CH624718A5 - - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem auswechselbaren Spinnrotor einer Speisevorrichtung zum Zuführen eines Faserverbandes. einer Auflösevorrichtung zum Auflösen des Faserverbandes in Einzelfasern, einem ein Fadenabzugsrohr und einen Faserspeisekanal enthaltenden Deckel und einem teilweise in den Rotor ragenden Deckelfortsatz, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel ein auswechselbarer Aufsatz (11) zum Anpassen des Deckels an den Spinnrotor (7) vorgesehen ist. 2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckelfortsatz (10) ein aufsteckbarer Ring (11) als Aufsatz vorgesehen ist. 3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (13) für den Ring (11) vorgesehen sind. 4. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) eine den Faserspeisekanal (1) verlängernde Bohrung (12) aufweist. 5. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) einen Durchmesser aufweist, der grösser ist als der Durchmesser des Faserspeisekanals (1) an dessen Austrittsende (9). 6. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) derart angeordnet ist, dass ein Faser-/Luftstrom darin in Richtung auf die Drehebene des Rotors (7) abgelenkt wird. 7. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Bohrung (12) parallel zur Drehebene des Rotors (4, 7) liegt. 8. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Bohrung (12) im wesentlichen parallel zur Drehebene des Rotors (4, 7) liegt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem auswechselbaren Spinnrotor, einer Speisevorrichtung zum Zuführen eines Faserverbandes, einer Auflösevorrichtung zum Auflösen des Faserverbandes in Einzelfasern, einen ein Fadenabzugsrohr und einen Faserspeisekanal enthaltenden Deckel und einem, teilweise in den Rotor ragenden Deckelfortsatz. Damit ein Offenend-Garn von guter Qualität hergestellt werden kann, müssen gewisse Randbedingungen bei der gegenseitigen Anordnung und der Dimensionierung des Rotors, des Speisekanals und des den Rotor schliessenden Deckels erfüllt werden. Mit einer Spinnvorrichtung, die optimal ausgelegt ist, lassen sich nur Fasern verarbeiten, deren mittlere Stapellänge innerhalb eines verhältnismässig kleinen Bereiches liegen. Um auch Fasern z.B. mit grösserer Stapellänge zu einem Garn entsprechender Qualität verspinnen zu können, ist es erforderlich, einen Rotor mit grösserem Durchmesser in die Spinnvorrichtung einzusetzen. Durch diese Massnahme werden jedoch die Faserspeisung und der Lufthaushalt wegen des sich ergebenden grösseren Abstandes zwischen dem Rotorrand und des in den Rotor ragenden, den Faserspeisekanal und den Fadenabzugskanal aufnehmenden Teiles des Rotordeckels dermassen geändert, dass sich kein brauchbares Garn mehr herstellen lässt. Dieser Mangel wird bisher dadurch behoben, dass mit dem Rotor auch der ganze, die Faserzufuhr und das Faserabzugsrohr enthaltende Decke ausgewechselt wird. Diese Massnahme ist jedoch aufwendig und verursacht hohe Kosten, vor allem bei Spinnvorrichtungen, bei denen der Deckel nicht nur den Faserspeisekanal und das Fadenabzugsrohr enthält, sondern noch weitere Teile,wie z.B. die Faserspeise- und Faserauflösewalze. Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine einfache und kostensparende Vorrichtung zu schaffen, die die Verwendung von Rotoren mit voneinander verschieden grossen Durchmessern unter Beibehaltung der spinntechnologisch wichtigen Parameter für die Garnherstellung zulässt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass am Deckel ein auswechselbarer Aufsatz zum Anpassen des Deckels an den Spinnrotor vorgesehen ist. Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Offenend-Spinnrotor mit eingesetztem Aufsatz. Durch einen Faserspeisekanal 1 werden vereinzelte Fasern mittels eines Transportluftstromes auf eine Gleitfläche 2 eines auf einer drehenden Welle 3 fliegend aufgesetzten Spinnrotors 4 (strichpunktiert dargestellt) gespeist. Die Fasern gleiten entlang der Gleitfläche 2 in die Fasersammelrinne 5 im grössten Rotorinnendurchmesser D1 und werden zu einem Faden zusammengedreht und durch das konzentrisch zur Rotorwelle 3 liegende Fadenabzugsrohr 6 aus dem Rotor 4 abgezogen. Die beim Austausch des Rotors 4 durch einen Rotor 7 mit grösserem Innendurchmesser D2 sich stark vergrössernde freie Flugbahn der Fasern vom Ende 9 des Faserspeisekanals 1 zur Gleitfläche 8 im Rotor 7 und der damit verbundenen starken Erweiterung des Luftaustrittsquerschnitts zwischen dem in den Rotor ragenden Deckelfortsatz 10 und dem offenen Ende des Rotors, werden durch einen auf den Fortsatz 10 aufsteckbaren, als Erweiterungsring 11 ausgebildeten Aufsatz, korrigiert. Mit dem Ring 11, der satt und übergangsfrei auf dem Dekkelfortsatz 10 sitzt und mittels einer Feststellschraube 13 befestigt ist, werden die optimalen Spinnbedingungen wieder hergestellt. Der Ring 11 weist als Verlängerung für den Faserspeisekanal 1 eine Bohrung 12 auf, deren Achse parallel oder im wesentlichen parallel zur Drehebene des Rotors verlaufen kann. Der Durchmesser der Bohrung 12 ist grösser als derjenige des Faserspeisekanals 1 an dessen Ende 9. Die Bohrung 12 kann auch einen andersartigen, z.B. rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Faser/Luftstrom erfährt durch diese Ausbildung und Anordnung der Bohrung 12 eine geringfügige Ablenkung in Richtung auf die Drehebene des Rotors 7, wodurch der Auftreffbereich der Fasern an der Gleitfläche 8 des Rotors 7 demjenigen auf der Gleitfläche 2 des Rotors 4 entspricht. Auch tritt durch die Querschnittsvergrösserung des Faserspeisekanals 1 in der Bohrung 12 eine erwünschte Verteilung der eingespeisten Fasern nahe der Gleitfläche 8 auf. Die Vorteile des erfindungsgemässen Aufsatzes liegen auf der Hand: - einfach und kostensparend in der Herstellung, - schnell und problemlos auswechselbar, - einfache Lagerhaltung, - Einhaltung optimaler gewünschter Spinnbedingungen unabhängig vom Rotordurchmesser.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem auswechselbaren Spinnrotor einer Speisevorrichtung zum Zuführen eines Faserverbandes. einer Auflösevorrichtung zum Auflösen des Faserverbandes in Einzelfasern, einem ein Fadenabzugsrohr und einen Faserspeisekanal enthaltenden Deckel und einem teilweise in den Rotor ragenden Deckelfortsatz, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel ein auswechselbarer Aufsatz (11) zum Anpassen des Deckels an den Spinnrotor (7) vorgesehen ist.
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- 8. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Bohrung (12) im wesentlichen parallel zur Drehebene des Rotors (4, 7) liegt.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem auswechselbaren Spinnrotor, einer Speisevorrichtung zum Zuführen eines Faserverbandes, einer Auflösevorrichtung zum Auflösen des Faserverbandes in Einzelfasern, einen ein Fadenabzugsrohr und einen Faserspeisekanal enthaltenden Deckel und einem, teilweise in den Rotor ragenden Deckelfortsatz.Damit ein Offenend-Garn von guter Qualität hergestellt werden kann, müssen gewisse Randbedingungen bei der gegenseitigen Anordnung und der Dimensionierung des Rotors, des Speisekanals und des den Rotor schliessenden Deckels erfüllt werden.Mit einer Spinnvorrichtung, die optimal ausgelegt ist, lassen sich nur Fasern verarbeiten, deren mittlere Stapellänge innerhalb eines verhältnismässig kleinen Bereiches liegen.Um auch Fasern z.B. mit grösserer Stapellänge zu einem Garn entsprechender Qualität verspinnen zu