CH637579A5 - Verfahren und vorrichtung zur erzielung enger wendekreise bei einem aus einem zugfahrzeug und einem anhaengerfahrzeug bestehenden gleiskettenlastenzug. - Google Patents
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile ausschaltet und bei Fahrzeugen mit Knicklenkung das Fahren enger Kurven ermöglichen. Die Lösung ist in der Kennzeichnung der Ansprüche 1 und 2 definiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gleiskettenlastenzug mit Knicklenkung, mit Darstellung des gleichmässig verteilten Bodendrucks bei bekannten Ausführungsformen,
Fig. 2 den Wendekreis (mit Mittelpunkt) für einen Gleiskettenlastenzug nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Gleiskettenlastenzug mit Knicklenkung, mit geneigten Einzelfahrzeugen,
Fig. 4 den Wendekreis (mit Mittelpunkt) für einen Gleiskettenlastenzug nach Fig. 3,
Fig. 5 den Wendekreis (mit Mittelpunkt ) für einen Gleiskettenlastenzug nach Fig. 3, mit festgestellter Innenkreis-kette,
Fig. 6 einen Gleiskettenlastenzug mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung (stark vereinfachte Darstellung),
Fig. 7 den Gleikettenlastenzug der Fig. 6, jedoch mit geneigten Einzelfahrzeugen.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlich konstruierten Gleiskettenlastenzug 10 mit Knicklenkung, bestehend aus einem Zugfahrzeug 11 und einem Anhängerfahrzeug 12. Beim Fahren üben die Zugteile 11,12 gleichmässig verteilte Bodendrücke 13,14 aus.
Fig. 2 zeigt den bei Kurvenfahrt des Lastenzuges 10 (Fig. 1) sich einstellenden Wendekreisradius rj mit dem Drehpunkt 15. Dieser Wendekreisradius rj ist verhältnismässig gross. Er ist abhängig von den aus den Fahrzeugen 11,12 gebildeten vertikalen Neigungswinkeln at (Fig. 1).
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, dass bei Vorhandensein einer Vorrichtung zwischen den Fahrzeugen 11,12, die eine Änderung des Winkels in der Vertikalebene in a2 zu-lässt, eine Verschiebung des jeweiligen Schwerpunkts der Ketten 16,17 von 11 und der Ketten 18,19 von 12 eintreten kann. Durch diese Änderung des Winkels von in a 2 -d.h. durch die Neigung der Fahrzeuge 11,12 - kommt es zu einer Verlagerung der Bodendrücke gemäss den Diagrammen 20,21 für die Fahrzeuge 11,12. Zur Mitte des Lastenzuges 10 hin stellt sich somit eine Druckhäufung ein. Daraus ergibt sich, wie Fig. 4 zeigt, bei Kurvenfahrt des Lastenzuges 10 ein geringerer Wendelkreishalbmesser vom Drehpunkt 15 aus.
Fig. 5 macht deutlich, wie sich beim Fahren des Lastenzuges 10 (Fig. 3) mit festgestellten Innenkreisketten 16,18 und antreibenden Aussenkreisketten 17,19 ein noch weiter verkürzter Halbmesser r2 eingestellt. Für diesen lassen sich hierbei Werte erzielen, die kaum die halbe Länge des Lastenzuges 10 übersteigen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Lastenzug mit der neu eingeführten Bezeichnung 10', zwischen dessen Teile II, 12 die Verstellvorrichtung 22 eingebaut worden ist, mit der sich eine Neigung dieser Teile 11,12 und somit ein Uebergang des Winkels von at auf a2 hervorrufen lässt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Versteilvorrichtung aus einem Hydrozylinder 22, dessen eine Seite über einen waagrechten Bolzen 23, ein Gelenkstück 24, einen senkrechten Bolzen 25 und eine Halterung 26 mit der Stirnwand 27 des Anhängerfahrzeuges 12 verbunden ist. Die Gegenseite des Hydrozylinders 22, d.h. seine Kolbenstange 28, ist über einen waagrechten Bolzen 23, ein Gelenkstück 24, einen senkrechten Bolzen 25 und eine Halterung 26 mit der Rückwand 29 des Zugfahrzeugs 11 verbunden.
