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CH602405A5 - Sliding side door for lorry - Google Patents

Sliding side door for lorry

Info

Publication number
CH602405A5
CH602405A5 CH1307176A CH1307176A CH602405A5 CH 602405 A5 CH602405 A5 CH 602405A5 CH 1307176 A CH1307176 A CH 1307176A CH 1307176 A CH1307176 A CH 1307176A CH 602405 A5 CH602405 A5 CH 602405A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
drives
doors
rail
vehicle body
Prior art date
Application number
CH1307176A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rhyner
Herbert Konrad
Erwin Itin
Original Assignee
Frech Hoch E Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frech Hoch E Ag filed Critical Frech Hoch E Ag
Priority to CH1307176A priority Critical patent/CH602405A5/de
Publication of CH602405A5 publication Critical patent/CH602405A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkasten mit einem
Gestell und mindestens einer Wand, die mindestens eine erste Türe und eine zweite Türe aufweist, die in der Schliess-Stellung in derselben Ebene liegen und von denen jede bei ihren beiden oberen Ecken je ein Laufwerk und bei ihrem unteren Rand mindestens ein Laufwerk aufweist, wobei die Laufwerke Laufrollen aufweisen, die auf den dem Fahrzeugkasten-Innenraum zugewandten Seiten der Türen angeordnet und durch Schienen, deren Hauptabschnitte in Längsrichtung der Wand verlaufen, derart verschiebbar geführt sind, dass jede der beiden Türen, falls die andere geschlossen ist, vor die Aussenfläche der anderen schiebbar ist, wobei die Laufwerke, die sich bei den in der Schliess-Stellung einander abgewandten Rändern der beiden Türen befinden, in der Schliess-Stellung durch Endabschnitte der Schienen gehalten sind,

   die bezüglich der Schienen Hauptabschnitte gegen den Innenraum des Fahrzeugkastens hin abgebogen sind.



   Aus der schweizerischen Patentschrift 499 410 ist ein Fahrzeugkasten dieser Art bekannt. Bei diesem vorbekannten Fahrzeugkasten ist am Rahmen des Fahrzeugkasten-Daches eine Schiene befestigt, die sich durchgehend über die ganze Länge des Daches erstreckt und deren Enden gegen das Innere des Fahrzeugkastens hin abgebogen sind. Diese beiden Schienen tragen diejenigen oberen zwei Laufwerke der beiden Türen, die einander in der Schliess-Stellung abgewandt sind.



  Ferner sind auf den oberen Rändern der beiden Türen ebenfalls je eine Schiene befestigt. Diese dienen beim Öffnen von einer der Türen zum Tragen desjenigen Laufwerkes der geöffneten Türe, das in der Schliess-Stellung der oberen Ecke der anderen Türe zugewandt ist. In der Mitte der Wand ist hinter den einander in der Schliess-Stellung zugewandten Rändern der beiden Türen ein vertikaler Pfosten vorhanden, der einen Cförmigen, gegen das Kastenäussere offenen Querschnitt aufweist. Im Pfosten sind zwei vertikale, schwenkbar gelagerte Wellen nebeneinander angeordnet. Am oberen Ende jeder der beiden Wellen ist ein Schwenkarm befestigt, auf dem ein Schienenstummel schwenkbar befestigt ist.

  Wenn sich beide Türen in der Schliess-Stellung befinden, werden die einander zugewandten, oberen Laufwerke der beiden Türen von den Schienenstummeln getragen, wobei sich die letzteren im Innern der Pfosten befinden. Ferner sind Handgriffe und eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden, um die Türen in der Schliess Stellung zu verriegeln. Wenn nun eine der Türen geöffnet werden soll, wird sie entriegelt und nach aussen gezogen. Dabei werden die eine Welle, der oben an dieser befestigte Schwenkarm und der Schienenstummel so bewegt, dass der letztere nun mit der Schiene fluchtet, die auf dem oberen Rand der noch geschlossenen Türe befestigt ist. Die Laufrollen der vorstehend beschriebenen oberen Laufwerke der beiden Türen weisen um horizontale Achsen drehbare Laufrollen auf.

  Die oberen Laufwerke tragen also die beiden Türen, wobei die beiden in der Schliess-Stellung einander zugewandten Laufwerke tiefer angeordnet sind als die beiden anderen.



