CH620817A5 - Connection of a shelf to a vertical support element in shelf units - Google Patents
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, dass Böden verwendet werden können, die im Verbindungsbereich frei von Ausnehmungen sind, und dass die Böden besser festgelegt sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Verbindung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die in der Kennzeichnung des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemässe Lösung hat den Vorteil, dass die Regalböden frei von Ausnehmungen hergestellt werden können, was deren Ausbildung wesentlich erleichtert. Da die als Winkelstücke ausgebildeten Verbindungsstücke auch die Bödenecken mit erfassen und sich mit den Böden fest verbinden lassen, stellen sie, abgesehen von dem damit verbundenen Ek-kenschutz, auch eine Montageerleichterung dar, denn es ist lediglich noch die Verbindung zwischen den Tragelementen und den Böden herzustellen, die sich aber nur noch auf die Verschraubung erstreckt, ohne dass dabei das Verbindungselement selbst manipuliert werden muss.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend, dass den Winkelstücken u-förmige Klammerelemente mit der Randprofilierung der Regalauflageflächen angepasster Aufstecköffnung zugeordnet sind und der Basissteg rückseitig in seiner Form der Form der dem Tragelementenprofil angepassten Ausnehmung am Kunststoffwinkelstück entsprechend ausgebildet ist, können in einfacher Weise und mit geringem Aufwand an bereits stehende Regale andere Regalablageflächen rechtwinklig angeschlossen werden, ohne dass es dazu in diesem Anschlussbereich noch der rohrförmigen Tragelemente bedarf.
Die erfindungsgemässe Verbindung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Eckbereich eines Regals mit einer erfindungsgemässen Verbindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Eckbereich gemäss Fig. 1 längs Linie II—II,
Fig. 3 ein den Winkelstücken zugeordnetes Klammerelement in Seitenansicht,
Fig. 4 das Klammerelement in Draufsicht,
Fig. 5 im Schnitt das Klammerelement, angebracht an einer Regalablagefläche,
Fig. 6 in Draufsicht den rechtwinkligen Anschluss einer Regalablagefläche an eine andere, von Tragelementen getragene Regalablagefläche,
Fig. 7 im Schnitt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Verbindungsausbildung und
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Fig. 8 schematisch den Anschluss zweier Ablageflächen an ein rohrförmiges Tragelement.
In den Fig. sind bezeichnet mit 1 der Eckbereich, mit 2 eine Regalablagefläche, mit 3 die abgekanteten Ränder der Ablagefläche, mit 4 Kunststoffwinkelstücke, mit 5 Durchgriffsöffnungen in den Winkelstücken, mit 6 die Verschraubung, mit 7 die als Rohre 11 ausgebildeten vertikalen Tragelemente, mit 8 bzw. 8' die Flankenflächen der Ablageflächen 2 und mit 9 der sich beim Abkanten benachbarter Flankenflächen 8 bzw. 8' ergebende Spalt, der durch das Winkelstück, wie aus Fig. 2 erkennbar, abgedeckt wird und somit einer Verschmutzung entzogen ist.
In die Wandungen der Tragelemente 7 sind Löcher eingestanzt oder eingebohrt, in die entweder Gewindebüchsen bzw. Zapfen 12 eingeschlossen oder in deren nach innen weisenden Gewinde eingeschnitten werden, so dass die Gewindezapfen eingeschraubt werden können.
Die Regalablageflächen werden aus entsprechenden Blechzuschnitten durch beispielsweise Abkantung hergestellt, so dass sich nach innen offene, flachkastenförmige Regalablageflächen ergeben, wobei sich die unteren Abkantflächen 13 im kreuzschraffierten Bereich 14 überlappen und widerstandsge-schweisst werden. Die Kunststoffwinkelstücke 4 haben kurze Zapfen 15, mit denen sie durch entsprechende Löcher 16 in den Flankenflächen 8, 8' der Böden gesteckt und vorzugsweise ultraschallvernietet werden. Für die Montage des ganzen Regals werden die Rohre 11 mit den Verbindungszapfen 12 durch die Durchgriffsöffnungen 5 gesteckt und beispielsweise mittels Flügelmuttern 18 an den Ablageflächen 2 festgelegt. Selbstverständlich könnten die Flügelmuttern 18 mit den Gewindezapfen 12 eine Einheit bilden und von den Ablageflächen her in die mit Gewinde versehenen Öffnungen der Rohre 11 eingeschraubt werden.
