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CH622478A5 - Storage rack for fuel elements - Google Patents

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Publication number
CH622478A5
CH622478A5 CH965477A CH965477A CH622478A5 CH 622478 A5 CH622478 A5 CH 622478A5 CH 965477 A CH965477 A CH 965477A CH 965477 A CH965477 A CH 965477A CH 622478 A5 CH622478 A5 CH 622478A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
containers
fuel elements
neutron
storage rack
stainless steel
Prior art date
Application number
CH965477A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kohlpoth
Peter Srostlik
Original Assignee
Nukem Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nukem Gmbh filed Critical Nukem Gmbh
Publication of CH622478A5 publication Critical patent/CH622478A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/40Arrangements for preventing occurrence of critical conditions, e.g. during storage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Lagergestell für abgebrannte Brennelemente, bestehend aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, in deren Hohlräume die Brennelemente eingefahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen dieser Behälter (2) von jeweils zwei Z-Profilblechen (3) gebildet werden, die über Distanzhülsen (6) und Zugankerschrauben (5) zu den entsprechenden Lagergestellen zusammengefügt sind.



   2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Z-Profile aus mit Bor legiertem Edelstahl, alle anderen Konstruktionsteile aus rostfreiem Edelstahl bestehen.



   Die Erfindung betrifft Lagergestelle für abgebrannte Brennelemente, bestehend aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, in deren Hohlräume die Brennelemente eingebracht werden.



   In den nächsten Jahren werden weltweit erhebliche Mengen abgebrannter Brennelementbündel aus Kernkraftwerken und sonstigen Leistungsreaktoren anfallen, die bis zu ihrer Wiederaufbereitung in Wasserbecken gelagert werden müssen. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Brennelementanordnung in diesen Becken stets kritikalitätssicher bleibt. In den bisherigen Wasserbecken betrug der Kante-Kante-Abstand der Brennelementstäbe allseitig etwa 30 cm, wodurch eine praktisch vollständige Isolation der einzelnen Elemente voneinander erreicht wurde. Zur Erhöhung der Lagerbekkenkapazität ist es jedoch wünschenswert, die Brennelementbündel im Wasserbecken dichter anzuordnen. Das kann man erreichen, wenn man Neutronenabsorber in Kasten- oder Plattenform verwendet, zwischen denen die Brennelemente angeordnet werden.

  Die Lagergestelle müssen ausserdem korrosionsbeständig sein und eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, um die Wärmeabfuhr nicht zu behindern.



   Bei bekannten Anordnungen werden quadratische  Roh-   re ,    die aus Aluminium oder Edelstahl bestehen und in die die Brennelementstäbe eingeschoben werden, senkrecht in entsprechende Gittergestelle eingesetzt, wobei die Gitteröffnungen so angeordnet sind, dass der sichere Abstand zwischen den einzelnen Brennelementen gewahrt bleibt. Um diese Abstände möglichst klein zu halten, werden im allgemeinen neutronenabsorbierende Materialien verwendet, meist Borcarbid, entweder eingebettet zwischen den Behälterwandungen oder als eigene Absorberstäbe.



   Weiterhin gibt es Lagergestelle, bei denen die einzelnen kastenförmigen Behälter fest zusammengefügt sind, beispielsweise durch Schweissen. Bei allen Lagergestellen sind die Wandungen der einzelnen Behälter von einer Wasserschicht umgeben.



   Es war Aufgabe der vorliegenden   Erfindung,    Lagergestelle für abgebrannte Brennelemente zu schaffen, bei denen durch entsprechende Konstruktions- und Abschirmungsmassnahmen möglichst geringe Abstände zwischen den einzelnen Brennelementen erreichbar sind. Weiterhin sollen sie korrosionsbeständig sein und ein hohes Wärmeableitungsvermögen besitzen. Ausserdem müssen sie eng tolerierbar auf verschiedene Rastermassstäbe eingestellt werden können und ferner leicht montierbar und demontierbar sein.



   Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass man Lagergestelle verwendet, die aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenab- sorbierenden Werkstoff bestehen, wobei erfindungsgemäss die Wandungen dieser Behälter von jeweils zwei Z-Profilblechen gebildet werden, die über Distanzhülsen und Zugankerschrauben zu den entsprechenden Lagergestellen zusammengefügt sind.



