CH635783A5 - Korrekturvorrichtung fuer elektronisch gesteuerte schreibmaschinen. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Korrekturvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Vorrichtungen sind z.B. aus der US-PS 3 993 179 bekannt und haben sich vor allem dort bewährt, wo der Typenkörper- oder Papierträgerschlitten von Teilung zu Teilung mechanisch gerastet wird. Dies' erfolgt z.B. mittels einer Zahnstange und einer Schaltklinke. In Maschinen, in welchen der Schlitten mittels eines Seilzuges oder Zahnriemens von einem Schrittmotor bewegt wird, erfolgt auch die Rastung im Magnetfeld des Motors. In der Antriebsvorrichtung - Motor, eventuell Getriebe, Seilzug - treten Toleranzen auf, die sich bei einer Bewegung von links nach rechts anders auswirken als von rechts nach links. Dies führt dazu, dass beim Korrigieren, wenn der Schlitten «von hinten» - wie üblich -an das zu korrigierende Zeichen herangeführt wird, dieses nicht exakt «getroffen» wird und somit der Korrekturvorgang nicht sauber ausführbar ist. Restliche Farbspuren des Zeichens bleiben also stehen und stören das Schriftbild.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Korrekturvorrichtung für die angegebene Art von Schreibmaschinen zu schaffen, die exakt das zu korrigierende Zeichen trifft, um es mittels eines Korrekturbandes löschen zu können. Dies geschieht auf die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Weise. Die in der Schlittenantriebsvorrichtung auftretenden Toleranzen wirken sich somit nicht mehr störend auf die genaue Positionierung des Schlittens aus und das zu löschende Zeichen wird genau «getroffen». In den abhängigen Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale für die Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes enthalten.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schreibmaschine und
Fig. 2 die Verdeutlichung des Bewegungsvorganges bei einer Korrektur.
Die Erfindung wird an einer Schreibmaschine mit einem entlang der Schreibzeile beweglichen Typenkörperschlitten mit einem kugelförmigen Typenkörper beschrieben. Sie kann aber mit den gleichen Vorteilen auch bei Schreibmaschinen angewandt werden, bei welchen der Papierträger beweglich ist oder die als Typenträger z.B. eine Scheibe mit Speichen oder andere Typenkörper aufweisen.
In Fig. 1 ist mit 1 die Tastatur einer Schreibmaschine und mit-2 die Korrekturtaste bezeichnet. Als elektronisches Steuermittel für die gesamten Abläufe dient ein Mikroprozessor 3, der mit einem Speicher 4 zusammenwirkt.
Der Typenkörperschlitten 5 kann mittels eines Schrittmotors 6, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes 7, in beiden Richtungen entlang der Schreibwalze 8 bewegt werden. Dazu dient ein Seilzug 9, der um Umlenkrollen 10 und 11 herumgeführt ist, von welchen die eine, 11, angetrieben wird.
Zur Dreheinstellung des Typenkörpers 12 ist ein weiterer Schrittmotor 13 vorgesehen, dessen Einstellbewegungen mittels einer Welle 14 auf den Typenkörper 12 übertragen werden. Zur Neigeinstellung des Typenkörpers 12 ist mit 16 ein magnetbetätigtes Weg-Summengetriebe bezeichnet, dessen Einzelheiten allerdings nicht dargestellt sind. Dieses ist mit dem Mikroprozessor 3 elektrisch leitend verbunden.
Ein weiterer Schrittmotor 17 überträgt mittels einer Welle 18 die Abdrackbewegung auf den Typenkörper 12. Mittels nicht gezeichneter Steuerelemente wird bei Betätigung der Korrekturtaste 2 die bekannte Korrekturbandführung mit dem Korrekturband in Arbeitsstellung gebracht und gegebenenfalls die Hebung des Farbbandes verhindert. Während des Korrekturabdruckes wird auch die Schlittenbewegung unterdrückt.
Fig. 2 zeigt den Bewegungsvorgang während einer Korrektur. Es sei angenommen, dass das Zeichen 19 auf dem Blatt 20 falsch geschrieben wurde und korrigiert werden soll. Nach dem Schreiben des falschen Zeichens 19 macht der Schlitten 5 noch einen Schritt in der Schreibrichtung A und steht dann an der Stelle, die mit dem Pfeil B bezeichnet ist.
Wird die Korrekturtaste 2 gedrückt, wird über den Mikroprozessor 3 im Speicher 4 nachgelesen, welches die beiden letzten Zeichen - also 19 und 21 - waren, die geschrieben wurden. Dabei kann es sich aber an Stelle z.B. des Zeichens 21 auch um einen Leerschritt 22 handeln. In diesem Falle wird eben dessen Befehl an den Mikroprozessor 3 weitergegeben, ohne dass ein Einstellbefehl für den Typenkörper 12 enthalten ist. Der Mikroprozessor veranlasst nun einerseits, dass das zuletzt geschriebene Zeichen 19 mittels der Einstell-vorrichtungen 13 und 16 am Typenkörper 12 zum Abdruck eingestellt wird. Anderseits wird gleichzeitig der Schlitten 5 in Pfeilrichtung C bewegt und zwar um einen Betrag, dass mindestens das Zeichen 21 erreicht wird. Selbständig wird dann die Bewegungsrichtung des Schlittens 5 umgekehrt, so dass dieser aus der selben Richtung A wieder an das zu korrigierende Zeichen 19 herangeführt wird, wie es beim Schreibvorgang geschrieben wurde. Diese Bewegung ist durch den Pfeil D angedeutet. Die im Seilzug 9 bzw. im Getriebe 7 liegenden Toleranzen sind somit die gleichen. Die exakte Positionierung des Typenkörpers 12 und damit das
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genaue Treffen des zu löschenden Zeichens 19 sind also gewährleistet. Der Schrittmotor 17 sorgt dann mittels der Welle 18, gesteuert durch den Mikroprozessor, automatisch für den Abdruck des zwischenzeitlich eingestellten Zeichens. Die Korrekturbandgabel geht danach in Ruhestellung und der 5 Schlitten 5 hat wieder die Position B eingenommen.
