CH641129A5 - Verfahren zum pelletieren oder granulieren von ammonsulfat. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pelletieren oder Granulieren vom Ammonsulfat.
Kunstdünger werden in der Regel in Form von in ihrer Korngrösse möglichst gleichförmigen Pellets auf den Markt gebracht. Dabei ist es wünschenswert, dass verschiedene Düngerkomponenten miteinander vermischt auf das Feld ausgebracht werden können. Diese Mischdünger werden in den meisten Fällen bereits vom Lieferanten gemischt angeliefert. Dabei wird oft angestrebt, die einheitlichen Komponenten einer solchen Düngermischung beim Produktionspro-zess getrennt herstellen zu können, um sie nachher in jedem gewollten Verhältnis miteinander vermischt liefern zu können.
Beim Transport können jedoch Probleme auftreten, wenn die verschiedenen Komponenten des Mischdüngers aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften durch die Erschütterung auf dem Transportweg zur Entmischung neigen. Eine wesentliche Ursache hierfür kann die Korngrösse, aber auch die Korngestalt sein. Eine solche Lieferung von gemischten Düngermitteln kann deshalb beim Verbraucher weitgehend entmischt eintreffen, so dass eine gleichmässige Ausbringung auf das Land nicht mehr gewährleistet ist.
Solche Probleme können bevorzugt dann auftreten, wenn nicht nur die Korngrösse, sondern auch die Kornform verschieden ist. So wird beispielsweise Ammonsulfat fast durchweg in kristallisiertem Zustand angeboten. Diese Kristalle sind zudem noch in der überwiegenden Zahl der Fälle weitaus kleiner als die handelsüblichen Korngrössen pelletierter Düngermittel. Die Mischung von Ammonsulfat mit anderen Düngerkomponenten ist deshalb ein ausserordentlich schwieriges Problem.
Auf der anderen Seite ist bekannt, dass Ammonsulfat relativ schwer kristallisiert, so dass die Herstellung von grossen Kristallen sehr aufwendig ist. Selbst, wenn grosse Kristalle erzeugt werden könnten, hätten sie immer noch eine wesentlich verschiedene Form gegenüber pelletiertem Düngermittel. Auch hierin liegt noch immer eine Gefahr der Entmischung.
Versuche, kristallisiertes Ammonsulfat in Pellets überzuführen, sind bisher mit vertretbarem Aufwand erfolglos geblieben.
Bei einem bekannten Rauchgasentschwefelungs-Verfahren (DE-OS 25 18 386) entsteht im Prozessablauf ein sprühgetrocknetes Ammonsulfat als feines Pulver, welches in einem Elektrofilter abgeschieden und dort ausgetragen wird. Auch dieses Produkt war hinsichtlich seiner Verwendbarkeit als Düngermittel in der vorliegenden Staubform nicht geeignet, da ähnliche Probleme wie oben beschrieben auch hier auftreten würden. Es musste also ein Weg gefunden werden, dieses staubförmige Produkt in einen mit üblichen Geräten ausbringbaren Dünger zu verwandeln.
