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CH639856A5 - Injektionsspritze. - Google Patents

Injektionsspritze. Download PDF

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CH639856A5
CH639856A5 CH1296178A CH1296178A CH639856A5 CH 639856 A5 CH639856 A5 CH 639856A5 CH 1296178 A CH1296178 A CH 1296178A CH 1296178 A CH1296178 A CH 1296178A CH 639856 A5 CH639856 A5 CH 639856A5
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CH
Switzerland
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ampoule
neck
face
stopper
needle
Prior art date
Application number
CH1296178A
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English (en)
Inventor
Hendrik Mattheus Bekkering
Original Assignee
Duphar Int Res
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Publication date
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Publication of CH639856A5 publication Critical patent/CH639856A5/de

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze, die io aus einer hohlen, drehsymmetrischen, an beiden Enden offenen Ampulle, einem in dieser Ampulle bewegbaren und sie verschliessenden Kolben, einem Stöpsel mit derartigen Abmessungen, dass er abdichtend in der sich auf der Vorderseite der Ampulle befindenden Öffnung angebracht ist, und i5 einem Nadelhalter besteht, der einen abdichtend auf der Vorderseite der Ampulle angebrachten Kragen, einen mit einem Halskanal versehenen Hals, der zur abdichtenden Aufnahme einer Injektionsnadel bestimmt ist, derart, dass das hintere Ende der Nadel nicht aus der rotationssymmetri-20 sehen hinteren Stirnfläche des Halses hervorragen wird, und einen den Kragen und den Hals abdichtend miteinander verbindenden hohlen, auf der Innenseite zylindrischen Schaft (20) umfasst.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Nadelhalter 25 für die oben genannte Injektionsspritze. Eine solche Injektionsspritze, die insbesondere dazu bestimmt ist, gefüllt mit einem flüssigen Arzneimittel transportiert und gelagert und nur einmal gebraucht zu werden, ist aus der US-PS 3 941 128 bekannt. Die in dieser Patentschrift beschriebene Injektions-30 spritze enthält eine zylindrische Ampulle, die in der Richtung gesehen, in der die Flüssigkeit injiziert werden muss, auf der Rückseite mit einem Fingergriff versehen ist und auf der Vorderseite in eine Art Schnauze mündet, deren Innendurchmesser erheblich kleiner als der des verbleibenden Tei-35 les der Ampulle ist. Auf der Aussenseite dieser Schnauze ist der Kragen eines Nadelhalters befestigt; dieser Kragen ist über einen hohlen auf der Innenseite zylindrischen Schaft mit einem Nadelhals verbunden, in dem eine Injektionsnadel befestigt ist. Der Kanal der Injektionsnadel mündet auf der 40 Rückseite in den von der Rückwand des Halses und der Innenwand des Schaftes umschlossenen Raum.
In der Schnauze befindet sich ein Stöpsel, der die Schnauze völlig verschliesst. Dieser Stöpsel weist in der Mitte einen kreisförmigen Querschnitt auf, der etwa einem 45 Querschnitt durch die Schnauze entspricht, aber der Stöpsel ist auf der Vorder- und der Hinterseite zugespitzt und ist dort ausserdem mit Aussparungen versehen, so dass die Vorder- und die Hinterseite des Stöpsels einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen.