   Am Fahrzeugkasten ist in der Nähe seines Bodens eine Schiene befestigt, die gleich verläuft, wie die am Fahrzeugkasten-Dachrahmen befestigte Schiene. Ferner sind die beiden Türen bei ihren unteren, einander abgewandten Ecken mit einem Laufwerk versehen, das einen nach innen ragenden Arm aufweist, auf dem eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle drehbar gelagert ist. Diese wird in der beim Boden befestigten Schiene geführt. Bei der in der Schliess-Stellung der anderen Türe zugewandten, unteren Ecke ist innen an der Türe ebenfalls noch ein Laufwerk mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Laufrolle vorhanden. Diese liegen bei geschlossenen Türen an einem Profilstab des Fahrzeugkasten-Bodenrahmens an. Wenn eine der Türen geöffnet ist, liegt die Laufrolle ihres unteren, in der Schliess-Stellung der anderen Türe zugewandten Laufwerkes dagegen an der Aussenseite der anderen Türe an.

  Die unteren Laufwerke haben also keine tragene Funktion und dienen lediglich dazu, ein Pendeln der Türen zu verhindern.



   Am unteren Ende jeder der beiden vertikalen, im Pfosten angeordneten Wellen ist ebenfalls ein Schwenkarm befestigt, auf dessen freiem Ende eine Rolle drehbar gelagert ist. Dieser untere Schwenkarm wird beim Herausziehen der Türe ebenfalls verschwenkt, so dass die Rolle die Türe unten herausdrückt.



  Nach dem Herausziehen kann dann die herausgezogene Türe vor die andere Türe geschoben werden.



   Bei diesem vorbekannten Fahrzeugkasten ist also für jede Türe eine vertikale, sich über die ganze Höhe der Türe erstrekkende, schwenkbar gelagerte Welle erforderlich, die oben und unten je mit einem Schwenkarm versehen ist. Auf dem oberen Schwenkarm ist dann zudem noch der seinerseits schwenkbar gelagerte Schienenstummel erforderlich. Der vorbekannte Fahrzeugkasten enthält also relativ viel bewegliche Teile und ist daher verhältnismässig teuer und störanfällig.



   Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Fahrzeugkastens ist der, dass die beiden vertikalen Wellen zwangsläufig auf der Kasteninnenseite der Türen angeordnet sein müssen. Der die beiden Wellen auf der Kasteninnenseite umschliessende Pfosten ragt also bei geschlossenen Türen bezüglich dieser ins Kasteninnere hinein. Dies hat zur Folge, dass die Pfosten die nutzbare Ladefläche verkleinern, was sich besonders nachteilig beim Laden mittels genormter Lademittel, d. h. beim Palettieren, ungünstig auswirkt, da sich dann unter Umständen verhältnismässig grosse Leerräume ergeben.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugkasten zu schaffen, der ermöglicht, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.



   Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugkasten der einleitend genannten Art gelöst, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Laufwerke, die bei den in der Schliess-Stellung einander zugewandten Rändern der beiden Türen angeordnet sind, in der Schliess-Stellung durch bezüglich der Schienen-Hauptabschnitte gegen den Innenraum des Fahrzeugkastens hin abgebogene Schienen-Endabschnitte geführt sind, dass die Laufrollen der beiden sich beim oberen Rand der ersten Türe befindenden Laufwerke unterhalb der Laufrollen der beiden sich beim oberen Rand der zweiten Türe befindenden Laufwerke angeordnet sind, dass die Schienen für die beiden oberen Laufwerke der zweiten Türe über ihre ganze Länge unbewegbar am Gestell befestigt sind, dass die Schiene für dasjenige Laufwerk der ersten Türe, das sich bei der oberen, in der Schliess-Stellung der zweiten Türe abgewandten Ecke befindet,

   über ihre ganze Länge unverschiebbar am Gestell befestigt ist und dass der Hauptabschnitt der Schiene für das andere, obere Laufwerk der erstes Türe unverschiebbar mit der zweiten Türe verbunden ist, wogegen der nach innen abgebogene Endabschnitt der letztgenannten Schiene unverschiebbar am Gestell befestigt ist.



   Beim Fahrzeugkasten kann es sich um den Kasten eines Lastautos, eines Anhängers, eines Sattelschleppers oder auch eines Bahnwagens handeln.



