[go: up one dir, main page]

CH572299A5 - Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone - Google Patents

Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone

Info

Publication number
CH572299A5
CH572299A5 CH748074A CH748074A CH572299A5 CH 572299 A5 CH572299 A5 CH 572299A5 CH 748074 A CH748074 A CH 748074A CH 748074 A CH748074 A CH 748074A CH 572299 A5 CH572299 A5 CH 572299A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
telephone
card
credit
control unit
central control
Prior art date
Application number
CH748074A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sodeco Compteurs De Geneve filed Critical Sodeco Compteurs De Geneve
Priority to CH748074A priority Critical patent/CH572299A5/de
Priority to NL7409234A priority patent/NL7409234A/xx
Priority to IT3011774A priority patent/IT1026742B/it
Priority to ES438059A priority patent/ES438059A1/es
Priority to BE156916A priority patent/BE829741A/xx
Publication of CH572299A5 publication Critical patent/CH572299A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/343Cards including a counter
    • G06Q20/3437Cards including a counter the counter having non-monetary units, e.g. trips
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung zwischen die Telefonzentrale und ein Telefongerät anschaltbare Einrichtung für bargeldlosen Telefonverkehr.



   Die heutzutage verwendeten öffentlichen Telefongeräte in Telefonanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung können je nach Art, wie die Freigabe und/oder die Herstellung einer Telefonverbindung zustandekommen, in zwei Kate gorien unterteilt werden.



   Bei Münzkassierautomaten wird ein Telefongespräch erst nach dem Einwurf von Geldstücken oder Jetons hergestellt. Der Teilnehmer muss über eine bestimmte Menge von Münzen oder Jetons verfügen, Bei der Verwendung von Geldstücken kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn eine Telefonverbindung mit einem weit entfernten Teilnehmer von einem Land aus realisiert werden soll, dessen Geldstücke einen relativ kleinen Wert in bezug auf die Telefongebühr für eine Sprecheinheit aufweisen.



   Bei der zweiten Kategorie der öffentlichen Sprechstellen wird für die Freigabe und/oder für die Herstellung einer Telefonverbindung eine mit Name und Nummer des Karteninhabers versehene Kredit-Karte verwendet. Der Name und die Nummer werden der Telefonistin gemeldet, die nachher das Gerät für die Herstellung der gewünschten Telefonverbindung freigibt oder die Telefonverbindung selbst herstellt.



  Die Kosten der Telefongespräche werden kreditiert und periodisch dem Karteninhaber in Rechnung gestellt, wozu eine komplizierte und aufwendige Infrastruktur der Administration benötigt wird. Dabei ist der Karteninhaber gegen betrügerische Handlungen Dritter nicht geschützt.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Vorauszahlung sowie des Kreditierens der Telefongebühren gemeinsam auszunützen und eine einem Telefongerät zugeordnete Einrichtung zu schaffen, die einen bargeldlosen Telefonverkehr ermöglicht und bei deren Verwendung die erwähnten Nachteile nicht auftreten.



   Die gestellte Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass sie für die Betätigung mit Hilfe einer Guthabenkarte ausgebildet ist und eine Zentralsteuereinheit aufweist, welcher ein Taxipulsempfänger, eine Lese-Schreibeinrichtung für die Bearbeitung von auf der Guthabenkarte befindlichen Informationen und ein Anzeiger für den Anfangs- und Restsaldo und alle Zwischensalden des Guthabens zugeordnet sind. Die Einrichtung wird zwischen der Telefonzentrale und einem Telefonmünzkassierautomaten verwendet.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung wird anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert.



