CH572299A5 - Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone - Google Patents
Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephoneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung zwischen die Telefonzentrale und ein Telefongerät anschaltbare Einrichtung für bargeldlosen Telefonverkehr. Die heutzutage verwendeten öffentlichen Telefongeräte in Telefonanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung können je nach Art, wie die Freigabe und/oder die Herstellung einer Telefonverbindung zustandekommen, in zwei Kate gorien unterteilt werden. Bei Münzkassierautomaten wird ein Telefongespräch erst nach dem Einwurf von Geldstücken oder Jetons hergestellt. Der Teilnehmer muss über eine bestimmte Menge von Münzen oder Jetons verfügen, Bei der Verwendung von Geldstücken kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn eine Telefonverbindung mit einem weit entfernten Teilnehmer von einem Land aus realisiert werden soll, dessen Geldstücke einen relativ kleinen Wert in bezug auf die Telefongebühr für eine Sprecheinheit aufweisen. Bei der zweiten Kategorie der öffentlichen Sprechstellen wird für die Freigabe und/oder für die Herstellung einer Telefonverbindung eine mit Name und Nummer des Karteninhabers versehene Kredit-Karte verwendet. Der Name und die Nummer werden der Telefonistin gemeldet, die nachher das Gerät für die Herstellung der gewünschten Telefonverbindung freigibt oder die Telefonverbindung selbst herstellt. Die Kosten der Telefongespräche werden kreditiert und periodisch dem Karteninhaber in Rechnung gestellt, wozu eine komplizierte und aufwendige Infrastruktur der Administration benötigt wird. Dabei ist der Karteninhaber gegen betrügerische Handlungen Dritter nicht geschützt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Vorauszahlung sowie des Kreditierens der Telefongebühren gemeinsam auszunützen und eine einem Telefongerät zugeordnete Einrichtung zu schaffen, die einen bargeldlosen Telefonverkehr ermöglicht und bei deren Verwendung die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Die gestellte Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass sie für die Betätigung mit Hilfe einer Guthabenkarte ausgebildet ist und eine Zentralsteuereinheit aufweist, welcher ein Taxipulsempfänger, eine Lese-Schreibeinrichtung für die Bearbeitung von auf der Guthabenkarte befindlichen Informationen und ein Anzeiger für den Anfangs- und Restsaldo und alle Zwischensalden des Guthabens zugeordnet sind. Die Einrichtung wird zwischen der Telefonzentrale und einem Telefonmünzkassierautomaten verwendet. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung wird anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert. Nach dem Blockschaltbild ist eine Einrichtung 1 zum bargeldlosen Telefonverkehr an ein Teilnehmertelefongerät 3 üb licher Ausführung zwischen die Telefonzentrale 2 und das Te- lefongerät 3 angeschlossen und weist eine Zentralsteuereinheit 4 für die Bearbeitung und Auswertung von Information und für die Steuerung aller notwendigen Vorgänge, insbesondere für die Steuerung der Abbuchung der Taxeinheiten, für die Speicherung von Restsalden und dergleichen auf. Mit der Zentralsteuereinheit 4 ist ein Anzeiger 5 verbunden, welcher zur Anzeige des Anfangssaldos, aller bei einem Telefongespräch durch die Abbuchung der angekommenen Taximpulse entstandenen Zwischensalden und des Restsaldos dient. Die Einrichtung 1 ist mit einer Lese-Schreibeinrichtung 6 versehen, die mit der Zentralsteuereinheit 4 verbunden ist und zum Lesen einer in die Einrichtung eingeschobenen und in das Innere der Einrichtung 1 transportierten Karte, zur Freigabe der Telefonleitung für ein Telefongespräch und zum Aufzeichnen des Restsaldos nach der Beendi gung des Gesprächs vorgesehen ist. Die Einrichtung 1 weist weiterhin einen Taximpulsempfänger 7 auf, welcher aus der Zentrale 2 ankommende Taximpulse empfängt und an einen in der Zentralsteuereinheit 4 vorhandenen, mit dem Anzeiger 5 zusammenarbeitenden Zähler weiterleitet. Die Einrichtung 1, die entweder an das Telefongerät 3 üblicher Ausführung nachträglich anschaltbar ist oder einen integrierenden Bestandteil desselben