CH581974A5 - Easily assembled multi purpose furniture - has plane surfaces bolted to pair of V-shape framework legs - Google Patents
Easily assembled multi purpose furniture - has plane surfaces bolted to pair of V-shape framework legsInfo
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Description
Die bekannten Arbeits- und Schreibtische für Schulen und Büros haben den Nachteil, dass beschädigte Teile, wie Tischplatten und Tablare, nicht ausgewechselt bzw. durch neue Teile ersetzt werden können, da sie als fest zusammengebaute, z. B. verleimte Möbelstücke ausgebildet sind. Solche Möbelstücke sind auch beim Versand und Transport sehr platzraubend, was bei Schuimobiliar, das meistens für mehrere Klassenzimmer geliefert werden muss, besonders nachteilig ist. Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein nach dem Bau kastenprinzip aus Elementen lösbar zusammengestelltes Mehrzweckmöbel, insbesondere für Schule, Büro und Wohnbedarf, das sich von bekannten Möbeln dieser Art durch U-förmige Gestellfüsse unterscheidet, die paarweise mit einer Tischplatte sowie mit einer Rückwand verschraubt sind, und zwar mit Hilfe von mit Muttern versehenen Schraubenbolzen, zu deren Aufnahme in den Stegen sowie in den oberen Schenkeln der Gestellfüsse in Abständen voneinander angeordnete durchgehende Bohrungen dienen, welche mit in den gleichen gegenseitigen Abständen in der Tischplatte und in der Rückwand angeordneten Bohrungen übereinstimmen. In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von je aus einem Satz von Elementen zusammengestellten Möbeln veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Seitenriss eines Schultisches einfachster Ausführung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schultisches nach Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Schultisches gemäss Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Satz von Elementen zur Zusammenstellung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schultisches, Fig. 5 eine aus Fig. 2 ersichtliche Detailpartie in grösserem Massstab, Fig. 6 einen Seitenriss des Oberteiles des Schultisches gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab, Fig. 7 einen Seitenriss des Oberteiles einer zweiten Aus führungsform des Schultisches mit Fach unter der Tischplatte für die Schulmappe, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform des Schultisches mit Mappenkorb unter der Tischplatte, Fig. 9 ein beispielsweise als Schreibmaschinentisch aus einem entsprechenden Satz von Elementen zusammengebautes Möbel mit Fach unter der Tischplatte und Tablaren über der Tischplatte, Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung eines als Schuloder Bürotisch verwendbaren Möbels mit zwei Fächern unter der Tischplatte, Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung eines als Büro- oder Schreibmaschinentisch verwendbaren Möbels mit seitlichen Tablaren, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung eines Schultisches mit Vertikalfach, Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung eines aus zwei mit ihrer Rückseite gegeneinander gekehrten Schultischen gebildeten Möbels mit zwischen den Tischrückwänden angeordnetem Vertikalfach, Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung eines aus zwei mit ihrer Rückseite aneinanderstossenden, durch eine Zwischenwand voneinander getrennten Tischen gebildeten Möbels für den Schul- oder Bürobedarf und Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung eines Büroschreiboder Arbeitstisches mit über und unter der Tischplatte angeordneten Tablaren. Der in Fig. 1 bis 6 dargestellte Schreib- oder Arbeitstisch für Schule, Büro oder Heimgebrauch weist in einem in Fig. 4 veranschaulichten Satz von Elementen zwei U-förmige Gestellfüsse 1, 1', 1", eine Tischplatte 2 und eine Rückwand 3 auf. Als Verbindungsmittel für den Zusammenbau dieser Elemente dienen Schraubenbolzen 6 mit Flachsenkkopf 6' einenends, und Gewindesatz 6" (Fig. 5) anderenends für die Aufnahme von Spezialmuttem 7. Die beidseitig mit einem harten säurefesten und abwaschbaren Belag versehenen Platten 2, 3 weisen durchgehende Bohrungen 4 (Fig. 5) für die Aufnahme der Schraubenbolzen 6 auf, welche Platten auf beiden Belagsseiten erweitert abgesetzte flache Vertiefungen 5 für die Aufnahme der Flachsenkköpfe 6' aufweisen. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind die in der Ebene E-E der Gestellfüsse 1 verlaufenden Bohrungen 4 am Vertikalsteg horizontal, und am oberen waagrechten Schenkel 1' vertikal gerichtet. Die der Bohrungen 4 in den Gestellfüssen sowie in allen mit diesen zu verbindenden Platten 2 und 3 weisen gleiche gegenseitige Abstände a, b, c und d auf, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Dank dieser Ausbildung können die Platten 2 und 3 bei Beschädigung ihrer Sichtfläche gewendet werden. Jedes Element kann bei schwerer Bruchbeschädigung gegen ein neues Element ausgewechselt werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das Möbel für Lagerung und Transport in seine Einzelelemente zerlegt werden. Tischplatten 2, Rückwände 3 und Gestellfüsse 1 können je in Form eines Paketes zusammengebunden werden, so dass das Gesamtmobiliar für mehrere Klassenzimmer einer Schule für den Transport nur wenig Raum benötigt. Die Schraubenbolzen 6 mit den Muttern 7 und den Distanzierungshülsen 8 (Fig. 7 und 9) können in einer Kiste oder in einem Beutel separat verpackt werden. Am Bestimmungsort eingetroffen können sodann die gewünschten Möbel mit Hilfe von an sich bekannten Spezialschlüsseln für die Muttern 7 ohne besondere Fachkenntnisse von jedermann nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut werden. Beim Arbeits- oder Schreibtisch gemäss Fig. 7 und 8 sind zwei Gestellfüsse 1 mit einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 durch die Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 miteinander verspannt. In Abstand unter der Tischplatte 2 ist ein Tablar 3' angeordnet, das zusammen mit der Tischplatte ein Fach bildet und die Unterbringung einer Schulmappe oder Portabel Schreibmaschine sowie von Schreibformularen aller Art und Büchern ermöglicht. Das Tablar 3' ist durch Distanzierungshülsen 8, die auf die vertikalen Schraubenbolzen 6 aufgeschoben sind, in dem gewünschten Abstand von der Unterkante des Gestellschenkels 1' festgelegt, wobei die Verspannung des Tablars 3' mit den Distanzierungshülsen 8 und dem Gestellschenkel 1' durch Anziehen der Muttern 7 erreicht wird. Die Fig. 8 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines von der Fig. 3 nur wenig abweichenden, speziell für die Schule geeigneten Arbeitstisches, bei welchem ein Fach für die Aufnahme einer Schulmappe oder von Schulbüchern und Schreibheften durch einen Stahldrahtkorb 9 gebildet ist, welcher am oberen Horizontalschenkel 1' und dem Vertikalsteg 1 der beiden Gestellfüsse mittels der Schraubenbolzen 6 und den zugehörigen Muttern 7 befestigt ist. Fig. 9 zeigt einen Schreib- und Arbeitstisch für den Büround Heimbedarf, welcher wie in Fig. 1 bis 3 aus zwei Gestellfüssen 1, einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 mittels Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 zusammengebaut ist. An den oberen horizontalen Schenkeln 1' der Gestellfüsse 1 ist zur Bildung eines flachen Faches unterhalb der Tischplatte 2 für Büro-Gebrauchsgegenstände aller Art eine in den Abmessungen mit der Rückwand 3 übereinstimmende Platte 3' als Ta ,blar an der Unterkante der Gestellschenkel 1' mittels der vertikalen Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 befestigt. 10 sind über der Tischplatte 2 angeordnete Tablare für die Aufnahme von Büromaterial aller Art, wie Bücher, Schreibformulare, Schreibutensilien usw. Die Tablare 10 werden von verlängerten Schraubenbolzen 6 durchsetzt und durch auf letztere aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 im gewünschten Abstand voneinander gehalten. Durch Anziehen der Muttern 7 wird eine die Stellung der Tablare sichernde Verspannung mit den Distanzierungshülsen 8 bewirkt. Fig. 10 zeigt einen weitgehend der Fig. 7 entsprechenden Arbeits- und Schreibtisch für Schule und Büro, bei welchem unterhalb der Tischplatte zwei Platten 3' und 3" angeordnet sind, welche zwei Fächer begrenzen und von den Schraubenbolzen 6 gehalten sind. Die als Boden des oberen Faches dienende Platte 3' liegt an der Unterkante des Gestellfuss-Schenkels 1' an, während die den Boden des unteren Faches bildende untere Platte 3" durch Distanzierungshülsen 8 im gewünschten Abstand von der oberen Platte 3' gehalten ist. Fig. 11 zeigt ebenfalls einen aus den Elementen 1, 2, 3 durch Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 zusammengebauten Schreib- und Arbeitstisch für den Büro- und Heimbedarf, bei welchem auf beiden Seiten oder, wie dargestellt, nur auf einer Seite ausladende Tablare 11 unter Freilassung des Raumes unterhalb der Tischplatte 2 mittels der Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 montiert