   Nach dem Blockschaltbild ist eine Einrichtung 1 zum bargeldlosen Telefonverkehr an ein Teilnehmertelefongerät 3   üb    licher Ausführung zwischen die Telefonzentrale 2 und das   Te-    lefongerät 3 angeschlossen und weist eine Zentralsteuereinheit 4 für die Bearbeitung und Auswertung von Information und für die Steuerung aller notwendigen Vorgänge, insbesondere für die Steuerung der Abbuchung der Taxeinheiten, für die Speicherung von Restsalden und dergleichen auf. Mit der Zentralsteuereinheit 4 ist ein Anzeiger 5 verbunden, welcher zur Anzeige des Anfangssaldos, aller bei einem Telefongespräch durch die Abbuchung der angekommenen Taximpulse entstandenen Zwischensalden und des Restsaldos dient.

  Die Einrichtung 1 ist mit einer Lese-Schreibeinrichtung 6 versehen, die mit der Zentralsteuereinheit 4 verbunden ist und zum Lesen einer in die Einrichtung eingeschobenen und in das Innere der Einrichtung 1 transportierten Karte, zur Freigabe der Telefonleitung für ein Telefongespräch und zum Aufzeichnen des Restsaldos nach der Beendi gung des Gesprächs vorgesehen ist. Die Einrichtung 1 weist weiterhin einen Taximpulsempfänger 7 auf, welcher aus der Zentrale 2 ankommende Taximpulse empfängt und an einen in der Zentralsteuereinheit 4 vorhandenen, mit dem Anzeiger 5 zusammenarbeitenden Zähler weiterleitet. Die Einrichtung 1, die entweder an das Telefongerät 3 üblicher Ausführung nachträglich anschaltbar ist oder einen integrierenden Bestandteil desselben bildet, kann aus der Schlaufe oder mit Hilfe eines Speisegerätes 8 aus dem Stromversorgungsnetz gespeist werden.

  Die Anzeige des Anfangssaldos, aller Zwischensalden während des Gesprächs und des Restsaldos nach Beendigung des Telefongesprächs vor dem Löschen aller in der Einrichtung 1 gespeicherten Informationen kann im Anzeiger 5 auf verschiedene Art erfolgen, z. B. mit Hilfe von Leuchtdioden, eines Zählers und dergleichen.



   Die zur Freigabe des Telefongesprächs für die Herstellung der Verbindung verwendete Karte, die nachfolgend als Guthabenkarte bezeichnet wird, da sie ein Guthaben gegen über der Post- bzw. Telefonverwaltung darstellt, ist aus Kunststoff oder aus Karton mit normalisierten Abmessungen hergestellt und vorzugsweise für eine mehrmalige Verwendung bestimmt. Sie trägt vorzugsweise eine magnetische Aufzeichnungsspur, auf welcher ein Guthaben in Form eines Anfangssaldos oder eines Restsaldos magnetisch gespeichert wird. Sie ist weder mit dem Namen noch mit der Nummer des Karteninhabers versehen. Sie wird bei der Post oder bei einer anderen mit dem Verkauf beauftragten Stelle bezogen, wobei gegen Barzahlung ein Anfangssaldo, d. h. ein Guthaben in Gebühreneinheiten oder Währungseinheiten und dergleichen codiert auf der Karte magnetisch gespeichert werden.

  Die Speicherung kann in einem automatisch arbeitenden Aufzeichnungsgerät in Form eines Verkaufsautomaten nach dem Einlegen des entsprechenden Geldes erfolgen.



  Eine Taxeinheit kann z. B. einem Zehntel der Währungseinheit entsprechen, so dass 20 Währungseinheiten durch 200 Taxeinheiten auf der Karte aufgezeichnet und gespeichert werden.



   Bei der Verwendung dieser Guthabenkarte ist zum Unterschied zu den bisher verwendeten Kredit-Karten keine Mitwirkung der Telefonistin erforderlich. Die Karte wird lediglich durch die Lese-Schreibeinrichtung 6 identifiziert und ihre Angaben ausgewertet. Die durch den menschlichen Faktor verursachten Fehler bei der Identifizierung der Karte und deren Inhabers sind vollständig beseitigt.



   Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermassen:
Nach dem Abheben des Telefonhörers wird der Anrufende durch ein Lichtsignal der Einrichtung 1 aufgefordert, seine Guthabenkarte in eine dafür vorgesehene Öffnung der Einrichtung 1 einzuschieben. Die Karte wird in das Innere der Einrichtung 1 transportiert, so dass sie auf normale Weise ohne Ablegen des Hörers nicht mehr aus der Einrichtung 1 herausgezogen werden kann. Die Lese-Schreibeinrichtung 6 stellt den Anfangssaldo fest und lässt ihn über die Zentralsteuereinheit 4 im Anzeiger 5 anzeigen. Entspricht der Saldo einem Mindestbetrag, so wird das Telefongerät 3 für die Herstellung einer Telefonverbindung freigegeben, indem ein in der Leitung vorhandener Kontakt c geschlossen wird.

 

  Die Freigabe wird durch den üblichen Summton dem Teilneh mer angezeigt. Nach der Wahl der gewünschten Nummer und nach dem Abheben des Hörers beim angerufenen Teilnehmer kommt der erste Taximpuls aus der Telefonzentrale 2, welcher samt weiteren ankommenden Taximpulsen während des Gesprächs vom Taximpulsempfänger 7 empfangen und dem Zähler in der Zentralsteuereinheit 4 zugeführt wird. In diesem mit dem Anzeiger 5 zusammenarbeitenden Zähler werden die angekommenen Taximpulse gezählt und in dem Anzeiger 5 derart angezeigt, dass der Anfangssaldo nach dem Eintreffen jedes einzelnen Taximpulses um eine dem Taximpuls entsprechende Taxeinheit herabgesetzt wird.



  Der jeweilige Guthabenstand ist jederzeit am Anzeiger sicht  bar. Nach dem Auflegen des Hörers wird die Zentralsteuereinheit 4 vom Telefongerät 3 angesteuert. Sie gibt demzufolge ein Signal zum Löschen der angezeigten Information im Anzeiger 5 und zum gleichzeitigen Übertragen des Zählerinhaltes in ein vorgesehenes Register ab. Die im Anzeiger 5 am Ende des Telefongespräches als Restsaldo vorhandene Information gelangt zu der durch die Zentralsteuereinheit 4 angesteuerten Lese-Schreibeinrichtung 6, welche den ursprünglichen Guthabensaldo durch den Restsaldo überschreibt. Die Karte wird danach aus der Lese-Schreibeinrichtung 6 herausgeschoben, so dass sie von dem Anrufenden in Empfang genommen werden kann. Falls ein genügender Restsaldo vorhanden ist, kann die Guthabenkarte sofort für ein weiteres Telefongespräch verwendet werden.

  Wird während des Telefongesprächs das Guthaben aufgebraucht, dann wird die Verbindung unterbrochen. Der auf der Guthabenkarte gespeicherte Saldo bzw. ein Null-Saldo kann jederzeit bei der dafür vorgesehenen Stelle gegen Barzahlung auf einen neuen Saldo erhöht werden.



   Die Einrichtung 1 wird zwischen die Zentrale 2 und das Telefongerät 3 angeschlossen. Bei einem fremden Anruf muss vorgesorgt werden, dass die unterbrochene Zuleitung zum Telefongerät 3 geschlossen wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Rufstrom-Detektors B, welcher in der Zentralsteuereinheit 4 vorgesehen ist und welcher einen in der Zuleitung zum Telefongerät 3 vorhandenen Kontakt b schliesst.



  Dieser Kontakt b liegt parallel zu dem bereits erwähnten, durch die Lese-Schreibeinrichtung 6 gesteuerten Kontakt c.



