CH641420A5 - Vorrichtung zum separieren von mehrfachlagen eines in falten gelegten endlosen vordrucksatzes. - Google Patents
Vorrichtung zum separieren von mehrfachlagen eines in falten gelegten endlosen vordrucksatzes. Download PDFInfo
- Publication number
- CH641420A5 CH641420A5 CH851079A CH851079A CH641420A5 CH 641420 A5 CH641420 A5 CH 641420A5 CH 851079 A CH851079 A CH 851079A CH 851079 A CH851079 A CH 851079A CH 641420 A5 CH641420 A5 CH 641420A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- roller
- rod
- separated
- peripheral surface
- layer
- Prior art date
Links
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 35
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 27
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 claims 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 21
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 21
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 4
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 3
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H41/00—Machines for separating superposed webs
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Separieren von Mehrfachlagen eines in Falten gelegten endlosen, selbstdurchschreibenden Vordrucksatzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vor dem Einführen von selbstdurchschreibendem Papier waren praktisch alle Mehrfachlagen von in Falten gelegten endlosen Vordrucksätzen mit zwischen den Lagen geführten endlosen Bahnen aus Kohlepapier versehen, um ein Durchschreiben der Lagen zu ermöglichen. Häufig waren die Vordrucksätze mit einer Vielzahl integrierter Perforationen entlang ihrer Seitenränder versehen, welche Satzverbindungen darstellten, um die Lagen der Vordrucksätze zu fixieren, damit sie bei einem Verarbeiten auf einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Druckvorrichtung zueinander ausgerichtet blieben. Bekannte Separatoren waren entsprechend ausgestaltet, um die Kohlepapierbahnen während des Separierens der Lagen zu entfernen und zu sammeln,
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
641420
und bei den meisten bekannten Vorrichtungen wurde dieses Entfernen und Sammeln der Kohlepapierbahn zur Erleichterung der Lagentrennung eines Vordrucksatzes verwendet.
Bekannte Vorrichtungen zum Separieren und insbesondere solche Separatoren, welche nach einem «Wasserfall»-Prinzip arbeiten, weisen mehrere in einer Reihe angeordnete Separierstationen auf. Jede Separierstation besitzt eine rotierende Rückfaltwalze und einen Rückfaltabschnitt sowie Mittel zum Separieren einer Lage von den verbleibenden Lagen eines endlosen Vordrucksatzes. Im allgemeinen wird ein endloser Vordrucksatz zu und durch eine Separierstation auf einer horizontlen Bahn bewegt, die neben der Rückfaltwalze liegt. Die abzutrennende Lage, welche die unterste Lage im Vordrucksatz darstellt, wird nach unten und um einen Abschnitt der Rückfaltwalze herumgeführt und wird dann in den unterhalb der Rückfaltwalze gelegenen Rückfaltbereich hinein fallengelassen, wo die separierte Lage wieder zu einem Mehrfach-Falzstapel zusammengelegt wird. Die anliegende Kohlepapierbahn, d.h. die zwischen der zu separierenden Lage und der Lage unmittelbar oberhalb davon vorgesehene Bahn wird auch gemeinsam mit der separierten Lage nach unten und um die Rückfaltwalze herum geführt und wird dann auf eine drehfähig neben der Rückfaltwalze angeordnete Wickelspindel aufgerollt. Dabei bewirkt die Kohlepapierbahn ein andrückendes Herumführen der separierten Lage um die Rückfaltwalze.
Bei einem anderen bekannten Separator, wie im US-Patent 3 857 557 (Gill et al) beschrieben, ist die Kohlepapierbahn-Wickelspindel in der Arbeitsrichtung vor der Rück-f altwalze der Separirierstation angeordnet, eine zweite Walze wird gegen die Rückfaltwalze angedrückt und die separierte Lage wird zwischen den Spalt der beiden Walzen durchgeführt. Bei dieser Vorrichtung bildet die Kohlepapierbahn und nicht die zu separierende Lage die unterste Lage des Satzes, wenn dieser sich der Separierstation nähert. Eine neben der horizontalen Bahn des Vordrucksatzes und oberhalb der Wickelspindel angeordnete Querschiene wird zum Trennen von Kohlepapierbahn und separierter Lage verwendet.
In den letzten Jahren haben selbstdurchschreibende endlose Vordrucksätze an Bedeutung und Marktanteil zugenommen. Diese selbstdurchschreibenden Vordrucksätze haben viele beachtenswerte Vorteile gegenüber den Vordrucksätzen mit Kohlenpapierlagen, jedoch hat es sich gezeigt,
dass es schwierig ist, auf den herkömmlichen Separatoren Lagen der selbstdurchschreibenden Vordrucksätze zu trennen, insbesondere dann, wenn die Separatoren mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten sollen, da eben keine Kohlepapierbahnen da sind, um den TrennungsVorgang zu unterstützen. Diese Schwierigkeit wird aber noch dadurch ver-grössert, dass die Lagen der selbstdurchschreibenden Vordrucksätze häufig aus einem weicheren Papier hergestellt werden, d.h. einem Papier mit mehr groundwood-Faserge-halt, als Sätze mit zwischengefügten Kohlepapierbahnen, wodurch sich die Lagen der selbstdurchschreibenden Vordrucksätze auf Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtungen leichter zueinander verschieben. Zur Überwindung dieser Tendenz müssen die Satzverbindungen, wie sie für selbstdurchschreibende Sätze verwendet werden, verstärkt ausgeführt werden, wodurch ein Trennen solcher Lagen noch schwieriger wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Lagen von selbstdurchschreibenden Vordrucksätzen mit den erforderlichen verstärkt ausgeführten Satzverbindungen nicht auf bekannten Separatoren zufriedenstellend verabreitet werden können, es sei denn, diese würden relativ langsam laufen. Wenn die bekannten Separatoren selbst bei mittleren Geschwindigkeiten betrieben werden, bleiben die Satzlagen miteinander verbunden, werden so über die Separierstation hinweggeschoben und geraten durcheinander. Dadurch wird aber der hauptsächliche Einsatzzweck von Separatoren zunichte gemacht, nämlich ein schnelles störungsfreies Trennen der Lagen in Verbindung mit einem Rückfalten der separierten Lagen in einzelnen Mehrfachfalzstapeln zu erzielen.
Es stellt sich aber auch noch ein weiteres Problem beim Arbeiten mit den vorstehend beschriebenen bekannten Separatoren, wenn diese zum Trennen von Vordrucksätzen mit dazwischenliegenden Kohlepapierbahnen verwendet werden. Zwar wurde bei den bekannten Separatoren angegeben, dass sie in der Lage seien, mit relativ hohen Spitzengeschwindigkeiten zu arbeiten, jedoch hat es sich im praktischen Einsatz gezeigt, dass es schwierig ist, einen dauerhaft wirksamen Betrieb bei den angegebenen Spitzengeschwindigkeiten zu erzielen, es sei denn unter idealen Bedingungen von Feuchtigkeit, statischer Ladung, Festigkeit der Satzverbindungen, Papiergewicht usw.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Separieren von Mehrfachlagen eines in Falten gelegten endlosen, selbstdurchschreibenden Vordrucksatzes mit Satzverbindungen zum Fixieren der Satzlagen zu schaffen, welche die Nachteile überwindet, die bekannte Separatoren beim Trennen von selbstdurchschreibenden Vordrucksätzen aufweisen und die sich ausserdem effektiv bei ihren angegebenen Spitzengeschwindigkeiten auf jeder gewöhnlichen und ungedämpften Basis betreiben lässt. Ferner soll die Vorrichtung vergleichsweise billig in der Herstellung sein und rasch in bereits bestehenden Separatoren installiert werden können, um danach effektiv einsetzbar zu sein.