sind. Die Sicherung der Abstände nvi- schen den Tablaren 11 wird, wie in Fig. 7, durch Distanzierungshülsen 8 erreicht, welche auf die Schraubenbolzen 6 aufgeschoben sind, an deren Unterenden die Muttern 7 für die Verspannung der Tablare 11 mit den Distanzierungshülsen 8 vorgesehen sind. Fig. 12 zeigt einen Schreib- und Arbeitstisch für die Schule, bei welchem zwei Gestellfüsse 1 eine nach hinten nicht bündig abschliessende Tischplatte 2' und eine Rückwand 3 durch vertikale und horizontale Schraubenbolzen 6 mit Muttern 7 miteinander verbunden sind. Durch die hinten in Abstand von der Rückwand 3 endigende Tischplatte 2' wird zwischen der hinteren Kante 12 der Tischplatte 2' und der oberen Kante 13 der Rückwand 3 ein Zugang zu einem Vertikalfach gebildet, das durch die Rückwand 3 und eine zu dieser parallelen Platte 3' sowie eine Bodenplatte 14 begrenzt ist. Die als innere Wand des Vertikalfaches dienende Platte 3' entspricht einer nach oben verkürzten Rückwandplatte 3 und ist durch Schraubenbolzen 6 und auf diese aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 durch Anziehen der Muttern 7 festgelegt. Fig. 13 zeigt ein aus zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Schultischen gebildetes Möbel. Die Rückwände 3 der Schultische sind durch auf die horizontalen Schraubenbolzen 6 aufgeschobene Distanzierungshülsen 8 in Abstand voneinander gehalten, so dass zwischen den beiden Schultischen ein Vertikalfach für die Aufnahme von Schulmappen und Schulmaterial aller Art gebildet ist. Eine auf die beiden unteren horizontalen Distanzierungshülsen 8 aufgesetzte Platte 14 bildet den Boden des Vertikalfaches. Fig. 14 zeigt einen Doppel-Arbeits- und -Schreibtisch, der aus zwei mit ihrer Rückseite aneinanderstossenden Einzeltischen gebildet ist. Diese Einzeltische sind durch Schraubenbolzen 6 und Muttern 7, welche die vertikalen Stege 1 der Ge stellfüsse durchsetzen, miteinander verbunden. In diesem speziellen Fall sind die hinteren Kanten 12 der Tischplatten 2" mit den hinteren Vertikalkanten 15 der Gestellfussstege 1 bündig und ermöglichen die Einlage einer Trennwand 16 zwischen den Tischplatten 2". Diese zugleich als Rückwand dienende Trennwand 16 wird von den horizontalen Schraubenbolzen 6 der Gestellfüsse in entsprechenden Abständen vorgesehenen Bohrungen durchsetzt. Der in Fig. 15 dargestellte Arbeits- und Schreibtisch für Büro- und Heimbedarf weist wiederum zwei mit einer Tischplatte 2 und einer Rückwand 3 lösbar verschraubte Gestellfüsse 1 auf. Die verlängerten vertikalen Schraubenbolzen 6 mit Muttern 7, welche die Tischplatte 2 und die horizontalen Schenkel 1' der Gestellfüsse durchsetzen, tragen über der Tischplatte 2 sowie auch unterhalb der Tischplatte je eine Mehrzahl von Tablaren 3', welche in der Länge und in der Breite mit der Rückwandplatte 3 übereinstimmen. Diese Tablare 3' werden auf beiden Schmalseiten von je zwei Schraubenbolzen 6 der horizontalen Gestellschenkel 1' und durch auf die Schraubenbolzen 6 aufgeschobene Distanzierungshülsen in gegenseitigem Abstand voneinander gehalten. Die in bestimmten Grössen zur Verfügung stehenden Platten 2, 2', 2", 3, 3', 10, 11, 14, 16 für jedes der verschiedenartigen Möbel bilden Elemente, die für jedes Möbel in einem entsprechenden Satz vorfabriziert vorliegen und die Zusammenstellung des gewünschten Möbels nach dem Baukastenprinzip ermöglichen. Die für die Aufnahme der Schraubenbolzen 6 dienenden Bohrungen 4, 5 können auch mit als Futter dienenden Ösen oder Büchsen versehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHNach dem Baukastenprinzip aus Elementen lösbar zusammengestelltes Mehrzweckmöbel, insbesondere für Schule, Büro und Wohnbedarf, gekennzeichnet durch U-förmige Ge stellfüsse (1), die paarweise mit einer Tischplatte (2, 2', 2") sowie mit einer Rückwand (3, 3') verschraubt sind, und zwar mit Hilfe von mit Muttern versehenen Schraubenbolzen, zu deren Aufnahme in den Stegen sowie in den oberen Schenkeln (1') der Gestellfüsse in Abständen (a, b, c) voneinander angeordnete durchgehende Bohrungen (4, 5) dienen, welche mit in den gleichen gegenseitigen Abständen in der Tischplatte (2, 2', 2") und in der Rückwand (3) angeordneten Buhrungen übereinstimmen.UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) für die Aufnahme der Schrauben (6, 7) am Steg (1) und an dem oberen Schenkel (1) in der Ebene (E-E) des Gestellfusses (1) verlaufen.2. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Elemente mit den in genannten Abständen vorgesehenen Bohrungen (4, 5) dienenden Platten (2, 2', 2", 3, 3') in verschiedenen Längen und Breiten vorliegen.3. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Gestellfüsse (1) mit den Platten (2, 2', 2", 3, 3', 3") Flachsenkkopfschrauben (6, 6') mit spezieller Mutter (7) dienen.4. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Elemente dienenden Platten beidseitig einen abwaschbaren, schlag- und säurefesten Belag, und die Bohrungen (4) für die Schraubenbolzen (6) auf beiden Belagseiten abgestufte Erweiterungen (5) für die Aufnahme der Flachsenkköpfe (6') aufweisen.5. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Flachsenkkopfschrauben (6, 6') aufschiebbare Distanzierungshülsen (8) zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes der Platten bei der Bildung von Regalen vorgesehen sind.6. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den oberen Horizontalschenkel (1') der Gestellfüsse (1) durchsetzenden vertikalen Schraubenbolzen (6) an ihrem nach oben vorstehenden Teil ein Regal tragen, dessen horizontale Tablare (10) durch auf die Schraubenbolzen (6) aufgeschobene Distanzierungshülsen (8) in gewünschtem Abstand voneinandergehalten sind.7. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den oberen Horizontalschenkel (1') der Gestellfüsse (1) durchsetzenden vertikalen Schraubenbolzen (6) an ihrem nach unten vorstehenden Teil wenigstens ein Tablar (3', 11) tragen, das vom oberen Gestellfussschenkel (1') bzw. vom jeweils darüberliegenden Tablar durch auf die Schraubenbolzen (6) aufgeschobene Distanzierungshülsen (8) im gewünschten Abstand gehalten ist.8. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Tischplatte (2) an den Gestellfüs sen (1) ein Stahldrahtgestell (9) für die Aufnahme einer Schulmappe und von Schulmaterial montiert ist.9. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der beiden Seiten des Tisches ausladende Tablare (11) an den vertikalen Schraubenbolzen (6) durch Distanzierungshülsen (8) in gewünschtem Abstand voneinandergehalten sind.10. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Tischplatte (2') ein durch die Rückwand (3) und eine zu ihr parallele Platte (3') sowie eine Bodenplatte (14) begrenztes Vertikalfach gebildet ist, das durch eine zwischen der hinteren Kante (12) der Tischplatte (2') und der oberen Kante (13) der Rückwand (3) freigelassene spaltförmige Öffnung zugänglich ist.11. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schultische mit ihrer Rückseite einander zugekehrt und durch auf die horizontalen Schraubenbolzen (6) aufgeschobene Distanzierungshülsen (8) im Abstand voneinandergehalten sind, wobei zwischen den Rückwänden (3) der beiden Schultische ein durch eine Bodenplatte (14) nach unten begrenztes Vertikalfach für die Aufnahme von Schulmappen und Schulmaterial gebildet ist.12. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit ihrer Rückseite einander zugekehrte Schultische unter Zwischenlegung einer über die Tischplatten (2") nach oben vorstehenden Trennwand (16) durch horizontale Schraubenbolzen (6) mit Muttern (7) lösbar miteinander verbunden sind.13. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schreib- und Arbeitstisch mit zwei durch eine Tischplatte (2), eine Rückwand (3) sowie horizontale und vertikale Schraubenbolzen (6) mit Muttern (7) lösbar miteinander verbundenen Gestellfüssen (1) an den vertikalen Schraubenbolzen (6) sowohl in ihrem von der Tischplatte (2) aus nach oben als auch nach unten ragenden Bereich Tablare (3') tragen, welche durch auf die Schraubenbolzen (6) aufgeschobene Distanzierungshülsen (8) in gewünschtem Abstand voneinandergehalten sind und Regale bilden.
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US4226488A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-07 | Vincent Rod G | Furniture frame |
CN106165972A (zh) * | 2016-10-09 | 2016-11-30 | 佛山海悦智达科技有限公司 | 一种简易可拆卸折叠课桌 |
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1975
- 1975-01-24 CH CH82075A patent/CH581974A5/de not_active IP Right Cessation
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1976
- 1976-09-10 CA CA260,927A patent/CA1051214A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106165972A (zh) * | 2016-10-09 | 2016-11-30 | 佛山海悦智达科技有限公司 | 一种简易可拆卸折叠课桌 |
CN106165972B (zh) * | 2016-10-09 | 2018-09-21 | 江西富龙皇冠实业有限公司 | 一种可拆卸折叠课桌 |
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CA1051214A (en) | 1979-03-27 |
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