   Vorteile: Die beschriebene Einrichtung 1 ermöglicht, die üblichen Telefongeräte ohne mechanische, zur Erkennung von Münzen oder Jetons erforderliche Teile zu bauen. Die bisherigen Geld- oder Jetonsbehälter, deren Austausch und Leerung, das Zählen und Buchen des Geldes sind überflüssig, woraus Ersparnisse in der Administration resultieren.

 

   Die Einrichtung 1 kann ebenfalls bei Münzkassierautomaten verwendet werden, wodurch deren Benutzungsbereich auch auf den bargeldlosen Telefonverkehr erweitert wird.



  Ein derart ausgerüsteter Münzkassierautomat kann sowohl mit Geldstücken oder Jetons als auch mit Guthabenkarten beschrieben werden.



   In beiden Fällen werden alle durch den menschlichen Faktor bei der Freigabe des Telefongerätes verursachten Fehler beseitigt.



   Die Installation der Einrichtung 1 erfordert in Fernsprech netzen mit automatischer Gebührenverrechnung keine Anderungen in der Telefonzentrale 2. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. In Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung zwischen die Telefonzentrale und ein Telefongerät anschaltbare Einrichtung für bargeldlosen Telefonverkehr, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Betätigung mit Hilfe einer Guthabenkarte ausgebildet ist und eine Zentralsteuereinheit (4) aufweist, welcher ein Taximpulsempfänger (7), eine Lese-Schreibeinrichtung (6) für die Bearbeitung von auf der Guthabenkarte befindlichen Informationen und ein Anzeiger (5) für den Anfangs- und Restsaldo und alle Zwischensalden des Guthabens zugeordnet sind.
    II. Verwendung der Einrichtung nach Patentanspruch I zwischen der Telefonzentrale und einem Telefonmünzkassierautomaten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Guthabenkarte eine für mehrmaligen Gebrauch ausgebildete Karte ist, die mindestens eine magnetische Spur ausweist, die zur Aufzeichnung des Anfangs- und Restguthabens dient.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (4) einen Zähler aufweist, welcher die vom Taximpulsempfänger (7) empfangenen und und im Anzeiger (5) angezeigten Taximpulse zählt und,am Ende des Gesprächs in ein in der Zentralsteuereinheit (4) vorhandenes Register überträgt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lese-Schreibeinrichtung (6) mit einem Organ zur Aufnahme der Guthaben-Karte, zu deren Transport in das Innere und zu deren Herausgabe nach beendetem Telefongespräch versehen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (4) einen Rufstrom-Detektor (B) aufweist, welcher einen in der Zuleitung zum Telefongerät (3) befindlichen Kontakt (b) steuert, welchem ein weiterer, durch die Lese-Schreibeinrichtung (6) gesteuerter Kontakt (c) parallel geschaltet ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anzeige des Guthabens im Anzeiger (5) Leuchtdioden vorgesehen sind.
CH748074A 1974-05-31 1974-05-31 Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone CH572299A5 (en)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH748074A CH572299A5 (en) 1974-05-31 1974-05-31 Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone
NL7409234A NL7409234A (nl) 1974-05-31 1974-07-09 Inrichting voor telefoonverkeer zonder contante betaling.
IT3011774A IT1026742B (it) 1974-05-31 1974-12-03 Dispositivo per traffico telefonico senza pagamento in contanti
ES438059A ES438059A1 (es) 1974-05-31 1975-05-30 Dispositivo para trafico telefonico sin utilizacion de dine-ro en efectivo.
BE156916A BE829741A (fr) 1974-05-31 1975-05-30 Dispositif de trafic telephonique sans numeraire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH748074A CH572299A5 (en) 1974-05-31 1974-05-31 Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH572299A5 true CH572299A5 (en) 1976-01-30

