CH623376A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH623376A5 CH623376A5 CH1289877A CH1289877A CH623376A5 CH 623376 A5 CH623376 A5 CH 623376A5 CH 1289877 A CH1289877 A CH 1289877A CH 1289877 A CH1289877 A CH 1289877A CH 623376 A5 CH623376 A5 CH 623376A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- area
- coupling
- point according
- elements
- coupling point
- Prior art date
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 30
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 30
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 30
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 claims description 23
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 21
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 17
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 15
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 7
- 239000011513 prestressed concrete Substances 0.000 claims description 6
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 4
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 4
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine als Zwischenverankerung ausgebildete Kopplungsstelle für ein in deiner rohrförmigen Umhüllung längsbeweglich angeordnetes, nachspannbares Bündelspannglied für Spannbeton, bei der die an der Stirnseite des bereits fertiggestellten Bauabschnitts verankerten Elemente des Bündels in einem inneren und die für den anschliessenden Bauabschnitt bestimmten Elemente radial aufgefächert in einem äusseren Bereich eines Ankerkörpers angeordnet und in einer unmittelbar an die Verankerung anschliessenden Umlenkungsstrecke auf Normalabstand zusammengeführt sind.
Bündelspannglieder für Spannbeton bestehen aus einer Anzahl von Einzelelementen wie Drähten, Litzen oder Stäben. Zur Herstellung von Spannbeton mit nachträglichem Verbund werden sie längsbeweglich in Hüllrohren geführt, um sie nach dem Erhärten des Betons des betreffenden Bauteils spannen zu können. Die Hohlräume zwischen den Einzelelementen innerhalb der Hüllrohre werden nach dem Spannen mit Zementleim injiziert.
Die Einzelelemente liegen im Normalbereich in den Hüllrohren in geringem, durch Abstandhalter gesichertem Abstand voneinander. Um in den Verankerungsbereichen die Verankerungsteile, z.B. Muttern, Keile usw., unterbringen zu können, werden die Einzelelemente zur Verankerung hier fächerförmig auf grössere Abstände voneinander auseinandergeführt.
Bei der abschnittsweisen Herstellung von Bauwerken, wie z.B. mehrfeldrigen Brücken, müssen an die Verankerungen der Spannglieder wieder weitere Spannglieder angeschlossen werden; die Zwischenverankerungen werden dann als Kopplungsstellen ausgebildet. Bei einer solchen Kopplungsstelle können die Elemente des abgehenden, für das anzuschlies-sende Bauwerksteil bestimmten Spannglieder nur - radial gesehen - ausserhalb der Verankerung der ankommenden Elemente angeordnet werden, da sie ja erst nach dem Spannen der ankommenden Elemente eingebaut werden können. Sie müssen also aus einem noch grösseren Abstand voneinander in einer Umlenkungsstrecke wieder auf den Normalabstand zusammengeführt werden. Im Bereich solcher Zusammenführungen mit Umlenkstellen treten Querdruckprobleme auf, die zu einem frühzeitigen Bruch der Elemente, z.B. Drähte, Litzen oder dgl., führen können.
Bei einer Kopplungsstelle der eingangs angegebenen Art sind die Elemente des abgehenden Spannglieds im Verankerungsbereich parallel zur Längsachse des Spannglieds angeordnet. Um sie auf Normalabstand zusammenzuführen, sind zwei gegensinnige Umlenkungen mit den daraus resultierenden Querdruck- bzw. Querzugkräften vorhanden. Die Querdruckkräfte werden durch einen Umlenkungskörper aus Gusseisen von kegelstumpfartiger Gestalt und die Querzugkräfte von dem das Bündel umgebenden Beton aufgenommen. Die gesamte Kopplungsstelle ist von einer trompetenartig sich erweiternden Umhüllung umgeben, die zusammen mit dem verbliebenen Hohlraum im Inneren des Hüllrohrs des abgehenden Spannglieds nach dessen Spannen injiziert wird (OE-PS 331 475).