Dieses Ziel wird mit einfachsten Mitteln erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass gelöstes Ammonsulfat in feinstverteilter Form bei kürzestmöglicher Verweilzeit getrocknet und ohne wesentlichen Zeitverzug anschliessend unter Zugabe von feinstverteiltem Wasser auf einer Pelletier- oder Granuliereinrichtung in ein Produkt geeigneter Körnung übergeführt und anschliessend getrocknet wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Gelöstes Ammonsulfat wird in feinstverteilter Form bei kürzestmöglicher Verweilzeit in einem Gasstrom getrocknet. Um das sprühgetrocknete Ammonsulfat auf einem Pelletierteller in Pellets bzw. Granulat überzuführen, werden 1 bis 15%, vorzugsweise 5 bis 10% Wasser bezogen auf dieTrok-kengewichtsteile Ammonsulfat fein versprüht auf den Pelletierteller aufgegeben und der Pelletierteller in normaler Weise betrieben. Überraschenderweise bildeten sich bei diesem Pro-zess sehr gleichförmige, nahezu kugelige Granulate, die bereits im feuchten Zustand eine erhebliche Festigkeit aufweisen. Die Nachbehandlung nach der Trocknung des gelösten Ammonsulfats soll in so kurzem Zeitabstand erfolgen, dass keine merkliche Rekristallisation der Mikrokristall-struktur des getrockneten Produkts erfolgt. Die Pelletierung oder Granulierung kann unter Zugabe eines Bindemittels erfolgen. Eine Nachtrocknung der so erzeugten Pellets ergibt ein Produkt, welches sich vorzüglich für die Ausbringung mit üblichen Düngegeräten eignet. Dieser Dünger ist ausreichend abriebfest und bei geeigneter Führung des Pelletierprozesses in verschiedenen, weitgehend einheitlichen Korngrössen herstellbar.
Die Ursache für diesen überraschenden Effekt war zunächst nicht zu erkennen. Erst bei weiteren Versuchen, Produkte aus früheren Betriebsperioden ebenfalls zu pelletieren, wurde ein Ansatzpunkt für die Erklärung dieses Überraschungseffektes gefunden. Es zeigte sich nämlich, dass das länger gelagerte Produkt nur noch äusserst schwierig zu pelletieren war und dass die Festigkeit der jetzt erzeugten Pellets wesentlich geringer war als die mit dem frischen Produkt hergestellten Pellets.
Die hierauf eingeleitete Untersuchung der Ausgangsmaterialien zeigte eine deutliche Kristallvergrösserung bei dem abgelagerten Produkt. Damit war die Verständnisbrücke zu dem Problem geschlagen, dass kristallines Ammonsulfat kaum pelletierbar ist. Diese Tatsache wird verständlich, wenn man sich überlegt, dass glatte grossflächige Kristalle gegeneinander wahrscheinlich weniger Haftkräfte aufweisen als weitgehend kugelige, poröse Agglomerate, die nur aus Mikrokristallen zusammengesetzt sind, wie sie bei der Sprühtrocknung normalerweise entstehen.
Bei den Versuchen zur Herstellung der Pellets hat sich im Rahmen des Trocknungsprozesses noch eine weitere Überraschung eingestellt. Bei den Versuchen, eine möglichst geringe s
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Restfeuchte zu erzielen, wurden die Pellets gelegentlich auch weit über den für den Trocknungsprozess erforderlichen Zeitraum hinaus einer thermischen Behandlung unterzogen.
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Überraschenderweise stellte sich heraus, dass in Abhängigkeit von der Dauer dieser thermischen Nachbehandlung eine zunehmende Festigkeit der erzeugten Pellets auftrat.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Pelletieren oder Granulieren von Ammonsulfat, dadurch gekennzeichnet, dass gelöstes Ammonsulfat in feinstverteilter Form bei kürzestmöglicher Verweilzeit in einem Gasstrom getrocknet, aus diesem abgeschieden und anschliessend unter Zugabe von feinstverteiltem Wasser auf einer Pelletier- oder Granuliereinrichtung in ein Produkt geeigneter Körnung übergeführt, das anschliessend getrocknet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung nach der Trocknung des gelösten Ammonsulfats in so kurzem Zeitabstand erfolgt, dass keine merkliche Rekristallisation der Mikrokristall-struktur des getrockneten Produkts erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelletierung oder Granulierung unter Zugabe eines Bindemittels erfolgt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem getrockneten Ammonsulfat für die Pelletierung oder Granulierung 1 bis 15%, vorzugsweise 5 bis 10% Wasser bezogen auf Gewichtsanteile Ammonsulfat zugegeben wird.
5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die getrockneten Pellets oder Granulate einer weiteren thermischen Nachbehandlung unterzogen werden.
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