CH629121A5 - Method and apparatus for spraying symbols onto surfaces - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspritzen von Symbolen, insbesondere von Zahlen oder Buchstaben, auf eine Fläche mittels Farbe aus Spritzpistolen, wobei zwischen der Fläche und den Spritzpistolen eine Relativbewegung stattfindet und wobei die Spritzpistolen zu starren Blöcken vereinigt sind, die ihrerseits in zwei oder mehr Zeilen quer zur Relativbewegung starr gegeneinander angeordnet und auf verschiedene Teile der genannten Fläche gerichtet sind.
In den Fachgebieten, die mit Werkstoffbahnen, beispielsweise solchen metallischer Art oder solchen aus Chemiewerkstoffen, arbeiten, ist es zwingend erforderlich, die einzelnen Bahnen zu kennzeichnen. Dieses Erfordernis ergibt sich sowohl aus der Notwendigkeit, unterschiedliche Werkstoffqualitäten anhand der laufenden Kennzeichnung zu unterscheiden, als auch, bei gleichen Qualitäten, die Produktion mengenmässig und abrechnungsmässig zu erfassen.
Bisher geschieht dies im Stempelverfahren mit prägenden oder druckenden Stempeln oder durch das Schablonenstempeln oder das Schablonenspritzen. Die Methode hat nicht nur wegen ihrer Langsamkeit Nachteile hinsichtlich Genauigkeit und Haltbarkeit, denn das Stempeln mit elastischen Druckbuchstaben ist von der Zuverlässigkeit des Farbgebers abhängig.
Da die Produktionseinrichtungen, beispielsweise Walzstrassen, mit hohen Laufgeschwindigkeiten bis zu 500 m/s arbeiten, fallen entsprechend viele zu Coils aufgewickelte Werkstoffbahnen an, denen die heutige Kennzeichnungsmethodik nicht mehr gerecht wird. Unter einem Coil versteht man, insbesondere in der Walztechnik der Metalle, ein auf einen Kern aufgewickeltes Band.
Es ist bereits bekannt, Spritzpistolen zu Gruppen zusammenzufassen. Dies geschieht, beispielsweise nach der Lehre des Gebrauchsmusters (BRD) 7 425 523, in Form eines sogenannten Siebnerblocks, aus dem sich durch Auslassen von einzelnen Düsen die Zahlen von 0 bis 9 bilden lassen. Diese Methode ist aber im wesentlichen auf Zahlen beschränkt, und sie schränkt auch die Druckgeschwindigkeit ein.
Ferner ist es bekannt, dass die Signiertechnik, aus der industrieüblichen Kennzeichnungssystematik heraus, sowohl Zahlen und Buchstaben als auch staatlich, international oder firmenintern geregelte Symbole verwendet, um die Waren zu kennzeichnen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen sowohl Buchstaben, als auch Zahlen und Buchstaben in sinnvoller Reihenfolge auf Flächen mit erheblicher Geschwindigkeit, gekennzeichnet oder gedruckt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass Symbole, welche nicht oder nicht ganz durch die Spritzpistolen einer Zeile aufgebracht werden können, nachher durch zeilenweise Betätigung der weiteren Spritzpistolen vervollständigt werden.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens weist, beispielsweise in einer Kennzeichnungsreihe den zum Kennzeichnen von Zahlen bekannten Siebnerblock, in einer anderen Reihe einen einen diagonal angeordneten Viererblock erzeugenden und/oder in einer weiteren Reihe einen Spritzpistolenblock, der die Form einer aufrechtstehenden Raute erzeugt, auf.
Die Figuren erläutern Anwendungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 die Raumform einer Spritzpistole mit schemati-scher Darstellung der Arbeitsweise,
Fig. 2 die blockweise Anordnung von Spritzpistolen zur Siebnergruppe,
Fig. 3 die Zahl 8, die sich bei Betätigung aller Düsen ergibt,
Fig. 4 die Zahlen, die sich durch die Kombination der Düsengruppe ergeben,
Fig. 5 Pistolenanordnungen und daraus sich ergebende Buchstaben und Symbole bei den Mehrzeilen-Kennzeich-nungsverfahren.
Fig. 1 zeigt eine an und für sich bekannte Farb-Spritzpi-stole 10, welche mit einer Breitstrahldüse 11 bestückt ist. Der Düsenmund 12 und Anzahl der Düsen 13 ist so ausgeführt bzw. gewählt, wie es die Seitenverhältnisse des gespritzten Streifens 14 als Teilelement für die jeweiligen Ziffern erfordert. Die absolute Grösse dieses Streifens 14 ergibt sich aus dem jeweiligen Abstand 15 des Düsenmundes 12 zum zu kennzeichnenden Objekt.
