Die bekannten Arbeits- und Schreibtische für Schulen und Büros haben den Nachteil, dass beschädigte Teile, wie Tischplatten und Tablare, nicht ausgewechselt bzw. durch neue Teile ersetzt werden können, da sie als fest zusammengebaute, z. B. verleimte Möbelstücke ausgebildet sind. Solche Möbelstücke sind auch beim Versand und Transport sehr platzraubend, was bei Schuimobiliar, das meistens für mehrere Klassenzimmer geliefert werden muss, besonders nachteilig ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein nach dem Bau kastenprinzip aus Elementen lösbar zusammengestelltes Mehrzweckmöbel, insbesondere für Schule, Büro und Wohnbedarf, das sich von bekannten Möbeln dieser Art durch U-förmige Gestellfüsse unterscheidet, die paarweise mit einer Tischplatte sowie mit einer Rückwand verschraubt sind, und zwar mit Hilfe von mit Muttern versehenen Schraubenbolzen, zu deren Aufnahme in den Stegen sowie in den oberen Schenkeln der Gestellfüsse in Abständen voneinander angeordnete durchgehende Bohrungen dienen, welche mit in den gleichen gegenseitigen Abständen in der Tischplatte und in der Rückwand angeordneten Bohrungen übereinstimmen.
In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von je aus einem Satz von Elementen zusammengestellten Möbeln veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Seitenriss eines Schultisches einfachster Ausführung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schultisches nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Schultisches gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Satz von Elementen zur Zusammenstellung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schultisches,
Fig. 5 eine aus Fig. 2 ersichtliche Detailpartie in grösserem Massstab,
Fig. 6 einen Seitenriss des Oberteiles des Schultisches gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 7 einen Seitenriss des Oberteiles einer zweiten Aus führungsform des Schultisches mit Fach unter der Tischplatte für die Schulmappe,
Fig.
8 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform des Schultisches mit Mappenkorb unter der Tischplatte,
Fig. 9 ein beispielsweise als Schreibmaschinentisch aus einem entsprechenden Satz von Elementen zusammengebautes Möbel mit Fach unter der Tischplatte und Tablaren über der Tischplatte,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung eines als Schuloder Bürotisch verwendbaren Möbels mit zwei Fächern unter der Tischplatte,
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung eines als Büro- oder Schreibmaschinentisch verwendbaren Möbels mit seitlichen Tablaren,
Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung eines Schultisches mit Vertikalfach,
Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung eines aus zwei mit ihrer Rückseite gegeneinander gekehrten Schultischen gebildeten Möbels mit zwischen den Tischrückwänden angeordnetem Vertikalfach,
Fig.
14 eine schaubildliche Darstellung eines aus zwei mit ihrer Rückseite aneinanderstossenden, durch eine Zwischenwand voneinander getrennten Tischen gebildeten Möbels für den Schul- oder Bürobedarf und
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung eines Büroschreiboder Arbeitstisches mit über und unter der Tischplatte angeordneten Tablaren.
Der in Fig. 1 bis 6 dargestellte Schreib- oder Arbeitstisch für Schule, Büro oder Heimgebrauch weist in einem in Fig. 4 veranschaulichten Satz von Elementen zwei U-förmige Gestellfüsse 1, 1', 1", eine Tischplatte 2 und eine Rückwand 3 auf.
Als Verbindungsmittel für den Zusammenbau dieser Elemente dienen Schraubenbolzen 6 mit Flachsenkkopf 6' einenends, und Gewindesatz 6" (Fig. 5) anderenends für die Aufnahme von Spezialmuttem 7. Die beidseitig mit einem harten säurefesten und abwaschbaren Belag versehenen Platten 2, 3 weisen durchgehende Bohrungen 4 (Fig. 5) für die Aufnahme der Schraubenbolzen 6 auf, welche Platten auf beiden Belagsseiten erweitert abgesetzte flache Vertiefungen 5 für die Aufnahme der Flachsenkköpfe 6' aufweisen.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind die in der Ebene E-E der Gestellfüsse 1 verlaufenden Bohrungen 4 am Vertikalsteg horizontal, und am oberen waagrechten Schenkel 1' vertikal gerichtet. Die der Bohrungen 4 in den Gestellfüssen sowie in allen mit diesen zu verbindenden Platten 2 und 3 weisen gleiche gegenseitige Abstände a, b, c und d auf, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Dank dieser Ausbildung können die Platten 2 und 3 bei Beschädigung ihrer Sichtfläche gewendet werden. Jedes Element kann bei schwerer Bruchbeschädigung gegen ein neues Element ausgewechselt werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das Möbel für Lagerung und Transport in seine Einzelelemente zerlegt werden. Tischplatten 2, Rückwände 3 und Gestellfüsse 1 können je in Form eines Paketes zusammengebunden werden, so dass das Gesamtmobiliar für mehrere Klassenzimmer einer Schule für den Transport nur wenig Raum benötigt. Die Schraubenbolzen 6 mit den Muttern 7 und den Distanzierungshülsen 8 (Fig. 7 und 9) können in einer Kiste oder in einem Beutel separat verpackt werden. Am Bestimmungsort eingetroffen können sodann die gewünschten Möbel mit Hilfe von an sich bekannten Spezialschlüsseln für die Muttern 7 ohne besondere Fachkenntnisse von jedermann nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut werden.