   Die Z-Profilbleche bestehen aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, vorzugsweise aus mit Bor legiertem Edelstahl.



   Die Abbildung gibt schematisch und in beispielhafter Ausführungsform einen Querschnitt aus einem solchen Lagergestell. Das Lagergestell 1 für die abgebrannten Brennelemente besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Behältern 2 von quadratischem Querschnitt, deren seitliche Wandungen aus jeweils zwei Z-Profilblechen 3 gebildet werden. Zwischen den einzelnen Behältern liegen Hohlräume 4, die beim Lagern des Gestells 1 im Wasserbecken mit Wasser gefüllt sind. Die Z-Profile 3 werden von Zugankerschrauben 5 zusammengehalten, die von Distanzhülsen 6 umgeben sind, zur genauen Justierung der Abstände innerhalb und zwischen den Behältern 2. Die Zugankerschrauben 5   befinden    sich ihrerseits in entsprechenden Bohrungen der Verankerungsbleche 7.



   Während dieZ-Profilbleche aus einem neutronenabsorbierenden Material bestehen, vorzugsweise mit Bor legiertem Edelstahl, sind alle anderen Teile aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die Neutronenabsorption zwischen zwei Brennelementen wird durch die Anordnung von jeweils zwei Borstahlwänden gewährleistet.



   Die Verschraubung zweier Z-Profile ergibt einen geschlossenen Kasten, in welchem jeweils ein Brennelement abgesenkt werden kann. Mit Hilfe der Distanzhülsen ist eine Rastermasseinhaltung in vielfachen Ausführungen und sehr eng tolerierbar möglich. Alle Teile sind miteinander verschraubt und können daher sehr leicht montiert und demontiert werden. 