so Wenn nun diese mit flüssigem Arzneimittel gefüllte Injektionsspritze gebraucht werden soll, wird über eine Kolbenstange ein leichter Druck auf den Kolben ausgeübt, wodurch der Stöpsel auf der Schnauze nach vorne getrieben wird und in den von dem Schaft und dem Hals des Nadelhal-55 ters umschlossenen Raum gelangt. Wenn der Kolben weiter nach vorne gedrückt wird, wird, wenn die Injektionsspritze mit der Injektionsnadel nach oben gehalten wird, die Luft aus der Spritze entfernt. Die Injektionsnadel kann nun in den Körper des Patienten eingeführt werden und das sich in 60 der Spritze befindende flüssige Arzneimittel wird dann dadurch in den Patienten injiziert, dass der Kolben noch weiter nach vorne gedrückt wird. Durch die zugespitzten kreuzförmigen Enden des Stöpsels ist sichergestellt, dass dieser Stöpsel beim Entlüften der Spritze und beim Injizieren des flüs-65 sigen Arzneimittels den Zutritt zu dem Nadelkanal nicht verstopft.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Injektionsspritze, die mit Flüssigkeit gefüllt in den Handel gebracht wird, auf
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der Vorderseite mittels einer Membran zu verschliessen, die vor dem Gebrauch der Injektionsnadel durchlöchert werden muss. Eine derartige Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass beim Durchlöchern kleine Teilchen der Membran ausgeschnitten werden können, die anschliessend die Injektionsnadel verstopfen oder in den Körper des Patienten gelangen können.
Dieses Problem wird dadurch behoben, dass die Injektionsspritze derart ausgebildet wird, dass die Membran durch das Ausüben eines Druckes zerplatzt. Eine derartige Konstruktion weist aber den Nachteil auf, dass manchmal ein erheblicher Druck ausgeübt werden muss, um dieses Zerplatzen der Membran zu bewirken, was ein vorzeitiges Heraustreiben der Injektionsflüssigkeit zur Folge haben kann. Die oben beschriebene Injektionsspritze nach der US-PS 3 941 128 weist diese Nachteile nicht auf, weil bei dieser Injektionsspritze keine Membran, sondern ein Stöpsel vorhanden ist, der vollständig aus einer Öffnung entfernt wird.
Es wurde auch schon viele Male vorgeschlagen, die Ampulle einer Injektionsspritze auf der Vorderseite mit einem Stöpsel zu verschliessen, der vor dem Gebrauch der Injektionsspritze entfernt werden muss. Bei gewissen Konstruktionen muss der Stöpsel, in der Richtung gesehen, in der die Flüssigkeit injiziert werden muss, in der Rückwärtsrichtung aus einer verschlossenen Öffnung entfernt werden, entweder dadurch, dass die Injektionsnadel eingedrückt wird, oder dadurch, dass der Kolben nach hinten bewegt wird (siehe z.B. die US-PS 2 798 487). Einfachere und daher bevorzugte Injektionsspritzen sind derart aufgebaut, dass der Stöpsel dadurch entfernt wird, dass der Kolben in derselben Richtung bewegt wird, in der er später zum Entlüften der Spritze und zur Verabreichung der Injektion bewegt werden muss. Derartige Injektionsspritzen sind z.B. in der vorgenannten US-PS 3 941 128 beschrieben.
Alle bisher vorgeschlagenen Injektionsspritzen, bei denen die Ampulle auf der Vorderseite mittels eines Stöpsels verschlossen wird, und somit auch die oben beschriebene Injektionsspritze nach der US-PS 3 941 128, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sich hinter der Rückseite der Injektionsnadel ein Raum zur Aufnahme des Stöpsels befindet, wobei dieser Raum nur teilweise von dem Stöpsel ausgefüllt wird, um das Passieren von Luft und Flüssigkeit zu ermöglichen. Nach der Verabreichung der Injektion bleibt in diesem sogenannten toten Raum eine ziemlich grosse Menge Flüssigkeit zurück, die zusammen mit der Injektionsspritze weggeworfen wird. Vor allem bei kleinen Injektionsspritzen und/oder kostspieligen flüssigen Arzneimitteln führt dieser tote Raum zu einem erheblichen Verlust an kostspieligem Arzneimittel.
Die bereits vorgeschlagenen mit einem verschliessenden Stöpsel bestückten Injektionsspritzen weisen ausserdem den Nachteil auf, dass ihre Form verwickelt ist und dass daher die Herstellungskosten hoch sind; dies gilt insbesondere für den Stöpsel nach der vorgenannten US-PS 3 941 128. Dies ist um so wichtiger, als zuvor gefüllte Injektionsspritzen in grosser Anzahl hergestellt werden und daher eine geringe Erhöhung der Kosten für eine Injektionsspritze grosse Geldbeträge erfordert. Ein anderer Nachteil einer verwickelten Form von Einzelteilen von Injektionsspritzen ist der, dass diese sich schwer vor dem Zusammenbau reinigen lassen, wodurch die Möglichkeit des Vorhandenseins kleiner Teilchen in der Injektionsflüssigkeit vergrössert wird.