Die erfindungsgemässe Lösung ist gekennzeichnet durch einen mehrere in einer Reihe angeordnete Separierstationen begrenzenden Rahmen, eine Einzugseinrichtung zum Transport des Vordrucksatzes zu und an den jeweiligen Separierstationen vorbei auf einer vorgegebenen Bahn und mit einer vorgewählten Geschwindigkeit und dadurch, dass jede Separierstation urtifasst:
eine drehbar am Rahmen im wesentlichen neben und quer zur der vorgegebenen Bahn gelagerte Walze, welche so angeordnet ist, dass die Lage des an der Separierstation zu trennenden endlosen Vordrucksatzes über diese Walze geführt wird und einen Abschnitt ihres Umfanges berührt,
einen Antrieb für die Walze, um sie mit einer Drehgeschwindigkeit an der Umfangsfläche zu verdrehen, welche etwas höher ist als die vorgewählte Geschwindigkeit,
einen von der Walze nach unten bezüglich der vorgegebenen Bahn sich anschliessenden Rückfaltbereich zum Aufnehmen einer separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes,
eine am Rahmen gelagerte Einrichtung zum Führen und Trennen der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes mit einer Stange, die mit ihrem einen Ende am Rahmen angebracht ist, so dass zumindest ein Abschnitt der Längsmittelachse der Stange neben und quer zu der vorgegebenen Bahn liegt,
eine erste Rolle, die auf der Stange derart drehfähig gelagert ist, dass ihre Umfangsfläche die Umfangsfläche der Walze berührt und eine Walzendrehung eine entsprechende Drehung der ersten Rolle bewirkt,
eine zweite Rolle, die auf der Stange derart drehfähig gelagert ist, dass ihre Umfangsfläche die Oberfläche der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes berührt, wenn diese Lage um die Umfangsfläche der Walze an dieser anliegend herumläuft,
und ein die erste und zweite Rolle drehfest verbindendes Glied, wobei die erste Rolle einen kleineren Durchmesser besitzt als die zweite Rolle, so dass die Drehge5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
641420
4
schwindigkeit der Umfangsfläche der zweiten Rolle grösser ist als die vorgewählte Geschwindigkeit der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes dann, wenn diese separierte Lage zwischen der Walze und der zweiten Rolle hindurchtritt, so dass die zweite Rolle beim Hindurchtreten der separierten Lage zwischen der Walze und der zweiten Rolle auf die Lage eine Trennungskraft ausübt und dadurch ein Aufbrechen der im Vordrucksatz befindlichen Satzverbindungen unterstützt.
Gemäss einer Ausführungsform der vorstehend gekennzeichneten Vorrichtung kann die Einrichtung zum Führen und Unterstützen des Trennens der Papierlagen eine auf der Stange zwischen ihrem anderen Ende und der zweiten Rolle liegende dritte Rolle aufweisen, wobei auch diese Rolle in Oberflächenkontakt mit der separierten Lage steht, wenn diese um die Umfangsfläche der Walze an dieser anliegend herumläuft. Auch diese dritte Rolle wird über das Verbindungsglied an die anderen beiden Rollen angekuppelt. Der Durchmesser der zweiten Rolle ist kleiner als der Durchmesser der dritten Rolle.
Sämtliche auf der Stange gelagerten Rollen sind zweckmässig über eine Hülse drehfest miteinander verbunden, wobei diese Hülse koaxial zur Stange drehbar ist. Vorteilhaft sind die Umfangsflächen der Rollen elastisch ausgebildet.
In einer ersten Anordnung der Stange verläuft ihre Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse der Rückfaltwalze und die Umfangsfläche der ersten Rolle steht in Oberflächenkontakt mit der Umfangsfläche dieser Walze, während die zweite, oder gemäss der weiteren Ausführungsform die zweite und dritte Rolle, in Oberflächenkontakt mit der separierten Lage steht bzw. stehen. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rolle etwa genauso gross wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walze. Wenn die zusätzliche dritte Rolle vorgesehen ist, wird die Trennungskraft zur Unterstützung des Aufbrechens der im endlosen Vordrucksatz befindlichen Satzverbindungen von der zweiten und dritten Rolle auf die separierte Lage aufgebracht.
In einer zweiten Anordnug der Stange verläuft ihre Längsachse unter einem Winkel zur Längsachse der Rückfaltwalze, und die Rollen stehen nicht in Oberflächenkontakt mit dieser Walze und der separierten Lage. In vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Lagerung der Stange um ihre vertikale Schwenkachse am Rahmen neben der Rückfaltwalze eine Halterung befestigt, welche die Stange für ein Verschwenken zwischen der ersten und zweiten Position an ihrem einen Ende abstützt. Diese Halterung besitzt ein Vorbelastungselement, das die Stange in ihre erste Position drängt und dadurch die erste, zweite und dritte Rolle gegen die Umfangsfläche der Rückfaltwalze bzw. den separierten Teil des Vordrucksatzes andrückt.
Die erfindungsgemässe Vorichtung wurde unter praxisgerechten Einsatzbedingunge getestest.
Diese Tests haben gezeigt, dass die Vorrichtung ein Separieren von Mehrfachlagen eines in Falten gelegten endlosen selbstdurchschreibenden Vordrucksatzes mit im Satz befindlichen Verbindungen zum Fixieren der Vordrucklagen untereinander rasch und zufriedenstellend vorzunehmen vermag. Die Vorrichtung kann bei ihrer angegebenen Spitzengeschwindigkeit auch auf einer ungedämpften Basis betrieben werden, ohne dass eine Einbusse ihrer Separierwirkung in Kauf genommen werden muss. Die separierten Lagen werden in den Rückfaltbereichen ordnungsgemäss wieder zu Mehrfachfalzstapeln zusammengelegt. Versuche haben ergeben, dass die Einrichtung zum Unterstützen des Trennens der Lagen auch bei herkömmlichen, nach dem «Wasserfall»-Prinzip arbeitenden Vorrichtungen eingesetzt werden kann, wodurch solche Vorrichtungen ebenso effektiv als Separatoren für selbstdurchschreibende Endlosvordrucksätze bei ihren angegebenen Spitzengeschwindigkeiten betrieben werden können. Ein entsprechender Umbau kann rasch und vergleichsweise kostengünstig ausgeführt werden, da der Kostenaufwand für die genannte Einrichtung, verglichen mit dem Preis für die gesamte Anlage, gering ist.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Separieren von endlosen Vordrucksätzen nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Teil-Vorderansicht auf die Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsansicht bei einer Schnitt-führung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Rückfaltwalze und die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung zum Zuführen und Trennen einer separierten Lage,
Fig. 5 eine vergrösserte Teilaufsicht, ähnlich der in Fig. 4, welche die Einrichtung in einer im Vergleich zu ihrer Stellung in Fig. 4 verschwenkten Position zeigt,
Fig. 6 eine vergrösserte Teil-Schnittansicht der Einrichtung in einer Stellung ähnlich der in Fig. 2, zur Darstellung von Einzelheiten ihres Aufbaus,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Separators mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Einrichtung zum Führen und Trennen der separierten Lage,
Fig. 9 eine vergrösserte Aufsicht auf eine Halterung und das Ende einer in Fig. 8 gezeigten Stange, welche sich in einer Zwischenlage befindet,
Fig. 10 eine Teil-Querschnittansicht der Halterung gemäss Fig. 8, bei einer Schnittführung entlang einer Ebene parallel und angrenzend an die innere Fläche eines oberen vorstehenden Halterungsflansches in Richtung auf den anderen Flansch der Halterung gesehen, wobei sich die Stange wiederum in einer Zwischenlage befindet und
Fig. 11 eine Teil-Querschnitts-Vorderansicht bei einer Schnittführung entlang der Linie 11-11 in Fig. 10.
