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CH621919A5 - Rotary haymaking machine - Google Patents

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Info

Publication number
CH621919A5
CH621919A5 CH430577A CH430577A CH621919A5 CH 621919 A5 CH621919 A5 CH 621919A5 CH 430577 A CH430577 A CH 430577A CH 430577 A CH430577 A CH 430577A CH 621919 A5 CH621919 A5 CH 621919A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tine
rotation
axis
machine according
gyroscope
Prior art date
Application number
CH430577A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL7603683A external-priority patent/NL7603683A/xx
Priority claimed from NL7603684A external-priority patent/NL7603684A/xx
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH621919A5 publication Critical patent/CH621919A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel (1, 2), dessen Zinken (83, 84) während ihres Umlaufes zwangsläufig gesteuert sind und das Erntegut im in Fahrtrichtung (A) vorderen Kreiselbereich erfassen, wobei die Zinken mittels einer ebenen, kreisförmigen Steuerscheibe (42) steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20, 21) des Zinkenkreisels (1, 2) schräg aufwärts und nach hinten gerichtet ist, dass die Steuerscheibe (42) schräg zur Drehachse (20, 21) verläuft und ihr Mittelpunkt auf der Drehachse (20, 21) angeordnet ist.



   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Zinken (83, 84) beschriebene Umlaufbewegung während eine Umdrehung des Kreisels (1, 2) in bezug auf eine in Fahrtrichtung (A) liegende, die Drehachse (21) enthaltende Vertikalebene spiegelbildlich abläuft.



   3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur Steuerscheibe (42) liegende Ebene einen Winkel mit der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) von etwa   60     einschliesst.



   4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Ringes (47) nahezu in einer die Drehachse (21) des Kreisels enthaltenden Ebene liegt, deren Schnittlinie mit dem Boden senkrecht zur Fahrtrichtung (A) verläuft.



   5. Maschine nach Anspruch 4, mit zwei nebeneinander angeordneten, gegensinnig rotierenden Zinkenkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Steuerscheibenringes (47) eines der Kreisel (1) an der vom anderen Kreisel (2) abgewandten Seite der Drehachse des zugehörigen Kreisels liegt.



   6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der direkt durch den Ring (47) geführte, mit einem Zinken (83, 84) gekuppelte Steuerteil (51, 52) und der Zinken (83, 84) im Drehsinn (B, C) des Kreisels in bezug auf die zugehörige Kreiseldrehachse einen Winkel von etwa   90"    miteinander einschliessen.



   7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Zinkenträgers (34, 38) an der Steuerscheibe (42) im Drehsinn (B, C) des Kreisels (1, 2) um etwa   90"    hinter dem Zinkenträger liegt (Fig. 4 und 7).



   8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit dem Zinkenträger (34, 38) verbunden ist, der mit einem gegenüberliegenden Zinkenträger gekuppelt ist, und dass beide Zinkenträger (34, 38) durch einen einzigen, sich über nahezu den ganzen Durchmesser des Kreisels (1, 2) erstreckenden Träger gebildet sind.



   9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit zwei einander gegenüberliegenden Zinkenträgern (34, 38) gekuppelt ist, die federnd (102) mit der Steuerscheibe verbunden sind (Fig. 10, 11).



   10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zinkenträger (38) die Längsmittellinie der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) kreuzt, und dass der zweite Zinkenträger (34) die Drehachse (21) und den ersten Zinkenträger (38) kreuzt (Fig. 1-9).



   11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zinkenträger (38) wenigstens nahe der Drehachse (21) über dem zweiten Zinkenträger (34) liegt.



   12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden einander gegenüberliegender Zinkenträger (34, 38) befestigten Zinken (82) einen im Betrieb konstanten Winkel miteinander einschliessen.



   13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gekuppelte Zinkenträger (34, 38) von einem Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) steuerbar sind.



   14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (34, 38) von einem gesonderten Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) steuerbar ist.



   15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (83, 82) einen Arbeitsteil (85) aufweist, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn nahezu senkrecht zum Boden gerichtet ist, wobei an den Arbeitsteil (85) ein Trägerteil (86) anschliesst, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn in Drehrichtung des Kreisels nach vorn und oben gerichtet ist (Fig. 8).



   16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell zwei rechtwinklig zueinander liegende und starr miteinander verbundene Tragbalken (14, 15) aufweist, an denen jeweils ein Kreisel (1, 2) gelagert ist, wobei die Kreisel in einer angehobenen Lage lediglich von den Tragbalken (14, 15) getragen sind.



   17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragbalken (14, 15) von den Kreiseln (1, 2) aus in Fahrtrichtung A nach vorn erstrecken, gleich lang sind und senkrecht zu den Drehachsen (20, 21) der   Kreisel (1,    2) liegen.



   18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide Tragbalken (14, 15) an einem Getriebegehäuse (16) befestigt sind, dessen Antriebswelle (17) fluchtend zu einem der Tragbalken (14) liegt, und dass das Getriebegehäuse (16) zwei innerhalb der Tragbalken (14, 15) liegende Abtriebswellen (18, 19) aufweist.



   19. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (14, 15) gemeinsam gegenüber dem Anbaubock (3) verschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar sind.



   20. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine durch mindestens eine frei drehbare rohrförmige Bodenstütze (67) am Boden abgestützt ist, dass die Bodenstütze (67) Zylinderform hat und in Fahrtrichtung (A) gesehen neben der Drehachse (20, 21) des Kreisels (1, 2) angeordnet ist.



   21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) gesehen beiderseits der Drehachse (20, 21) des Kreisels (1, 2) je eine Bodenstütze (67) vorgesehen ist.



   22. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mindestens einen   Schwadformer    (80) aufweist, der durch ein schwenkbares Viereckgestänge (72-78) verstellbar ist, wobei zwei Achsen (72, 73) des Viereckgestänges gestellfest angeordnet sind, und dass ferner das schwenkbare Viereckgestänge (72-78) in bezug auf das Maschinengestell in mehreren Lagen feststellbar ist.