Dies gilt insbesondere für die Gummiteile, wie Kolben und Stöpsel. Gummiteile werden nämlich durch Ausschneiden oder Ausstanzen hergestellt, wodurch diese Teile immer kleine Gummiteilchen enthalten. Im Gegensatz dazu werden Kunststoffteile für diese Anwendung gewöhnlich unter staubfreien Bedingungen (Spritzgiessen) hergestellt, wodurch keine lockeren Kunststoffteilchen oder Staubteilchen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritze mit einem kleinen toten Raum, aber einem geringen Widerstand in bezug auf die Strömung von Flüssigkeit beim Injizieren zu schaffen, die einen verhältnismässig dicken verschliessenden Stöpsel enthält, so dass wenig Diffusion auftreten wird, und die aus einfach geformten Einzelteilen besteht, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
Diese Aufgabe kann nun mit einer Injektionsspritze der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst werden, dass die Ampulle die Form eines Hohlzylinders aufweist; der Stöpsel die Form eines Zylinders aufweist, dessen Aussendurchmesser im nicht eingesetzten Zustand etwas grösser als der Innendurchmesser der Ampulle ist; die Innenwand des Schaftes und die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren sich von dem Hinterrand des Schaftes zu dem hinteren Ende des Halskanals erstreckenden Schlitzen versehen sind und der von der Innenwand des Schaftes und der hinteren Stirnfläche des Halses begrenzte Raum, abgesehen von dem (den) Schlitz(en), dieselbe rotationssymmetrische Form wie der Stöpsel und etwa den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Ampulle aufweist, jedoch etwas länger ist als der Stöpsel, so dass dieser diesen Raum nahezu völlig ausfüllen kann, dabei aber den an die Ampulle grenzenden Teil des bzw. der Schlitze(s) freilässt. Vorzugsweise sind die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens beide drehsymmetrisch und komplementär.
Der Nadelhalter ist im Kennzeichen des Anspruches 7 definiert. Ein weiterer überraschender Aspekt der Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung ist der, dass sie für eine zweiteilige Ausführung besonders gut geeignet ist. Der erste Teil wird dabei durch die mit Arzneimittel gefüllte Ampulle gebildet, in der der Stöpsel und der Kolben angebracht sind und die erwünschtenfalls bereits mit einem Fingergriff und/oder einer Kolbenstange versehen ist. Der zweite Teil der Spritze wird durch den Nadelhalter oder -schaft und die daran befestigte Nadel gebildet.
Diese zweiteilige Ausführung weist mehrere Vorteile auf. So ist es in diesem Falle z.B. möglich, dem Benutzer gesondert einen Nadelhalter mit Nadeln verschiedener Abmessungen zu liefern, wodurch der Benutzer für jeden Einzelfall die richtige Nadel wählen kann. Die ebenfalls gesondert gelieferte Ampulle mit Arzneimittel ist dabei der einzige Teil der Spritze, der (meistens) an eine Haltbarkeitsfrist gebunden ist und/oder einer besonderen Behandlung, wie Nachsterilisie-rung, Lagerung im Dunkeln und/oder unter Kühlung, unterworfen werden muss. Dies hat nicht nur produkt(ions)tech-nische Vorteile, sondern ist auch für ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung der Spritzen von Bedeutung.