Zur Korrektur genügt also die Betätigung einer einzigen Taste 2, die alle Bewegungs- und Einstellvorgänge auslöst, welche dann automatisch ablaufen.
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Der Speicher 4 kann auch eine jedem Zeichen zugeordnete Information enthalten, mit welcher Abdruckenergie das gewählte Zeichen abgedruckt werden soll. Ist dies der Fall,
dann ist es zweckmässig, beim Korrigieren die Abdruckenergie des Typenkörpers 12 um wenigstens eine Einheit (Stufe) 15 zu erhöhen, um in jedem Falle eine saubere Korrektur zu erreichen.
Handelt es sich um eine Maschine, die auf verschiedene Teilungen eingestellt werden kann, oder mit einem unterschiedlichen, der Buchstabenbreite entsprechenden Teilungs- 20 schritt, so sind die jeweils zutreffenden zusätzlichen Informationen im Speicher 4 enthalten. Sie werden dann aber auch an den Schrittmotor 6 zur Bewegung des Schlittens 5 weitergegeben, wenn die Korrekturtaste 2 gedrückt worden ist. Es erklärt sich von selbst, dass bei einer Maschine mit einer Typenscheibe nur ein Motor für deren Dreheinstellung benötigt wird.
Wie aus der Darstellung und Beschreibung klar hervorgeht, ist es bei Maschinen der angegebenen Art wichtig, dass der Schlitten 5 bzw. der Papierträger 8 zum Zwecke der Korrektur eines falsch geschriebenen Zeichens 19 in der selben Richtung an dieses herangeführt wird, in welcher sein Abdruck erfolgte. Nur so lassen sich unvermeidliche Toleranzen in der gesamten Schlittenantriebsvorrichtung 6, 7 und 9 unschädlich machen, so dass eine saubere Korrektur erfolgt. In Extremfallen kann es notwendig werden, den Schlitten um mehr als zwei Teilungen zurückzusetzen, um ihn dann in der Schreibrichtung an das falsch geschriebene Zeichen heranzuführen. Auch kann es vorteilhaft sein, die Abdruckenergie beim Korrekturvorgang um mehr als eine Stufe zu erhöhen, um auf alle Fälle eine saubere Korrektur zu erhalten.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist auch für die Schreibwalze möglich, wenn diese ebenfalls von einem Schrittmotor angetrieben wird. Wenn z.B. «la» geschrieben werden muss, ist es sinnvoll, nach dem Schreiben des «a» die Zeile nach oben zu überfahren und dann aus der gleichen Richtung wieder anzusteuern, wie die natürliche Zeilenschaltung erfolgt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Korrekturvorrichtung für elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen mit einem mittels Einstellvorrichtung(en) einstellbaren Typenkörper, einem Abdruckmechanismus, einer Schlittenantriebsvorrichtung, die nach zwei Richtungen wirkt, elektronischen Steuermitteln und einem Speicher, der wenigstens einige der zuletzt geschriebenen Zeichen speichert und bei Betätigung der Korrekturtaste über die Steuermittel aus dem Speicher das zuletzt geschriebene Zeichen ausgelesen und als Befehl an die Einstellvorrichtung(en) weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Typenkörper-schlitten (5) oder der Papierträger (8) mittels der Schlittenantriebsvorrichtung (6,7) um wenigstens die Teilungen der zwei zuletzt gespeicherten Schritteinheiten zurückgestellt und danach auf die Teilung des zu korrigierenden Zeichens (19) eingestellt und dann die Abdruckvorrichtung (17) selbständig betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherinformation einen Befehl für die Stärke des Abdruckes des entsprechenden Zeichens enthält und die Abdruckstärke beim Korrekturvorgang um wenigstens eine Einheit erhöht wird.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteilvorrichtung für den Typenkörper (12) aus Schrittmotor (13) und Magneten (16), die Abdruckvorrichtung sowie die Schlittenantriebsvorrichtung aus je einem weiteren Schrittmotor (17, 6) und die elektronischen Steuermittel aus einem Mikroprozessor (3) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Schreibmaschinen mit einer von einem Schrittmotor antreibbaren Schreibwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (3) den Schrittmotor ebenfalls in der Weise steuert, dass beim Ansteuern einer Zeile aus der Gegenrichtung die Schreibwalze (8) um einen bestimmten Weg weiter gedreht wird als notwendig ist und dann eine Umkehrung der Drehbewegung zur Einstellung auf die Zeile erfolgt.
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