Die Neuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug für Sportzwecke nach Art eines Kart mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Motor und Hinterachse.
Kraftfahrzeuge nach Art eines Kart dienen ausschliesslich für Sportzwecke, also zum Fahren von Rennen, und weisen seit ihrer Einfühung als Übersetzungsgetriebe und zur Kraftübertragung vom Motor zur angetriebenen Hinterachse eine Kette auf, die über ein kleines Motorritzel und ein auf der Hinterachse sitzendes Kettenrad gelegt ist. Diese Kette läuft frei, also ohne Kettenschutz um und ist daher einem extrem hohen Verschleiss ausgesetzt. Ferner verursacht diese Kette infolge ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit, der Motor dreht bis zu 17 000 U/min, ein sehr starkes Geräusch, das schon bei beginnender Schwergängigkeit der Kette sogar das Motorgeräusch übertönt. Die Schwergängigkeit der Kette wird durch mangelnde Schmierung und/oder Verschmutzung hervorgerufen und kann bei Rennveranstaltungen während des Rennens auftreten.
Dabei wird fortlaufend und in steigendem Mass Motorenergie verbraucht, so dass die auf die Hinterachse übertragene Antriebskraft ständig sinkt. Solche Erscheinungen stellen sich in relativ kurzer Zeit ein, so dass ein davon betroffenes Fahrzeug, ehe es der Fahrer merkt, nicht mehr konkurrenzfähig ist und kostbare Zeit verliert. Endlich befindet sich aus konstruktiven Gründen der Luftansaugstutzen dicht über dem Motorritzel. Die Kette schlägt daher in unvermeidlicher Weise an diesen Stutzen an und wird zusätzlich beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Kraftübertragung vom Motor auf die Hinterachse zu verbessern, insbesondere deren Wirkungsgrad, ebenso deren Lebensdauer zu erhöhen und die Geräuschbildung zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass das Untersetzungsgetriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
Eine besonders gute Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich bei einer Ausführungsform der Neuerung, bei der mindestens ein Teil des Zahnradgetriebes von einem Gehäuse umgeben ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch ein Zahnradgetriebe in an sich bekannter Weise ein höherer Wirkungsgrad in der Kraftübertragung erreicht wird. Zahnradgetriebe bei Kraftfahrzeugen sind gleichfalls bekannt. Bei Karts sind solche Getriebe aus verschiedenen Gründen bisher noch nicht verwendet worden, und zwar hauptsächlich wegen der leichten Umstellung des Untersetzungsverhältnisses bei Angleichung an die Bahnform und wegen deren konstruktiven Einfachheit. Die Erfindung verbessert nicht nur die bisherige Art der Kraftübertragung, sondern beseitigt auch das Vorurteil, dass nur ein Kettenantrieb in Karts wirtschaftlich anwendbar ist. Mit einem Zahnradgetriebe wird der höhere Wirkungsgrad sowohl erreicht, als auch durch einfache Massnahmen über einen langen Zeitraum konstant erhalten.
Die mit dieser Kraftübertragung ausgerüsteten Fahrzeuge sind somit beschleunigungsfreudiger, erreichen eine höhere Endgeschwindigkeit und behalten diese Eigenschaften mit Sicherheit ausreichend lang bei, d. h. sie sind unempfindlich gegen äussere Einflüsse und so für Rennen in jedem Gelände geeignet. Schliesslich lässt sich mit einfachen Mitteln eine wirksame Schalldämmung erreichen, so dass der bei derartigen Rennen entstehende Lärm reduziert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karts mit abgenommenem Hinterrad;
Fig. 2 das Untersetzungsgetriebe mit grosser Untersetzung;
Fig. 3 das Untersetzungsgetriebe mit kleiner Unterset zung;
Fig. 4 und 5 ein Untersetzungsgetriebe mit direkt käm mendem Motorritzel;
Fig. 6 die Kraftübertragung mit Wechselräder-Getriebe.
Das unter der Bezeichnung Kart bekannte Kraftfahrzeug für Sportzwecke besitzt einen Rahmen 1 aus einem Rohrver band, an dem im vorderen Bereich die durch ein Lenkrad 2 lenkbaren Vorderräder 3 gelagert sind. In deren Nähe sind noch die Pedale 4 und ein Fussschutz 5 am Rahmen 1 vorge sehen. An seinem hinteren Ende trägt der Rahmen 1 die an einer durchgehenden Hinterachse 6 befestigten Hinterräder
7. Vor der Hinterachse 6 sitzt auf dem Rahmen 1 der gegen über der Längsachse seitlich versetzte Motor 8 und etwas da neben der Fahrersitz 9. Zwischen Motor 8 und Hinterachse
6 dient zur Kraftübertragung ein Untersetzungsgetriebe 10.
