CH630743A5 - Schaltgeraet, insbesondere elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet. - Google Patents
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Description
Der Erfindung betrifft ein Schaltgerät, bestehend aus einem sehen. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemässen im wesentlichen zweiteiligen Gehäuse mit einem Gehäuseun- Schaltgerätes bestehen sowohl das Gehäuseunterteil als auch terteil und einem Gehäuseoberteil, aus einer in dem Gehäuse das Gehäuseoberteil praktisch aus einem «Hauptteil» und vorgesehenen Anschlusseinrichtung zum Anschluss eines 60 einem «Hilfsteil». Bei dem Gehäuseunterteil ist der Teil der Kabels und aus einer in dem Gehäuse vorgesehenen elektri- «Hauptteil», der die Aufnahme für die Anschlusseinrichtung sehen Schaltungsanordnung, zu der mindestens ein Beeinflus- enthält, während der Teil, der dem Verschliessen der Aufsungselement gehört, wobei das Gehäuseunterteil mit einer nähme des Gehäuseoberteils dient, als «Hilfsteil» angesehen Aufnahme für die Anschlusseinrichtung versehen, die werden kann. Demgegenüber ist bei dem Gehäuseoberteil der
Anschlusseinrichtung innerhalb der Aufnahme des Gehäuseun- 65 Teil der «Hauptteil», der die Aufnahme für die elektrische terteils vorgesehen und die elektrische Schaltungsanordnung Schaltungsanordnung enthält, während der Teil, der die Auflösbar mit der Anschlusseinrichtung verbunden ist. nähme des Gehäuseunterteils übergreift, als «Hilfsteil» angese-
Als Schaltgerät kommt hier insbesondere ein elektroni- hen werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Anschlusseinrichtung (innerhalb der Aufnahme des Gehäuseunterteils) mindestens zwei der Herstellung der elektrischen Verbindung zu der in der Aufnahme des Gehäuseoberteils angeordneten elektrischen Schaltungsanordnung dienende Verbindungsbuchsen oder Verbindungsstifte auf und sind zweckmässigerweise in der Abdeckkappe des Gehäuseoberteils mindestens zwei an die elektrische Schaltungsanordnung angeschlossene, den Verbindungsbuchsen bzw. Verbindungsstiften der Anschlusseinrichtung zugeordnete Verbindungsstifte bzw. Verbindungsbuchsen vorgesehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltgerätes führt also ein «öffnen» des Gehäuses, d. h. eine mechanische Trennung des Gehäuseoberteils vom Gehäuseunterteil direkt und unmittelbar auch zu einer elektrischen Trennung zwischen der elektrischen Schaltungsanordnung (im Gehäuseoberteil) und der Anschlusseinrichtung (im Gehäuseunterteil). Wie ausgeführt, können die einander zugeordneten Verbindungselemente, Verbindungsbuchsen einerseits, Verbindungsstifte andererseits, sowohl an der Anschlusseinrichtung (im Gehäuseunterteil) als auch in der Abdeckkappe des Gehäuseoberteils vorgesehen sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Anschlusseinrichtung (im Gehäuseunterteil) mit Verbindungsbuchsen und die Abdeckkappe des Gehäuseoberteils mit Verbindungsstiften zu versehen, so dass eine zufällige Berührung spannungsführender Teile bei angeschlossenem Kabel und entferntem Gehäuseoberteil vermieden werden kann.
Im übrigen können bei dem erfindungsgemässen Schaltgerät, wie auch bei den bekannten Schaltgeräten, von denen die Erfindung ausgeht, die elektrische Schaltungsanordnung und die Aufnahme des Gehäuseoberteils würfelförmig ausgeführt sein. Das gibt die Möglichkeit, durch Umsetzung der würfelförmig ausgeführten elektrischen Schaltungsanordnung innerhalb der Aufnahme im Gehäuseoberteil das zu der elektrischen Schaltungsanordnung gehörende Beeinflussungselement an fünf verschiedenen Seiten wirksam werden zu lassen.
Im übrigen ist es vorteilhaft, das Gehäuseunterteil im Bereich seiner Mitte mit vorzugsweise zwei Führungskörpern und das Gehäuseoberteil mit den Führungskörpern des Gehäuseunterteils zugeordneten Führungsrücksprüngen zu versehen. Dadurch kann bei dem erfindungsgemässen Schaltgerät das Gehäuseoberteil besonders einfach auf das Gehäuseunterteil aufgesteckt werden.
Schliesslich kann bei dem erfindungsgemässen Schaltgerät, wie bei den Schaltgeräten, von denen die Erfindung ausgeht, das Gehäuseunterteil mit einem Innengewinde für eine Pg-Ver-schraubung versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltgerätes,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2 in einer - von der Fig. 2 ausgehenden - sogenannten Sprengdarstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach den Fig. 1 bis 3, Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil getrennt,
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Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie V-V und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil des Schaltgerätes nach den Fig. 1 bis 5.
In den Figuren ist ein Schaltgerät, und zwar ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät dargestellt. Dieses Schaltgerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gehäuse 1 mit einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3, aus einer in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Anschlusseinrichtung 4 zum Anschluss eines nicht dargestellten Kabels und aus einer in dem Gehäuse 1 vorgesehenen elektrischen Schaltungsanordnung 5, zu der mindestens ein Beeinflussungselement 6 gehört, z. B. eine Anprechspule, eine Ansprechelektrode oder eine Ansprechoptoelektronik mit einem Lichterzeuger und einem Lichtempfänger. Das Gehäuseunterteil 2 ist mit einer Aufnahme 7 für die Anschlusseinrichtung 4 versehen, die Anschlusseinrichtung 4 ist also innerhalb der Aufnahme 7 des Gehäuseunterteils 2 vorgesehen. Die elektrische Schaltungsanordnung 5 ist lösbar mit der Anschlusseinrichtung 4 verbunden.
Wie die Figuren zeigen, ist bei dem erfindungsgemässen Schaltgerät das Gehäuseoberteil 3 mit einer Aufnahme 8 für die elektrische Schaltungsanordnung 5 versehen, ist also die elektrische Schaltungsanordnung 5 innerhalb der Aufnahme 8 des Gehäuseoberteils 3 angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuseunterteil 2 mit einer die Aufnahme 8 des Gehäuseoberteils 3 ver-schliessenden Abdeckplatte 9 und das Gehäuseoberteil 3 mit einer die Aufnahme 7 des Gehäuseunterteils 2 teilweise übergreifenden Abdeckkappe 10 versehen.
Im übrigen zeigen die Figuren, insbesondere die Fig. 5 und 6, insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltgerätes, als die Anschlusseinrichtung 4 zwei der Herstellung der elektrischen Verbindung zu der in der Aufnahme 8 des Gehäuseoberteils 3 angeordneten elektrischen Schaltungsanordnung 5 dienende Verbindungsbuchsen 11 aufweist und in der Abdeckkappe 10 des Gehäuseoberteils 3 zwei an die elektrische Schaltungsanordnung 5 angeschlossene, den Verbindungsbuchsen 11 der Anschlusseinrichtung 4 zugeordnete Verbindungsstifte 12 vorgesehen sind.
Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie die Figuren ohne weiteres erkennen lassen, die elektrische Schaltungsanordnung 5 und die Aufnahme 8 des Gehäuseoberteils 3 würfelförmig ausgeführt, so dass die elektrische Schaltungsanordnung 5 innerhalb der Aufnahme 8 des Gehäuseoberteils 3 umgesetzt werden kann, das Beeinflussungselement 6 der elektrischen Schaltungsanordnung 5 also an fünf verschiedenen Seiten des erfindungsgemässen Schaltgerätes wirksam werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, weist im Ausführungsbeispiel das Gehäuseunterteil 2 im Bereich seiner Mitte zwei Führungskörper 13 auf und ist das Gehäuseoberteil 3 mit den Führungskörpern 13 des Gehäuseunterteils 2 zugeordneten Führungsrücksprüngen 14 versehen.
Schliesslich zeigen noch die Fig. 1 und 5, dass bei dem dargestellten Schaltgerät das Gehäuseunterteil 2 mit einem Innengewinde 15 für eine Pg-Verschraubung versehen ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 630743 2PATENTANSPRÜCHE sches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät in Frage, bei dem1. Schaltgerät, bestehend aus einem im wesentlichen zwei- als Beeinflussungselement beispielsweise eine Ansprechspule, teiligen Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem eine Ansprechelektrode oder eine Ansprechoptoelektronik mit Gehäuseoberteil, aus einer in dem Gehäuse vorgesehenen einem Lichterzeuger und einem Lichtempfänger Verwendung Anschlusseinrichtung zum Anschluss eines Kabels und aus s finden kann.einer in dem Gehäuse vorgesehenen elektrischen Schaltungs- Schaltgeräte der zuvor beschriebenen Art sind in vielen anordnung, zu der mindestens ein Beeinflussungselement Ausführungsformen bekannt, insbesondere auch als soge gehört, wobei das Gehäuseunterteil mit einer Aufnahme für die nannte «Annäherungsschalter» oder als sogenannte «Berüh-Anschlusseinrichtung versehen, die Anschlusseinrichtung rungsschalter». Insbesondere sind Schaltgeräte der in Rede ste-innerhalb der Aufnahme des Gehäuseunterteils vorgesehen io henden Art bekannt, bei denen die Gehäuse- und Befestigungsund die elektrische Schaltungsanordnung lösbar mit der masse DIN 43 694 entsprechen. Bei diesen Schaltgeräten ist Anschlusseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, das Gehäuseunterteil quaderförmig ausgeführt und mit zwei dass das Gehäuseoberteil (3) mit einer Aufnahme (8) für die Aufnahmen versehen, nämlich einer ersten Aufnahme für die elektrische Schaltungsanordnung (5) versehen und die elektri- Anschlusseinrichtung und einer zweiten Aufnahme für die elek-sche Schaltungsanordnung (5) innerhalb der Aufnahme (8) des is trische Schaltungsanordnung, während das Gehäuseoberteil Gehäuseoberteils (3) angeordnet ist. einen die Aufnahmen des Gehäuseunterteils abschliessenden
- 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Gehäusedeckel darstellt (vgl. die eingetragenen Unterlagen dass das Gehäuseunterteil (2) eine die Aufnahme (8) des Gehäu- der DT-GMer 70 29 767 und 74 40132). Gemeinsam ist den seoberteils (3) verschliessende Abdeckplatte (9) aufweist. bekannten, zuvor beschriebenen Schaltgeräten ausserdem,
- 3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20 dass ein Auswechseln der elektrischen Schaltungsanordnung dass das Gehäuseoberteil (3) eine die Aufnahme (7) des Gehäu- zwar möglich, jedoch noch relativ aufwendig ist.seunterteils (2) zumindest teilweise übergreifende Abdeck- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die zuvor kappe ( 10) aufweist. beschriebenen Schaltgeräte in fertigungstechnischer, montage-
- 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch technischer und anwendungstechnischer Hinsicht zu verbes-gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) mindestens 25 sern.zwei der Herstellung der elektrischen Verbindung zu der in der Das erfindungsgemässe Schaltgerät, bei dem die zuvor aufAufnahme (8) des Gehäuseoberteils (3) angeordneten elektri- gezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sehen Schaltungsanordnung (5) dienende Verbindungsbuchsen das Gehäuseoberteil mit einer Aufnahme für die elektrische (11) oder Verbindungsstifte aufweist. Schaltungsanordnung versehen und die elektrische Schaltungs-
- 5. Schaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- 30 anordnung innerhalb der Aufnahme des Gehäuseoberteils zeichnet, dass in der Abdeckkappe (10) des Gehäuseoberteils angeordnet ist. Während also bei den bekannten Schaltgeräten, (3) mindestens zwei an die elektrische Schaltungsanordnung (5) von denen die Erfindung ausgeht, sowohl die Anschlusseinrich-angeschlossene, den Verbindungsbuchsen (11) beziehungs- tung als auch die elektrische Schaltungsanordnung innerhalb weise Verbindungsstiften der Anschlusseinrichtung (4) des Gehäuseunterteils angeordnet sind, sind bei dem erfin-zugeordnete Verbindungsstifte ( 12) beziehungsweise Verbin- 35 dungsgemässen Schaltgerät die Anschlusseinrichtung inner-dungsbuchsen vorgesehen sind. halb des Gehäuseunterteils und die elektrische Schaltungsan-
- 6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch Ordnung innerhalb des Gehäuseoberteils angeordnet. Bei dem gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung (5) erfindungsgemässen Schaltgerät sind also die elektrische und die Aufnahme (8) des Gehäuseoberteils (3) würfelförmig Schaltungsanordnung einerseits und die Anschlusseinrichtung ausgeführt sind. 40 andererseits so voneinander getrennt angeordnet, dass ein
- 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch «Öffnen» des Gehäuses des erfindungsgemässen Schaltgerätes, gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (2) im Bereich sei- d. h. ein Trennen des Gehäuseoberteils vom Gehäuseunterteil, ner Mitte vorzugsweise zwei Führungskörper (13) aufweist und zu einem Trennen der elektrischen Schaltungsanordnung von das Gehäuseoberteil (3) mit den Führungskörpern ( 13) des der Anschlusseinrichtung führt. Im Ergebnis kann also bei dem Gehäuseunterteils (2) zugeordneten Führungsrücksprüngen 45 erfindungsgemässen Schaltgerät die (innerhalb des Gehäuse-( 14) versehen ist. Oberteils vorgesehene) elektrische Schaltungsanordnung
- 8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch besonders einfach ausgewechselt werden, nämlich unmittelbar gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (2) mit einem Innen- durch ein «Öffnen» des erfindungsgemässen Schaltgerätes, gewinde (15) für eine Pg-Verschraubung versehen ist. Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfin-50 dungsgemässe Schaltgerät auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.Zunächst empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemässen Schaltgerät das Gehäuseunterteil mit einer die Aufnahme des Gehäuseoberteils verschliessenden Abdeckplatte und das 55 Gehäuseoberteil mit einer die Aufnahme des Gehäuseunterteils zumindest teilweise übergreifenden Abdeckplatte zu ver-
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