   Bei einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen der oberen Laufwerke der ersten Türe um eine vertikale Drehachse und die Laufrollen der unteren Laufwerke der ersten Türe um eine horizontale Drehachse drehbar. Bei der zweiten Türen können dann die Laufrollen der oberen Laufwerke um eine horizontale Drehachse drehbar sein.



  Bei dieser Ausgestaltung tritt die durch das Gewicht der Türen verursachte Kraft bei allen tragenden Laufwerken als von der Drehachse weg nach unten gerichtete Kraft in Erscheinung. Die Gefahr eines Verklemmens oder einer Beschädigung der tragenden Laufwerke ist dann relativ klein. Zudem können für alle tragenden Laufwerke dieselben beweglichen Teile verwendet werden.



   Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines in der   Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastautos mit einem Fahrzeugkasten, dessen eine Seitenwand zwei Türen aufweist, die Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie   II-II    der Fig. 1, die Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die vordere, erste Türe geöffnet ist, die Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die hintere, zweite Türe geöffnet ist, wobei die Dicke der Türen in den Figuren 2 bis 4 in übertriebener Grösse gezeichnet wurde, die Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die zwei obersten, zum Tragen der zweiten Türe dienenden Schienen, die Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die zwei bei den oberen Türrändern angeordneten, zum Führen der ersten Türe dienenden Schienen, die Fig.

   7 eine schematische Draufsicht auf die beim Boden des Fahrzeugkastens angeordneten Schienen, wobei in den
Figuren 5 bis 7 die Breite der Schienen und die Länge der abgebogenen Endabschnitte der Schienen zur Verdeutlichung in übertriebener Grösse dargestellt wurden, die Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie   Vill-Vill    der Fig.



   3, in grösserem Massstab, und die Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie   IX-IX    der Fig. 4, im gleichen Massstab wie die Fig. 8.



   In der Fig. 1 ist ein Lastauto mit einem Fahrzeugkasten 1 ersichtlich, der ein festes Gestell 2 aufweist. Mindestens die eine Seiten-Wand 3 des Fahrzeugkastens ist mit zwei Türen versehen, nämlich einer vorderen, ersten Türe 11 und einer hinteren, zweiten Türe 12. In der Mitte der Wand 3 ist ein vertikaler Pfosten 4 vorhanden. Beim vorderen Ende des Lastautos wird die Seitenwand durch einen vertikalen Pfosten 6 und beim hinteren Ende durch einen Pfosten 7 abgeschlossen. Wenn die Türen 11, 12 sich in ihrer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schliess-Stellung befinden, liegen sie und der Pfosten 4 in einer Ebene. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, fluchtet die Innen- und Aussenfläche des Pfostens 4 mit den entsprechenden Flächen der Türen 11, 12 und steht also weder gegen den Innenraum 5 des Fahrzeugkastens noch nach aussen vor.



   Die erste Türe 11 ist beim oberen Rand, und zwar bei den Ecken, mit je einem Laufwerk versehen. Das in der Schliess Stellung der anderen Türe abgewandte Laufwerk ist als Ganzes mit 13 und das der anderen Türe zugewandte Laufwerk mit 14 bezeichnet. Bei den unteren Ecken der ersten Türe 11 ist ebenfalls je ein Laufwerk 15 bzw. 16 vorhanden. Die zweite Türe 12 ist bei ihrer oberen, der anderen Türe in der Schliess Stellung zugewandten Ecke mit einem Laufwerk 17 und bei ihren anderen oberen Ecke mit einem Laufwerk 18 versehen.



  Beim unteren Rand weist sie nur an der in der Schliess-Stellung der ersten Türe abgewandte Ecke ein Laufwerk auf, das mit 19 bezeichnet ist. Die Ausbildung der Laufwerke wird später noch besprochen. Ferner weist jede Türe 11, 12 in der Nähe der einander in der Schliess-Stellung zugewandten Ränder einen schwenkbaren Handgriff 20 bzw. 21 auf, der in eine Ausnehmung versenkt ist, so dass er nicht über die Aussenfläche der Türen vorsteht.



   Die Türen 11, 12 sind mittels der Laufwerke verschiebbar in Schienen geführt. Die Schienen sind schematisch in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt. In diesen Figuren ist ferner strichpunktiert der Grundriss des Fahrzeugkastens angedeutet. Die zwei obersten Schienen sind mit 23 und 24 bezeichnet und weisen einen geraden Hauptabschnitt 23a bzw. 24a auf, der in der Längsrichtung der Wand 3 verläuft. Die in Fahrrichtung des Lastautos hinteren Endabschnitte 23b und 24b der Schienen 23 bzw. 24 sind gegen den Innenraum 5 des Fahrzeugkastens hin abgebogen. Die beiden Schienen 23 und 24 sind, wie noch erläutert wird, unbewegbar am Gestell 2 des Fahrzeugkastens, und zwar am Rahmen des Daches befestigt. Die in der   Fig. 6    ersichtlichen Schienen 25 und 26 sind etwas unterhalb der Schienen   23, 24,    aber ebenfalls beim oberen Rand der Türen angeordnet.

  Die sich in Fahrrichtung vorne befindende
Schiene 25 weist einen geraden, in Längsrichtung der Wand 3 verlaufenden Hauptabschnitt 25a und einen gegen den Innen raum 5 hin abgebogenen, vorderen Endabschnitt 25b auf. Die
Schiene 25 ist über ihre ganze Länge unbeweglich am Gestell 2 des Fahrzeugkastens befestigt. Die Schiene 26 weist einen geraden Hauptabschnitt 26a auf, der in Längsrichtung der
Wand 3 verläuft. Der Hauptabschnitt 26a ist, wie noch näher beschrieben wird, über dem oberen Rand der zweiten Türe 12 angeordnet und unbewegbar mit dieser verbunden. Der der
Schiene 25 zugewandte Endabschnitt 26b der Schiene 26 ist gegen das Innere 5 hin abgebogen. Dieser Endabschnitt 26b ist 'jedoch unbewegbar am Gestell 2 des Fahrzeugkastens befestigt.



   Die beiden Abschnitte 26a und 26b der Schiene 26 werden also durch getrennte Teile gebildet und sind gegeneinander beweg bar. Die in der Fig. 7 ersichtlichen Schienen 27 und 28 sind unter den unteren Rändern der Türen angeordnet und beim
Boden des Fahrzeugkastens unbewegbar an dessen Gestell befestigt. Die Hauptabschnitte   27a, 28a    der beiden Schienen 27 bzw. 28 verlaufen wiederum in Längsrichtung der Wand 3. Bei der vorderen Schiene 27 ist der vordere Endabschnitt 27b gegen den Innenraum 5 hin abgebogen. Bei der hinteren
Schiene 28 sind beide Endabschnitte 28b, 28c gegen den Innen raum 5 hin abgebogen. Hiezu sei noch vermerkt, dass unter abgebogenen Endabschnitten nicht nur stetig gekrümmte, sondern auch solche zu verstehen sind, die gerade Stücke und dazwischen Winkel aufweisen.



   In den Figuren 5,   6    und 7 sind ferner noch die Positionen der
Rollen der Laufwerke in der Schliess-Stellung der Türen 11, 12 angedeutet. Das Laufwerk 13 der ersten Türe 11 befindet sich beim Punkt 33 des Schienen-Endabschnittes 25b und das Lauf werk 14 beim Punkt 34 des Schienen-Endabschnittes 26b. Die unteren Laufwerke 15 und 16 der ersten Türe 11 befinden sich bei den Punkten 35 bzw. 36 der Schienen-Endabschnitte 27b    bzw. 28b.    Die oberen Laufwerke 17 und 18 der zweiten Türe 12 befinden sich bei den Punkten 37 bzw. 38 der Schienen
Endabschnitte 23b   bzw. 24b.    Der Punkt 39 bezeichnet die
Stellung des Laufwerkes 19 beim Schienen-Endabschnitt 28c.



   Nun soll anhand der Figuren 8 und 9 die Ausbildung der
Laufwerke und Schienen erläutert werden. In den beiden
Figuren bezeichnet 41 den Boden des Fahrzeugkastens und 42 einen Längs-Profilstab, der einen Teil des Gestells 2 bildet.



   Beim oberen Längsrand des Fahrzeugkastens ist das Gestell 2 mit einem C-förmigen Profilstab 43 versehen, dessen Öffnung der Aussenseite des Fahrzeugkastens zugewandt ist. Am
Profilstab 43 ist eine Tragleiste 44 und das Dach 45 befestigt.



   Die Schienen 23 und 24 sind an der unteren, horizontalen
Fläche des oberen Schenkels des Profilstabes 43 befestigt. Die
Schienen 23 und 24 sind im Querschnitt C-förmig, wobei die  Öffnung des  C  nach unten gerichtet ist. Beidseitig der  Öffnung befinden sich ebene, horizontale Längsabschnitte, deren obere Flächen die Lauffläche 23c, 24c für die Laufrollen der oberen Laufwerke 17 und 18 der zweiten Türe 12 bilden.



   Die Schiene 25 weist einen U-förmigen, gegen oben offenen
Querschnitt auf und ist über ihre ganze Länge auf der oberen
Fläche des unteren Schenkels des Profilstabes 43 befestigt. Der
Endabschnitt 26b der Schiene 26 ist ebenfalls in gleicher Weise am Profilstab 43 befestigt. Der Hauptabschnitt 26a der Schiene weist ebenfalls ein U-förmiges Profil und die gleiche Breite auf wie die Schiene 25 und der Endabschnitt 26b, ist aber etwas weniger hoch als diese Stücke. Der Schienen-Hauptabschnitt
26a ist an dem in den Figuren 8 und 9 ersichtlichen Träger 46 des Laufwerkes 17 sowie einem entsprechenden Träger des
Laufwerkes 18 befestigt. Der unterste Abschnitt 46a des
Trägers 46 ist mittels versenkter Schrauben an der Aussenflä che der zweiten Türe 12 festgeschraubt.

  Er weist oberhalb des  oberen Randes der Türe 12 einen horizontalen Steg 46b auf, auf dem der Schienen-Hauptabschnitt 26a befestigt ist. An den Steg 46b schliesst ein weiterer, vertikal nach oben verlaufender Abschnitt und an diesen wieder ein horizontaler Abschnitt 46c an. Der Träger 46 weist also ein treppenförmiges Profil auf. Das Laufwerk 17 weist zwei Laufrollen 47 auf, die mittels eines Zapfens 48 um eine horizontale Drehachse drehbar in einem Laufwagen 49 gelagert sind, der in das Innere der Schiene 23 hineinragt. Der Laufwagen 49 ist unten mit einem Gewindebolzen 50 versehen. Der Träger 46 ist mittels eines Lagers 51 und einer Mutter 52 drehbar am Laufwagen aufgehängt. Das Laufwerk 18 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie das Laufwerk 17.

  Es sei jedoch noch vermerkt, dass der Träger des Laufwerkes 18, wie in der Fig. 1 angedeutet, etwas über den hinteren Vertikal-Rand der Türe 12 hinausragt. Die Schiene 24 ragt bei geschlossener Türe 12 ebenfalls über deren hinteren Rand heraus und der Pfosten 7 weist bei seinem oberen Ende eine entsprechende Ausnehmung auf. Der Träger 46 des Laufwerkes 17 ragt entsprechend etwas über den vorderen Rand der Türe 12 hinaus. Der Pfosten 4 erstreckt sich nur bis zum unteren Rand des Profilstabes 43, und also nicht bis in die Höhe der Schienen 25 und 26. Die Laufrollen der Laufwerke 17 und 18 befinden sich bei Draufsicht auf die Aussenfläche der Türe 12 seitlich von dieser. Wie ferner aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich, befinden sich die Laufrollen auf der Fahrzeugkasten Innenseite der zweiten Türe 12.



   Das obere Laufwerk 13 und das obere Laufwerk 14 der ersten Türe 11 sind in der Fig. 9 bzw. 8 ersichtlich. Das Laufwerk 13 weist einen winkelförmigen Träger 53 auf, dessen im wesentlichen vertikaler Schenkel an der Aussenseite der ersten Türe 11 angeschraubt ist. Am horizontalen Schenkel des Trägers 53 ist mittels eines Gewindebolzens 54, einer Mutter 55 und eines Ringes 56 eine Laufrolle 57 befestigt und um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert. Das Laufwerk 14 weist einen winkelförmigen Träger 58 auf, dessen im wesentlichen vertikaler Schenkel an der Türe 11 befestigt ist. Am horizontalen Schenkel des Trägers 58 ist mittels eines Bolzens 59, einer Mutter 60 und eines Ringes 61 eine Laufrolle 62 um eine vertikale Achse drehbar gelagert.

  Die Laufrolle 57 des Laufwerkes 13 wird in der Schiene 25   unddie    Laufrolle 62 des Laufwerkes 14 in der Schiene 26 geführt. Im übrigen befinden sich auch diese Laufrollen bei Draufsicht auf die Aussenfläche der Türe 11 seitlich von dieser, d. h. die Laufrolle 57 befindet sich in Fahrrichtung des Lastautos vor dem vorderen Ventil-Rand und die Laufrolle 62 hinter dem hinteren Vertikal-Rand der Türe 11. Der Pfosten 6 ist am oberen Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die die Schiene 25 hineinragt. Im übrigen befinden sich auch die Laufrollen 57 und 62 wiederum auf der dem Innenraum 5 zugewandten Seite der ersten Türe 11, d. h.



  innerhalb der Türinnenfläche.



   Die Schienen 27 und 28 weisen den gleichen Querschnitt auf wie die Schienen 23 und 24 und sind mit der Öffnung gegen unten am Profilstab 42 befestigt. Die abgebogene Enden 27b und 28c ragen in der Schliess-Stellung der beiden Türen 11, 12 seitlich etwas über diese hinaus. Die Laufwerke 15 und 16 weisen je einen winkelförmigen Träger 63 bzw. 66 auf. Der Träger   63 ist    an der Aussenseite der Türe 11 festgeschraubt. An seinem horizontalen Schenkel ist ein Laufwagen 64 schwenkbar befestigt, der zwei um eine horizontale Drehachse drehbare Laufrollen 65 aufweist und im übrigen gleich ausgebildet ist wie der Laufwagen 49 des Laufwerkes 17. Die Laufrollen 65 werden durch die Schiene 28 getragen und geführt. Das Laufwerk 15 ist entsprechend ausgebildet und seine Laufrollen werden durch die Schiene 27 getragen.

  Im übrigen befinden sich die Laufrollen der Laufwerke 15 und 16 wiederum auf der dem Innenraum 5 zugewandten Seite der Türe 11, aber vor bzw.



  hinter dem vorderen bzw. hinteren Vertikal-Rand der Türe 11.



   Das in den Figuren 8 und 9 nirgends sichtbare untere Laufwerk 19 der zweiten Türe 12 weist einen winkelförmigen Träger auf, an dem eine um eine vertikale Drehachse drehbare Laufrolle befestigt ist. Diese ragt in die Schiene 28 hinein und wird durch deren Seitenwände geführt. Das Laufwerk 19 ist also ähnlich ausgebildet, wie das in der Figur 8 ersichtliche Laufwerk 14, ragt jedoch selbstverständlich von unten her in die Schiene 28 hinein. Da die Schiene 28 breiter ist als die Schiene 26 weist die Laufrolle des Laufwerkes 19 natürlich auch einen entsprechend grösseren Durchmesser auf als die Laufrolle 62. Im übrigen befindet sich auch die Laufrolle des Laufwerkes 19 etwas hinter dem hinteren Vertikal-Rand der Türe 12.



   Die erste Türe 11 wird also durch die zwei bei ihren unteren Ecken angeordneten Laufwerke 15 und 16 getragen. Die bei den oberen Ecken angeordneten Laufwerke 13 und 14 haben keine tragende Wirkung und dienen lediglich dazu, die erste Türe 11 oben zu führen, so dass sie nicht herunterklappen kann.



  Die zweite Türe 12 wird dagegen durch die bei ihren oberen Ecken angeordneten Laufwerke 17 und 18 getragen. Damit die Türe 12 nicht pendeln kann, wird sie bei ihrer hinteren, unteren Ecke durch das Laufwerk 19 geführt. Wie aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich, sind alle tragenden Laufwerke   15, 16, 17, 18    der Türen 11,   12 so    ausgebildet, dass die durch die Gewichte der Türen erzeugten Kräfte als nach unten gerichtete Zugkräfte an den Drehachsen der Laufrollen angreifen. Dadurch kann die Gefahr des Verklemmens der tragenden Laufwerke sehr klein gehalten werden.