   23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadformer (80) in nahezu vertikaler Richtung frei bewegbar mit dem Viereckgestänge (72-78) verbunden ist.

 

   24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Viereckgestänge (72-78) nahezu senkrecht zur Drehachse des Kreisels (1, 2) erstreckt.



   Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Eine solche Maschine ist aus der FR-PS Nr. 1 351 800 bekannt. Maschinen dieser Art weisen im Betrieb einen wirksamen Rechbereich, in dem die Zinken das Erntegut erfassen, von   160-170     auf. Die Zinkengruppen dieser Maschine sind an Trägern befestigt, die um horizontale Schwenkachsen an einer um die vertikale Drehachse des Kreisels drehbaren Nabe befestigt sind. Die Zinkenträger sind überdies in komplizierter Weise an einem um die Drehachse drehbaren und exzentrisch zu dieser angeordneten, senkrecht zur Drehachse stehenden  



  Steuerring federnd befestigt. Ein Nachteil dieser Maschine ist.



  dass die Zinken in ihren äussersten, das Gut erfassenden Stellungen, also in den Stellungen. in denen sie sich auf den Boden anlegen bzw. von dem Boden abheben. ihrer federnden Anordnung zufolge keinen Druck auf den Boden ausüben und somit keinen Widerstand gegen Bodenunebenheiten ausüben können, weil die federnden Abstützungen dann nicht gespannt sind. Sie verhalten sich in diesen Bereichen schwebend.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass das Erfassen von Erntegut bzw. das Folgen von Bodenunebenheiten über die ganze vordere Hälfte der Zinkenbahn bei möglichst einfach ausgebildeter Steuereinrichtung gewährleistet werden kann.



   Diese Aufgabe kann erfindungsgemäss durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst werden.



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann eine eindeutige Führung der Zinken über die vordere Bahnhälfte gewährleistet sein, wobei die Zinken sie hierbei durch ihre eigene Elastizität an den Boden anlegen können.



   Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines der Zinkenkreisel der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Laufrades der Maschine,
Fig. 10 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig.

   6 einer zweiten Ausführungsform einer Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6 einer dritten Ausführungsform einer Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung.



   Die Heuwerbungsmaschine hat zwei quer zur Fahrtrichtung A nebeneinander angeordnete Zinkenkreisel 1 und 2, deren Drehachsen parallel zueinander liegen und aufwärts gerichtet sind. Die Maschine ist über einen Anbaubock 3 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine ziehenden Schleppers 4 anzuschliessen. Der Anbaubock 3 hat zwei übereinanderliegende und nahezu die gleichen Abmessungen aufweisende Platten 5 und   6.    die senkrecht zu der die Drehachse der Zinkenkreisel enthaltenden Ebene liegen und in Draufsicht nahezu die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Die Lage der Platten 5, 6 ist in Fig. 1 deutlich zu erkennen.



   An den Seitenrändern und nahe der Vorderseite der Platten 5, 6 ist jeweils eine von der oberen Platte 5 aus schräg zum Boden und nach vorn verlaufende Lasche 7 angeordnet, die die beiden Platten 5, 6 miteinander verbindet und am unteren Ende Schräg nach aussen gerichtete Zapfen 8 zur Befestigung der Maschine an den Unterlenkern der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 4 aufweist. Die beiden Laschen 7 liegen symmetrisch zu einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Vertikalebene. beiderseits der in geringen Abständen jeweils eine obere Lasche 9 angeordnet ist. Die Laschen 9 haben in Seitenansicht Dreieckform (Fig. 2), und ihre oberen Ränder sind in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet. Nahe den oberen Enden der Laschen 9 sind Bohrungen für einen Querbolzen   10    zur Befestigung des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 4 vorgesehen.

  Die vorderen Bereiche der Laschen 9 liegen parallel zueinander. während die in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereiche nach hinten divergieren und Versteifungen für die Platte 5 bilden (Fig. 1).



  In Draufsicht verläuft der rückwärtige Teil der einen Lasche 9 in Richtung auf eine Ecke 11 der Platte 5, die hinter der Ecke einer rechteckigen Platte liegt.



   Die beiden Platten 5, 6 sind im Bereich der Ecke 11 durch einen Bolzen 12A miteinander verbunden, der im Bereich zwischen den Platten.von einer frei drehbaren Buchse 12 umgeben ist. Dem Bolzen 12A gegenüberliegend ist ein weiterer, die Platten 5, 6 miteinander verbindender Bolzen 13A vorgesehen, der von einer frei drehbaren Buchse 13 umgeben ist.



  Die Mittellinien der Buchse 12 und 13 verlaufen parallel zur Drehachse der Zinkenkreisel 1 und 2.



   Die Naben der beiden Zinkenkreisel 1 und 2 sind durch zwei in Fahrtrichtung A nach vorn konvergierende Hohlträger 14, 15 starr miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel schliessen die beiden Hohlträger 14, 15 einen Winkel von etwa   90"    miteinander ein. Dieser Winkel kann aber je nach Abmessungen und Art der Maschine (beispielsweise bei einer Trommelmähmaschine) auch andere Werte haben. Der Schnittpunkt der Hohlträgerachsen liegt vor der die Drehachsen der Zinkenkreisel verbindenden Geraden. Die die Hohlträgerachsen enthaltende Ebene liegt senkrecht zu den Drehachsen der Zinkenkreisel. In Draufsicht bilden die Hohlträger und die Verbindungsgerade ein gleichschenkliges Dreieck, weil die beiden von den Kreiselnaben aus nach vorn konvergierenden Hohlträger gleich lang sind.



   Die vorderen Enden der Hohlträger 14, 15 sind an einem zwischen den Platten 5 und 6 angeordneten Getriebegehäuse 16 befestigt, dessen schräg nach vorn ragende, in Verlängerung des Hohlträgers 14 liegende Antriebswelle 17 über eine Zwischenwelle an die Schlepperzapfwelle angeschlossen werden kann. Das Getriebegehäuse 16 hat zwei Abtriebswellen, die jeweils in Verlängerung der beiden Hohlträger 14, 15 liegen und mit in den Hohlträgern gelagerten Zwischenwellen 18, 19 antriebsverbunden sind. Die Abtriebswellen können auch einstückig mit den Zwischenwellen 18, 19 ausgebildet sein. Die Zwischenwellen 18, 19 tragen Kegelräder, die in um die Achsen 20, 21 der beiden Zinkenkreisel 1, 2 drehbare Kegelräder 22, 23 eingreifen.



   Die Zinken der Kreisel 1 und 2 sind jeweils über eine Steuereinrichtung steuerbar. Da der Antrieb und die Steuereinrichtungen der beiden Kreisel 1 und 2 gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur einer der beiden Zinkenkreisel näher beschrieben.



   Das Kegelrad 23 sitzt auf einer   Buchse 24,    die mit zwei mit Abstand übereinanderliegenden Lagern 25, 26 drehbar auf der Achse 21 des Kreisels 2 gelagert ist (Fig. 4). Das obere Lager 25 ist durch eine auf der Achse 21 sitzende und durch einen Querbolzen 28 mit der Achse verbundene Buchse 27 axial gesichert, an der eine Haube 29 befestigt ist. Die Haube 29 hat einen Zylindermantel, der das Kegelrad 23 umgibt und bis in Höhe der Unterseite des Kegelrades reicht. An der Unterseite des Kegelrades 23 sind vier Arme 30, 35 befestigt, die paarweise diagonal einander gegenüberliegen. Der untere Rand der Haube 29 liegt mit nur geringerem Abstand oberhalb der Arme 30, 35.

 

   Das untere Lager 26 ist durch einem auf der Achse 21 sitzenden und mit einem Querbolzen 32 auf der Achse gehalterten Ring 31 axial gesichert, der unterhalb des Lagers 26 angeordnet ist.



   Die radial äusseren Enden der Arme 30 sind in Richtung auf den Boden abgebogen, und an jedem Ende der beiden  diametral einander gegenüberliegenden Arme 30 ist eine Buchse 32A bzw. 33 befestigt. Die Achsen der Buchsen 32A, 33 liegen fluchtend zueinander und senkrecht zur. Längsmittellinie der Achse 21. In den beiden Buchsen 32A und 33 sind mit Lagern Zinkenträger 34 abgestützt, die durch ein Rohr gebildet werden, das sich über nahezu den ganzen Arbeitsdurchmesser des Zinkenkreisels erstreckt und in Längsrichtung ununterbrochen durchgeht.



   Die beiden anderen diametral einander gegenüberliegenden Arme 35 sind ebenfalls in Richtung auf den Boden abgebogen: die Länge des abgebogenen Armteiles entspricht dem Durchmesser des Rohres 34 oder ist etwas grösser als dieser.



  An den Enden der Arme 35 sind Buchsen 36 bzw. 37 befestigt, deren Achsen miteinander fluchten und in denen mit Lagern ein als Rohr ausgebildeter Zinkenträger 38 abgestützt ist.



  Das Rohr 38 geht ununterbrochen durch, und die zwischen den Buchsen 36 und 37 liegende Achse des Rohres 38 liegt senkrecht zur Längsmittellinie der Achse 21 und zur Achse des zwischen den Buchsen 32 und 33 liegenden Teils des Rohres 34. Der Zinkenträger 38 ist derart angeordnet, dass er, in seiner Längsrichtung gesehen, die Achse und den Zinkenträger 34 nahezu berührt, wie dies in den Fig. 4 und 7 deutlich zu erkennen ist. Die Zinkenträger 34, 38 sind selbstverständlich so angeordnet, dass sie ungehindert um ihre Achsen rotieren können.



   Der Zinkenträger 38 liegt oberhalb des Zinkenträgers 34, der nur geringeren Abstand von der Achse 21 hat, und erstreckt sich nahezu über den ganzen Arbeitsdurchmesser des Zinkenkreisels. Infolge der beschriebenen Anordnung sind die Zinkenträger 38 im Bereich ausserhalb der Buchsen 36 und 37 in der Stellung gemäss Fig. 8 so weit nach unten und die Zinkenträger 34 ausserhalb der zugehörenden Buchsen 32 und 33 so weit aufwärts gebogen, dass ihre äusseren Enden auf gleicher Höhe liegen.



   Annähernd in Höhe der Unterseite des Mittelteils des Zinkenträgers 34 wird die Achse 21 von einem Stützring 39 umgeben, der mit einem Querbolzen 40 gegen Axialverschieben gesichert ist. Der Ring 39 liegt auf einem Gehäuses 41 einer flachen, kreisförmigen Steuerscheibe 42, welche die Achse 21 umgibt (Fig. 2, 4, 6, 7 und 8). Der untere Gehäuseteil liegt in einer gehäuseartigen Stütze 43, die mit einem durch die Achse 21 gesteckten Querbolzen 44 axial gesichert ist. Das Gehäuse 41 kann mit einem unter Federkraft stehenden, axial verschiebbaren Riegelbolzen 45 in mehreren Stellungen in bezug auf die Achse 21 an der Stütze 43 verriegelt werden. Die Stütze 43 weist zu diesem Zweck mehrere, auf einem Kreisbogen um die Längsmittellinie der Achse 21 angeordnete Öffnungen in ihrer Oberseite auf, in die der im Gehäuse 41 gelagerte Riegelbolzen 45 gesteckt werden kann (Fig. 3).



   Am Gehäuse 41 ist mit einem die Achse 21 umgebenden Lager 46 ein Steuerscheibenring 47 um die Achse 21 frei drehbar gelagert. dessen Radialebene mit einer zur Achse 21 senkrechten Ebene einen Winkel von etwa   300    einschliesst.



  Der Ring 47 ist um seine zu dieser Ebene senkrechte Achse und mittels eines Kugellagers um den im wesentlichen ringförmigen Mittelteil der Steuerscheibe drehbar. Die Steuerscheibe 42 ist bei dieser Ausführungsform derart angeordnet, dass ihr unterster Punkt in einer die Längsmittellinie der Achse 21 enthaltenden Ebene, deren Schnittlinie mit dem Boden senkrecht zur Fahrtrichtung A verläuft, und auf der vom anderen Zinkenkreisel abgewandten Seite der Achse des zugehörigen Zinkenkreisels liegt.



   In den Ring 47 sind zwei Gewindestifte 48 eingeschraubt, die jeweils durch eine Mutter 49 am Ring gesichert sind. Auf dem äusseren Ende jedes Gewindestiftes 48 sitzt eine Kugel 50 (Fig. 4), die allseitig frei drehbar ist in einer entsprechenden Aussparung in einem Lagerblock 51 bzw. 52 (Fig. 4 und 6) liegt. Die Lagerblöcke 51 und 52 sind durch Bolzen 53 und
54 an zwei starr am Mittelteil der Zinkenträger 38 bzw. 34 be festigten Armen 55, 56 bzw. 57, 58 angelenkt.



   Der Winkel zwischen den beiden mit den Lagerblöcken 51,
52 verbundenen Gewindestiften 48 beträgt   90 ,    so dass die
Befestigungsstelle des Lagerblockes 52 am Ring 47 im Dreh sinn B bzw. C des Zinkenkreisels 1 bzw. 2 hinter der Befesti gungsstelle des Lagerblockes 51 liegt.



   Die Stütze 43 weist zwei übereinanderliegende Platten 59 und 60 auf, die durch einen zwischen den Platten liegenden
Ring 61 miteinander verbunden sind. Zwischen den in Fahrt richtung A nach vorn ragenden Platten 59 und 60 ist an der
Vorderseite ein horizontal und quer zur Fahrtrichtung A lie gender Träger 62 befestigt, der sich in Fahrtrichtung A gesehen  (Fig. 7 und 8) gleich weit beiderseits der Achse 21 erstreckt.



   Auf den Trägerenden ist jeweils eine zylinderförmige Boden stütze 67 frei drehbar gelagert, die zwei mit Abstand vonein ander mittels Lagern 63 und 64 auf dem Träger 62 angeordne te, senkrecht zur Trägerachse liegende Scheiben 65 aufweist, die einen Zylindermantel 66 abstützen. Jeder Zinkenkreisel wird somit von zwei Bodenstützen 67 abgestützt, in bezug auf die Achse 21 spiegelbildlich angeordnet sind. Die Zinkenkrei sel können aber auch nur jeweils von einer Bodenstütze abge stützt werden, die dann zweckmässig auf den voneinander ab gewandten Seiten der Drehachsen der Zinkenkreisel angeord net sind. Die Bodenstützen 67 jedes Zinkenkreisels können um die Achse 21 verstellbar und in mehreren Stellungen fest stellbar sein. Anstelle der zylinderförmigen Bodenstützen 67 können am Träger 62 auch herkömmliche Laufräder vorgese hen werden.



   Im Bereich der Rückseite der Haube 29 jedes Zinkenkrei sels sind zwischen zwei gleich ausgebildeten, mit Abstand  übereinanderliegenden und schräg nach aussen und hinten ra genden Platten 68 und 69 zwei Buchsen 70 und 71 angeord net, die frei drehbar auf Bolzen 72 bzw. 73 sitzen. Die Bolzen liegen parallel zur Achse 21 und sind in den Platten 68 und 69 starr befestigt (Fig. 14 und Fig. 6). In Draufsicht (Fig. 3) ge sehen, verläuft eine die Bolzenachsen verbindende Gerade in
Fahrtrichtung A nach hinten und in Richtung auf die Längs mittelebene der Maschine und schliesst einen Winkel von etwa   40     mit einer die Drehachsen der Zinkenkreisel verbindenden
Geraden ein.

  An den Buchsen 70 und 71 sind zueinander par allele, nach hinten gerichtete gleich lange Lenker 74 und 75 befestigt, die senkrecht zu den Drehachsen der Zinkenkreisel liegen und die an ihren rückwärtigen Enden durch ein Zwi schenstück 76 (Fig. 1 und 2) miteinander verbunden sind. Das
Zwischenstück 76 ist um Achsen 77 und 78 schwenkbar mit den Lenkern 74 und 75 verbunden. Die Lenker 74, 75 und das
Zwischenstück 76 bilden ein Parallelogrammgestänge, das aber auch durch ein anderes, schwenkbares Viereckgestänge ersetzt werden kann.



   Das Zwischenstück 76 ist starr mit einem Halter 79 eines
Schwadbrettes 80 verbunden (Fig. 2), der im Betrieb auf dem
Boden gleitet und an dem übereinander frei nach hinten ra gende Federstäbe befestigt sind. Der Halter 79 ist mit minde stens einer   Keilnutverbindung    höhenverschieblich im Zwi schenstück 76 gelagert, so dass sich das Schwadbrett 80 in ver tikaler Richtung an Bodenunebenheiten anpassen kann. Die beiden gleich ausgebildeten Schwadbretter 80 der Zinkenkrei sel sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die beiden Vier   eckgestänge    können mit einer um den Bolzen 73 schwenkba ren Stange 73A in mehreren Lagen festgestellt werden. Dazu hat die Stange 73A einen Steckbolzen 73B, der in eine der  Öffnungen 73C einer am Lenker 74 befestigten Leiste 74A ge steckt wird (Fig. 3).

 

   In jedem Zinkenträger 34,   38    sind nach aussen ragende, aus Metall bestehende Halter   81    festgeschweisst, die ausser halb des Zinkenträgers nach aussen und leicht schräg zum Bo den gerichtet sein können (Fig. 8). Die Halter 81, die parallel  zu Radialebenen des Zinkenkreisels liegen können, tragen jeweils eine Zinkengruppe 82, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Zinken 83 und 84 besteht (Fig. 6 und 8). Die Zinkenarbeitsteile 85 gehen unter einem Winkel von etwa   120     in Trägerteile 86 über, die über zwei gewendelte Zwischenstücke 87 und einen diese verbindenen Halterungsteil 88 miteinander verbunden sind. Die beiden Zinken 83 und 84 jeder Zinkengruppe sind einstückig miteinander ausgebildet und bestehen aus Federstahl. Die Zinkengruppe 82 ist mit dem Halterungsteil 88 am jeweiligen Halter 81 befestigt.

  Der Halter 81 kann aus verhältnismässig dünnem Material hergestellt werden, so dass der Halter 81 während der Heuwerbungsarbeiten infolge seiner Torsion die Federeigenschaften der Zinken unterstützt bzw. erhöht. In der einen Endstellung der Zinkenträger 34, 38 sind die Arbeitsteile 85 der Zinken 83, 84 nahezu senkrecht zum Boden gerichtet, während die Trägerteile 86 von den Arbeitsteilen aus in Drehrichtung B bzw. C nach vorn und oben gerichtet sind. In der anderen Endstellung erstrecken sich die Arbeitsteile 85 nahezu horizontal, während die Trägerteile von den Arbeitsteilen aus in Drehrichtung B bzw. C nach vorn und unten in Richtung auf die gewendelten Zwischenstücke 87 gerichtet sind.



   Fig. 1 zeigt, dass an der Buchse 12 eine Versteifungsplatte 89 befestigt ist, die zwischen den beiden   Hohlträgern    14, 15 liegt und an diesen festgeschweisst ist. An der Buchse 13 ist eine Stange 90 befestigt, die um den Bolzen 13A schwenkbar ist und mit ihrem von der Buchse 13 abgewandten Ende wahlweise an eine von zwei am Hohlträger 15 besfestigten Laschen 91 bzw. 92 angeschlossen werden kann. In der Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 ist die Stange 90 mit der Lasche 91 verbunden und verhindert ein Verschwenken der Zinkenkreisel 1, 2 um den Bolzen 12A. Nach Lösen der Stange 90 von der Lasche 91 können die beiden Zinkenkreisel 1, 2 über die Hohlträger 14, 15 und die Versteifungsplatte 89 um den Bolzen 12A so weit geschwenkt werden, dass die Stange 90 nunmehr an die Lasche 92 angeschlossen werden kann.

  Diese neue Lage der Zinkenkreisel kann die Transportstellung der Maschine oder eine weitere Arbeitsstellung sein.



   Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der die Zinkenträger 34 und 38 nahe der Achse 21 einander nicht kreuzen. Die Mittellinien der Zinkenträger 34 und 38 und die senkrecht zu diesen liegende Längsmittellinie der Achse 21 schneiden einander hingegen im gleichen Punkt. Die Zinkenträger 34 und 38 werden nicht jeweils durch eine gemeinsames Rohr gebildet, das sich praktisch über den ganzen Arbeitsdurchmesser des Zinkenkreisels erstreckt, sondern bestehen jeweils aus zwei Zinkenträgerteilen, deren innere Enden geringen Abstand von der Achse 21 haben. Dadurch sind die Arme 30 und 35 gleich weit in Richtung auf den Boden abgebogen. Die die Zinkenträger abstützenden Buchsen 32A,   33, 36,    37 sind mit Rücksicht darauf länger und schwerer als bei der vorigen Ausführungsform.



   Der Lagerblock 51 ist mit dem Bolzen 53 an zwei Laschen 93 und 94 angelenkt, deren vom Bolzen 53 abgewandte Enden an zylinderförmigen die Zinkenträger 38 umgebenden Buchsen 95 bzw. 96 befestigt sind. Die Buchsen 95 und 96 sind um die Zinkenträger 38 frei drehbar. Beiderseits des Lagerblockes 52 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildete Stützen 97 starr befestigt, deren abgebogene Enden mit den Bolzen 54 an Laschen 98 und 99 angelenkt sind. Die Laschen sind starr mit Buchsen 100 und 101 verbunden, die drehbar auf den Zinkenträgern 34 gelagert sind.



   In jedem Zinkenträger 34 und 38 ist ein aus Federstahl bestehender Torsionsstab 102 gelagert, dessen in Richtung auf die Achse 21 durch eine Öffnung in der Buchse 95, 96, 100, 101, aus dem Zinkenträger ragendes Ende in tangentialer Richtung rechtwinklig abgebogen und mit einem Gewindebolzen   1(13    an der jeweiligen Lasche 93, 94. 98, 99 befestigt ist.



  Das von der Achse 21 abgewandte Ende jedes Torsionsstabes 102 ist mit einem Bolzen 104 an dem aus dem Zinkenträger ragenden Halter 81 befestigt.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 sind die Zinkenträger 34 und 38 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 jeweils durch zwei Teile gebil   det,    die mit Buchsen 105 an den Armen 30 und 35 befestigt sind. Die Achsen der Zinkenträger 34 und 38 und die Längsmittellinie der Achse 21 schneiden einander im gleichen Punkt. Die Zinkenträger 34 und 38 erstrecken sich radial und sind gerade ausgebildet.



   Der Ring 47 der Steuerscheibe 42 ist in Winkelabständen von   90"    an vier Stellen mit jeweils einem eine Kugel 50 tragenden Gewindestift 48 verbunden. In Längsrichtung der Achse 21 gesehen fluchten die Achsen der Zinkenträger 34, 38 mit den Achsen der zugehörigen Gewindestifte 48. Jeder Zinkenträger ist schwenkbar mit dem Gewindestift 48 verbunden, dessen Achse im Drehsinn B bzw. C ein einem Winkelabstand von   90"    hinter der Achse des zugehörigen Zinkenträgers liegt. An dem der Achse 21 zugewandten Ende jedes Zinkenträgers ist ein Arm 106 starr befestigt, der sich vom Zinkenträger aus in Drehrichtung B bzw. C nach hinten erstreckt und an dem von Zinkenträger abgewandten Ende mit einem zur Achse 21 tangential liegenden Gelenkbolzen 107 versehen ist.



  Der Gelenkbolzen ist am oberen Ende des Lagerblockes 51 oder 52 schwenkbar gelagert.



   Die beiden Zinkenkreisel 1, 2 werden von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile B und C rotierend angetrieben (Fig. 1). Das Halmgut wird von den Zinkengruppen 82 im Bereich zwischen den Kreiseln nach hinten zwischen die beiden Schwadbretter 80 geschleudert. Der Abstand zwischen den Schwadbrettern 80 kann mit den beiden Parallelogrammgestängen 74, 75, 76, 68, 69 eingestellt werden, wobei die beiden Schwadbretter unabhängig voneinander verstellbar sind. Der Schwad kann in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene der Maschine asymmetrisch hinter den Kreiseln abgelegt werden. Die Schwadbretter 80 verändern ihre Lage infolge der Parallelogrammgestänge nicht.

  Auch wenn die Schwadbretter symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine angeordnet werden, bleibt die Lage der Schwadbretter in bezug auf das nach hinten geschleuderte Halmgut stets gleich, unabhängig von der eingestellten Schwadbreite. Die Parallelogrammgestänge können durch ein Viereckgestänge ersetzt werden, mit dem die Schwadbretter in bezug auf den Gutstrom eingestellt werden können. Es ist dann möglich, wenn die beiden Schwadbretter in gleicher Richtung in bezug auf das Maschinengestell seitlich verstellt werden, die in Fig. 1 erkennbare Konvergenz der beiden Schwadbretter einzustellen.



   Die Zinkenträger 34, 38 werden über die Lagerblöcke 51,
52 von der Steuerscheibe 42 angetrieben. Wenn der Lagerblock 51 seine unterste Lage einnimmt (Fig. 6), sind die Arbeitsteile 85 der Zinken 83 und 84 in Drehrichtung der Kreisel horizontal nach hinten gerichtet, wobei sich die Zinken, bezogen auf die Fahrtrichtung, im rückwärtigen Teil ihrer Umlaufbahn befinden. Bei der Rotation der Kreisel bewegt sich der Lagerblock 51 bzw. der zugehörige Gewindestift 48 längs der Steuerscheibe 42 in Fahrtrichtung A nach vorn, bis er in Fahrtrichtung A vor der Achse 20, 21 des Zinkenkreisels eine Zwischenlage einnimmt, die etwa in der Mitte zwischen der unteren und oberen Endlage des Lagerblockes liegt, bezogen auf die Kreiselachse 20, 21. 

  Durch Verschieben des Lagerblockes 51 in die Zwischenlage wird der zugehörige Zinkenträger so um seine Achse gedreht, dass sich die Zinkenarbeitsteile 85 in Richtung auf den Boden bewegen. In dieser Zwischenlage des Lagerblocks 51 liegt der Zinkenträger quer zur Fahrtrichtung A. Dabei wird der Winkel zwischen den Arbeitsteilen in der Horizontalebene auf zum Beispiel etwa   70"    verringert. Bei  vertikaler Lage der Achse 21 würden die Enden der Zinken in dieser Stellung noch nicht den Boden berühren, vorausgesetzt die Arbeitsteile würden im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn den Boden berühren.



   Wenn der Zinkenträger um   90"    weitergedreht wird, so dass er in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet ist, befindet sich der Lagerblock 51 in seiner oberen Endstellung in bezug auf die Steuerscheibe 42. in der die Zinken 83, 84 im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn angeordnet und die Zinkenarbeitsteile 85 annährend zum Boden gerichtet sind. Um zu gewährleisten, dass die Zinkenarbeitsteile über einen möglichst grossen Teil ihrer Umlaufbahn (etwa   1800)    in ihrer Arbeitsstellung in Höhe des Bodens liegen, ist die Achse 21 in Fahrtrichtung A so weit nach hinten geneigt, dass die Zinken in der Zwischenlage des Lagerblocks 51 etwa den Boden berühren. Die Höhe der Maschine ist so gewählt, dass die Zinken auch noch im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn, wenn der Zinkenträger in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet ist, in Höhe des Bodens liegen.

  Die Achse 21 ist in Fahrtrichtung A nach hinten und oben gerichtet und schliesst einen Winkel von etwa 0 bis   20     mit der Vertikalen ein. Dieser Winkel wird im wesentlichen durch die Stellung der Steuerscheibe in bezug auf die Achse 21 und durch die Abmessungen der Zinken und der Steuerscheibe 42 und deren Bauteile bestimmt, die die Steuerscheibe mit dem zugehörigen Zinkenträger kuppeln.



   Wenn der Zinkenträger bei der weiteren Rotation des Kreisels wieder quer zur Fahrtrichtung A liegt, nimmt der die Zinken steuernde Lagerblock 51 oder 52, bezogen auf die Achse 21, wieder seine Zwischenlage ein. Bis zum Erreichen der Zwischenlage werden die Zinken, da der Lagerblock nunmehr aus der oberen Endlage in die Zwischenlage gelangt, aufwärts geschwenkt, so dass die Zinkenarbeitsteile nahezu die gleiche schräge Stellung in bezug auf den Boden einnehmen wie in der Stellung, in der sich der Zinkenträger in der nach hinten geneigten Lage der Achse und der genannten Abmessungen befinden sich die Zinken in dieser Stellung noch in Höhe des Bodens. Infolge der federnden Ausbildung können sich die Zinken im Bereich zwischen den beiden seitlichen Lagen in bezug auf die Achse 21 optimal an den Boden anpassen.

  Vorteilhaft hierbei ist der verhältnismässig grosse Hebelarm der Zinken, wodurch die Federeigenschaften noch erhöht werden.



   Der Zinkenträger gelangt schliesslich wieder in seine in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Lage. Der zugehörige Lagerblock 51 hat sich dann längs der Steuerscheibe von seiner Zwischenlage in seine untere Endlage bewegt, wobei die Zinken durch Drehen des Zinkenträgers um seine Achse weiter aufwärts geschwenkt werden, bis die Zinkenarbeitsteile 85 im Drehsinn des Kreisels horizontal nach hinten gerichtet sind.



  Die Bewegungsabläufe bei einer Umdrehung des Kreisels erfolgen. bezogen auf eine in Fahrtrichtung A liegende, die Achse 21 enthaltende Vertikalebene, auf beiden Seiten dieser Vertikalebene spiegelbildlich zueinander.



   Die Kreisel 1, 2 haben gemäss Fig. 1 einander überlappende Arbeitsbreiche. Infolge der beschriebenen Zinkensteuerung ist aber eine Überlappung nicht unbedingt erforderlich.



   Die Ausführungsform gemäss den Fig. 1-8 weist eine einfache und billige Zinkensteuerung auf. Da sich die Zinkenträger 34, 38 über nahezu den ganzen Arbeitsdurchmesser der Kreisel erstrecken, können zur Halterung und Befestigung der Zinkenträger verhältnismässig leichte Buchsen 32A, 33, 36, 37 verwendet werden. Infolge der schrägen Lage der Achse sind die Zinken über einen Winkelbereich von etwa   1800    mit dem Boden in Berührung.



   Auch beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 10 und 11 sind die Zinken infolge der Schräglage der Achse über einen Winkelhereich von etwa   1800    mit dem Boden in Berührung, so dass eine maximale Arbeitsbreite erzielt wird. Die Zinkensteuerung erfolgt auf gleiche weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 sind die Zinkengruppen 82 mit den Haltern 81 über die Torsionsstäbe 102 elastisch mit den Laschen 93, 94, 98, 99 verbunden, die durch die Steuerscheibe gesteuert werden. Durch Torsion der Stäbe 102 werden die Federeigenschaften der Zinken erhöht.



  Die Buchsen 95, 96, 100, 101 sind in bezug auf die Zinkenträger 38 bzw. 34 schwenkbar. Die vertikalen und horizontalen, auf die Zinkengruppen wirkenden Kräfte werden von den Zinkenträgern aufgenommen und über die Buchsen 32A, 33 auf die Nabe des Kreisels übertragen.



   Bei der ersten Ausführungsform sind die beiden am gleichen Zinkenträger 34 oder 38 befestigen Zinkengruppen in bezug auf den Zinkenträger um   90"    versetzt zueinander angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 beschreiben die Zinken die gleiche, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Bahn. Jede Zinkengruppe sitzt an einem gesonderten Zinkenträger, der unabhängig von den jeweils anderen Zinkenträgern gesteuert wird. Die Anlenkstelle des Zinkenträgers an der Steuerscheibe 42 liegt im Drehsinn des Kreisels um etwa   90"    hinter dem Zinkenträger.



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10-12 kann der Bewegungsablauf der Zinken im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn noch dadurch geändert werden, dass der äussere Teil des Zinkenträgers 34, 38 in bezug auf die Achse der zugehörigen Buchse 32A, 33, 36, 37 schräg zum Boden gerichtet ist, wenn sich der Zinkenträger in Draufsicht von der Drehachse aus in Fahrtrichtung A nach hinten erstreckt. Die Achse des Zinkenträgers liegt dann in dieser Stellung des Zinkenträgers nahezu in der Längsmittellinie der Achse und die Achse der entsprechenden Buchse enthaltenden Ebene. Wenn der Zinkenträger von dieser rückwärtigen Stellung aus mittels der Steuerscheibe nach vorn um die Achse der entsprechenden Buchsen schwenkt, führen die Arbeitsteile der jeweiligen Zinkengruppe noch eine zusätzliche Bewegung aus, die sich der Schwenkbewegung um die Achse der Buchse überlagert.

  Infolge dieser zusätzlichen Bewegung werden die Zinkenarbeitsteile aufwärts geschwenkt, wenn diese in die quer zur Fahrtrichtung liegende und dann in die in Fahrtrichtung vordere Stellung drehen. In diesem Fall wird, in horizontaler Richtung gesehen, die Krümmung der von den Zinkenarbeitsteilen beschriebenen Flugbahn abgeflacht, so dass die von den Zinkenarbeitsteilen beschriebene Umlaufbahn in der vorderen Hälfte praktisch parallel zum Boden verläuft.



   Nach Lösen des Riegelbolzens 45 kann die Steuerscheibe 42 um die Achse 20, 21 in eine neue Lage gedreht und in dieser verriegelt werden.



   Da die Hohlträger 14, 15 in Fahrtrichtung A schräg nach vorn gerichtet und im Bereich oberhalb des Überlappungsbereiches der beiden Kreisel 1 und 2 keine Verstellteile vorhanden sind, können trotz der geringen Bauhöhe der Maschine grosse Mengen von Halmgut zwischen den Kreiseln nach hinten geführt werden. Die Zinkenarbeitsteile 85 schwenken vom Überlappungsbereich aus ihrer im Drehsinn des Kreisels nach hinten und unten gerichteten Lage bei der Rotation des Kreisels nach hinten in ihre obere, horizontale Lage, so dass das Halmgut leicht von den Zinken abfällt. Das Halmgut fällt dabei in den Bereich zwischen die beiden Schwadbretter 80 und wird dann hinter der Maschine in einem scharf begrenzten Schwad abgelegt. Mit der Maschine können auch ohne Schwadbretter einwandfrei Schwaden gebildet werden. 

  Die Maschine kann darüber hinaus auch nur einen Kreisel aufweisen, wobei dann ein eventuell vorgesehenes Schwadbrett seitlich neben dem Kreisel liegt und in Seitenansicht wenigstens teilweise in Fahrtrichtung A hinter der Achse des Kreisels angeordnet werden kann. 

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel (1, 2), dessen Zinken (83, 84) während ihres Umlaufes zwangsläufig gesteuert sind und das Erntegut im in Fahrtrichtung (A) vorderen Kreiselbereich erfassen, wobei die Zinken mittels einer ebenen, kreisförmigen Steuerscheibe (42) steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20, 21) des Zinkenkreisels (1, 2) schräg aufwärts und nach hinten gerichtet ist, dass die Steuerscheibe (42) schräg zur Drehachse (20, 21) verläuft und ihr Mittelpunkt auf der Drehachse (20, 21) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Zinken (83, 84) beschriebene Umlaufbewegung während eine Umdrehung des Kreisels (1, 2) in bezug auf eine in Fahrtrichtung (A) liegende, die Drehachse (21) enthaltende Vertikalebene spiegelbildlich abläuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur Steuerscheibe (42) liegende Ebene einen Winkel mit der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) von etwa 60 einschliesst.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Ringes (47) nahezu in einer die Drehachse (21) des Kreisels enthaltenden Ebene liegt, deren Schnittlinie mit dem Boden senkrecht zur Fahrtrichtung (A) verläuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, mit zwei nebeneinander angeordneten, gegensinnig rotierenden Zinkenkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt des Steuerscheibenringes (47) eines der Kreisel (1) an der vom anderen Kreisel (2) abgewandten Seite der Drehachse des zugehörigen Kreisels liegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der direkt durch den Ring (47) geführte, mit einem Zinken (83, 84) gekuppelte Steuerteil (51, 52) und der Zinken (83, 84) im Drehsinn (B, C) des Kreisels in bezug auf die zugehörige Kreiseldrehachse einen Winkel von etwa 90" miteinander einschliessen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Zinkenträgers (34, 38) an der Steuerscheibe (42) im Drehsinn (B, C) des Kreisels (1, 2) um etwa 90" hinter dem Zinkenträger liegt (Fig. 4 und 7).
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit dem Zinkenträger (34, 38) verbunden ist, der mit einem gegenüberliegenden Zinkenträger gekuppelt ist, und dass beide Zinkenträger (34, 38) durch einen einzigen, sich über nahezu den ganzen Durchmesser des Kreisels (1, 2) erstreckenden Träger gebildet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (42) mit zwei einander gegenüberliegenden Zinkenträgern (34, 38) gekuppelt ist, die federnd (102) mit der Steuerscheibe verbunden sind (Fig. 10, 11).
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zinkenträger (38) die Längsmittellinie der Drehachse (21) des Kreisels (1, 2) kreuzt, und dass der zweite Zinkenträger (34) die Drehachse (21) und den ersten Zinkenträger (38) kreuzt (Fig. 1-9).
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zinkenträger (38) wenigstens nahe der Drehachse (21) über dem zweiten Zinkenträger (34) liegt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden einander gegenüberliegender Zinkenträger (34, 38) befestigten Zinken (82) einen im Betrieb konstanten Winkel miteinander einschliessen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gekuppelte Zinkenträger (34, 38) von einem Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) steuerbar sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (34, 38) von einem gesonderten Antriebsteil des Steuerscheibenringes (47) steuerbar ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (83, 82) einen Arbeitsteil (85) aufweist, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn nahezu senkrecht zum Boden gerichtet ist, wobei an den Arbeitsteil (85) ein Trägerteil (86) anschliesst, der wenigstens im vorderen Bereich der Zinkenumlaufbahn in Drehrichtung des Kreisels nach vorn und oben gerichtet ist (Fig. 8).
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell zwei rechtwinklig zueinander liegende und starr miteinander verbundene Tragbalken (14, 15) aufweist, an denen jeweils ein Kreisel (1, 2) gelagert ist, wobei die Kreisel in einer angehobenen Lage lediglich von den Tragbalken (14, 15) getragen sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragbalken (14, 15) von den Kreiseln (1, 2) aus in Fahrtrichtung A nach vorn erstrecken, gleich lang sind und senkrecht zu den Drehachsen (20, 21) der Kreisel (1, 2) liegen.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide Tragbalken (14, 15) an einem Getriebegehäuse (16) befestigt sind, dessen Antriebswelle (17) fluchtend zu einem der Tragbalken (14) liegt, und dass das Getriebegehäuse (16) zwei innerhalb der Tragbalken (14, 15) liegende Abtriebswellen (18, 19) aufweist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (14, 15) gemeinsam gegenüber dem Anbaubock (3) verschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar sind.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine durch mindestens eine frei drehbare rohrförmige Bodenstütze (67) am Boden abgestützt ist, dass die Bodenstütze (67) Zylinderform hat und in Fahrtrichtung (A) gesehen neben der Drehachse (20, 21) des Kreisels (1, 2) angeordnet ist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) gesehen beiderseits der Drehachse (20, 21) des Kreisels (1, 2) je eine Bodenstütze (67) vorgesehen ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mindestens einen Schwadformer (80) aufweist, der durch ein schwenkbares Viereckgestänge (72-78) verstellbar ist, wobei zwei Achsen (72, 73) des Viereckgestänges gestellfest angeordnet sind, und dass ferner das schwenkbare Viereckgestänge (72-78) in bezug auf das Maschinengestell in mehreren Lagen feststellbar ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadformer (80) in nahezu vertikaler Richtung frei bewegbar mit dem Viereckgestänge (72-78) verbunden ist.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Viereckgestänge (72-78) nahezu senkrecht zur Drehachse des Kreisels (1, 2) erstreckt.
    Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Eine solche Maschine ist aus der FR-PS Nr. 1 351 800 bekannt. Maschinen dieser Art weisen im Betrieb einen wirksamen Rechbereich, in dem die Zinken das Erntegut erfassen, von 160-170 auf. Die Zinkengruppen dieser Maschine sind an Trägern befestigt, die um horizontale Schwenkachsen an einer um die vertikale Drehachse des Kreisels drehbaren Nabe befestigt sind. Die Zinkenträger sind überdies in komplizierter Weise an einem um die Drehachse drehbaren und exzentrisch zu dieser angeordneten, senkrecht zur Drehachse stehenden **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH430577A 1976-04-08 1977-04-05 Rotary haymaking machine CH621919A5 (en)

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NZ183799A (en) 1979-08-31
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