Bei dieser bekannten Kopplungsstelle besteht der Nachteil, dass im Inneren des trompetenartig erweiterten Hüllrohrs ein verhältnismässig grosser Hohlraum mit Zementmörtel injiziert werden muss. Selbst wenn dieser Hohlraum entlüftet wird, besteht die Gefahr, dass Luftblasen bleiben, dass die Elemente des Spannglieds nicht an allen Stellen ausreichend von dem Injektionsmaterial umhüllt sind, so dass Korrosionserscheinungen auftreten können und vor allem die Kräfte in diesem ausserordentlich hoch beanspruchten Bereich nicht einwandfrei aufgenommen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kopplungsstelle dieser Art so auszubilden, dass die Verankerung und die Einzelelemente der Spannglieder an jeder Stelle einwandfrei umhüllt sind, so dass in jedem Fall zuverlässiger Korrosionsschutz und Aufnahme der auftretenden Kräfte gewährleistet sind.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einer als Zwischenverankerung ausgebildeten Kopplungsstelle der eingangs angegebenen Art die für den anschliessenden Bauabschnitt bestimmten Elemente zumindest über einen Bereich (A) der Umlenkungsstrecke (S) ohne Umhüllung freiliegen, um vor dem Spannen einbetoniert zu werden.
Zweckmässig ist der Ankerkörper als Koppelscheibe ausgebildet, die über ein Distanzrohr gegen einen einbetonierten Verankerungskörper abgestützt ist. Dabei kann der unmittelbar an die Koppelscheibe anschliessende Teil des Bereichs (A) eine gegenüber dem übrigen Teil des Spannbetonbauteils grössere Zusammendrückbarkeit aufweisen. Das kann dadurch erreicht werden, dass an der Aussenseite der Koppelscheibe eine scheibenförmige Zwischenlage aus einem gegenüber Beton stark zusammendrückbaren Material angeordnet ist.
Im Übergangsbereich zwischen der Umlenkungsstrecke und der rohrförmigen Umhüllung des Bündelspannglieds kann ein an dieses anschliessendes trompetenartig erweitertes Hüllrohr angeordnet sein. Dieses Hüllrohr ist zweckmässig stirnseitig s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
gegen den Bereich (A) durch einen Deckel abgeschlossen. Es kann zumindest an der Innenfläche mit quer verlaufenden Profilierungen versehen sein, die punktförmige Anlagen für die Elemente des Bündelspannglieds bilden.
Der Vorteil der Erfindung besteht zunächst darin, dass die Einzelelemente des Bündels in dem sehr hoch beanspruchten Umlenkungsbereich, in dem sie noch in einem relativ grossen Abstand voneinander liegen, fest einbetoniert sind. Damit ist gewährleistet, dass der Beton in diesem Bereich die gleiche Qualität hat wie in den übrigen Bereichen des Bauwerks.
Damit ist auch voller Korrosionsschutz gegeben, und die auftretenden Umlenkkräfte werden weich, also ohne Zwischenschaltung von metallischen Abstützteilen, von dem die Einzelelemente umgebenden Beton aufgenommen. Da einserseits dieser Umlenkungsbereich im Verhältnis zur Länge des Spannglieds nur kurz ist und im unmittelbaren Anschluss an die Verankerung noch keine grossen Dehnungen auftreten,
braucht nicht befürchtet zu werden, dass etwa ein Teil der Spannkraft schon vor der Verankerung in den Beton eingeleitet würde. Der Bereich, in dem die Einzelelemente sich im Verbund mit dem Beton befinden, ist so kurz, dass die Spannkraft bis zur eigentlichen Verankerungstelle wandert. Dennoch kann, um ein geringes Nachgeben der Koppelscheibe zu ermöglichen, ein Teil des an diese anschliessenden Bereichs zusammendrückbar ausgebildet sein.