In den Figuren werden mit denselben Bezugszeichen übereinstimmende Teile bezeichnet. Ausserdem sollen die Richtungshinweise wie rechts, links, rechtes Ende, linkes Ende, oben und unten so verstanden werden, wie sie sich für den Betrachter der Zeichnungen ergeben.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 gezeigt, die für das Separieren eines selbstdurchschreibenden, in Falten gelegten endlosen Vordrucksatzes 12 ausgebildet ist. Die Vorrichtung 10 weist eine Basis 14 und vier Wände 16 auf, die sich im allgemeinen senkrecht nach oben und etwas nach links von der Basis geneigt erstrecken. Ein Querrahmen 18 verläuft quer zur den oberen Enden der Wände 16 und verbindet diese miteinander. Die Basis 14, die Wände 16 und der Querrahmen 18 legen vier Separierstationen 20, 22, 24 und 26 fest. Ein herkömmlich aufgebautes Motor- und Steuergehäuse 28 ist am linken Ende der Basis 14 angebracht. Dieses Gehäuse 28 weist nicht dargestellte Einrichtungen auf, die zum Einziehen der Vordrucksätze 12 bei unterschiedlichen vorgewählten Geschwindigkeiten quer über die oberen Enden der Separierstationen 20 bis 26 hinweg auf einer allgemein horizontalen Bahn ausgebildet sind. Eine Steuerung im Gehäuse 28 erlaubt der Betätigungsperson den Satz 12 mit einer der unterschiedlichen vorwählbaren Geschwindigkeiten einziehen zu lassen. Auch weist das Gehäuse 28 eine nach links vorstehende seitliche Ablage 30 auf, welche die auf der Vorrichtung 10 zu separierenden Mehrfachfaltstapel von Vordrucksätzen tragen kann.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
641420
In den Separierstationen 20, 22 und 24 sind jeweils um ihre Längsachsen drehbare Kohlepapier-Wickelspindeln 30 am Querrahmen 18 und eine Kohlepapierschiene 32 an der angrenzenden Wand 16 befestigt. Die Schiene 32 wirkt als Spannungsführung für die an der Separierstation getrennte Kohlepapierbahn, und die Spindel 30 wird zum Aufwickeln des Kohlepapiers auf eine Rolle verwendet dann, wenn die Vorrichtung 10 zum Separieren von endlosen Vordrucksätzen mit zwischengelegten Kohlepapierbahnen verwendet wird. Die Aufwickelspindeln 30 werden mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als die vorgewählte Geschwindigkeit, mit der der Vordrucksatz 12 durch die im Gehäuse 28 befindlichen Einrichtungen transportiert wird, angetrieben.
In den Separierstationen 20 bis 26 werden jeweils die untersten Lagen 34, 36, 38 bzw. 40 des horizontal bewegten endlosen Vordrucksatzes 12 nacheinander von dem verbleibenden Satz 12 getrennt. Die separierten Lagen 34 bis 40 werden von der vorbestimmten horizontalen Bahn des Vordrucksatzes 12 an ihren jeweiligen Separierstationen nach abwärts geleitet und fallen dann in die Rückfaltbereiche 42 bis 46 bzw. 48 hinein, in welchen sie auf der Basis 14 und zwischen den Wänden 16 abgelegt werden. Die Rückfaltbereiche 42 bis 48 sind in herkömmlicher Weise aufgebaut, so dass die separierten Lagen 34 bis 40 zu Mehrfachfaltstapeln zusammengelegt werden, so wie sie entlang der rechten Oberflächen der Wände 16 herunterfallen. Mit Ausnahme der rechten Separierstation 26, die keine Wik-kelspindel 30 und keine Leitschiene 32 besitzt, sind alle Separierstationen 20 bis 26 gleich aufgebaut und funktionieren identisch. Aus diesem Grund wird nachstehend nur die Separierstation 26 im einzelnen beschrieben.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1-4 ersichtlich, weist die Separierstation 26 eine Rückfaltwalze 50 auf, deren Längsmittellinie in der Ebene der zugehörigen Wand 16 liegt und die mit einem Ende drehfähig im Rahmen 18 und mit dem anderen Ende ebenfalls drehfähig in einer oberen Verlängerung der Wand 16 gelagert ist. Die Rückfaltwalze ist so gelagert, dass sie mit einer etwas höheren Geschwindigkeit umläuft als die Geschwindigkeit, mit der der Vordrucksatz 12 von den Antrieben und Einzugrollen im Gehäuse 28 angetrieben wird, und besitzt an ihrer äusseren Umfangsfläche 54 eine Vielzahl von Längsrillen 52. Die an der Separierstation 26 zu trennende Lage 40 wird um einen Abschnitt der Umfangsfläche 54 der Rückfaltwalze 50 herum geführt und die Rillen 52 unterstützen die Bildung eines genügenden Kontakts zwischen der Walze 50 und der separierten Lage 40. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Breite eines Vordrucksatzes 12 kleiner als die Länge der Rolle 50 und der Vordrucksatz 12 ist wünschenswerterweise von dem äussersten linken und rechten Ende der Walze 50 nach einwärts versetzt aufgebracht.
Eine Ausführungsform einer Einrichtung 56 weist eine starre, gerade Stange 58 auf, die an einem Ende 60 schwenkfähig von einer Halterung 62 getragen wird und deren anderes Ende 64 nicht abgestützt ist. Das innere Ende 60 der Stange 58 ist in einer in einem Bolzen 68 ausgebildeten Querbohrung 66 gehalten und wird über eine Fixierschraube 70 (Fig. 6) festgelegt. Die Halterung 62 besitzt einen Flanschteil 72 mit einem Paar Schlitze 74, die zur Aufnahme von Schrauben 76 zur Befestigung der Halterung 62 am Querrahmen 18 dienen. Ferner weist die Halterung 62 ein Paar Seitenarme 78 auf, die sich neben dem Flanschteil 72 befinden und von der Basisebene senkrecht abstehen. Die Arme 78 sind mit fluchtenden Bohrungen 80 zur Aufnahme des Zapfens 68 versehen, wobei der Durchmesser dieser Bohrungen etwas grösser ist als der Durchmesser des Zapfens 68, so dass dieser in den Bohrungen um seine
Längsachse leicht schwenkbar ist. Damit der Zapfen 68 aus den Bohrungen 80 nicht herausrutschen kann, ist am einen Ende des Zapfens ein Flansch 82 einstückig angebracht und das andere Ende des Zapfens wird über einen Sicherungsring 84 gehalten, der an dem äusseren Zapfenende neben dem Seitenarm 78 angreift.