Beim Arbeits- oder Schreibtisch gemäss Fig. 7 und 8 sind zwei Gestellfüsse 1 mit einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 durch die Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 miteinander verspannt. In Abstand unter der Tischplatte 2 ist ein Tablar 3' angeordnet, das zusammen mit der Tischplatte ein Fach bildet und die Unterbringung einer Schulmappe oder Portabel Schreibmaschine sowie von Schreibformularen aller Art und Büchern ermöglicht. Das Tablar 3' ist durch Distanzierungshülsen 8, die auf die vertikalen Schraubenbolzen 6 aufgeschoben sind, in dem gewünschten Abstand von der Unterkante des Gestellschenkels 1' festgelegt, wobei die Verspannung des Tablars 3' mit den Distanzierungshülsen 8 und dem Gestellschenkel 1' durch Anziehen der Muttern 7 erreicht wird.
Die Fig. 8 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines von der Fig. 3 nur wenig abweichenden, speziell für die Schule geeigneten Arbeitstisches, bei welchem ein Fach für die Aufnahme einer Schulmappe oder von Schulbüchern und Schreibheften durch einen Stahldrahtkorb 9 gebildet ist, welcher am oberen Horizontalschenkel 1' und dem Vertikalsteg 1 der beiden Gestellfüsse mittels der Schraubenbolzen 6 und den zugehörigen Muttern 7 befestigt ist.
Fig. 9 zeigt einen Schreib- und Arbeitstisch für den Büround Heimbedarf, welcher wie in Fig. 1 bis 3 aus zwei Gestellfüssen 1, einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 mittels Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 zusammengebaut ist. An den oberen horizontalen Schenkeln 1' der Gestellfüsse 1 ist zur Bildung eines flachen Faches unterhalb der Tischplatte 2 für Büro-Gebrauchsgegenstände aller Art eine in den Abmessungen mit der Rückwand 3 übereinstimmende Platte 3' als Ta ,blar an der Unterkante der Gestellschenkel 1' mittels der vertikalen Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 befestigt. 10 sind über der Tischplatte 2 angeordnete Tablare für die Aufnahme von Büromaterial aller Art, wie Bücher, Schreibformulare, Schreibutensilien usw.
Die Tablare 10 werden von verlängerten Schraubenbolzen 6 durchsetzt und durch auf letztere aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 im gewünschten Abstand voneinander gehalten. Durch Anziehen der Muttern 7 wird eine die Stellung der Tablare sichernde Verspannung mit den Distanzierungshülsen 8 bewirkt.
Fig. 10 zeigt einen weitgehend der Fig. 7 entsprechenden Arbeits- und Schreibtisch für Schule und Büro, bei welchem unterhalb der Tischplatte zwei Platten 3' und 3" angeordnet sind, welche zwei Fächer begrenzen und von den Schraubenbolzen 6 gehalten sind. Die als Boden des oberen Faches dienende Platte 3' liegt an der Unterkante des Gestellfuss-Schenkels 1' an, während die den Boden des unteren Faches bildende untere Platte 3" durch Distanzierungshülsen 8 im gewünschten Abstand von der oberen Platte 3' gehalten ist.
Fig. 11 zeigt ebenfalls einen aus den Elementen 1, 2, 3 durch Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 zusammengebauten Schreib- und Arbeitstisch für den Büro- und Heimbedarf, bei welchem auf beiden Seiten oder, wie dargestellt, nur auf einer Seite ausladende Tablare 11 unter Freilassung des Raumes unterhalb der Tischplatte 2 mittels der Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 montiert sind. Die Sicherung der Abstände nvi- schen den Tablaren 11 wird, wie in Fig. 7, durch Distanzierungshülsen 8 erreicht, welche auf die Schraubenbolzen 6 aufgeschoben sind, an deren Unterenden die Muttern 7 für die Verspannung der Tablare 11 mit den Distanzierungshülsen 8 vorgesehen sind.