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lagergestell für abgebrannte Brennelemente, bestehend aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, in deren Hohlräume die Brennelemente eingefahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen dieser Behälter (2) von jeweils zwei Z-Profilblechen (3) gebildet werden, die über Distanzhülsen (6) und Zugankerschrauben (5) zu den entsprechenden Lagergestellen zusammengefügt sind.
  2. 2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Z-Profile aus mit Bor legiertem Edelstahl, alle anderen Konstruktionsteile aus rostfreiem Edelstahl bestehen.
    Die Erfindung betrifft Lagergestelle für abgebrannte Brennelemente, bestehend aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, in deren Hohlräume die Brennelemente eingebracht werden.
    In den nächsten Jahren werden weltweit erhebliche Mengen abgebrannter Brennelementbündel aus Kernkraftwerken und sonstigen Leistungsreaktoren anfallen, die bis zu ihrer Wiederaufbereitung in Wasserbecken gelagert werden müssen. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Brennelementanordnung in diesen Becken stets kritikalitätssicher bleibt. In den bisherigen Wasserbecken betrug der Kante-Kante-Abstand der Brennelementstäbe allseitig etwa 30 cm, wodurch eine praktisch vollständige Isolation der einzelnen Elemente voneinander erreicht wurde. Zur Erhöhung der Lagerbekkenkapazität ist es jedoch wünschenswert, die Brennelementbündel im Wasserbecken dichter anzuordnen. Das kann man erreichen, wenn man Neutronenabsorber in Kasten- oder Plattenform verwendet, zwischen denen die Brennelemente angeordnet werden.
    Die Lagergestelle müssen ausserdem korrosionsbeständig sein und eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, um die Wärmeabfuhr nicht zu behindern.
    Bei bekannten Anordnungen werden quadratische Roh- re , die aus Aluminium oder Edelstahl bestehen und in die die Brennelementstäbe eingeschoben werden, senkrecht in entsprechende Gittergestelle eingesetzt, wobei die Gitteröffnungen so angeordnet sind, dass der sichere Abstand zwischen den einzelnen Brennelementen gewahrt bleibt. Um diese Abstände möglichst klein zu halten, werden im allgemeinen neutronenabsorbierende Materialien verwendet, meist Borcarbid, entweder eingebettet zwischen den Behälterwandungen oder als eigene Absorberstäbe.
    Weiterhin gibt es Lagergestelle, bei denen die einzelnen kastenförmigen Behälter fest zusammengefügt sind, beispielsweise durch Schweissen. Bei allen Lagergestellen sind die Wandungen der einzelnen Behälter von einer Wasserschicht umgeben.
    Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Lagergestelle für abgebrannte Brennelemente zu schaffen, bei denen durch entsprechende Konstruktions- und Abschirmungsmassnahmen möglichst geringe Abstände zwischen den einzelnen Brennelementen erreichbar sind. Weiterhin sollen sie korrosionsbeständig sein und ein hohes Wärmeableitungsvermögen besitzen. Ausserdem müssen sie eng tolerierbar auf verschiedene Rastermassstäbe eingestellt werden können und ferner leicht montierbar und demontierbar sein.
    Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass man Lagergestelle verwendet, die aus mehreren zusammengefügten Behältern mit quadratischem Querschnitt aus einem neutronenab- sorbierenden Werkstoff bestehen, wobei erfindungsgemäss die Wandungen dieser Behälter von jeweils zwei Z-Profilblechen gebildet werden, die über Distanzhülsen und Zugankerschrauben zu den entsprechenden Lagergestellen zusammengefügt sind.
    Die Z-Profilbleche bestehen aus einem neutronenabsorbierenden Werkstoff, vorzugsweise aus mit Bor legiertem Edelstahl.
    Die Abbildung gibt schematisch und in beispielhafter Ausführungsform einen Querschnitt aus einem solchen Lagergestell. Das Lagergestell 1 für die abgebrannten Brennelemente besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Behältern 2 von quadratischem Querschnitt, deren seitliche Wandungen aus jeweils zwei Z-Profilblechen 3 gebildet werden. Zwischen den einzelnen Behältern liegen Hohlräume 4, die beim Lagern des Gestells 1 im Wasserbecken mit Wasser gefüllt sind. Die Z-Profile 3 werden von Zugankerschrauben 5 zusammengehalten, die von Distanzhülsen 6 umgeben sind, zur genauen Justierung der Abstände innerhalb und zwischen den Behältern 2. Die Zugankerschrauben 5 befinden sich ihrerseits in entsprechenden Bohrungen der Verankerungsbleche 7.
    Während dieZ-Profilbleche aus einem neutronenabsorbierenden Material bestehen, vorzugsweise mit Bor legiertem Edelstahl, sind alle anderen Teile aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die Neutronenabsorption zwischen zwei Brennelementen wird durch die Anordnung von jeweils zwei Borstahlwänden gewährleistet.
    Die Verschraubung zweier Z-Profile ergibt einen geschlossenen Kasten, in welchem jeweils ein Brennelement abgesenkt werden kann. Mit Hilfe der Distanzhülsen ist eine Rastermasseinhaltung in vielfachen Ausführungen und sehr eng tolerierbar möglich. Alle Teile sind miteinander verschraubt und können daher sehr leicht montiert und demontiert werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH965477A 1976-08-07 1977-08-05 Storage rack for fuel elements CH622478A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7624867U DE7624867U1 (de) 1976-08-07 1976-08-07 Lagergestell fuer brennelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH622478A5 true CH622478A5 (en) 1981-04-15

Family

ID=6668137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH965477A CH622478A5 (en) 1976-08-07 1977-08-05 Storage rack for fuel elements

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5323899U (de)
BR (1) BR5700941U (de)
CH (1) CH622478A5 (de)
DE (1) DE7624867U1 (de)
ES (1) ES460593A1 (de)
IT (1) IT219967Z2 (de)
NL (1) NL182923C (de)
SE (1) SE424782B (de)

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NL182923C (nl) 1988-06-01
NL182923B (nl) 1988-01-04
DE7624867U1 (de) 1976-12-02
JPS5323899U (de) 1978-02-28
BR5700941U (pt) 1978-04-04
SE7708941L (sv) 1978-02-08
SE424782B (sv) 1982-08-09
ES460593A1 (es) 1978-08-16
NL7707041A (nl) 1978-02-09
IT219967Z2 (it) 1993-05-31

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