Es wird weiterhin als zweckmässig angesehen, wenn der Bereich, in dem die Einzelelemente unmittelbar von Beton umhüllt sind, nur so weit reicht, so weit diese Einzelelemente einen solchen Abstand voneinander haben, so dass der Beton einwandfrei eingebracht und verdichtet werden kann. In dem Bereich, in dem die Einzelelemente infolge ihrer radialen Zusammenführung dichter zusammenrücken, wird zweckmässig ein trompetenartig erweitertes Hüllrohr angeordnet, das in Verbindung mit der rohrförmigen Umhüllung des Spannglieds im übrigen Bereich steht und dessen Hohlraum mit diesem injiziert wird. Damit auch in diesem Bereich die Einzelelemente sicher von Zementleim umhüllt werden, ist dieses Hüllrohr an der Innenseite mit Querrippen versehen, wodurch punktförmige Anlagestellen für die Einzelelemente gebildet werden. Die Umlenkkräfte werden hier unter Zwischenschaltung des Hüllrohrs, das vor allem wenn es aus Kunststoff besteht, eine weiche Auflagefläche bildet, direkt auf den Beton übertragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kopplungsstelle nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In einen bereits fertiggstellten Bauabschnitt 1 eines Beton623 376
bauwerks ist ein Bündelspannglied 2 eingebaut, das aus einzelnen Elementen, z.B. Drähten oder Litzen, besteht. Im dargestellten Beispiel besteht das Spannglied 2 aus insgesamt sieben Litzen 3, von denen eine im Zentrum des Bündels und die übrigen radial entlang eines Kreises angeordnet sind (Fig. 2). Die Einzelelemente 3 sind mit Keilen 4 in konischen Bohrungen 5 im inneren Bereich einer Koppelscheibe 6 verankert, die sich ihrerseits über ein Distanzrohr 7 gegen einen Verankerungskörper 8 abstützt, der in das Betonbauwerk einbetoniert ist.
Im äusseren Bereich der Koppelscheibe 6 sind im radialen Abstand von den Bohrungen 5 weitere Bohrungen 9 vorgesehen, in denen die Einzelelemente 3' des abgehenden Bündelspannglieds 2' mittels Keilen 4' verankert sind. Die Einzelelemente 3' des Bündels 2' sind über eine Umlenkungsstrecke S in schwacher Krümmung auf den normalen Abstand zusammengeführt.
Über den unmittelbar an die Koppelscheibe 6 anschliessenden Bereich A der Umlenkungsstrecke S liegen die Einzelelemente y völlig frei. Ueber den Bereich B sind sie von einem Hüllrohr 10 umgeben, das trompetenförmig erweitert ist und das entweder direkt oder über ein Ausgleichsrohr 11 an das Hüllrohr 14 im Normalbereich angeschlossen sein kann. Das Hüllrohr 10 ist stirnseitig durch einen Deckel 12 abgeschlossen. An das Hüllrohr 10 ist über einen Anschlusstutzen 13 ein Entlüftungsund Injizierschlauch angeschlossen. Sowohl das trompetenför-mige Hüllrohr 10, wie auch das Ausgleichsrohr 11 und das Hüllrohr 14 im normalen Bereich des Spannglieds 2' bestehen zweckmässig aus Kunststoff.
In diesem Zustand wird das Bündelspannglied 2' mit der Koppelscheibe 6 und dem Distanzrohr 7 einbetoniert. Dabei werden die Einzelelemente 3' im Bereich A satt von Beton umhüllt, während sie im Bereich des Hüllrohrs 10 und des Ausgleichsrohrs 11 längsbeweglich gehalten sind. Nach dem Erhärten des Betons in diesem Bereich wird das Spannglied 2' gespannt. Dabei ist der Verbund in dem Bereich zwischen Verankerungskörper 8 und Koppelscheibe 6 gering, so dass die Spannkraft ohne Beeinträchtigung in die Koppelscheibe 6 eingetragen wird. Um eine einwandfreie Vorspannung des Betons auch in dem Bereich zwischen dem Verankerungskörper 8 und der Koppelscheibe 6 zu erreichen, kann an der Aussenseite, also an der dem Distanzrohr 7 abgewandten Seite, eine dünne Zwischenlage 16 aus einem zusammendrückbaren Material angeordnet sein, das eine geringe Bewegung der Koppelscheibe 6 zulässt.
Die beim Spannen entstehenden Umlenkkräfte werden im Bereich A direkt an den Beton abgegeben, der dort die Einzelelemente 3' satt umgibt. Nach dem Spannen wird der Innenraum des Hüllrohrs, damit auch des Ausgleichsrohrs 11 und des trompetenförmig erweiterten Hüllrohrs 10 mit Zementleim injiziert, wobei die eingeschlossene Luft über die Entlüftungsleitung 13 entweichen kann. Auf diese Weise werden auch in diesem Bereich die Einzelelemente 3' satt vom Zementleim umgeben und Luftblasen vermieden, die zu einer Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes führen könnten.