Fig. 12 zeigt einen Schreib- und Arbeitstisch für die Schule, bei welchem zwei Gestellfüsse 1 eine nach hinten nicht bündig abschliessende Tischplatte 2' und eine Rückwand 3 durch vertikale und horizontale Schraubenbolzen 6 mit Muttern 7 miteinander verbunden sind. Durch die hinten in Abstand von der Rückwand 3 endigende Tischplatte 2' wird zwischen der hinteren Kante 12 der Tischplatte 2' und der oberen Kante 13 der Rückwand 3 ein Zugang zu einem Vertikalfach gebildet, das durch die Rückwand 3 und eine zu dieser parallelen Platte 3' sowie eine Bodenplatte 14 begrenzt ist. Die als innere Wand des Vertikalfaches dienende Platte 3' entspricht einer nach oben verkürzten Rückwandplatte 3 und ist durch Schraubenbolzen 6 und auf diese aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 durch Anziehen der Muttern 7 festgelegt.
Fig. 13 zeigt ein aus zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Schultischen gebildetes Möbel. Die Rückwände 3 der Schultische sind durch auf die horizontalen Schraubenbolzen 6 aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 in Abstand voneinander gehalten, so dass zwischen den beiden Schultischen ein Vertikalfach für die Aufnahme von Schulmappen und Schulmaterial aller Art gebildet ist. Eine auf die beiden unteren horizontalen Distanzierungshülsen 8 aufgesetzte Platte 14 bildet den Boden des Vertikalfaches.
Fig. 14 zeigt einen Doppel-Arbeits- und -Schreibtisch, der aus zwei mit ihrer Rückseite aneinanderstossenden Einzeltischen gebildet ist. Diese Einzeltische sind durch Schraubenbolzen 6 und Muttern 7, welche die vertikalen Stege 1 der Ge stellfüsse durchsetzen, miteinander verbunden. In diesem speziellen Fall sind die hinteren Kanten 12 der Tischplatten 2" mit den hinteren Vertikalkanten 15 der Gestellfussstege 1 bündig und ermöglichen die Einlage einer Trennwand 16 zwischen den Tischplatten 2". Diese zugleich als Rückwand dienende Trennwand 16 wird von den horizontalen Schraubenbolzen 6 der Gestellfüsse in entsprechenden Abständen vorgesehenen Bohrungen durchsetzt.
Der in Fig. 15 dargestellte Arbeits- und Schreibtisch für Büro- und Heimbedarf weist wiederum zwei mit einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 lösbar verschraubte Gestellfüsse 1 auf. Die verlängerten vertikalen Schraubenbolzen 6 mit Muttern 7, welche die Tischplatte 2 und die horizontalen Schenkel 1' der Gestellfüsse durchsetzen, tragen über der Tischplatte 2 sowie auch unterhalb der Tischplatte je eine Mehrzahl von Tablaren 3', welche in der Länge und in der Breite mit der Rückwandplatte 3 übereinstimmen. Diese Tablare 3' werden auf beiden Schmalseiten von je zwei Schraubenbolzen 6 der horizontalen Gestellschenkel 1' und durch auf die Schraubenbolzen 6 aufgeschobene Distanzierungshülsen in gegenseitigem Abstand voneinander gehalten.
Die in bestimmten Grössen zur Verfügung stehenden Platten 2, 2', 2", 3, 3', 10, 11, 14, 16 für jedes der verschiedenartigen Möbel bilden Elemente, die für jedes Möbel in einem entsprechenden Satz vorfabriziert vorliegen und die Zusammenstellung des gewünschten Möbels nach dem Baukastenprinzip ermöglichen.
Die für die Aufnahme der Schraubenbolzen 6 dienenden Bohrungen 4, 5 können auch mit als Futter dienenden Ösen oder Büchsen versehen sein.
The known work desks and desks for schools and offices have the disadvantage that damaged parts, such as table tops and trays, cannot be exchanged or replaced with new parts, since they are permanently assembled, e.g. B. glued pieces of furniture are formed. Such pieces of furniture are also very space-consuming when shipping and transporting, which is particularly disadvantageous in the case of shoe furniture, which usually has to be delivered for several classrooms.