Die Halterung 62 ist am Querrahmen 18 so angebracht, dass die Arme 78 neben der Rückfaltwalze 50 liegen, so dass die Stange 58 in eine erste Position verschwenkt werden kann, in der ihre. Längsmittellinie im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie der Rückfaltwalze 50 liegt. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Stange 58 auch in eine zweite Position verschwenkt werden, in der ihre Längsmittellinie unter einem Winkel zur Längsmittellinie der Rückfaltwalze 50 zu liegen kommt und in der sich das andere Ende 64 der Stange 58 neben dem Rahmen 18 befindet.
Zwischen der Halterung 62 und dem Zapfen 68 erstreckt sich eine Schraubenfeder 86, welche die Stange 58 in Richtung ihrer ersten Position vorbelastet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist ein Ende der Feder 86 an einer ersten am Arm 78 neben dem Flansch 82 des Zapfens 68 befestigten Schraube 88 angebracht. Das andere Ende der Feder 86 ist an einer zweiten, am Flansch 82 des Zapfens 68 befestigten Schraube 90 eingehängt, so dass die Feder die Stange 58 in ihre erste Position, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, vorbelastet.
Eine Hülse 94 ist auf der Stange 58 gelagert, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser der Stange. Neben den Enden der Hülse 94 und zwischen ihr und der Stange sind zwei ringförmige Abstands-Führungs-ringe 96 und 98 vorgesehen, um die Hülse koaxial zur Längsmittellinie der Stange zu halten, wobei diese Führungsringe aus einem Material gefertigt sind, welches einer solchen Relativdrehung nur einen geringen Reibwiderstand entgegensetzt.
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, ist eine Rolle 100 am linken Ende der Hülse 94 angebracht und auf der Hülse über eine Fixierschraube 102 drehfest gehalten. Am rechten Ende der Hülse 94 ist eine Rolle 104 durch eine nicht gezeigte Fixierschraube ebenfalls drehfest montiert. Die äusseren Umfangsflächen 106 der Rollen 100 und 104 sind aus einem relativ elastischen Material gefertigt, damit die Rollen in der Lage sind, an relativ zueinander bewegten Oberflächen in der noch beschriebenen Weise anzugreifen. Auf die Stange 58 sind neben den Enden der Hülse 94 Sicherungsringe 108 aufgesetzt, die eine Längsverschiebung der Hülse 94 relativ zur Stange 58 begrenzen.
v Die Durchmesser der Umfangsflächen 106 der Rollen 100 und 104 werden so ausgewählt, dass sich, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in der ersten Position der Stange 58 die Umfangsflächen 106 der Rollen 100 und 104 in Oberflächenkontakt mit der äusseren Umfangsfläche 54 der Rückfaltwalze 50 befinden. Genauer gesagt sind die Rolle 104 und die Hülse 94 auf der Stange derart gelagert, dass die Umfangsfläche 106 der Rolle 104 in unmittelbarem Oberflächenkontakt mit der Umfangsfläche 54 der Rückfaltwalze 50 steht. Die Rolle 100 liegt gegenüber der Rückfaltwalze 50 auf einem Abschnitt der separierten Lage 40 auf, die um die Rückfaltwalze an dieser anliegend geführt ist, so dass die Umfangsfläche 106 der Rolle 100 in direktem Oberflächen kontakt mit dem Abschnitt der separierten Lage 40 steht, wenn diese um die Walze 50 herumläuft. Die von der Feder 86 ausgeübte Vorbelastungskraft hilft den Oberflächenkontakt zwischen den Rollen 100 und 104 und der separierten Lage 40 bzw. der Rückfaltwalze 50 aufrechtzuerhalten.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt, berührt die Rolle 100 die separierte Lage 40 etwa in der Mitte zwischen ihren
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
641420
6
Randkanten 108. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die Berührungsstellen zwischen den Rollen 100 und 104 und der separierten Lage 40 bzw. der Rückfaltwalze 50 unterhalb einer Horizontalebene, die tangential zur Oberfläche der Rückfaltwalze 50 verläuft, d.h. auch tangential zur Ebene der vorbestimmten Bahn der Vordrucksätze 12 und oberhalb einer die Längsmittellinie der Rückfaltwalze 50 einschliessenden Horizontalebene. Die Berührungsstellen zwischen der angetriebenen Rolle 100 und der separierten Lage 40 gewährleisten, dass diese Lage sicher nach abwärts in ihren Rückfaltbereich 48 gelenkt wird.
Es hat sich gezeigt, dass sich das Separieren der Lagen 34 bis 40 von dem verbleibenden Vordrucksatz 12 entscheidend erleichtern bzw. verbessern lässt, wenn der Durchmesser der Rolle 104 kleiner als der Durchmesser der Rolle 100 ist. Wie vorstehend erwähnt, ist die Drehgeschwindigkeit der Umfangsfläche 106 der Rolle 100 im wesentlichen gleich derjenigen der Umfangsfläche 54 der Rückfaltwalze 50. (Der Begriff Drehgeschwindigkeit bezeichnet die Geschwindigkeit an einem Punkt auf der Umfangsfläche 106 senkrecht zu einem Radius der Rolle 104). Da die Hülse 94 die Rollen 100 und 104 drehfest miteinander verbindet, haben die Rollen dieselbe Winkelgeschwindigkeit. Aufgrund ihres grösseren Durchmessers besitzt jedoch die Rolle 100 eine höhere Drehgeschwindigkeit als die Rolle 104 und damit auch eine grössere Geschwindigkeit als die separierte Lage 40. Als Folge dieser grösseren Geschwindigkeit beaufschlagt die Rolle 100 die separierte Lage 40 mit einer zusätzlichen Belastung, wenn die Lage um die Rückfaltwalze 50 herumläuft. Diese zusätzliche Belastung unterstützt ein Aufbrechen der Satzverbindungen im Vordrucksatz 12, die dazu dienen, seine unterschiedlichen Lagen 34 bis 40 aneinander zu fixieren, insbesondere wenn der Satz 12 auf einer Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtung verarbeitet werden soll.