3
s l«
15
20
25
30
35
40
45
50
55
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Als Zwischenverankerung ausgebildete Kopplungsstelle für ein in einer rohrförmigen Umhüllung längsbeweglich angeordnetes, nachspannbares Bündelspannglied für Spannbeton, bei der die an der Stirnseite des bereits fertiggestellten Bauabschnitts verankerten Elemente des Bündels in einem inneren und die für den anschliessenden Bauabschnitt bestimmten Elemente radial aufgefächert in einem äusseren Bereich eines Ankerkörpers angeordnet sind, und in einer unmittelbar an die Verankerung anschliessenden Umlenkungsstrecke auf Normalabstand zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die für den anschliessenden Bauabschnitt bestimmten Elemente (3 ) zumindest über einen Bereich (A) der Umlenkungsstrecke (S) ohne Umhüllung freiliegen, um vor dem Spannen einbetoniert werden zu können.
2. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper als Koppelscheibe (6) ausgebildet ist, die über ein Distanzrohr (7) gegen einen einbetonierten Verankerungskörper (8) abgestützt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar an die Koppelscheibe (6) anschliessende Teil des Bereichs (A) eine gegenüber dem übrigen Teil des Spannbetonbauteils grössere Zusammen-drückbarkeit aufweist.
4. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Koppelscheibe (6) eine scheibenförmige Zwischenlage (16) aus einem gegenüber Beton stark zusammendrückbaren Material angeordnet ist.
5. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ubergangsbereich (B) zwischen dem Bereich (A) der Umlenkungsstrecke (S) und der rohrförmigen Umhüllung des Bündelspannglieds ein an diese anschliessendes, trompetenartig erweitertes Hüllrohr (10) angeordnet ist.
6. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (10) stirnseitig gegen den Bereich (A) durch einen Deckel (12) abgeschlossen ist.
7. Kopplungsstelle nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (10) zumindest an der Innenfläche mit quer verlaufenden Profilierungen (15) versehen ist, die punktförmige Anlagen für die Elemente (3') des Bündelspannglieds (2') bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2657202A DE2657202C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Kopplungsstelle für ein nachspannbares Bündelspannglied für Spannbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH623376A5 true CH623376A5 (de) | 1981-05-29 |
Family
ID=5995778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1289877A CH623376A5 (de) | 1976-12-17 | 1977-10-24 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4192114A (de) |
BE (1) | BE861879A (de) |
CH (1) | CH623376A5 (de) |
DE (1) | DE2657202C3 (de) |
NL (1) | NL7713483A (de) |
SE (1) | SE432953B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138819C2 (de) * | 1981-09-30 | 1986-10-23 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zur Montage eines zwischen seinen Verankerungsstellen frei gespannt verlaufenden Zuggliedes, insbesondere eines Schrägkabels für eine Schrägkabelbrücke |
DE3224702C2 (de) * | 1982-07-02 | 1986-01-16 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Vorrichtung zum Verankern und Koppeln eines Bündelspannglieds für Spannbeton |
US4590724A (en) * | 1983-04-28 | 1986-05-27 | Shinko Kosen Kogyo Kabushiki Kaisha | Anchorage for steel wire strand for prestressed concrete |
IT8422084V0 (it) * | 1984-06-05 | 1984-06-05 | Ponteggi Est Spa | Testata di ancoraggio di accoppiamento per realizzazione di manufatti in calcestruzzo precompressi a cavi scorrevoli. |
CH676617A5 (de) * | 1987-03-13 | 1991-02-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | |
DE3801451C2 (de) * | 1987-10-15 | 1994-09-29 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund |
FR2614915A1 (fr) * | 1987-05-07 | 1988-11-10 | Freyssinet Int Stup | Perfectionnements aux dispositifs pour raccorder entre eux deux cables de precontrainte |
US5079879A (en) * | 1987-08-24 | 1992-01-14 | Alan Rodriguez | Anti-corrosive post-tensioning anchorage system |
US5347777A (en) * | 1993-04-23 | 1994-09-20 | Post Tension Product Mfg., Inc. | Anchor plate assembly |
DE19536701C2 (de) * | 1995-09-30 | 1999-07-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen |
US5701707A (en) * | 1996-05-06 | 1997-12-30 | Sorkin; Felix L. | Bonded slab post-tension system |
US5939003A (en) * | 1997-01-31 | 1999-08-17 | Vsl International | Post-tensioning apparatus and method |