können, ist es erforderlich, einen Rotor mit grösserem Durchmesser in die Spinnvorrichtung einzusetzen. Durch diese Massnahme werden jedoch die Faserspeisung und der Lufthaushalt wegen des sich ergebenden grösseren Abstandes zwischen dem Rotorrand und des in den Rotor ragenden, den Faserspeisekanal und den Fadenabzugskanal aufnehmenden Teiles des Rotordeckels dermassen geändert, dass sich kein brauchbares Garn mehr herstellen lässt.Dieser Mangel wird bisher dadurch behoben, dass mit dem Rotor auch der ganze, die Faserzufuhr und das Faserabzugsrohr enthaltende Decke ausgewechselt wird. Diese Massnahme ist jedoch aufwendig und verursacht hohe Kosten, vor allem bei Spinnvorrichtungen, bei denen der Deckel nicht nur den Faserspeisekanal und das Fadenabzugsrohr enthält, sondern noch weitere Teile,wie z.B. die Faserspeise- und Faserauflösewalze.Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine einfache und kostensparende Vorrichtung zu schaffen, die die Verwendung von Rotoren mit voneinander verschieden grossen Durchmessern unter Beibehaltung der spinntechnologisch wichtigen Parameter für die Garnherstellung zulässt.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass am Deckel ein auswechselbarer Aufsatz zum Anpassen des Deckels an den Spinnrotor vorgesehen ist.Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.Die Zeichnung zeigt einen Offenend-Spinnrotor mit eingesetztem Aufsatz.Durch einen Faserspeisekanal 1 werden vereinzelte Fasern mittels eines Transportluftstromes auf eine Gleitfläche 2 eines auf einer drehenden Welle 3 fliegend aufgesetzten Spinnrotors 4 (strichpunktiert dargestellt) gespeist. Die Fasern gleiten entlang der Gleitfläche 2 in die Fasersammelrinne 5 im grössten Rotorinnendurchmesser D1 und werden zu einem Faden zusammengedreht und durch das konzentrisch zur Rotorwelle 3 liegende Fadenabzugsrohr 6 aus dem Rotor 4 abgezogen.Die beim Austausch des Rotors 4 durch einen Rotor 7 mit grösserem Innendurchmesser D2 sich stark vergrössernde freie Flugbahn der Fasern vom Ende 9 des Faserspeisekanals 1 zur Gleitfläche 8 im Rotor 7 und der damit verbundenen starken Erweiterung des Luftaustrittsquerschnitts zwischen dem in den Rotor ragenden Deckelfortsatz 10 und dem offenen Ende des Rotors, werden durch einen auf den Fortsatz 10 aufsteckbaren, als Erweiterungsring 11 ausgebildeten Aufsatz, korrigiert.Mit dem Ring 11, der satt und übergangsfrei auf dem Dekkelfortsatz 10 sitzt und mittels einer Feststellschraube 13 befestigt ist, werden die optimalen Spinnbedingungen wieder hergestellt. Der Ring 11 weist als Verlängerung für den Faserspeisekanal 1 eine Bohrung 12 auf, deren Achse parallel oder im wesentlichen parallel zur Drehebene des Rotors verlaufen kann.Der Durchmesser der Bohrung 12 ist grösser als derjenige des Faserspeisekanals 1 an dessen Ende
- 9. Die Bohrung 12 kann auch einen andersartigen, z.B. rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Faser/Luftstrom erfährt durch diese Ausbildung und Anordnung der Bohrung 12 eine geringfügige Ablenkung in Richtung auf die Drehebene des Rotors 7, wodurch der Auftreffbereich der Fasern an der Gleitfläche 8 des Rotors 7 demjenigen auf der Gleitfläche 2 des Rotors 4 entspricht. Auch tritt durch die Querschnittsvergrösserung des Faserspeisekanals 1 in der Bohrung 12 eine erwünschte Verteilung der eingespeisten Fasern nahe der Gleitfläche 8 auf.Die Vorteile des erfindungsgemässen Aufsatzes liegen auf der Hand: - einfach und kostensparend in der Herstellung, - schnell und problemlos auswechselbar, - einfache Lagerhaltung, - Einhaltung optimaler gewünschter Spinnbedingungen unabhängig vom Rotordurchmesser. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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