In dieser zweiteiligen Ausführung kann der Nadelhalter auf einfache Weise an der Ampulle befestigt werden, z.B. dadurch, dass der Nadelhalter auf die Ampulle gedrückt wird («Snap-cap»-Konstruktion) oder dass dieser Halter, im Falle eines Schrauben- oder Bajonettverschlusses, auf der Ampulle festgeschraubt wird. In dieser Ausführungsform kann die Injektionsspritze ausserdem leichter verpackt werden, weil die gesonderten Teile weniger lang sind. Überdies ist die Sterilisation der gesonderten Teile einfacher, während man auch bei dem aufwendigen Zusammenbau in einem sterilen Raum mit einer Bearbeitung weniger auskommen kann. Na-turgemäss sollen der Durchmesser und die Befestigungsmittel des Nadelhalters und der Ampulle aufeinander abgestimmt sein.
Ausser für die Verabreichung einer Injektion kann die Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung auch zum s
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Dosieren von Infusflüssigkeiten verwendet werden. In diesem Falle ist der Nadelhalter mit einer Kappe oder einem Schild versehen, wie z.B. in der US-PS 4 031 890 beschrieben ist. Dadurch wird verhindert, dass die Spritze für eine intravenöse Injektion verwendet werden wird. Dieselbe Sicherung wird dadurch erhalten, dass statt einer Kappe oder eines Schildes um den Nadelhalter eine dicke Kunststoffnadel angeordnet wird, die für eine Injektion nicht geeignet ist. Bei der oben genannten Anwendung wird gewöhnlich noch für eine zweite Sicherung gesorgt, die dazu dient, Aspiration unmöglich zu machen. Diese Vorkehrung wird z. B. dadurch erreicht, dass der Kolben nicht mit einem Befestigungsmittel für die Kolbenstange versehen wird. In der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung kann dann der Kolben mit dem Stöpsel identisch sein. In einer derartigen Ausführungsform, die naturgemäss nur für Infusflüssigkeiten geeignet ist, ist die mit Stöpsel und Kolben versehene Ampulle ganz symmetrisch, wodurch die Montage erleichtert wird.
Der Nadelhalter der Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung eignet sich auch besonders gut zur Anwendung bei sogenannten Zweikammerspritzen. So kann die Injektionsspritze nach der Erfindung, mit einem Lösungsmittel für das zu injizierende Arzneimittel gefüllt, mittels eines teleskopischen Gebildes lösbar mit einer das Arzneimittel enthaltenden Flasche verbunden sein; eine derartige Zweikammerspritze ist z. B. in der niederländischen Patentanmeldung 7 412 096 im Namen der Anmelderin beschrieben. Es versteht sich, dass der Nadelhalter der Injektionsspritze nach der Erfindung auch in Zweikammerspritzen mit einer von der oben angegebenen Konstruktion verschiedenen Konstruktion verwendet werden kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze nach der Erfindung in dem Zustand, in dem sie transportiert und gelagert werden kann;
Fig. 1 die Injektionsspritze nach Fig. 1, aber nun in dem Zustand, in dem sie für die Verabreichung einer Injektion bereit ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Nadelhalter der Injektionsspritze nach den hervorgehenden Figuren längs der Linie III-III in Fig. 1 in Richtung der Nadel gesehen und
Fig. 4, 5 und 6 Längsschnitte durch andere Ausführungsformen der Injektionsspritze nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Injektionsspritze enthält eine Ampulle 11, in der auf einer Seite ein Kolben 12 angebracht ist, während die andere Seite mit einer von einer Schutzkappe 14 umgebenen Injektionsnadel 13 versehen ist.
Der Kolben kann mit Hilfe einer Kolbenstange 15 verschoben werden, die auf dem Kolben z.B. durch Schrauben befestigt werden kann. An demselben Ende, an dem sich der Kolben befindet, ist die Ampulle mit einem Fingergriff 16 versehen, der nach dem sogenannten «Snap-cap»-Prinzip um die Ampulle befestigt ist. Eine andere ebenfalls zuverlässige Befestigung eines Fingergriffes ist in der GB-PS 1 479 536 beschrieben; der darin beschriebene Fingergriff besteht aus einem Spannring, der mit Hilfe einer Spannhülse um das Ende der Ampulle festgeklemmt wird. Der Fingergriff besteht vorzugsweise aus etwas nachgiebigem Material, z. B. aus Kunststoff. Die Ampulle ist aus einem steifen Material, vorzugsweise aus Glas, hergestellt. In einer anderen Ausführungsform ist der Fingergriff ein radial nach aussen hervorragender flanschförmiger Teil der Ampulle. Naturgemäss sind noch andere dem Fachmann bekannte Konstruktionen möglich.