US6560939B2 (en) * | 2001-03-19 | 2003-05-13 | Felix L. Sorkin | Intermediate anchor and intermediate anchorage system for a post-tension system |
CN100398782C (zh) * | 2002-12-16 | 2008-07-02 | 柳州欧维姆机械股份有限公司 | 竖管真空预压双向注浆工法及其密封注浆系统 |
KR101078991B1 (ko) * | 2010-04-28 | 2011-11-01 | 김유지 | 프리캐스트 콘크리트 구조물 및 그 시공방법 |
US11273527B2 (en) * | 2010-09-24 | 2022-03-15 | Bright Technologies, Llc | Method of terminating a stranded synthetic filament cable |
SG11201608865QA (en) * | 2014-04-22 | 2016-11-29 | Richard V Campbell | Advanced stranded cable termination methods and design |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3307310A (en) * | 1965-01-27 | 1967-03-07 | Jacques P Kourkene | Apparatus and method for anchoring post-tensioning tendons in prestressed structures |
GB1125176A (en) * | 1966-03-31 | 1968-08-28 | P S C Equipment Ltd | A new or improved system for securing wires in a stressed condition |
GB1149484A (en) * | 1966-04-20 | 1969-04-23 | Stressed Concrete Design Ltd | Improvements in or relating to prestressed structures |
US3427772A (en) * | 1966-09-06 | 1969-02-18 | George W Williams | Apparatus for post-tensioning and interconnecting re-enforcing wires using key hole anchor plates in a concrete structure |
DE2114863B1 (de) * | 1971-03-27 | 1972-08-03 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke |
GB1364212A (en) * | 1972-12-05 | 1974-08-21 | Ccl Systems Ltd | Coupling assembly for the stressing tendons of multi span post tensioned concrete structures |
DE2423741A1 (de) * | 1974-05-16 | 1975-11-20 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verankerungsvorrichtung fuer buendelspannglieder fuer spannbeton |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE2657202A patent/DE2657202C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-24 CH CH1289877A patent/CH623376A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-30 SE SE7713584A patent/SE432953B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-06 NL NL7713483A patent/NL7713483A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-14 US US05/860,385 patent/US4192114A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-15 BE BE183478A patent/BE861879A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE861879A (fr) | 1978-03-31 |
NL7713483A (nl) | 1978-06-20 |
SE7713584L (sv) | 1978-06-18 |
SE432953B (sv) | 1984-04-30 |
US4192114A (en) | 1980-03-11 |
DE2657202A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657202B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2657202C3 (de) | 1979-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3437107C2 (de) | ||
DE3734954C2 (de) | ||
CH623376A5 (de) | ||
EP0025856B1 (de) | Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundstoff | |
DE3138819A1 (de) | Freies zugglied, insbesondere schraegseil fuer eine schraegseilbruecke, und verfahren zu seiner herstellung und seinem einbau | |
EP1505223A1 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton | |
CH662604A5 (de) | Verankerungsvorrichtung und kopplungsvorrichtung fuer buendelspannglieder fuer spannbeton. | |
DE3434620A1 (de) | Abstuetzung eines freien zugglieds, vorzugsweise eines schraegseils einer schraegseilbruecke | |
DE3838069C2 (de) | Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken | |
EP0244353B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ausbaubaren Zuggliedes | |
DE2753112B2 (de) | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke | |
EP0703326B1 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE2114863B1 (de) | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke | |
DE3801451C2 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE10010564C1 (de) | Verankerung für ein Zugelement aus Faserverbundwerkstoff | |
DE3644551A1 (de) | Verankerung fuer ein verbundloses spannglied | |
EP0722024B1 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE2425866A1 (de) | Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton | |
AT396153B (de) | Spannglied | |
DE1659131C3 (de) | Spannglied verankerung für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Anwendung | |
DE3339058A1 (de) | Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen | |
DE3833202C2 (de) | Balkenartiges Tragglied aus Spannbeton | |
DE19918438A1 (de) | Korrosionsgeschütztes Stahlzugglied | |
DE3603390C2 (de) | ||
DE2156017A1 (de) | Vorgespannter stahlverbundtraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased | ||
PL | Patent ceased |