Versuche mit Prototypen haben ergeben, dass die Vorrichtung 10 bei ihren angegebenen Spitzengeschwindigkeiten dauerhaft betrieben werden kann und dass ein wirkungsvolles zufriedenstellendes Separieren der Lagen 34 bis 40 mit anschliessendem Rückfalten zu Mehrfachfalzstapeln in den Rückfaltbereichen 42 bis 48 gewährleistet ist, wenn der Durchmesser der Rolle 104 zwischen 5 und 20% kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 100. Ferner hat es sich erwiesen, dass sich mit diesen Prototypen bei einem um 15% kleineren Durchmesser der Rolle 104 als der Rolle 100 überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen lassen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform ist die in den Fig. 8 bis 11 gezeigte Einrichtung 114. Diese Einrichtung ist von ihrem Aufbau und ihrer Funktion her im wesentlichen identisch mit der Einrichtung 56, bis auf die im folgenden beschriebenen Unterschiede:
Das Ende 60 der bei der Einrichtung 114 vorgesehenen Stange 58 ist mittels einer abgewandelten Halterung 116 schwenkbar gelagert. Es wäre auch möglich, die Stange 58 der Einrichtung 114 mittels der Halterung 62 abstützen, umgekehrt könnte auch die Einrichtung 56 an der Halterung 116 angebracht sein.
Der grundlegende Unterschied zwischen den Einrichtungen 56 und 114 ist der, dass die letztere eine dritte Rolle 118 zusätzlich zur ersten und zweiten Rolle 104 und 100 aufweist, welche genauso aufgebaut ist, wie die Rollen 100 und 104. Ferner können die Stange 58 und die Hülse 94 etwas länger ausgebildet sein als die entsprechende Stange 58 der Einrichtung 56 und auf das Ende 64 der Stange kann eine Hutmutter 120 anfgebracht werden, um die Hülse auf der Stange in einer exakt ausgerichteten Lage zu halten.
Die dritte Rolle 118 ist, wie auch die Rollen 100 und 104 auf der Hülse 94 drehfest angebracht, so dass alle drei Rollen gemeinsam umlaufen können. Die Rolle 118 befindet sich neben dem Ende 64 der Stange 58, während die zweite Rolle 100 zwischen der dritten Rolle 118 und der ersten Rolle 104 vorgesehen ist. Wie auch bei der Einrichtung 56 liegen die Berührungsstellen zwischen den Rollen 100, 104 und 118 und der separierten Lage 40 sowie der Rückfaltwalze 50 unterhalb einer Horizontalebene, die tangential zur Oberfläche der Rückfaltwalze 50 verläuft und oberhalb einer Horizontalebene, welche die Längsmittellinie der Rückfaltwalze 50 einschliesst. Die Länge der Stange 58 und die Stellung der zweiten und dritten Rollen 100 und 118 auf der Hülse 94 werden so ausgewählt, dass die Berührungspunkte zwischen den Umfangsflächen 106 der Rollen 100 und 118 und der separierten Lage 40 etwa auf % und % des Abstandes zwischen den Seitenrandkanten 108' der Lage 40 verlaufen.
Die Verwendung von drei Rollen (d.h. zwei angetriebene Rollen und eine antreibende Rolle) anstelle von nur zweien ermöglicht den Einsatz der Einrichtung 114 bei Vordrucken mit grösseren Breitenunterschieden und bei Bahnen, die durch eine dem Separieren vorausgehende Mittellängs-schlitzung in zwei Längsbahnen unterteilt worden sind. Versuche haben gezeigt, dass kleinere Exzentrizitäten in der Oberfläche der Rückfaltwalzen 50 zu einem momentanen Nachlassen des Bahnzugs führen können, was gelegentlich zu einer Störung des Separiervorganges führen kann. Die Verwendung zweier angetriebener Rollen 100 und 118 verringert eine solche Störungsmöglichkeit und führt auch zu einer Erhöung der auf die Lage bzw. den Vordrucksatz ausgeübten Zugkraft.
Die Stange 58 wird an ihrem Ende 60 von einem Lagerungsteil 122 getragen, der aus einem Flanschbund 124 und einer Schwenkplatte 122 besteht. Die Stange 58 ist an einer Seitenfläche 130 des Flanschbundes 124 befestigt. Die Schwenkplatte 122 besitzt (Fig. 10) zur Halterung 116 hin weisende Fingerabschnitte 126 und 128 und trägt einen Schwenkzapfen 146.
Die Halterung 116 besteht aus einer Stützplatte 132, von der zwei auf Abstand liegende Schwenkarmflansche 136 und 138 senkrecht abstehen. Beide Flansche sind von miteinander fluchtenden Bohrungen durchsetzt, in denen der den Lagerungsteil und die Stange 58 vertikal schwenkbar führende Zapfen 146 gelagert ist (Fig. 9). In der Stützplatte 132 sind gemäss Fig. 11 beidseitig der Flansche 136 und 138 Längsschlitze 142 und 140 ausgebildet. An dem Quer-rahmen 1.8 ist die Halterung 116 mittels Schrauben 144 befestigt, welche durch die Längsschlitze 140 und 142 hindurchgehen. Die Längsschlitze erlauben eine begrenzte Hö-henverstellbarkeit der Halterung 116 am Querrahmen. Zwischen den Flanschen 136 und 138 ist gemäss Fig. 11 ein Federfinger 134 vorgesehen, der von der Basis 133 der Stützplatte 132 in den Abschnitt zwischen den Flanschen 136 und 138 hineinragt.
An der Halterung 116 kann die Schwenkplatte 122 frei um die Achse des Schwenkzapfens 146 in einer zu diesem allgemein senkrecht verlaufenden Ebene und parallel zu den Flanschen 136 und 138 verschwenkt werden. Auf dem Schwenkzapfen 146 zwischen der Schwenkplatte 122 und den Flanschen 136 und 138 sind Abstandsringe 148 befestigt. Diese Abstandsringe 148 können getrennte Teile sein oder in einem Stück mit der Schwenkplatte 122 gegossen werden, wobei diese letztere Ausführung bevorzugt wird. Auf jeden Abstandsring 148 ist eine Feder 150 aufgesetzt, derart, dass die Längsachsen der Feder im allgemeinen parallel zum Schwenkzapfen 146 liegen. Ein Ende einer jeden Feder 150 ist an der Stützplatte 132 und die anderen En5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
641420
den der Federn sind an dem Lagerungsteil 122 befestigt. Die Federn 150 sind so angeordnet, dass sie, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, den Lagerungsteil 122 im Uhrzeigersinn vorbelasten, so dass die Rolle 104 und die Rollen 100 und 118 gegen die Umfangsfläche der Rückfaltwalze 50 bzw. die separierte Lage 40, wie in Fig. 8 gezeigt, angedrückt werden. Der Vorteil der Spiralfedern 150 besteht darin, dass sie ein erleichtertes Einstellen der durch sie auf den Lagerungsteil 122 ausgeübten Vorspannung erlauben. Hierfür kann der Lagerungsteil 122 eine Reihe auf Abstand zueinander liegender Federlöcher 151 aufweisen, die in den den Flanschen 136 und 138 gegenüberliegenden Flächen des Lagerungsteils 122 ausgebildet sind und auf einem Bogen um die Schwenkachse des Zapfens 146 verteilt liegen. Diese Federlöcher 151 dienen zur Aufahme der anderen Enden der Spiralfedern 150 und die von diesen Federn ausgeübte Vorbelastung lässt sich auf einfache Weise durch eine Auswahl der Löcher zum Einsetzen der besagten Federenden verstellen.
Wie am deutlichsten in den Fig. 10 und 11 ersichtlich, liegt der Federfinger 134 der Halterung 115 zwischen der Fläche ihrer Basis 133 und dem Schwenkzapfen 146 sowie auch zwischen den Flanschen 136 und 138. Ein Ende 152 des Federfingers 134 ist als integraler Teil der Basis 133 ausgeführt. Der verbleibende Teil 154 dieses Fingers 134 weist einen leicht gekrümmten Zwischenteil 156 auf, der zum Schwenkzapfen 146 hin vorsteht. Der Teil 154 überdeckt eine zentrale Öffnung 158 in der Basis 133, die etwas breiter und länger ist als der Teil 154, so dass dieser in die zentrale Öffnung hinein bewegt werden kann.
Der Federfinger 134 befindet sich, wie in Fig. 10 gezeigt, in seiner Ruhelage in einer im allgemeinen parallel zur Basisfläche verlaufenden Ebene, er kann jedoch aus dieser Stellung um sein Ende 152 herum ausgelenkt werden, wirkt aber einer solchen Verlagerung entgegen. Der Fingerabschnitt 126 des Lagerungsteils 122 ist so bemessen, dass es den Zwischenteil 156 des Federfingers 134 berührt und bereits mit einem geringen Kraftaufwand an diesem Zwischenteil vorbeibewegt werden kann. Dies erfolgt, wenn die Einrichtung 114 von Hand um den Zapfen 146 aus ihrer ersten Arbeitsposition, wie in Fig. 8 gezeigt, in ihre zweite ausserbetriebliche Position verschwenkt wird, in welcher dann die Einrichtung 114 neben dem Querrahmen 18 liegt. In dieser zweiten ausserbetrieblichen Position wird die Einrichtung 114 durch die Berührung des Fingerabschnitts 126 am Zwischenteil 156 gehalten. Die Einrichtung 114 lässt sich um den Zapfen in ihre erste Arbeitsposition zurück verlagern, indem der Fingerabschnitt 126 über den Zwischenteil 156 hinweg bewegt wird, wobei er den Federfinger 134 verdrängt.
Versuche haben ergeben, dass die Vorrichtung bei ihren angegebenen Spitzengeschwindigkeiten dauerhaft betrieben werden kann und dass ein wirkungsvolles zufriedenstellendes Separieren der Lagen 34 bis 40 mit anschliessendem Rückfalten der separierten Lagen in Mehrfachfalzstapeln in den Rückfaltbereichen 42 bis 48 gewährleistet ist, wenn der Durchmesser der Rolle 104 zwischen 5 und 20% kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 100 und der Durchmesser der Rolle 100 zwischen 5 und 20% kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 118..
Es hat sich auch gezeigt, dass eine mit den Einrichtungen 56 oder 114 ausgerüstete Vorrichtung zum Separieren ein anderes schwerwiegendes Problem im Zusammenhang mit einem einwandfreien Separieren von mehrfach gefalteten endlosen Vordrucksätzen überwindet, nämlich die Schwierigkeiten aufgrund statischer Aufladung der Papierbahnen, was bislang häufig die Ursache dafür war, dass separierte Lagen nicht in der gewünschten Faltung in den Rückfaltbereich gelangen konnten. Durch den Einsatz der Rolle 100 oder der Rollen 100 und 118 für ein Abwärtslenken der separierten Bahn auf der Rückfaltwalze 50 aus der vorbestimmten horizontalen Bahn des Vordrucksatzes treten die bekannten Schwierigkeiten mit der statischen Aufladung weitgehend nicht mehr auf.
Beim Betrieb der Vorrichtung 10 wird ein Vordrucksatz 12 auf die Ablage 30 gelegt und durch die Antriebsmittel im Motor- und Steuergehäuse 28 hindruchgeführt. Als Vordrucksatz 12 kann jeder herkömmliche, selbstdurch-schreibende Endlos-Vordruck verwendet werden. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist jedoch nicht in der Lage,
mehr als vier Einzellagen eines Vordrucksatzes zu separieren; dafür müssen an der Vorrichtung 10 zusätzliche Separierstationen angesetzt werden. Die Vorderkante des Satzes 12 wird von Hand auf einer horizontalen vorgegebenen Bahn, die im wesentlichen tangential zu den Oberflächen der Rückfaltwalzen 50 in jeder Separierstation 20 bis 26 liegt, entlang gezogen. An jeder Separierstation wird, beginnend mit der Station 20 und fortlaufend dann an jeder weiteren Station, die vordere Kante der untersten Lage des Satzes 12 von Hand abgetrennt und um die Rückfaltwalze 50 der jeweiligen Station herumgelegt. Danach wird die Lage zwischen die Rückfaltwalze und die Rolle 100 oder die Rollen 100 und 118 eingeführt. Wenn der Vordrucksatz 12, wie in Fig. 1 gezeigt, eingelegt ist, wird die Vorrichtung 10 in der üblichen Weise gestartet und kann bei ihrer angegebenen Spitzengeschwindigkeit laufen, bis der gesamte Vordrucksatz 12 separiert ist. Für den Fall, dass Mehrfachlagen eines endlosen Vordrucksatzes ohne den Einsatz der Einrichtungen 56 oder 114 separiert werden sollen, z.B.
wenn der Vordrucksatz mit zwischengelegten Kohlepapierbahnen versehen ist, kann jede Stange 58 aus ihrer ersten betrieblichen Position in ihre zweite nicht betriebliche Position verschwenkt werden, in der dann die jeweilige Einrichtung 56 oder 114 vollständig aus dem Arbeitsbereich herausgenommen ist und den Betrieb der Vorrichtung 10 beim Separieren eines Vordrucksatzes mit zwischengelegten Kohlepapierbahnen nicht behindert.
Auch hat es sich gezeigt, dass die Einrichtungen 56 oder 114 auch zum erleichterten Trennen der Lagen von Mehrfach-Vordrucksätzen mit Kohlepapierzwischenlagen Verwendung finden können, um den Betrieb einer solchen Vorrichtung bei höheren Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Eine ähnliche Verbesserung beim Separieren von Vordrucksätzen mit Kohlepapierzwischenlagen Hesse sich erreichen, wenn die Einrichtung 56 oder 114 in Verbindung mit der Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten US-Patent 3 857 557 (Gill et al) verwendet werden würde und zwar deshalb, weil die Einrichtung 56 oder 114 in zweifacher Hinsicht wirksam wird, indem sie einerseits die separierte Lage um die Rückfaltwalze herumführt und andererseits von ihr auch wieder nach abwärts leitet.
Es ist einsehbar, dass die Vorrichtung 10 und die Einrichtungen 56 und 114 abgewandelt werden können, ohne dass dadurch die Gesamtheit der Betriebsweise oder die Vorteile der Erfindung beeinträchtigt werden. Zum Beispiel könnte die Stange 58 auch auf andere Art als mittels der Halterungen 62 oder 116 am Querrahmen 18 abgestützt werden und es könnten auch andere Mittel zur Schwenklagerung des Stangenendes 60 zwischen der ersten und zweiten Position vorgesehen sein. Ähnlich könnte die Vorbelastung der Stange in ihre erste Position und damit die Vorbelastung der Rollen 100, 104 und/oder 118 gegen die separierte Lage 40 bzw. die Rückfaltwalze 50 auch auf andere Weise erfolgen. Die Rollen 100, 104 und 118 könnten ferner auch ohne eine relativ elastische Oberfläche 106
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
641420
8
ausgeführt werden, jedoch hat die Elastizität in der Praxis eine zufriedenstellende Oberflächenbeührung zwischen den Oberflächen 106 und den Flächen der separierten Lagen 34 bis 40 bzw. der Rückfaltwalze 50 geschaffen. Bei der Auswahl der Radialabmessungen der Rollen wäre es denkbar, den Rollenumfang mit konischen Flächenabschnitten zu versehen. Praktisch sollten jedoch die äusseren Umfangsflächen der Rollen eine allgemein zylindrische Form besitzen,
um den Kontakt zwischen den Rollenumfangsflächen und der separierten Lage sowie der Rückfaltwalzenfläche so gross wie möglich auszubilden. Bei der Einrichtung 114 könnten die Rollen 100 und 118 auch denselben Durch-5 messer haben, jedoch sollte dann in die Stange zwischen den Rollen ein universal bewegliches Gelenk eingeführt werden oder die Oberflächen 106 der Rollen müssten aus einem sehr elastischen Material gebildet werden.
v
4 Blätter Zeichnungen
Claims (9)
- 641420PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Separieren von Mehrfachlagen eines in Falten gelegten endlosen, selbstdurchschreibenden Vordrucksatzes (12) mit Satzverbindungen zum Fixieren der Vordrucksatzlagen beim Verarbeiten auf entsprechenden Anlagen, gekennzeichnet durch einen mehrere in einer Reihe angeordnete Separierstationen (20, 22, 24, 26) begrenzenden Rahmen (14, 16, 18), eine Einzugseinrichtung (28) zum Transport des Vordrucksatzes (12) zu und an den jeweiligen Separierstationen vorbei auf einer vorgegebenen Bahn und mit einer vorgewählten Geschwindigkeit und dadurch, dass jede Separierstation umfasst:eine drehbar am Rahmen im wesentlichen neben und quer zu der vorgegebenen Bahn gelagerte Walze (50), welche so angeordnet ist, dass die Lage des an der Separierstation zu trennenden endlosen Vordrucksatzes über diese Walze geführt wird und einen Abschnitt ihres Umfanges (54) berührt,einen Antrieb für die Walze, um sie mit einer Drehgeschwindigkeit an der Umfangsfläche zu verdrehen, welche etwas höher ist als die vorgewählte Geschwindgikeit, einen von der Walze nach unten bezüglich der vorgegebenen Bahn sich anschliessenden Rückfaltbereich (42, 44, 46, 48) zum Aufnehmen einer separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes,eine am Rahmen gelagerte Einrichtung (56) zum Führen und Trennen der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes mit einer Stange (58), die mit ihrem einen Ende (60) am Rahmen angebracht ist, so dass zumindest ein Abschnitt der Längsmittelachse dieser Stange neben und quer zu der vorgegebenen Bahn liegt,eine erste Rolle (104), die auf der Stange derart drehfähig gelagert ist, dass ihre Umfangsfläche (106) die Umfangsfläche (54) der Walze (50) berührt und eine Walzendrehung eine entsprechende Drehung der ersten Rolle bewirkt, eine zweite Rolle (100), die auf der Stange derart drehfähig gelagert ist, dass ihre Umfangsfläche (106) die Oberfläche der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes (12) berührt, wenn diese Lage um die Umfangsfläche der Walze an dieser anliegend herumläuft,und ein die erste und zweite Rolle (104, 100) drehfest verbindendes Glied (94), wobei die erste Rolle (104) einen kleineren Durchmesser besitzt als die zweite Rolle (100), so dass die Drehgeschwidigkeit der Umfangsfläche der zweiten Rolle grösser ist als die vorgewählte Geschwindigkeit der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes dann, wenn diese separierte Lage zwischen der Walze und der zweiten Rolle hindurchtritt, so dass die zweite Rolle beim Hindurchtreten der separierten Lage zwischen der Walze und der zweiten Rolle auf die Lage eine Trennungskraft ausübt und dadurch ein Aufbrechen der im Vordrucksatz befindlichen Satzverbindungen unterstützt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vorbelastungselement (86, 150), welches die erste und zweite Rolle (104, 100) gegen die Umfangsfläche (54) der Walze (50) bzw. die separierte Lage des endlosen Vordrucksatzes (12) andrückt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Umfangsfläche der ersten und zweiten Rolle (104, 100) elastisch ist, um das Beibehalten des Oberflächenkontaktes zwischen der Walze und der separierten Lage zu erleichtern und dass in der Umfangsfläche (54) der Walze (50) viele eng nebeneinanderliegende Längsrillen (52) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (56) zum Führen und Unterstützen des Trennens aus ihrer Position, in der die erste und zweite Rolle (100, 104) in Oberflächenkontakt mit der Walze (50) bzw. dem separierten Teil des endlosen Vordrucksatzes steht, in eine zweite Position verlagerbar ist, in der die beiden Rollen die genannten Bereiche nicht mehr berühren.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Abschnitts der Stange (58) in ihrer ersten Position im wesentlichen parallel zur Längsachse der Walze (50) verläuft, dass das eine Ende (60) der Stange um eine vertikal zu ihrer Längsachse liegende Schwenkachse auslenkbar gelagert ist, so dass die Stange um diese Schwenkachse zwischen ihrer ersten Position und der zweiten Position, in der die Längsachse des Stangenabschnitts unter einem Winkel zur Längsachse der Walze geneigt ist, bewegt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (94) zwischen der ersten und zweiten Rolle (104, 100) eine auf der Stange (58) gelagerte Hülse ist, deren Rotationsachsemit der Längsachse der Stange zusammenfällt, und dass die Längsachse der Stange gerade verläuft.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Bahn im wesentlichen horizontal liegt, dass die Längsachse der Stange (58) unterhalb dieser Bahn vorgesehen ist und dass zwischen der die Längsmittelachse der Walze (50) einschliessenden Vertikalebene und einer beide Längsmittelachsen, die der Walze und der Stange, einschliessenden Ebene ein spitzer Winkel gebildet wird.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (114) zum Führen und Unterstützen des Trennens eine auf der Stange (58) zwischen ihrem anderen Ende (64) und der zweiten Rolle (100) liegende dritte Rolle (118) aufweist, dass diese Rolle in Oberflächenkontakt mit der separierten Lage des endlosen Vordrucksatzes steht, wenn diese Lage um die Umfangsfläche (54) der Walze (50) an dieser anliegend herumläuft, und über das Glied (94) verbunden gemeinsam mit der ersten und zweiten Rolle verdreht wird, wobei der Durchmesser der zweiten Rolle (100) kleiner ist als der Durchmesser der dritten Rolle (118), und dass das dritte Rad bei diesem Hindurchlaufen eine Trennungskraft auf den separierten Teil ausübt und dadurch ein Aufbrechen der im endlosen Vordrucksatz befindlichen Verbindungen unterstützt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Stange (58) um ihre vertikale Schwenkachse eine am Rahmen neben der Walze (50) befestigte und die Stange an ihrem Ende (60) tragende Halterung (62, 116) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US94436778A | 1978-09-21 | 1978-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH641420A5 true CH641420A5 (de) | 1984-02-29 |