Gemäss Fig. 7 sind die Gewindezapfen 12 etwas länger bemessen, so dass noch eine kleine Hülse 30 aufgesteckt und dann erst die Flügelmutter 18 aufgeschraubt werden kann, was den Vorteil hat, dass man sich beim Aufschrauben der Flügelmuttern 18 nicht an den abgekanteten Rändern verletzen kann.
Die Kunststoffwinkelstücke 4 sind vorzugsweise trag- bzw. rohrelementenseitig mit einer dem Tragelementenquerschnitt angepassten Ausnehmung 10 versehen, so dass sie sich gut an das Profil der Tragelemente 7 anpassen.
Ferner können die Winkelstücke 4, wie erwähnt, mindestens oberseitig mit einer Ecküberspannungsfläche 17 versehen werden (siehe gestrichelte Linie in Fig. 2), wodurch die ganze Ablagenflächenecke zumindest oberseitig durch das Winkelstück 4 abgedeckt ist. Eine derartige Ausbildung lässt sich, da es sich um einen Kunststoffartikel handelt, denkbar einfach verwirklichen.
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Selbstverständlich liessen sich an einem Rohr 11 gemäss Fig. 8 auch nach der anderen Seite Ablageflächen 2 in der gleichen Weise anschliessen, sofern die Rohre 11 mit entsprechenden Aufnahmen für durchgehende Gewindezapfen 12" versehen sind.
In den Fig. 3 bis 6 sind bezeichnet mit 19 das Klammerelement, mit 20 die Aufstecköffnung des u-förmigen Klammerelementes 19, mit 21 der Basissteg des Klammerelementes, dessen äussere Form 22 der Form der Ausnehmung 10 am Kunststoffwinkelstück 4 entspricht, und mit 7 das rohrförmige Tragelementenprofil, das paarweise die vertikalen Längsbzw. Standräume des Regals bildet.
Der untere Schenkel 23 des Klammerelementes 19 ist mit einem im Sinne der Fig. 5 wirkenden und sich verankerten Hintergreifungsfortsatz 24 versehen, wobei die innere Fläche 25 des unteren Schenkels, parallel zum Fortsatz 24 verlaufend, mit einer flachen Abrollnut 26 versehen sein kann, die das Anstecken der mit den Klammerelementen im Sinne der Fig. 6 versehenen Regalablageflächen 2 erleichtert.
Im gleichen Zusammenhang kann auch die innere Auflagefläche 27 des oberen Schenkels 28 in Richtung der Aufstecköffnung 20 etwas ansteigend ausgebildet werden, was insbesondere in Fig. 5 deutlich erkennbar ist.
Das Anbringen einer mit den Klammerelementen 19 versehenen Ablagefläche 2 (linke Ablagefläche 2 in Fig. 6) erfolgt in der Weise, dass man die Ablagefläche schräg nach unten geneigt hält und die Klammerelemente 19 mit ihren Fortsätzen 24 die untere hintere Kante der anderen Ablagefläche 2 (rechte Ablagefläche 2 in Fig. 6) hintergreifen lässt, wonach die Ablagefläche 2 einfach angehoben und mit ihrem anderen Ende (nicht dargestellt) entweder über die Kunststoffwinkelstücke 4 mit Tragelementenprofilen 7 verbindet oder eine Verbindung zu einem bereits anderen stehenden Regal unter Verwendung eines anderen Klammerelementenpaares herstellt. Selbstverständlich könnten auch erst die Klammerelemente eingehakt und danach die Ablagefläche 2 eingelegt werden.
Die Ablageflächen 2 sind also alle mit Winkelstücken 4 an ihren Ecken versehen, an deren Ausnehmungen 10 die rückseitige Form 22 der Klammerelemente 19 angepasst ist, so dass die beschriebene Kombination von Regalablageflächen mit diesem einheitlichen und aufeinander abgestimmten System ermöglicht wird.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, sind die Klammerelemente 19 mit einer Gewindebohrung 29 versehen, die in Kombinationsstellung gemäss Fig. 6 mit den Bohrungen 5 in den Winkelstücken 4 fluchtet, so dass die ganze Verbindungsausbildung mit Flügelschrauben 18 gesichert werden kann, die von aussen nicht sichtbar sind.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verbindung eines Bodens mit einem lotrechten Tragelement bei Regalen, wobei der Boden flachkastenförmig an-seinen Rändern nach innen offen abgekantet ist, mit aussen in einem Eckbereich des Bodens befindlichem Verbindungsstück mit Durchgriffsöffnungen für eine Verschraubung und einer der Form des Tragelementes angepassten Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) zumindest im Verbindungsbereich von Ausnehmungen frei und das Verbindungsstück als Winkelstück (4) ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln an den die Ecke (1) des Bodens (2) bildenden Flankenbereichen (8, 8') anliegt und dass die Ausnehmung an einem Schenkel des Winkelstückes (4) so angeordnet ist, dass ihre Öffnung von der Flankenfläche (8') des Bodens (2) weg gerichtet ist, und dass ferner eine Durchgriffsöffnung (5) für die Verschraubung (6) im Bodenbereich der Ausnehmung angeordnet ist und dass in der zugeordneten Flankenfläche (8') und dem Tragelement (7) so mit der Durchgriffsöffnung fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, dass die Verschraubung (6) vom Bodeninneren her direkt mit dem Tragelement (7) vornehmbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (4) mit den benachbarten Flankenflächen (8, 8') des Bodens (2) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschraubung an den Tragelementen (7) mit Aussengewinde versehene, eingeschraubte oder einge-presste Gewindezapfen (12) angeordnet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens oberseitig am Winkelstück (4) eine Ecküberspannungsfläche (17) vorgesehen ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Winkelstücken (4) ein U-förmiges Klammerelement (19) mit der Randprofilierung der Regalauflagefläche (2) angepasster Aufstecköffnung (20) zugeordnet ist, wobei der Basissteg (21) des Klammerelementes (19) rückseitig in seiner Form (22) der Form des Profils des Tragelementes (7) angepassten Ausnehmung (10) am Kunststoffwinkelstück (4) entsprechend ausgebildet ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Schenkel (23) des Klammerelementes (19) ein Hintergreifungsfortsatz (24) angeordnet ist.
7. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auflagefläche (27) des oberen Schenkels (28) etwas ansteigend in Richtung der Aufstecköffnung des Klammerelementes (19) ausgebildet ist.
8. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der aufsteckseitigen Fläche (25) des unteren Schenkels
(23) des Klammerelementes (19) im Bereich des Fortsatzes
(24) eine flache Abrollnut (26) angeordnet ist.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (6) mit einem längeren Gewindezapfen (12) versehen und auf diesem eine Hülse (30) angeordnet und mindestens eine Flügelmutter (18) aufgeschraubt ist.
10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (7) als im Querschnitt kreisförmige Rohre (11) ausgebildet sind.
Die Erfidnung betrifft eine Verbindung eines Bodens mit einem lotrechten Tragelement bei Regalen, gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Eine solche Verbindungsausbildung ist bekannt (Fig. 6 der DE-PS 548 304).
Die vorbekannte Regalausbildung nach der DE-PS 548 304 verlangt einerseits an die rohrförmigen Tragelemente angepasste, d. h. in den Eck- oder Randbereichen entsprechend ausgenommene bzw. ausgeschnittene Regalböden und, soweit es sich um Bodenfixierungen an freien Ecken oder Rändern handelt, entsprechend angepasste Schellen mit Muttern, Schrauben und Unterlegstücken.
Ähnlich wie bei dieser Regalausbildung sind beim Gegenstand des DE-GM 7 034 135 für die Verbindung der Regalböden mit den rohrförmigen Stützen Schellen vorgesehen, die jedoch als Innenschellen ausgebildet sind und an den Ecken der Regalböden Viertelkreisausschnitte verlangen.
Dem Prinzip nach entspricht die Regalausbildung nach der GB-PS 833 304 gemäss DE-GM 7 034 135, denn auch hier kommen gewissermassen entsprechend angepasste Innenschellen zum Einsatz, die hier jedoch eher als Klemmstücke anzusprechen sind.
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