   Da die Laufrollen aller Laufwerke sich bei senkrechter Draufsicht auf die Aussenflächen der Türen neben diesen, d. h.



  in Fahrrichtung, vor bzw. hinter den Türen befinden, können beide Türen beim Öffnen so weit verschoben werden, dass sie die Öffnungen zwischen den Pfosten 4 und 6 bzw. 4 und 7 vollständig freigeben.



   Wenn beide Türen 11 und 12 geschlossen sind, befinden sich die Laufrollen der Laufwerke bei den bereits erwähnten, durch die Punkte 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 der Figuren 5, 6 und 7 bezeichneten Stellen der Schienen. Im übrigen sind die Türen bei ihren einander zugewandten Rändern mit vertikalen Stangen versehen, die mit den Handgriffen 20 und 21 verbunden sind. An den oberen und unteren Enden dieser Stangen ist ein Riegel befestigt, der einen entsprechenden Teil des Gestells 2 des Fahrzeugkastens hintergreift und die Türen in ihrer Schliess-Stellung festhält.



   Wenn nun der Fahrzeugkasten 1 beladen werden soll, wird zuerst der Handgnff 20 verschwenkt und die erste Türe 11 entriegelt. Sie kann dann entlang den entsprechenden Schienen vor die zweite Türe 12 geschoben werden. Die Öffnung zwischen den Pfosten 4 und 6 ist nun frei zugänglich, so dass die vordere Hälfte des Fahrzeugkastens beladen werden kann. Anschliessend wird die erste Türe geschlossen und die zweite Türe geöffnet. Diese weist bei ihrer unteren, vorderen Ecke kein Laufwerk auf und ist also beim Öffnen dort nicht geführt. Da sich jedoch der Handgriff 21 in der Nähe dieser Ecke befindet, kann die Türe 12 beim Öffnen ohne weiteres mit der Hand etwas geführt und so gezogen werden, dass ihre untere vordere Ecke die erste Türe 11 nicht berührt. Wenn die zweite Türe 12 geöffnet ist, kann die hintere Hälfte des Fahrzeugkastens beladen werden.

   Danach kann die zweite Türe wieder geschlossen werden. Da die Seiten-Wand 3 bis zum Profilstab 43 hinauf keine Teile aufweist, die bei geschlossenen Türen weiter als deren Innenflächen in den Innenraum 5 hineinragen, kann der Fahrzeugkasten über seine ganze Länge bis zu den Innenflächen der Türen gefüllt werden.



   Selbstverständlich können beide Seiten-Wände des Fahrzeugkastens mit Türen versehen werden. Im übrigen können nicht nur Lastautos, sondern auch Anhänger, Sattelschlepper oder Eisenbahnwagen mit entsprechenden Türen versehen werden.  



   Selbstverständlich kann die Konstruktion in verschiedener Hinsicht geändert werden. Beispielsweise könnte man die zweite Türe bei ihrer unteren vorderen Ecke ebenfalls mit einem Laufwerk versehen. Dessen Laufrolle könnte dann etwa in einer Schiene geführt werden, die unterhalb der Schiene 27 an den Trägern der Laufwerke 15 und 16 befestigt wäre.



   Im übrigen können natürlich die Profile der Schienen und die Anzahl der Laufrollen variiert werden. Ferner könnte man bei beiden Türen die oberen Laufwerke als tragende Laufwerke mit um horizontale Drehachsen drehbaren Laufrollen ausbilden.



   Falls der Fahrzeugkasten, wie etwa bei Sattelschleppern, sehr lang ist, können auch drei Türen vorgesehen werden, die in der Schliess-Stellung in einer Ebene liegen. Die dritte Türe könnte in der Schliess-Stellung vor der ersten Türe angeordnet sein. Die dritte Türe würde dann in ihrer der ersten Türe zugewandten, unteren Ecke kein Laufwerk aufweisen.



   Für das obere, der benachbarten Türe abgewandte Laufwerk der dritten Türe wäre dann vor der Schiene 23 eine zur Schiene 24 spiegelsymmetrische Schiene angeordnet. Ferner wäre die Schiene 23 an ihrem vorderen Ende ebenfalls mit einem nach innen gebogenen Endabschnitt zu versehen, der in der Schliess-Stellung das der benachbarten Türe zugewandte Laufwerk der dritten Türe trägt. Das untere Laufwerk der dritten Türe würde dann in einer Schiene geführt, die vor der Schiene 27 angeordnet und gleich wie diese ausgebildet ist.



  Wenn die erste und zweite Türe geschlossen sind, kann dann die dritte Türe vor die erste Türe geschoben werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Fahrzeugkasten mit einem Gestell (2) und mindestens einer Wand (3), die mindestens eine erste Türe (11) und eine zweite Türe (12) aufweist, die in der Schliess-Stellung in derselben Ebene liegen und von denen jede bei ihren beiden oberen Ecken je ein Laufwerk (13, 14, 17, 18) und bei ihrem unteren Rand mindestens ein Laufwerk (15, 16, 19) aufweist, wobei die Laufwerke (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) Laufrollen (47,57, 62, 65) aufweisen, die auf den dem Fahrzeugkasten-Innenraum (5) zugewandten Seiten der Türen (11, 12) angeordnet und durch Schienen (23, 24, 25, 26, 27, 28), deren Hauptabschnitte (23a, 24a, 25a, 26a, 27a, 28a) in Längsrichtung der Wand (3) verlaufen, derart verschiebbar geführt sind,
    dass jede der beiden Türen (11, 12), falls die andere geschlossen ist, vor die Aussenfläche der anderen schiebbar ist, wobei die Laufwerke (13, 15, 18, 19), die sich bei den in der Schliess-Stellung einander abgewandten Rändern der beiden Türen (11, 12) befinden, in der Schliess-Stellung durch Endabschnitte (25b, 27b, 24b, 28c) der Schienen (25, 27, 24, 28) gehalten sind, die bezüglich der Schienen-Hauptabschnitte (25a, 27a, 24a, 28a) gegen den Innenraum (5) des Fahrzeugkastens hin abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwerke (14, 16, 17), die bei den in der Schliess-Stellung einander zugewandten Rändern der beiden Türen (11, 12) angeordnet sind, in der Schliess-Stellung durch bezüglich der Schienen-Hauptabschnitte (26a, 28a,
    23a) gegen den Innenraum (5) des Fahrzeugkastens hin abgebogene Schienen-Endabschnitte (26b, 28b, 23b) geführt sind, dass die Laufrollen (57, 62) der beiden sich beim oberen Rand der ersten Türe (11) befindenden Laufwerke (13, 14) unterhalb der Laufrollen (47) der beiden sich beim oberen Rand der zweiten Türe (12) befindenden Laufwerke (17,18) angeordnet sind, dass die Schienen (23,24) für die beiden oberen Laufwerke (17, 18) der zweiten Türe (12) über ihre ganze Länge unbewegbar am Gestell (2) befestigt sind, dass die Schiene (25) für dasjenige Laufwerk (13) der ersten Türe (11), das sich bei der oberen, in der Schliess-Stellung der zweiten Türe (12) abgewandten Ecke befindet, über ihre ganze Länge unverschiebbar am Gestell (2) befestigt ist und dass der Hauptabschnitt (26a) der Schiene (26) für das andere,
    obere Laufwerk (14) der ersten Türe (11) unverschiebbar mit der zweiten Türe (12) verbunden ist, wogegen der nach innen abgebogene Endabschnitt (26b) der letztgenannten Schiene (26) unverschiebbar am Gestell (2) befestigt ist.
    UNTERANSRÜCHE 1. Fahrzeugkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Laufwerke (13, 14) der ersten Türe (11) mindestens eine Laufrolle (57, 62) mit vertikaler Drehachse aufweisen, dass die erste Türe (11) bei ihrem unteren Rand bei beiden Ecken ein Laufwerk (15, 16) aufweist, und dass die Laufrollen (65) dieser beiden unteren Laufwerke (15, 16) um horizontale Drehachsen drehbar sind.
    2. Fahrzeugkasten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle tragenden, um horizontale Drehachsen drehbare Laufrollen (65, 47) aufweisenden Laufwerke (15, 16, 17, 18) mittels Trägern (66,63,46) derart mit den Türen (11, 12) verbunden sind, dass die Träger (66, 63, 46) eine nach unten gerichtete Zugkraft auf die Drehachsen der Laufrollen (65, 47) ausüben.
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