bildet, kann aus der Schlaufe oder mit Hilfe eines Speisegerätes 8 aus dem Stromversorgungsnetz gespeist werden. Die Anzeige des Anfangssaldos, aller Zwischensalden während des Gesprächs und des Restsaldos nach Beendigung des Telefongesprächs vor dem Löschen aller in der Einrichtung 1 gespeicherten Informationen kann im Anzeiger 5 auf verschiedene Art erfolgen, z. B. mit Hilfe von Leuchtdioden, eines Zählers und dergleichen. Die zur Freigabe des Telefongesprächs für die Herstellung der Verbindung verwendete Karte, die nachfolgend als Guthabenkarte bezeichnet wird, da sie ein Guthaben gegen über der Post- bzw. Telefonverwaltung darstellt, ist aus Kunststoff oder aus Karton mit normalisierten Abmessungen hergestellt und vorzugsweise für eine mehrmalige Verwendung bestimmt. Sie trägt vorzugsweise eine magnetische Aufzeichnungsspur, auf welcher ein Guthaben in Form eines Anfangssaldos oder eines Restsaldos magnetisch gespeichert wird. Sie ist weder mit dem Namen noch mit der Nummer des Karteninhabers versehen. Sie wird bei der Post oder bei einer anderen mit dem Verkauf beauftragten Stelle bezogen, wobei gegen Barzahlung ein Anfangssaldo, d. h. ein Guthaben in Gebühreneinheiten oder Währungseinheiten und dergleichen codiert auf der Karte magnetisch gespeichert werden. Die Speicherung kann in einem automatisch arbeitenden Aufzeichnungsgerät in Form eines Verkaufsautomaten nach dem Einlegen des entsprechenden Geldes erfolgen. Eine Taxeinheit kann z. B. einem Zehntel der Währungseinheit entsprechen, so dass 20 Währungseinheiten durch 200 Taxeinheiten auf der Karte aufgezeichnet und gespeichert werden. Bei der Verwendung dieser Guthabenkarte ist zum Unterschied zu den bisher verwendeten Kredit-Karten keine Mitwirkung der Telefonistin erforderlich. Die Karte wird lediglich durch die Lese-Schreibeinrichtung 6 identifiziert und ihre Angaben ausgewertet. Die durch den menschlichen Faktor verursachten Fehler bei der Identifizierung der Karte und deren Inhabers sind vollständig beseitigt. Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermassen: Nach dem Abheben des Telefonhörers wird der Anrufende durch ein Lichtsignal der Einrichtung 1 aufgefordert, seine Guthabenkarte in eine dafür vorgesehene Öffnung der Einrichtung 1 einzuschieben. Die Karte wird in das Innere der Einrichtung 1 transportiert, so dass sie auf normale Weise ohne Ablegen des Hörers nicht mehr aus der Einrichtung 1 herausgezogen werden kann. Die Lese-Schreibeinrichtung 6 stellt den Anfangssaldo fest und lässt ihn über die Zentralsteuereinheit 4 im Anzeiger 5 anzeigen. Entspricht der Saldo einem Mindestbetrag, so wird das Telefongerät 3 für die Herstellung einer Telefonverbindung freigegeben, indem ein in der Leitung vorhandener Kontakt c geschlossen wird. Die Freigabe wird durch den üblichen Summton dem Teilneh mer angezeigt. Nach der Wahl der gewünschten Nummer und nach dem Abheben des Hörers beim angerufenen Teilnehmer kommt der erste Taximpuls aus der Telefonzentrale 2, welcher samt weiteren ankommenden Taximpulsen während des Gesprächs vom Taximpulsempfänger 7 empfangen und dem Zähler in der Zentralsteuereinheit 4 zugeführt wird. In diesem mit dem Anzeiger 5 zusammenarbeitenden Zähler werden die angekommenen Taximpulse gezählt und in dem Anzeiger 5 derart angezeigt, dass der Anfangssaldo nach dem Eintreffen jedes einzelnen Taximpulses um eine dem Taximpuls entsprechende Taxeinheit herabgesetzt wird. Der jeweilige Guthabenstand ist jederzeit am Anzeiger sicht bar. Nach dem Auflegen des Hörers wird die Zentralsteuereinheit 4 vom Telefongerät 3 angesteuert. Sie gibt demzufolge ein Signal zum Löschen der angezeigten Information im Anzeiger 5 und zum gleichzeitigen Übertragen des Zählerinhaltes in ein vorgesehenes Register ab. Die im Anzeiger 5 am Ende des Telefongespräches als Restsaldo vorhandene Information gelangt zu der durch die Zentralsteuereinheit 4 angesteuerten Lese-Schreibeinrichtung 6, welche den ursprünglichen Guthabensaldo durch den Restsaldo überschreibt. Die Karte wird danach aus der Lese-Schreibeinrichtung 6 herausgeschoben, so dass sie von dem Anrufenden in Empfang genommen werden kann. Falls ein genügender Restsaldo vorhanden ist, kann die Guthabenkarte sofort für ein weiteres Telefongespräch verwendet werden. Wird während des Telefongesprächs das Guthaben aufgebraucht, dann wird die Verbindung unterbrochen. Der auf der Guthabenkarte gespeicherte Saldo bzw. ein Null-Saldo kann jederzeit bei der dafür vorgesehenen Stelle gegen Barzahlung auf einen neuen Saldo erhöht werden. Die Einrichtung 1 wird zwischen die Zentrale 2 und das Telefongerät 3 angeschlossen. Bei einem fremden Anruf muss vorgesorgt werden, dass die unterbrochene Zuleitung zum Telefongerät 3 geschlossen wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Rufstrom-Detektors B, welcher in der Zentralsteuereinheit 4 vorgesehen ist und welcher einen in der Zuleitung zum Telefongerät 3 vorhandenen Kontakt b schliesst. Dieser Kontakt b liegt parallel zu dem bereits erwähnten, durch die Lese-Schreibeinrichtung 6 gesteuerten Kontakt c. Vorteile: Die beschriebene Einrichtung 1 ermöglicht, die üblichen Telefongeräte ohne mechanische, zur Erkennung von Münzen oder Jetons erforderliche Teile zu bauen. Die bisherigen Geld- oder Jetonsbehälter, deren Austausch und Leerung, das Zählen und Buchen des Geldes sind überflüssig, woraus Ersparnisse in der Administration resultieren. Die Einrichtung 1 kann ebenfalls bei Münzkassierautomaten verwendet werden, wodurch deren Benutzungsbereich auch auf den bargeldlosen Telefonverkehr erweitert wird. Ein derart ausgerüsteter Münzkassierautomat kann sowohl mit Geldstücken oder Jetons als auch mit Guthabenkarten beschrieben werden. In beiden Fällen werden alle durch den menschlichen Faktor bei der Freigabe des Telefongerätes verursachten Fehler beseitigt. Die Installation der Einrichtung 1 erfordert in Fernsprech netzen mit automatischer Gebührenverrechnung keine Anderungen in der Telefonzentrale 2.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. In Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung zwischen die Telefonzentrale und ein Telefongerät anschaltbare Einrichtung für bargeldlosen Telefonverkehr, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Betätigung mit Hilfe einer Guthabenkarte ausgebildet ist und eine Zentralsteuereinheit (4) aufweist, welcher ein Taximpulsempfänger (7), eine Lese-Schreibeinrichtung (6) für die Bearbeitung von auf der Guthabenkarte befindlichen Informationen und ein Anzeiger (5) für den Anfangs- und Restsaldo und alle Zwischensalden des Guthabens zugeordnet sind.II. Verwendung der Einrichtung nach Patentanspruch I zwischen der Telefonzentrale und einem Telefonmünzkassierautomaten.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Guthabenkarte eine für mehrmaligen Gebrauch ausgebildete Karte ist, die mindestens eine magnetische Spur ausweist, die zur Aufzeichnung des Anfangs- und Restguthabens dient.2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (4) einen Zähler aufweist, welcher die vom Taximpulsempfänger (7) empfangenen und und im Anzeiger (5) angezeigten Taximpulse zählt und,am Ende des Gesprächs in ein in der Zentralsteuereinheit (4) vorhandenes Register überträgt.3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lese-Schreibeinrichtung (6) mit einem Organ zur Aufnahme der Guthaben-Karte, zu deren Transport in das Innere und zu deren Herausgabe nach beendetem Telefongespräch versehen ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (4) einen Rufstrom-Detektor (B) aufweist, welcher einen in der Zuleitung zum Telefongerät (3) befindlichen Kontakt (b) steuert, welchem ein weiterer, durch die Lese-Schreibeinrichtung (6) gesteuerter Kontakt (c) parallel geschaltet ist.5. Einrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anzeige des Guthabens im Anzeiger (5) Leuchtdioden vorgesehen sind.
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1975
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- 1975-05-30 ES ES438059A patent/ES438059A1/es not_active Expired
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EP0223212A3 (en) * | 1985-11-19 | 1989-08-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Method to extend the use of an expired and/or invalidated credit card |
Also Published As
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