The present invention relates to a modular construction principle of elements releasably assembled multipurpose furniture, in particular for school, office and home needs, which differs from known furniture of this type by U-shaped frame feet that are screwed in pairs to a table top and to a rear wall, with the help of screw bolts provided with nuts, for their reception in the webs as well as in the upper legs of the frame feet spaced through holes are used, which correspond to holes arranged at the same mutual distances in the table top and in the rear wall.
In the drawing, various exemplary embodiments of furniture, each composed of a set of elements, are illustrated, namely:
Fig. 1 is a side elevation of a school desk of the simplest design, partially in section along the line I-I in Fig. 2,
FIG. 2 is a front view of the school desk according to FIG. 1,
3 shows a diagrammatic representation of the school desk according to FIGS. 1 and 2,
4 shows a set of elements for assembling the school desk shown in FIGS. 1 to 3,
FIG. 5 shows a detailed part visible from FIG. 2 on a larger scale,
6 shows a side elevation of the upper part of the school desk according to FIG. 1, on a larger scale,
Fig. 7 is a side elevation of the upper part of a second embodiment of the school desk with a compartment under the table top for the school folder,
Fig.
8 is a diagrammatic representation of a third embodiment of the school desk with a folder basket under the table top,
9 shows a piece of furniture assembled, for example, as a typewriter table from a corresponding set of elements with a compartment under the table top and shelves above the table top,
10 shows a diagrammatic representation of a piece of furniture that can be used as a school or office table with two compartments under the table top,
11 shows a diagrammatic representation of a piece of furniture that can be used as an office or typewriter table with side shelves,
12 shows a diagrammatic representation of a school desk with a vertical compartment,
13 shows a diagrammatic representation of a piece of furniture formed from two school desks with their back facing each other with a vertical compartment arranged between the rear walls of the table,
Fig.
14 is a diagrammatic representation of a piece of furniture for school or office supplies and formed from two tables that abut one another with their rear side and are separated from one another by a partition
15 shows a diagrammatic representation of an office desk or work table with trays arranged above and below the table top.
The desk or work table for school, office or home use shown in FIGS. 1 to 6 has two U-shaped frame feet 1, 1 ', 1 ", a table top 2 and a rear wall 3 in a set of elements illustrated in FIG .
Screw bolts 6 with flat countersunk head 6 'serve as a connecting means for the assembly of these elements at one end, and thread set 6 "(Fig. 5) at the other end for receiving special nuts 7. The plates 2, 3, which are provided on both sides with a hard, acid-resistant and washable coating, have through holes 4 (Fig. 5) for receiving the screw bolts 6, which plates have extended, stepped flat depressions 5 on both sides of the covering for receiving the flat countersunk heads 6 '.
As can be seen from FIG. 5, the bores 4 running in the plane E-E of the frame feet 1 are directed horizontally on the vertical web and vertically on the upper horizontal leg 1 '. The holes 4 in the frame feet and in all of the panels 2 and 3 to be connected to these have the same mutual spacings a, b, c and d, as is illustrated in FIG. Thanks to this design, the plates 2 and 3 can be turned over if their visible surface is damaged. Each element can be exchanged for a new element in the event of severe breakage.
As can be seen from Fig. 4, the furniture can be dismantled into its individual elements for storage and transport. Table tops 2, rear walls 3 and frame feet 1 can each be tied together in the form of a package, so that the entire furniture for several classrooms in a school requires little space for transport. The screw bolts 6 with the nuts 7 and the spacer sleeves 8 (FIGS. 7 and 9) can be packed separately in a box or in a bag. Arrived at the destination, the desired furniture can then be assembled by anyone according to the modular principle with the aid of special keys known per se for the nuts 7 without any special specialist knowledge.
In the work or desk according to FIGS. 7 and 8, two frame feet 1 with a table top 2 and a rear wall 3 are clamped together by the screw bolts 6 and nuts 7. A tray 3 'is arranged at a distance below the table top 2, which together with the table top forms a compartment and enables the accommodation of a school folder or portable typewriter as well as writing forms of all kinds and books. The tray 3 'is fixed by spacer sleeves 8, which are pushed onto the vertical screw bolts 6, at the desired distance from the lower edge of the frame leg 1', the bracing of the tray 3 'with the spacer sleeves 8 and the frame leg 1' by tightening the Nuts 7 is reached.