In dem von dem Kolben abgekehrten Ende der Ampulle befindet sich ein die Ampulle verschliessender Stöpsel 17. Ebenso wie der Kolben ist dieser Stöpsel aus nachgiebigem Material, vorzugsweise aus Gummi einer pharmazeutischen Qualität, hergestellt.
s Die Injektionsnadel 13 ist mittels eines Nadelhalters 18 auf der Ampulle befestigt. Der Nadelhalter besteht aus einem Hals 19, in dem die Nadel festgeklemmt ist, einem Schaft 20 und einem Kragen 21. Der Nadelhalter ist vorzugsweise aus etwas nachgiebigem Material hergestellt, das io jedoch eine genügende Formgenauigkeit aufweist, z.B. Kunststoff, und mittels einer «Snap-cap»-Konstruktion auf dem Ende der Ampulle befestigt. In einer anderen Ausführungsform kann der Nadelhalter mittels eines Schraubverschlusses auf der Ampulle befestigt sein oder, wenn die Amis pulle gleichfalls mit einem Kragen versehen ist, mittels eines Klemmringes darauf fixiert sein; in der letzteren Ausführungsform kann der Nadelhalter auch um den Kragen der Ampulle gefalzt sein.
In der Innenwand des Schaftes und der hinteren Stirnflä-20 che des Halses sind ein oder mehr Schlitze 22 ausgespart. Dies ist deutlicher aus Fig. 3 ersichtlich, die einen Querschnitt durch den Schaft des Nadelhalters längs der Linie III-III der Fig. 1, in Richtimg der Nadel gesehen, zeigt. In Fig. 3 ist beliebig ein einziger Schlitz dargestellt, aber in dem 25 Nadelhalter können auch mehrere Schlitze ausgespart sein.
Der Schlitz oder die Schlitze mündet oder münden in das hintere Ende des Nadelkanals. Im Schnitt können die Schlitze, wie in Fig. 3 angegeben, Kreisteile sein, aber auch andere Formen sind möglich, vorausgesetzt, dass der Umfang der-30 art ist, dass die Injektionsflüssigkeit genügend leicht durchgelassen werden kann; dies wird dadurch erreicht, dass der Durchmesser des Schlitzes oder der Gesamtquerschnitt der Schlitze wenigstens gleich gross wie der des Nadelkanals gemacht wird. Der Schaft des Nadelhalters ist derart ausgebil-35 det, dass, wenn der Stöpsel axial nach vorne geschoben wird, dieser mit Reibung von dem Schaft aufgenommen wird; daher ist, abgesehen von den in dem Schaft ausgesparten Schlitzen, der Innendurchmesser des Schaftes etwa gleich gross wie der der mit dem Nadelhalter zu verbindenden Amte pulle. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Schaftes höchstens gleich dem der Ampulle, so dass beim Aspirieren der Stöpsel nicht zurückgesaugt werden kann. Weiter ist der Schaft des Nadelhalters etwas länger als der Stöpsel, so dass der an die Ampulle grenzende Teil 23 der Schlitze frei wird, « wenn der Stöpsel völlig bis gegen die hintere Stirnfläche des Halses des Nadelhalters nach vorne geschoben ist. Dies ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, in der die Injektionsspritze nach Fig. 1 aktiviert, d.h. in den Zustand gebracht ist, in dem sie für die Verabreichung einer Injektion bereit ist; in 50 diesem Zustand kann die Injektionsflüssigkeit unbehindert über die Schlitze den Nadelkanal erreichen.