Gemäss der Erfindung ist dieses Untersetzungsgetriebe
10 als Zahnradgetriebe ausgebildet. In den Ausführungsbei spielen sind als Zahnräder Stirnräder angedeutet, es können selbstverständlich auch andere Zahnformen, bzw. auch Kom binationen verschiedener Zahnformen gewählt werden. Auf der Motorwelle 11 sitzt dicht unter dem Ansaugstutzen 34 für die Luft ein Antriebsritzel 12, das mit einem auf der
Achse 13 drehbar gelagerten Zwischenrad 14 kämmt. Des sen Verzahnung greift in die Verzahnung eines auf der Hin terachse 6 befestigten Zahnrades 15 ein, so dass bei Dre hung der Motorwelle 11 die Hinterachse 6 und damit die Hin terräder 7 in Drehung versetzt werden. Um das Unterset zungsverhältnis den unterschiedlichen Rennbahnen und den jeweiligen Bodenverhältnissen optimal anpassen zu können, ist das Zahnrad 15 auswechselbar gegen ein anderes mit an derer Zähnezahl angeordnet.
Aus diesem Grund steckt es mit einer Ausdrehung auf einer Nabe 16 und ist an deren
Flansch 17 mit Schrauben 18 angeschraubt. Die Anordnung ist so getroffen, dass nach Abnahme des einen Hinterrades 7 das Zahnrad 15 ebenfalls abgezogen und ausgetauscht wer- den kann, z. B. gegen eines mit kleinerer Zähnezahl, wie in
Fig. 3 angedeutet ist. Zum Ausgleich der Durchmesserdiffe renz ist der Motor 8 verschiebbar auf einer Lagerplatte 19 gelagert, die mit einem Längsschlitz 20 ausgestattet ist, durch den motorseitige Schrauben 21 ragen, deren Muttern
22 eine Druckplatte 23 gegen den Boden der Lagerplatte 19 gepresst halten. Gleichzeitig dient die Lagerplatte 19 als Ver bindungsstück, an dem einerseits der Rahmen 1 und anderer seits Lagerstücke 24 befestigt sind, in denen die Hinterachse
6 gelagert ist.
Durch entsprechende Ausbildung, insbeson dere Formgebung, besitzt die Lagerplatte 19 eine Steifigkeit, so dass bei allen Fahrbedingungen die Achsabstände des
Zahnradgetriebes 10 innerhalb der zulässigen Toleranzen gehalten werden.
Zum Schutz des Zahnradgetriebes 10 kann ein Gehäuse
25 vorgesehen sein. Dieses kann mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sein, wie in den Fig. 2 und 3 darge stellt ist, um unterschiedliche Achsabstände ausgleichen zu können. So ist über der Hinterachse 6 ein an der Lager platte 19 befestigtes Gehäuseteil 25' vorgesehen, das vorzugs weise auf das grösstmögliche Zahnrad 15 abgestimmt ist.
Zum Auswechseln des Zahnrades 15 ist das Gehäuseteil 25' mindestens teilweise leicht lösbar ausgebildet, z. B. mit einem in Gewindeaugen 26 festschraubbaren Deckel 27 ver sehen. Zum Eintritt des Zwischenrades 14 dient eine Öff nung, in die ein am Motor 8 befestigtes, das Antriebsritzel
12 und das Zwischenrad 14 umfassendes Gehäuseteil 25" mit einem angepassten, querschnittsgleichen Mündungsstück 28 ragt. Es ist ersichtlich, dass das Gehäuse 25 aus einer ausein andergezogenen Stellung gemäss Fig. 2 in eine ineinanderge schobene Stellung gemäss Fig. 3 gestellt werden kann, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen 25' und 25" eine im we sentlichen staubdichte Verbindung besteht, die durch eine Dichtung 29 völlig abgedichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung kann das Gehäuse 25 auch zur Aufnahme eines Öl bades ausgestattet, also neben der erforderlichen Dichtheit noch mit Ein- und Ablassstutzen und dergleichen versehen sein. Zur Geräuschdämmung kann das Gehäuse 25 schliesslich noch mit einer schalldämmenden Schicht versehen bzw.
aus schalldämmendem Material hergestellt sein. Denkbar ist es schliesslich auch, nur Teile des Zahnradgetriebes 10 mit einem Gehäuse zu umgeben, z. B. nur das Zahnrad 15 und/oder die Bodenseite des Getriebes.