Family

ID=4325780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH748074A CH572299A5 (en) 1974-05-31 1974-05-31 Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE829741A (de)
CH (1) CH572299A5 (de)
ES (1) ES438059A1 (de)
IT (1) IT1026742B (de)
NL (1) NL7409234A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346918A1 (fr) * 1976-03-30 1977-10-28 Automatisme Cie Gle Poste telephonique a paiement automatique
DE2947164A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-04 Plessey Handel Investment Ag Fernmeldesystem mit tragbaren fernmeldeeinheiten
DE3031470A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-04 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Einrichtung zum bargeldlosen telefonieren
EP0041261A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 SIP Società Italiana per l'Esercizio Telefonico p.a. Fernsprecher für Vorausbezahlung mit Elektronikkarte
EP0223212A2 (de) * 1985-11-19 1987-05-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur weiteren Verwendung einer zeit- und/oder wertmässig abgeleufenen Kreditkarte

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346918A1 (fr) * 1976-03-30 1977-10-28 Automatisme Cie Gle Poste telephonique a paiement automatique
DE2947164A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-04 Plessey Handel Investment Ag Fernmeldesystem mit tragbaren fernmeldeeinheiten
DE3031470A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-04 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Einrichtung zum bargeldlosen telefonieren
EP0041261A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 SIP Società Italiana per l'Esercizio Telefonico p.a. Fernsprecher für Vorausbezahlung mit Elektronikkarte
EP0223212A2 (de) * 1985-11-19 1987-05-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur weiteren Verwendung einer zeit- und/oder wertmässig abgeleufenen Kreditkarte
EP0223212A3 (en) * 1985-11-19 1989-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Method to extend the use of an expired and/or invalidated credit card

Also Published As

Publication number Publication date
BE829741A (fr) 1975-09-15
ES438059A1 (es) 1977-01-16
NL7409234A (nl) 1975-12-02
IT1026742B (it) 1978-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441518C2 (de)
NO158160B (no) Anordning ved et innbetalingssystem med betalingskort innen telenettet.
EP0827119A1 (de) Verfahren zum Aufladen oder Nachladen einer Datenträgerkarte mit einem Geldbetragswert
DE3031470C2 (de) Einrichtung zum bargeldlosen Telefonieren
DE2636852A1 (de) Anordnung zur zentralen erfassung der durch die benutzung von frankiermaschinen zu entrichtenden freimachungsgebuehren von postsendungen
CH572299A5 (en) Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone
DE2718702A1 (de) Vorrichtung zur ermoeglichung einer dienstleistung oder eines verkaufs auf kredit
AT392864B (de) Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher
DE3425524C2 (de)
DE2631840C3 (de) Münzfernsprecher
DE3533740A1 (de) Waehlautomat
DE19635610C2 (de) Kartentelefonapparat mit Telefonkarte für Werbezwecke
DE2521902B2 (de) Münzfernsprecher
DE2058906A1 (de) System zur UEbertragung von Geldbetraegen
DE4103415A1 (de) Analog-operator und verfahren in verbindung mit einem analog-operator
DE69309697T2 (de) Dateninformationssystem
DE1437549C (de) Verfahren zur Gebuhrenerfassung in Orts und Fernwahlmunzfernsprechern Antn Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart
DE2132057C3 (de) Schaltungsanordnung zur Kontoregistrierung bei Münzfernsprechern
DE10034760C2 (de) Verfahren zum Aufladen eines Mobiltelefongebührenkontos an einem Selbstbedienungsautomaten sowie Selbstbedienungsautomat dafür
DE1437549B2 (de) Verfahren zur Gebührenerfassung in Orts- und Fernwahlmünzfernsprechern
DE3519329C2 (de) Verfahren zur Identifizierung von Benutzern eines Fernsprechapparates zum Zweck der Gebührenzuordnung
DE2328318C3 (de) Münzfernsprecher mit einer Anzeige zur Nachzahlaufforderung
DE19532086A1 (de) Telefonanschluß mit Endgerät
DE3329523A1 (de) Kassiervorrichtung fuer selbstkassierer
DE2122234C3 (de) Münzfernsprecher

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased