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CH630236A5 - Verfahren zur bekaempfung der entwicklung von fliegen im mist von warmbluetern. - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung der entwicklung von fliegen im mist von warmbluetern. Download PDF

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Publication number
CH630236A5
CH630236A5 CH1523977A CH1523977A CH630236A5 CH 630236 A5 CH630236 A5 CH 630236A5 CH 1523977 A CH1523977 A CH 1523977A CH 1523977 A CH1523977 A CH 1523977A CH 630236 A5 CH630236 A5 CH 630236A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flies
animals
tern
flying
mist
Prior art date
Application number
CH1523977A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Stanley Schrider
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of CH630236A5 publication Critical patent/CH630236A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/111Aromatic compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

630 236
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Bekämpfung der Entwicklung von Fliegen im Mist von warmblütigen Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass man den Tieren eine Verbindung der Formel:
worin Rj Wasserstoff oder Cyano bedeutet und R2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine zyklische Gruppe der Formel oder
bilden, worin das mit einem Stern bezeichnete Kohlenstoffatom das mit dem Cyclopropanring gemeinsame Kohlenstoffatom ist und eine Einfach- oder Doppelbindung bedeutet, oral in Mengen von 0,1 bis 5,0 mg/kg Körpergewicht des Tiers verabreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 3,3-Dimethyl-spiro-[cyclopropan-l,r-inden]-2-carbonsäure-3-phenoxybenzylester verabreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 3,3-Dimethyl-spiro-[cyclopropan-l,r-inden]-2-carbonsäure-a-cyano-3-phenoxybenzylester verabreicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,2-Dimethyl-spiro-[2,4]-heptan-l-carbonsäure-a-cyano-3-phenoxybenzylester verabreicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wirkstoff im Futter der Tiere in Mengen von 10 bis 500 Teilen/Million, bezogen auf das Futtergewicht, verabreicht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung an Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Schweine und Geflügel verabreicht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Stall-, Horn-, Stuben- und Wandfliegen bekämpft.
Die erfindungsgemäss verwendeten Phenoxybenzylester von Spirocarbonsäuren und ihre Verwendung als Insektizide sind in US-PS 3 966 959 beschrieben. Der US-PS 3 962 458 ist die systemische Bekämpfung von Ectoparasiten mit Hilfe 5 der erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen zu entnehmen.
Fliegen, wie Stallfliegen (Stomoxys calcitrans), Hornfliegen (Siphona irritans), Stubenfliegen (Musca domestica), Wandfliegen (Musca autumnalis) und andere Fliegen, die io sich im Mist vermehren, sind übliche Schädlinge von Warmblütern, wie Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Schweinen und Geflügel. Diese Fliegen können insbesondere in grosser Anzahl die Tiere in solchem Masse belästigen, reizen und quälen, dass sie keine Nahrung mehr aufnehmen und ruhe-15 los werden, so dass sie an Gewicht verlieren, anstatt zuzunehmen. Der so verursachte Gewichtsverlust ist, betrachtet man die ganze Welt, ein beträchtlicher, und die entsprechenden finanziellen Verluste sind erheblich. Ausserdem ist es allgemein bekannt, dass Fliegen Überträger bei der Ver-20 breitung bestimmter Krankheiten von Tieren und Menschen sind. Die Bekämpfung der Fliegen ist deshalb in hohem Masse erstrebenswert.
Zur Bekämpfung von Fliegen in Ställen und anderen Unterkünften für Tiere ist es üblich, die Tiere selbst und ihre 25 Umgebung mit Schädlingsbekämpfungsmitteln zu behandeln. Wenn derartige Methoden der Bekämpfung gewöhnlich auch wirkungsvoll sind, so sind sie doch zeitraubend und aufwendig. Darüber hinaus ist es im allgemeinen sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, die Fäkalien und den Mist 30 der Tiere so wirksam mit Schädlingsbekämpfungsmitteln zu behandeln, dass sich die Fliegen darin nicht mehr zu vermehren vermögen.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass durch das er-findungsgemässe Verfahren eine erfolgreiche Fliegenbe-35 kämpfung erzielt wird.
Wenn Pyrethroide der Formel I
40
CH-O-C
worin
Rj Wasserstoff oder Cyano bedeutet und R2 und R3 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das so sie gebunden sind, eine zyklische Gruppe der Formel
55
Fliegen, die sich im Mist und in den Fäkalien von Warmblütern vermehren, sind ganz allgemein Schädlinge dieser Tiere. Wenn sie nicht bekämpft werden und in grosser Anzahl vorhanden sind, reizen und quälen sie diese Tiere in solchem Ausmass, dass die Tiere ruhelos und überaktiv werden und sogar zeitweilig zu fressen aufhören. Als Folge davon verlieren die gequälten Tiere an Gewicht. Ausserdem sind solche Fliegen auch Überträger einer Reihe von Krankheiten, denen Tiere (und Menschen) ausgesetzt sind. Deshalb ist die Bekämpfung von Fliegen in hohem Masse erwünscht, insbesondere dort, wo eine grosse Anzahl von warmblütigen Tieren gehalten wird, zum Beispiel auf Farmen, an Futterstellen und in Frachthöfen.
oder worin das mit einem Stern bezeichnete Kohlenstoffatom das mit dem Cyclopropanring gemeinsame Kohlenstoffatom ist
6o und eine Einfach- oder Koppelbindung bedeutet,
an warmblütige Tiere, wie Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Schweine und Geflügel, oral in Mengen von 0,1 bis 5,0 mg/kg Körpergewicht des Tiers verabreicht werden, gelangen sie rasch durch den Ernährungskanal der Tiere und 65 erscheinen dann schliesslich in ihren Fäkalien.
Larven der oben genannten Fliegen, die sich in Mist entwickeln, der Pyrethroide der Formel I in pestizid wirksamen Mengen enthält, vermögen sich entweder nicht zu verpuppen
oder aus den Puppen in voll entwickelte Fliegen zu verwandeln.
Für die orale Verabreichung können die oben bezeichneten Pyrethroide zu Pillen, Tabletten, Klössen u.dgl. verarbeitet werden, mit denen eine Tagesdosis von 0,1 bis 5,0 mg/kg Körpergewicht der Verbindung erzielt wird. Vorteilhafterweise können die Pyrethroide auch mit dem Futter •
oder Trinkwasser der Tiere in Mengen von 10 bis 500 Teilen je Million, vorzugsweise von 25 bis 250 Teilen je Million, bezogen auf das Futtergewicht, in Mengen, die 0,1 bis 5,0 mg/kg Körpergewicht der Tiere entsprechen, verabreicht werden.
Die so verabreichten Pyrethroide wandern rasch durch den Ernährungskanal der Tiere hindurch und erscheinen genauso rasch in pestizid wirksamen Mengen in den Fäkalien der Tiere. Die sich von den das Mittel enthaltenden Fäkalien (Mist) nährenden Fliegenlarven können daher wirksam mit den Verbindungen bekämpft werden.
Die oben definierten Pyrethroide sind noch nicht zur Bekämpfung von Fliegen verwendet worden.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
Tabelle I
Die Ergebnisse sind Mittelwerte von zwei Wiederholungen
3 630 236
Beispiel 1
Prüfung von Pyrethroiden als mögliche Futterzusätze zur Fliegenbekämpfung in vitro Eine Lösung der zu prüfenden Verbindung wird durch s Auflösen von 100 mg Pyrethroid in Aceton und Einstellen des Volumens der Lösung auf 100 ml Aceton hergestellt. Anteile der Lösung von 1 ml und von 10 ml werden zu jeweils 1 kg frischen Kuhfladens gegeben und eine Minute in einem elektrischen Mischer damit vermischt. Für die Blindproben io wird Kuhfladen auf die gleiche Weise verarbeitet, mit der Ausnahme, dass nur Aceton zugegeben wird. Die Proben werden auf 4 Papierbecher verteilt. Für jede Konzentration und jede Blindprobe werden zwei Becher mit 1 Tag alten Wandfliegenlarven und zwei mit 1 Tag alten Hausfliegenlar-15 ven besamt. Die Becher werden 7 Tage bei etwa 26 °C und 50% relativer Feuchtigkeit stehengelassen. Dann werden sie aufPuppen untersucht, die gezählt und gewogen und zum Ausschlüpfen und Sterben in Kunststoffphiolen eingebracht werden. Die toten Fliegen werden gezählt, und die Prozent-20 sätze werden ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Verbindung
Konzen
Wandfliegen
Hausfliegen
tration,
% Larven,
Ent
% Larven,
Ent
T/M
die Puppen puppung die Puppen puppung
zustand in %
zustand in %
erreichen
erreichen
0
80
22
86
95
1
74
22
86
95
10
0
22
82
Blindprobe
Spiro[cyclopropan-l,l'-inden]-2-carbonsäure, 3,3-Dimethylderivat, 3-Phenoxybenzylester
CN Û CH3
O
A • ö
•CH-
Spiro[2.4]heptan-l -carbonsäure, 2,2-Dimethylderivat, alpha-Cyan-3-phenoxybenzylester Die Ergebnisse sind Mittelwerte von zwei Wiederholungen
0
1
10
80
64 0
45
44
86
91
93
Spiro[cyclopropan-l,l'-inden]-2-carbonsäure, 3,3-Dimethylderivat, alpha.Cyan-3-phenoxybenzylester
630236
Beispiel 2
Prüfung von Pyrethroiden als mögliche Futterzusätze für die Bekämpfung von Fliegen in vitro 10 mg der zu prüfenden Verbindung werden in Aceton gelöst, und das Volumen der Lösung wird mit Aceton auf 100 ml eingestellt. 10 ml dieser Lösung werden zu 1 kg frischen Kuhfladen gegeben und 3 Minuten in einem Hochleistungsmischer damit vermischt.
Tabelle II Ergebnisse von zwei Wiederholungen
Zwei Proben von jeweils etwa 400 g der so erhaltenen Mischung werden in Kunststoffbecher eingebracht und mit 20 zwei Tage alten Larven von Musca autumnalis besamt. Nach Puppenbildung werden sie gesammelt und gewogen und mit denen der Blindproben verglichen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Verbindung
Musca autumnalis Konzentration, T/M Zahl der Larven Zahl der Puppen
Blindprobe Blindprobe
20 20
13 15
20 20
0 0
Beispiel 3
Prüfung von Pyrethroiden als mögliche Futterzusätze für die Bekämpfung von Fliegen im Mist in vivo Einem 192 kg schweren Stier (Kreuzung Hereford-An-gus) wird an sieben aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 1 mg/kg Körpergewicht der zu untersuchenden Verbindung verabreicht. Drei Tage vor der Behandlung werden Fäkalien für die Blindproben, danach sieben Tage während der Behandlung und neun Tage nach der Behandlung gesammelt. Letzteres geschieht, damit genügend Zeit für das Hindurchgehen des grössten Teils der Verbindung durch das Tier zur
Verfügung steht und sich die Zahl der gefundenen Puppen wieder den Zahlen vor der Behandlung annähern kann.
30 Täglich werden Proben der Fäkalien in 3 Kunststoffbecher gebracht und mit 20 zwei Tage alten Larven von Musca autumnalis besamt.
Vom Tag nach der Behandlung an wird sieben Tage lang 35 im Mittel eine Mortalität der Wandfliegenlarven von 99,3%, verglichen mit den Zählungen vor der Behandlung, beobachtet. Während der Nachbehandlungsperiode erfolgt ein allmählicher Anstieg der Zahl der gewonnenen Puppen.
CH1523977A 1976-12-13 1977-12-12 Verfahren zur bekaempfung der entwicklung von fliegen im mist von warmbluetern. CH630236A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/750,088 US4078080A (en) 1976-12-13 1976-12-13 Oral administration of pyrethroids to warm-blooded animals to prevent fly development in their droppings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH630236A5 true CH630236A5 (de) 1982-06-15

Family

ID=25016444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1523977A CH630236A5 (de) 1976-12-13 1977-12-12 Verfahren zur bekaempfung der entwicklung von fliegen im mist von warmbluetern.

Country Status (14)

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US (1) US4078080A (de)
AR (1) AR223810A1 (de)
AU (1) AU513901B2 (de)
BE (1) BE861791A (de)
CA (1) CA1083035A (de)
CH (1) CH630236A5 (de)
DE (1) DE2754701A1 (de)
FR (1) FR2373282A1 (de)
GB (1) GB1561609A (de)
IE (1) IE46275B1 (de)
IT (1) IT1092152B (de)
NL (1) NL7712241A (de)
NZ (1) NZ185475A (de)
ZA (1) ZA776052B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US4078080A (en) 1978-03-07
DE2754701A1 (de) 1978-06-15
ZA776052B (en) 1978-05-30
NZ185475A (en) 1980-05-27
AU513901B2 (en) 1981-01-15
AR223810A1 (es) 1981-09-30
IE46275L (en) 1978-06-13
GB1561609A (en) 1980-02-27
FR2373282B1 (de) 1981-07-31
NL7712241A (nl) 1978-06-15
IT1092152B (it) 1985-07-06
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CA1083035A (en) 1980-08-05

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