In weiterer Ausgestaltung kann der Motor 8 auch um eine Achse 30 der Lagerplatte 19 kippbar gelagert sein, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Je nach eingebautem Zahnrad 15 auf der Hinterachse 6 wird der Motor 8 mehr oder weniger gekippt und in der jeweiligen Stellung durch eine Gewindespindel 31 oder dergleichen festgestellt. Nach der gleichen Ausführungsform kann das Zahnradgetriebe 10 auch ausschliesslich aus dem Antriebsritzel 12 bestehen, das unmittelbar im Zahnrad 15 kämmt. Andererseits können auch mehrere Zwischenräder 14 vorgesehen sein.
Ferner kann als Zahnradgetriebe 10 auch ein Wechselräder-Getriebe 10' angeordnet sein, wie in Fig. 6 angedeutet ist. Das Wechselräder-Getriebe 10' ist in bekannter Weise ausgebildet. Eine gewisse Angleichung an die zu befahrende Rennbahn ist gleichfalls zweckmässig und durch Austausch des Zahnrades 15 auf der Hinterachse 6 mit dem Ausgangsrad 32 des Wechselräder-Getriebes 10' möglich. Diese beiden Zahnräder 15 und 32 sitzen daher auf Naben 16 und 16' gleichen Durchmessers und sind mit gleichen Schrauben 18 und 18' anschraubbar. Wechselräder-Getriebe 10' und Zahnrad 15 sind zweckmässigerweise von einem Gehäuse 33 umgeben, das mit entsprechenden, verschliessbaren Öffnungen für den Zahnradaustausch ausgestattet ist. Motor 8 und Wechselräder-Getriebe 10' sitzen auf einer der Lagerplatte 19 ähnlichen Lagerplatte 19'.
Das Gehäuse 33 kann das Wechselräder-Getriebe 10' und das Zahnrad 15 umschliessen und gleichzeitig die Lagerung der Hinterachse 6 bilden. In anderer Ausgestaltung kann das Wechselräder-Getriebe 10' auch offen, also ohne Gehäuse, angeordnet oder nur teilweise von einem Gehäuse umgeben sein.
The innovation relates to a motor vehicle for sports purposes in the manner of a kart with a reduction gear between the engine and the rear axle.
Motor vehicles like a kart are used exclusively for sports purposes, i.e. for driving races, and since their introduction have had a chain as a transmission gear and for power transmission from the engine to the driven rear axle, which is placed over a small motor pinion and a sprocket on the rear axle. This chain runs freely, i.e. without a chain guard, and is therefore exposed to extremely high levels of wear. Furthermore, due to its high rotational speed, the motor rotates up to 17,000 rpm, this chain causes a very loud noise that even drowns out the motor noise when the chain starts to move. The sluggishness of the chain is caused by insufficient lubrication and / or contamination and can occur at racing events during the race.
Engine energy is consumed continuously and in increasing amounts, so that the drive force transmitted to the rear axle is constantly falling. Such phenomena occur in a relatively short time, so that a vehicle affected by them is no longer competitive before the driver notices it and loses valuable time. Finally, for structural reasons, the air intake port is located close to the motor pinion. The chain therefore inevitably hits this socket and is additionally damaged.
The object of the invention is therefore to improve the power transmission from the engine to the rear axle, in particular to increase its efficiency, also to increase its service life and to reduce the generation of noise.
This object is achieved by the invention in that the reduction gear is designed as a gear drive.
A particularly good solution to the problem arises in an embodiment of the innovation in which at least part of the gear transmission is surrounded by a housing.
The advantages achieved with the invention consist in particular in the fact that a gear transmission in a manner known per se achieves a higher efficiency in power transmission. Gear drives in motor vehicles are also known. Such gears have not yet been used in karts for various reasons, mainly because of the easy adjustment of the reduction ratio when adapting to the shape of the track and because of their structural simplicity. The invention not only improves the previous type of power transmission, but also eliminates the prejudice that only a chain drive can be used economically in karts. With a gear drive, the higher degree of efficiency is achieved and kept constant over a long period of time through simple measures.
The vehicles equipped with this power transmission are therefore more willing to accelerate, reach a higher top speed and certainly retain these properties for a sufficiently long time, i. H. they are insensitive to external influences and are therefore suitable for races in any terrain. Finally, effective soundproofing can be achieved with simple means, so that the noise generated during such races can be reduced.
Embodiments of the invention are shown in the drawing and are described in more detail below. Show it:
Fig. 1 is a side view of a kart with the rear wheel removed;
2 shows the reduction gear with a large reduction;
Fig. 3 shows the reduction gear with small reduction;
Fig. 4 and 5, a reduction gear with directly käm Mendem motor pinion;
Fig. 6 shows the power transmission with change gears.