FIG. 8 shows a diagrammatic representation of a work table which differs only slightly from FIG. 3 and is especially suitable for school, in which a compartment for holding a school folder or school books and exercise books is formed by a steel wire basket 9 which is located on the upper horizontal leg 1 'and the vertical web 1 of the two frame feet by means of the screw bolts 6 and the associated nuts 7 is attached.
9 shows a desk and work table for office and home use, which, as in FIGS. 1 to 3, is assembled from two frame feet 1, a table top 2 and a rear wall 3 by means of screw bolts 6 and nuts 7. On the upper horizontal legs 1 'of the frame feet 1 is to form a flat compartment below the table top 2 for office utensils of all kinds in the dimensions with the rear wall 3 matching plate 3' as Ta, blar on the lower edge of the frame legs 1 'means the vertical bolts 6 and nuts 7 attached. 10 are arranged above the table top 2 trays for holding office supplies of all kinds, such as books, writing forms, writing utensils, etc.
The trays 10 are penetrated by elongated screw bolts 6 and held at the desired distance from one another by spacing sleeves 8 pushed onto the latter. By tightening the nuts 7, the position of the trays is secured with the spacing sleeves 8.
FIG. 10 shows a work and desk for school and office that largely corresponds to FIG. 7, in which two plates 3 'and 3 "are arranged below the table top, which delimit two compartments and are held by the screw bolts 6. The bottom The plate 3 'serving the upper compartment rests on the lower edge of the frame leg 1', while the lower plate 3 '' forming the bottom of the lower compartment is held at the desired distance from the upper plate 3 'by spacer sleeves 8.
11 also shows a writing and working table for office and home use, assembled from elements 1, 2, 3 by screw bolts 6 and nuts 7, in which shelves 11 protrude on both sides or, as shown, only on one side Leaving the space below the table top 2 by means of the screw bolts 6 and nuts 7 are mounted. The securing of the distances between the shelves 11 is achieved, as in FIG. 7, by spacing sleeves 8 which are pushed onto the screw bolts 6, at the lower ends of which the nuts 7 are provided for bracing the shelves 11 with the spacing sleeves 8.
12 shows a writing and working table for school, in which two frame feet 1, a table top 2 'which is not flush to the rear, and a rear wall 3 are connected to one another by vertical and horizontal screw bolts 6 with nuts 7. The table top 2 ', which ends at a distance from the rear wall 3, provides access to a vertical compartment between the rear edge 12 of the table top 2' and the upper edge 13 of the rear wall 3, through the rear wall 3 and a plate 3 parallel to this 'and a base plate 14 is limited. The plate 3 ′ serving as the inner wall of the vertical compartment corresponds to a rear wall plate 3 shortened towards the top and is fixed by screw bolts 6 and spacing sleeves 8 pushed onto them by tightening the nuts 7.
13 shows a piece of furniture formed from two school desks with their backs facing each other. The rear walls 3 of the school desks are held at a distance from one another by spacing sleeves 8 pushed onto the horizontal screw bolts 6, so that a vertical compartment is formed between the two school desks for holding school folders and school materials of all kinds. A plate 14 placed on the two lower horizontal spacer sleeves 8 forms the bottom of the vertical compartment.
14 shows a double work and desk, which is formed from two single tables butting against one another with their rear side. These individual tables are connected to each other by bolts 6 and nuts 7, which pass through the vertical webs 1 of the Ge adjustable feet. In this special case, the rear edges 12 of the table tops 2 ″ are flush with the rear vertical edges 15 of the frame foot webs 1 and enable a partition 16 to be inserted between the table tops 2 ″. This dividing wall 16, which also serves as a rear wall, is penetrated by the horizontal screw bolts 6 of the frame feet provided at appropriate intervals.
The work and desk for office and home use shown in FIG. 15 in turn has two frame feet 1 which are releasably screwed to a table top 2 and a rear wall 3. The elongated vertical screw bolts 6 with nuts 7, which penetrate the table top 2 and the horizontal legs 1 'of the frame feet, each carry a plurality of trays 3' above the table top 2 as well as below the table top, which in length and width the rear panel 3 match. These trays 3 'are held at a mutual distance from each other on both narrow sides by two screw bolts 6 of the horizontal frame legs 1' and by spacing sleeves pushed onto the screw bolts 6.
The panels 2, 2 ', 2 ", 3, 3', 10, 11, 14, 16 available in certain sizes for each of the different types of furniture form elements that are prefabricated for each piece of furniture in a corresponding set and the composition of the desired furniture according to the modular principle.
The holes 4, 5 serving for receiving the screw bolts 6 can also be provided with eyelets or bushings serving as lining.