Family
ID=25481267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH851079A CH641420A5 (de) | 1978-09-21 | 1979-09-20 | Vorrichtung zum separieren von mehrfachlagen eines in falten gelegten endlosen vordrucksatzes. |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5548155A (de) |
AU (1) | AU531877B2 (de) |
BE (1) | BE878922A (de) |
BR (1) | BR7906031A (de) |
CA (1) | CA1107312A (de) |
CH (1) | CH641420A5 (de) |
DE (1) | DE2938213C2 (de) |
FR (1) | FR2436737A1 (de) |
GB (1) | GB2031391B (de) |
IE (1) | IE48634B1 (de) |
MX (1) | MX149290A (de) |
NL (1) | NL188030C (de) |
NZ (1) | NZ191620A (de) |
SE (1) | SE430244B (de) |
ZA (1) | ZA794865B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6072446U (ja) * | 1983-10-24 | 1985-05-22 | 日本電信電話株式会社 | タイプライタ用紙分離収納装置 |
JPH037486Y2 (de) * | 1986-01-17 | 1991-02-25 | ||
JPH04115064A (ja) * | 1990-09-04 | 1992-04-15 | Noguchi Seisakusho:Kk | 立体駐輪装置の昇降装置 |
JPH0730192U (ja) * | 1993-11-18 | 1995-06-06 | 水雲 林 | 折畳式自転車 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2252720A (en) * | 1939-01-16 | 1941-08-19 | Standard Register Co | Strip trimming and severing apparatus |
US2328582A (en) * | 1940-10-16 | 1943-09-07 | Standard Register Co | Strip severing and bursting machine |
US3204841A (en) * | 1963-05-29 | 1965-09-07 | Hubert A Guyer | Detaching apparatus and process |
US3514094A (en) * | 1967-06-13 | 1970-05-26 | Uarco Inc | Web deleaver with overriding drive means |
US3857557A (en) * | 1972-10-18 | 1974-12-31 | Moore Business Forms Inc | Web handling apparatus |
US3944206A (en) * | 1974-09-30 | 1976-03-16 | Uarco Incorporated | Deleaver for continuous business forms |
US4094498A (en) * | 1977-07-22 | 1978-06-13 | Tion Equipment Company | Separator |
-
1979
- 1979-09-06 CA CA335,120A patent/CA1107312A/en not_active Expired
- 1979-09-13 ZA ZA00794865A patent/ZA794865B/xx unknown
- 1979-09-19 NZ NZ191620A patent/NZ191620A/xx unknown
- 1979-09-20 CH CH851079A patent/CH641420A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-20 MX MX179352A patent/MX149290A/es unknown
- 1979-09-20 BR BR7906031A patent/BR7906031A/pt unknown
- 1979-09-20 JP JP12017279A patent/JPS5548155A/ja active Granted
- 1979-09-20 AU AU50992/79A patent/AU531877B2/en not_active Ceased
- 1979-09-20 SE SE7907799A patent/SE430244B/sv unknown
- 1979-09-20 IE IE1782/79A patent/IE48634B1/en unknown
- 1979-09-21 BE BE0/197254A patent/BE878922A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-09-21 NL NLAANVRAGE7907055,A patent/NL188030C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-09-21 GB GB7932823A patent/GB2031391B/en not_active Expired
- 1979-09-21 FR FR7923550A patent/FR2436737A1/fr active Granted
- 1979-09-21 DE DE2938213A patent/DE2938213C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE430244B (sv) | 1983-10-31 |
NL188030C (nl) | 1992-03-16 |
AU5099279A (en) | 1980-03-27 |
JPS6133782B2 (de) | 1986-08-04 |
MX149290A (es) | 1983-10-10 |
CA1107312A (en) | 1981-08-18 |
GB2031391B (en) | 1982-12-01 |
BR7906031A (pt) | 1980-06-03 |
NZ191620A (en) | 1983-09-02 |
SE7907799L (sv) | 1980-03-22 |
NL188030B (nl) | 1991-10-16 |
NL7907055A (nl) | 1980-03-25 |
GB2031391A (en) | 1980-04-23 |
BE878922A (fr) | 1980-01-16 |
AU531877B2 (en) | 1983-09-08 |
FR2436737B1 (de) | 1984-05-25 |
DE2938213C2 (de) | 1984-12-06 |
DE2938213A1 (de) | 1980-04-03 |
JPS5548155A (en) | 1980-04-05 |
IE791782L (en) | 1980-03-21 |
FR2436737A1 (fr) | 1980-04-18 |
ZA794865B (en) | 1980-08-27 |
IE48634B1 (en) | 1985-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0408912B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierstapeln | |
DE2921816C2 (de) | ||
DE1632193B2 (de) | Vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei axial fluchtenden stabfoermigen teilen wie zigaretten und filter | |
EP0481172B1 (de) | Rollenrotationsdruckmaschine für Bücher- und Kalenderdruck mit zwei Längsfalzvorrichtungen | |
EP0970807B1 (de) | Walze mit variablem Durchmesser | |
EP0575787A1 (de) | Falzapparat zum Herstellen von gefalteten Exemplaren aus einer bedruckten Papierbahn | |
DE3113616C2 (de) | Einrichtung zum Falten von Kartonzuschnitten zu Schachtelschläuchen | |
DE2731575C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum wahlweisen seitlichen Verschieben von in einer vorgegebenen Richtung zu fördernden Blättern | |
DE2922164A1 (de) | Querschneider zum schneiden von boegen aus papier, karton, o.dgl. | |
EP0686463B1 (de) | Einrichtung zum Beschneiden von Druckereierzeugnissen, wie z.B. Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren, an wenigstens zwei Rändern | |
EP1415944A1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Anpressrollen und/oder Schneidmesser an Falzapparaten | |
EP0654434A1 (de) | Pressvorrichtung für gefaltete Druckereierzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften und Teilen hievon | |
EP0978466B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern | |
EP0167982B1 (de) | Stauchfalzmaschine mit einer Falzgutaufreihvorrichtung | |
CH641420A5 (de) | Vorrichtung zum separieren von mehrfachlagen eines in falten gelegten endlosen vordrucksatzes. | |
CH687371A5 (de) | Einrichtung zum Beschneiden von Druckprodukten. | |
WO2009138067A1 (de) | Falzvorrichtung mit vor- oder nachgelagerten messer- oder vergleichbaren werkzeugwellen | |
EP1112952B1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Falzen von flachem Material | |
DE3137573A1 (de) | Ablenk- und umkehrvorrichtung fuer streifenfoermiges bahnmaterial | |
DE9300893U1 (de) | Vorrichtung zum Überführen von einzelnen Druckprodukten eines Schuppenstromes | |
CH688141A5 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereierzeugnissen. | |
EP1110894B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Materialbogen | |
DE2531416A1 (de) | Vorrichtung zum aufblaettern von endlosformularen | |
DE1854828U (de) | Vorrichtung zum foerdern von blaettern. | |
DE3613117C2 (de) | Faltvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased | ||
PL | Patent ceased |