The known under the name Kart motor vehicle for sports purposes has a frame 1 from a Rohrver band on which the front wheels 3 steerable by a steering wheel 2 are mounted in the front area. In their vicinity, the pedals 4 and a foot protection 5 on the frame 1 can be seen easily. At its rear end, the frame 1 carries the rear wheels attached to a continuous rear axle 6
7. In front of the rear axle 6 sits on the frame 1 the motor 8, which is laterally offset from the longitudinal axis, and something there next to the driver's seat 9. Between the motor 8 and the rear axle
6, a reduction gear 10 is used for power transmission.
According to the invention, this is a reduction gear
10 designed as a gear transmission. In the Ausführungsbei play spur gears are indicated as gears, of course other tooth shapes, or combinations of different tooth shapes can be selected. On the motor shaft 11 sits just below the intake 34 for the air, a drive pinion 12, which with a on the
Axis 13 rotatably mounted intermediate gear 14 meshes. Des sen toothing engages the toothing of a gear 15 attached to the rear axle 6, so that when the motor shaft 11 is rotated, the rear axle 6 and thus the rear wheels 7 are set in rotation. In order to be able to optimally adapt the reduction ratio to the different racetracks and the respective ground conditions, the gear 15 is interchangeable with another with another number of teeth.
For this reason, it sticks with a recess on a hub 16 and is on their
Flange 17 screwed on with screws 18. The arrangement is such that after removing one rear wheel 7, the gear 15 can also be removed and replaced, e.g. B. against one with a smaller number of teeth, as in
Fig. 3 is indicated. To compensate for the difference in diameter, the motor 8 is slidably mounted on a bearing plate 19, which is equipped with a longitudinal slot 20 through which the screws 21 on the motor side, the nuts of which protrude
22 hold a pressure plate 23 pressed against the bottom of the bearing plate 19. At the same time, the bearing plate 19 serves as a connecting piece to which on the one hand the frame 1 and on the other hand bearing pieces 24 are attached, in which the rear axle
6 is stored.
By appropriate training, in particular shape, the bearing plate 19 has a rigidity, so that the center distances of the in all driving conditions
Gear transmission 10 are kept within the allowable tolerances.
To protect the gear transmission 10, a housing
25 may be provided. This can be made in several parts, in particular in two parts, as is illustrated in FIGS. 2 and 3, in order to be able to compensate for different center distances. For example, a housing part 25 ′ attached to the bearing plate 19 is provided above the rear axle 6 and is preferably matched to the largest possible gear 15.
To replace the gear 15, the housing part 25 'is at least partially designed to be easily detachable, e.g. B. see ver with a screw in threaded eyes 26 lid 27. To the entry of the intermediate gear 14 is a Publ opening into which a fixed to the motor 8, the drive pinion
12 and the intermediate gear 14 comprehensive housing part 25 ″ with an adapted, cross-sectional mouth piece 28 protrudes. It can be seen that the housing 25 can be moved from a pulled apart position according to FIG. 2 into a nested position according to FIG the two housing parts 25 'and 25 "there is an essentially dust-tight connection that can be completely sealed by a seal 29.
In a further embodiment, the housing 25 can also be equipped to accommodate an oil bath, that is, in addition to the required tightness, can also be provided with inlet and outlet connections and the like. Finally, the housing 25 can also be provided with a sound-absorbing layer or
be made of sound-absorbing material. Finally, it is also conceivable to surround only parts of the gear transmission 10 with a housing, e.g. B. only the gear 15 and / or the bottom side of the transmission.
In a further embodiment, the motor 8 can also be mounted tiltable about an axis 30 of the bearing plate 19, as is shown in FIGS. 4 and 5. Depending on the gear 15 installed on the rear axle 6, the motor 8 is tilted more or less and fixed in the respective position by a threaded spindle 31 or the like. According to the same embodiment, the gear transmission 10 can also consist exclusively of the drive pinion 12 which meshes directly with the gear 15. On the other hand, several intermediate gears 14 can also be provided.
Furthermore, a change-gear transmission 10 ′ can also be arranged as a gear transmission 10, as is indicated in FIG. 6. The change gear transmission 10 'is designed in a known manner. A certain adjustment to the racetrack to be driven on is also expedient and possible by exchanging the gear 15 on the rear axle 6 with the output gear 32 of the change gear transmission 10 '. These two gears 15 and 32 therefore sit on hubs 16 and 16 'of the same diameter and can be screwed on with the same screws 18 and 18'. Change gears 10 'and gear 15 are expediently surrounded by a housing 33 which is equipped with corresponding, closable openings for the gear exchange. Motor 8 and change gears 10 'sit on a bearing plate 19' similar to the bearing plate 19.
The housing 33 can enclose the change gears 10 'and the gear 15 and at the same time form the bearing of the rear axle 6. In another embodiment, the change gear transmission 10 'can also be arranged in an open manner, that is to say without a housing, or can only be partially surrounded by a housing.