Im Prinzip ist es möglich, die Einrichtung manuell, mechanisch oder elektromechanisch zu betätigen.
Bevorzugt wird nach dem heutigen Stand der Technik die elektromechanische Aktivierung der Spritzpistolen über die Steuerventile, je nach gewählter Vorgabe des zu druckenden Symbols oder der zu druckenden Ziffer.
In Fig. 2 ist die Grundanordnung der Düsenmündungen 12 dargestellt. Jeweils vier Düsenmündungen sind im Quadrat bzw. im Kreis zueinander angeordnet, wobei die mittlere Breitstrahldüse IIa bzw. der mittlere Düsenmund 12a geometrischer Ort beider Quadrate bzw. kreisförmiger Anordnung ist. Hierdurch ergibt sich bei Bildung dieser Basisfigur zur Bildung der gestrichelt angedeuteten Basiszahl B eine Anzahl von sieben Einzeldüsen.
Fig. 3 zeigt das aufgespritzte Grundsymbol 8, wie es aus vier vertikalen und drei horizontalen, gespritzten Streifen 14 gebildet wird. Wie in der Digitaltechnik zur Ziffernanzeige
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üblich, lassen sich nun durch Weglassen der entsprechenden Streifen 14 alle Ziffern von 0 bis 9 bilden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Bedienung selbst ist einfach, da die Farbspritzpistolen als bekanntes Element der Spritztechnik, ebenso wie die in diesen verwendeten Ventile, einen hohen Grad von Zuverlässigkeit und Genauigkeit aufweisen.
Jede Düse ist so beschaffen, dass der mittig angeordnete Doppelring 13 die Farbgebung übernimmt, während die beiden äusseren Ringe 16 Luftauslässe darstellen, die den Farbstrahl balkenartig in die Breite pressen. Die Zuführung des Farbmittels bzw. der Luft erfolgt über Leitungen 13a bzw. 16a (Fig. 1).
In der Fig. 5 ist die Mehrzeilentechnik dargestellt. Dieses Verfahren beruht darauf, dass im Regelfall der Mehrzeilen-Kennzeichnung Zahlen, Buchstaben und Symbole entweder gemeinsam in einer Zeile oder aber in Zeilen getrennt auftreten.
Es lassen sich mit der Gruppenanordnung 17 nach der
Fig. 2 nur Zahlen von 0 bis 9 und deren Kombinationen sowie einige Buchstaben kennzeichnen. Das ist mit den Gruppenanordnungen 18 und 19 nach Fig. 5 grundsätzlich anders.
5 So können beispielsweise in der ersten Kennzeichnungsreihe 17 (Fig. 2 und 3), die mit dem Siebnerblock ausgestattet sein möge, die Aussenbalken des M gespritzt werden. Nunmehr wird die zu kennzeichnende Fläche um den Zeilenabstand der beiden Pistolenreihen weiterbewegt und die io zweite Pistolenreihe spritzt die oberen beiden Schrägbalken V. Damit ist dann der vollständige Buchstabe M gebildet.
Durch das Mehrzeilen-System können aber, je nach Ausrüstung einer Anlage, mit den verschiedenen Gruppenanordnungen des bekannten Siebner-Grundblockes 17 und/oder i5 den Anordnungen 18,19 gleichzeitig alle Zeilen oder im Mehrschritt, d.h. nacheinander, die unterschiedlichsten Teile der Symbole gekennzeichnet werden.
Bei langsamem Materialfluss ist die Kennzeichnung während der Bewegung möglich.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufspritzen von Symbolen auf eine Fläche mittels Farbe aus Spritzpistolen, wobei zwischen der Fläche und den Spritzpistolen eine Relativbewegung stattfindet und wobei die Spritzpistolen zu starren Blöcken vereinigt sind, die ihrerseits in zwei oder mehr Zeilen quer zur Relativbewegung starr gegeneinander angeordnet und auf verschiedene Teile der genannten Fläche gerichtet sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Symbole, welche nicht oder nicht ganz durch die Spritzpistolen einer Zeile aufgebracht werden können, nachher durch zeilenweise Betätigung der weiteren Spritzpistolen vervollständigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spritzpistolen mehrerer Zeilen gleichzeitig Symbolteile aufspritzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zahlen und/oder Buchstaben aufgespritzt werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem sieben Farbspritzpistolen aufweisenden Spritzpistolenblock, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebsrichtung nacheinander Siebner- und Vierer-Spritzpistolenblöcke (17,18) in Zeilen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zeile ein Siebnerblock (17) und in der benachbarten Zeile ein Viererblock (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Zeile einen Spritzpistolenblock (19) aufweist, die Symbole in Form einer aufrechtstehenden Raute erzeugt.
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