eines Behälters kann dieser fest mit dem
Gestellrahmen 4 verbunden werden. Es ist aber auch mög lich, den Gestellrahmen 4 gelenkig am Karrenrahmen 16 anzubringen, wenn der Karren nur in Sonderfällen für andere Transportarten Verwendung finden soll. In diesem Fall genügt die Anordnung eines einzigen Stiftes 20.
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PATENT CLAIMS
1. Two-wheeled stacking cart with a detachably fastened frame for receiving several containers or frames, in particular pricking boxes, characterized in that the frame (3) with a device (18) in several pivoting positions relative to the cart frame (16) can be locked to the container or To transport racks in a vertical or slightly different position.
2. Cart according to claim 1, characterized in that the device (18) for fixing the frame (3) relative to the cart frame (16) on the frame frame (4) horizontally arranged axis (17), a pivoted on this perforated rod (19 ) and on the cart frame (16) has at least one suspension pin (20) arranged in the pivoting range of the perforated rod (19).
3. Cart according to claim 2, characterized in that the axis (17) for the perforated rod (19) on the frame (4) forming the rear part of the frame (4) is arranged adjustable in height and in that the spars (25) of the frame (4) have notches (6) or indented points on their backs at a distance, into which horizontal projections (10) engage at the ends of bow-shaped stacked frames (7) which surround the frame bars (25) in a U-shape and serve as a base for the boxes (1) or racks, e.g. Pricking boxes, serve.
4. Cart according to claim 3, characterized in that the side arms (8) of the bow-shaped tier frame (7) are resilient and the projections are outwardly directed pins (9, 10), of which the outer (10) on the top of the side arm (8) and the other (9) is attached to its underside and in the direction of the arms (8) are at a distance from one another which corresponds to the thickness of the frame bars (25) less to the depth of the notches (6).
The invention relates to a two-wheeled stacking cart according to the preamble of claim 1.
In a known embodiment, a frame is pivotally arranged at its lower end on a conventional stacking cart, which frame is equipped with a shovel with which the load can be lifted. During loading, this bucket is in a horizontal position and is pivoted together with the load by means of a frame to the spars of the cart and held there by hand. The difference with this type of construction compared to a conventional stacking cart is that when the frame is pivoted with the bucket and the load resting on it, the bucket is not raised, so that the pivoting is possible without the application of force. During transport, the load is inclined about 30 degrees from the vertical. It is also known to place the load on a bucket attached to two vertical frame tubes.
The frame tubes are connected at the bottom by a web, which is at a distance from the blade in height. The cart's shovel can be moved under this cross-connection and is then transported like a normal load. The frame tubes are anchored to the cart frame with a rigid hook. Here, too, the load is transported in an inclined manner in relation to the vertical.
In many cases there is a need to transport the load in a vertical or horizontal position, as is the case with open containers or racks which carry pricking boxes.
The invention aims to enable the transport of the cargo in a vertical or slightly different position. According to the invention, this is done in accordance with the characterization of claim 1.
In one embodiment of the invention, the device for fixing the frame relative to the cart frame has an axis arranged horizontally on the frame, an perforated rod pivotably mounted thereon, and at least one suspension pin arranged in the pivoting area of the perforated bar on the cart frame. If the frame forms the back of the frame, it is advisable to arrange the height of the perforated rod axis and to provide indentations or indentations in the spars of the frame frame on its back at intervals, in the horizontal projections on the ends that encircle the frame bars in a U-shape of bow-shaped tier frames, which act as a base for the boxes or racks, e.g. Pricking boxes, serve.
Here, the side arms of the bow-shaped tier frame can be resilient and their ends can be provided with outward-pointing pins, the outer of which is attached to the top of the side arm and the other to the underside and is at a distance from one another in the direction of the arms Thickness of the frame spars corresponds less to the depth of the notches.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment. 1 shows a stacking cart according to the invention and FIGS. 2 and 3 show details, FIGS. 4 and 5 show the mounting of a frame and its transport
The device according to the invention shown consists of a cart frame 16 with a shovel 15 which can be moved under the cross member 14 of a frame 3 which has feet 11.
The frame 3 consists of a frame 4, which has bow-shaped floor frames 7 on which the goods 1, e.g. Pricking boxes. In order to be able to adapt the spacing of the tier frames from one another to the plant height 2, the spars 25 of the frame frame 4 are provided with notches or depressions 6 at least on the rear side. The arms 8 of the tier frame 7 comprise at their end the spars 25 of the frame frame 4 in a U-shape, a pin 10 attached at the top snapping into one of the notches 6. A second pin 9, which is attached to the arm 8 at the bottom, ie diagonally to the pin 10, serves as a counter bearing. It is possible to snap this pin 9 into notches or depressions which can be provided on the spars 25 of the frame 4 on the front.
The distance between the two pins in the direction of the arms 8 corresponds to the spar diameter of the frame 4 less than the single or double depth of the notches 6.
The arms 8 of the tier frame 7 are resilient, so that their ends can be brought closer to one another in order to reach the frame frame 4 with a handle.
On the swivel frame 4, an axis 17 is also arranged horizontally by means of clamps 24, on which a sleeve 23, which carries a perforated rod 19, is pivotably mounted.
The axis 17 can preferably be provided on the frame frame 4 so as to be adjustable in height.
A horizontal bar 12 is provided on the cart frame 16, on which two pins 20 arranged one behind the other are fastened by means of a clamp 21 and bolts 22.
These pins are in the swivel range of the perforated rod 19th
This device 18 for fixing the frame 4 can also be arranged inversely. With this device 18, the frame 4 can be held at a desired angle to the cart frame 16, so that
a largely vertical position of the
Frame 4 and thus the frame 3 and the load
1 results This is particularly important when small steps or bumps have to be run over and spillage of the earth in the pricking boxes is avoided. should.
When transporting a container, it can be firmly attached to the
Rack frame 4 are connected. However, it is also possible to attach the frame 4 in an articulated manner to the cart frame 16 if the cart is only to be used in special cases for other types of transport. In this case, the arrangement of a single pin 20 is sufficient.