Die Nadel ist mit einem Nadelschutzglied 14 versehen, das die Nadel während der Lagerung steril hält. Das Nadelschutzglied kann erwünschtenfalls derart ausgebildet sein, 55 dass es zugleich als Kolbenstange dienen kann. In diesem Falle wird das Nadelschutzglied vor der Verabreichung einer Injektion von der Nadel abgeschoben und auf der anderen Seite der Injektionsspritze an dem Kolben befestigt.
Meistens ist die mit einem Nadelschutzglied bestückte Injektionsspritze ausserdem mit einem Sicherungsglied versehen, wodurch leicht festgestellt werden kann, ob das Nadelschutzglied nicht schon früher entfernt gewesen ist. Ein derartiges Schutzglied in Form einer Kappe ist z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 7 401 607 im Namen der 65 Anmelderin beschrieben.
In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt ist, ist die Nadel exzentrisch angeordnet. Eine derartige Konstruktion ist manchmal bei Injek
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tionsspritzen mit einem grossen Ampullendurchmesser erwünscht.
Bei einer anderen Ausführungsform, die im Längsschnitt in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Injektionsspritze in dem Zustand, in dem die Spritze gelagert wird, nicht mit einer Nadel versehen. Beim Gebrauch wird die Nadel mittels eines Nadelkonus auf den Hals 24 des Nadelhalters geschoben, nachdem die Schutzkappe (siehe unten) entfernt worden ist; vorzugsweise wird für diese Verbindung ein sogenannter Luer-konus verwendet. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 25 in dem Hals des Nadelhalters auf der Aussenseite mittels einer Schutzkappe 26 verschlossen, die die Sterilität dieses Teiles des Nadelhalters gewährleistet. Die oben genannten in dem Nadelhalter ausgesparten Schlitze 22 münden in das innere Ende dieser Halsöffnung.
Fig. 6 zeigt eine Abbildung der zweiteiligen Injektionsspritze in einer bestimmten Ausführungsform. So kann der darin dargestellte Nadelhalter mit Injektionsnadel auch als ein Nadelhalter mit einem Luerkonus ausgebildet sein; in diesem Falle wird die Nadel als gesonderter Zusatzteil geliefert. Die Befestigung des Nadelhalters an der Ampulle ist als eine «Snap-cap»-Konstruktion dargestellt. Auch andere Befestigungsmittel sind möglich, wie oben angegeben. In einer ebenfalls zweckmässigen Ausführung ist die Ampulle auf beiden Seiten mit einem radial nach aussen hervorragenden Flansch versehen, der mit der Ampulle ein Ganzes bildet; dabei bildet der Flansch auf der Rückseite einen Fingergriff und auf der Vorderseite eine Befestigung für den Nadelhalter. Um das Abfüllen zu erleichtern, ist die Ampulle vorzugsweise zweiseitig symmetrisch, wie in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 sind der Fingergriff und die Kolbenstange, die geson-s dert angebracht werden sollen, nicht dargestellt.
Um das Restvolumen an Arzneimittel auf ein Mindestmass zu beschränken, sind vorzugsweise die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens beide drehsymmetrisch und kom-10 plementär. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Injektionsspritze sind beide Flächen im wesentlichen eben. Ausserdem sind vorzugsweise die Vorderfläche des Stöpsels und die Hinterfläche des Halses des Nadelhalters, abgesehen von dem (den) in dieser Hinterfläche ausgespar-15 ten Schlitz(en), ebene Flächen; bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Injektionsspritze ist die nach der Injektion der Spritze zurückbleibende Arzneimittelmenge ebenfalls möglichst klein.