Beide Fahrzeuge 11,12 sind durch eine herkömmliche Kupplung 30 miteinander verbunden, welche im Prinzip aus den beiden Armen 31, 32, dem senkrechten Bolzen 33 und
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zwei waagrechten Bolzen 34 besteht. Auch diese Teile sind mit der Rückwand 29 des Zugfahrzeuges und der Stirnwand 27 des Anhängerfahrzeugs 12 verbunden.
Durch Anschluss des Hydrozylinders 22 an ein zum Lastenzug 10' gehörendes Ölzufuhrsystem (nicht dargestellt) lässt sich die gewünschte Neigung der Fahrzeuge 11,12 gegeneinander herbeiführen (Fig. 7). Auf diese Weise wird enge Kurvenfahrt mit den Halbmessern r2 bzw. r3 (Fig. 4 bzw. 5), je nachdem, ob die Ketten 16,18 blockiert werden oder nicht, ermöglicht.
Obgleich in den Figuren nicht dargestellt, wird ein nor-s males Triebwerk für den Lastenzug 10' sowie eine Kraftübertragung zwischen 11 und 12 als bekannt und vorhanden vorausgesetzt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzielung enger Wendekreise bei einem aus einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug bestehenden Gleiskettenlastenzug, mit Knicklenkung, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiskettenlastenzug (10') mit einem Organ ausgestattet ist, das dergestalt bewegt werden kann, dass sich der vertikale Neigungswinkel zwischen dem Zugfahrzeug (11) und dem Anhängerfahrzeug (12) des Gleis-kettenlastenzuges (10') verändert, wodurch eine Verlagerung der Bodendrücke (20,21) der Einzelfahrzeuge (11, 12) konzentriert zur Mitte des Gleiskettenlastenzuges (10') hin zustandekommt, und dass die zum Gleiskettenlastenzug (10') gehörenden Innengleisketten (16,18) im Fahren blockiert werden, während die Aussengleisketten (17,19) antreiben, wodurch der erwähnte enge Wendekreis erzielt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiskettenlastenzug (10') mit einem hydraulischen Zylinder (22) ausgestattet ist, welcher zwischen dem Zugfahrzeug (11) und dem Anhängerfahrzeug (12) des Gleiskettenlastenzuges (10') angeordnet und in eine solche Stellung gebracht werden kann, dass sich der vertikale Neigungswinkel zwischen dem Zugfahrzeug (11) und dem Anliängerfahrzeug (12) verändert, wobei sich eine Verlagerung der Bodendrücke (20,21) der Einzelfahrzeuge (11,12) ergibt und wobei die Verstellvor-richtung mit den Gleisketten (16,17,18,19) des Gleiskettenlastenzuges (10') in einer Art und Weise zusammenwirkt,
dass die Innengleisketten (16,18) blockiert werden, während die Aussengleisketten (17,19) antreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (22) mit der Rückwand (29) des Zugfahrzeuges (11) und der Stirnwand (27) des Anhängerfahrzeuges (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (22) an eine zum Gleiskettenlastenzug (10') gehörende hydraulische Einrichtung angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (22) über Gelenke mit der Rückwand (29) des Zugfahrzeugs (11) und der Stirnwand (27) des Anhängerfahrzeugs (12) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zu beiden Seiten des hydraulischen Zylinders (22) aus einem Gelenkstück (24) mit Bolzen (23,25) besteht, das über eine Halterung (26) mit der jeweiligen Fahrzeugwand (27,29) verbunden ist.
Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung enger Wendekreise bei einem aus einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug bestehenden Gleiskettenlastenzug.
Fahrzeuge mit Knicklenkung, insbesondere Gleiskettenfahrzeuge, zeichnen sich oftmals durch wesentlich bessere Geländegängigkeit aus als über die Gleisketten gelenkte Fahrzeuge ohne Knicklenkung. Ein Nachteil der bisher bekannten Konstruktionen von Fahrzeugen mit Knicklenkung ist der verhältnismässig grosse, aus dem Neigungswinkel der Zugteile (das sind Vorderwagen und Anhänger) zueinander sich ergebende Wendekreise.
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