20 Die Injektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung kann auch noch mit einem sogenannten «Final Filter» versehen sein, das dazu dient, etwa in der Injektionsflüssigkeit vorhandene Teilchen («Particulate Matter») zurückzuhalten. Ein derartiges Filter wird vorzugsweise auf der Hinter-25 seite in dem Kanal in dem Nadelhalterhals, z. B. in einem dazu ausgesparten Hohlraum zwischen der Nadel und der Hinterfläche des Halses, angeordnet sein.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

639856 PATENTANSPRÜCHE
1. Injektionsspritze, die aus einer hohlen, drehsymmetri-schen, an beiden Enden offenen Ampulle (11), einem in dieser Ampulle bewegbaren und sie verschliessenden Kolben (12), einem Stöpsel (17) mit derartigen Abmessungen, dass er abdichtend in der sich auf der Vorderseite der Ampulle befindenden Öffnung angebracht ist, und einem Nadelhalter (18) besteht, der einen abdichtend auf der Vorderseite der Ampulle angebrachten Kragen (21), einen mit einem Halskanal versehenen Hals (19), der zur abdichtenden Aufnahme einer Injektionsnadel (13) bestimmt ist, derart, dass das hintere Ende der Nadel nicht aus der rotationssymmetrischen hinteren Stirnfläche des Halses hervorragen wird, und einen den Kragen und den Hals abdichtend miteinander verbindenden hohlen, auf der Innenseite zylindrischen Schaft (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Ampulle (11) die Form eines Hohlzylinders aufweist;
- der Stöpsel (17) die Form eines Zylinders aufweist, dessen Aussendurchmesser im nicht eingesetzten Zustand etwas grösser als der Innendurchmesser der Ampulle ist;
- die Innenwand des Schaftes (20) und die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren sich von dem Hinterrand des Schaftes zu dem hinteren Ende des Halskanals erstreckenden Schlitzen (22) versehen sind und
- der von der Innenwand des Schaftes (20) und der hinteren Stirnfläche des Halses (19) begrenzte Raum, abgesehen von dem (den) Schlitz(en)(22), dieselbe roationssymmetri-sche Form wie der Stöpsel und etwa den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Ampulle aufweist, jedoch etwas länger ist als der Stöpsel, so dass dieser diesen Raum nahezu völlig ausfüllen kann, dabei aber den an die Ampulle grenzenden Teil des bzw. der Schlitze(s) freilässt.
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Schaftes (20) zu dem hinteren Teil des für die Injektionsnadel (13) bestimmten Kanals in dem Hals (19) erstrecken.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten gerichtete Endfläche des Stöpsels (17) und die nach vorne gerichtete Endfläche des Kolbens (12) beide rotationssymmetrisch und komplementär sind.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (11) mit einem flüssigen Arzneimittel gefüllt und die Vorderseite der Ampulle mittels des sich gerade völlig in der Ampulle (11) befindenden Stöpsels
(17) verschlossen ist.
4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche des Kolbens (12) und die hintere Stirnfläche des Stöpsels beide ebene Flächen sind.
5. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche des Stöpsels (17) und die hintere Stirnfläche des Halses (19), abgesehen von dem (den) darin ausgesparten Schlitz(en), beide im wesentlichen ebene Flächen sind.
6. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1, 2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Nadelhalter
(18), eine gesonderte Ampulle (11) mit einem Stöpsel (17) und einem Kolben (12), und Mittel (21) zur Befestigung der gesonderten Ampulle zum Nadelhalter enthält.
7. Nadelhalter für eine Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der aus einem Kragen (21), einem Hals
(19) mit einer rotationssymmetrischen hinteren Stirnfläche mit einem Kanal darin zum abdichtenden Aufnehmen einer Injektionsnadel, sowie einem den Kragen mit dem Hals abdichtend verbindenden hohlen auf der Innenseite zylindrischen Schaft (20) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Schaftes und die hintere Stirnfläche des Halses mit einem oder mehreren Schlitzen (22) versehen sind, die sich von dem an den Kragen (21) grenzenden Rand des
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CH1296178A 1977-12-23 1978-12-20 Injektionsspritze. CH639856A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7714308,A NL180634C (nl) 1977-12-23 1977-12-23 Injectiespuit alsmede naaldhouder hiervoor.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH639856A5 true CH639856A5 (de) 1983-12-15

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1296178A CH639856A5 (de) 1977-12-23 1978-12-20 Injektionsspritze.

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BR (1) BR7808369A (de)
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