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CH558182A - Pfosten fuer ein turngeraet, insbesondere einen turnbarren. - Google Patents

Pfosten fuer ein turngeraet, insbesondere einen turnbarren.

Info

Publication number
CH558182A
CH558182A CH1139473A CH1139473A CH558182A CH 558182 A CH558182 A CH 558182A CH 1139473 A CH1139473 A CH 1139473A CH 1139473 A CH1139473 A CH 1139473A CH 558182 A CH558182 A CH 558182A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
extension rod
pawl
shaft
groove
rod
Prior art date
Application number
CH1139473A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Alder & Eisenhut Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alder & Eisenhut Ag filed Critical Alder & Eisenhut Ag
Priority to CH1139473A priority Critical patent/CH558182A/de
Publication of CH558182A publication Critical patent/CH558182A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/09Adjustable dimensions
    • A63B2225/093Height

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein Turngerät, insbesondere für einen Turnbarren, mit einem hohlen Schaft, einer im Schaft teleskopartig verschiebbaren und drehbaren, im Querschnitt kreisrunden Verlängerungsstange, einer auf dem Schaft befestigten Klemmhülse zum lösbaren Festklemmen der Verlängerungsstange und einer schwenkbaren Sicherungsklinke, die wahlweise mit einer von mehreren Ausnehmungen in der Verlängerungsstange in Eingriff bringbar ist, um eine Verschiebung der letzteren in den Schaft hinein zu verhindern.



   Bei bekannten Pfosten dieser Art kommt es immer wieder vor, dass nach dem Lösen der Klemmhülse und der Sicherungsklinke, wenn eine Verstellung vorgenommen werden soll, die Verlängerungsstange plötzlich unbeabsichtigt weit in den Schaft hineinfällt. Dies kann zu Verletzungen durch von der Verlängerungsstange getragene Teile, z. B. einen Barrenholm, führen. Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.



   Der erfindungsgemässe Pfosten für ein Turngerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in der Ver Iängerungsstange umfänglich verlaufende Nuten sind und dass die Sicherungsklinke derart angeordnet und federbelastet ist, dass sie während eines Hineinschiebens der Verlängerungsstange in den Schaft selbsttätig in die jeweils nächste Nut einfällt, jedoch während eines Herausziehens der Verlängerungsstange aus der Nut herausgedrängt wird.



   Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Pfostens näher erläutert.



   Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Endabschnitt eines Schaftes eines Pfostens mit einem Teil der Verlängerungsstange.



   Der dargestellte Pfosten eines   Tumgerätes,    z. B. eines Turnbarrens, besitzt einen hohlen Schaft 1, in dem eine im Querschnitt kreisrunde, oben abgekröpfte, einstückige Verlängerungsstange 2 drehbar und teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Auf dem oberen Ende des Schaftes 1 ist eine Klemmhülse 3 befestigt. Diese hat in einem mittleren Abschnitt einen Längsschlitz 4 und kann dort mittels eines Betätigungshebels 5 zusammengezogen werden, um die Verlängerungsstange festzuklemmen. Diese Festklemmung verhindert nach vorgenommener Einstellung der Verlängerungsstange 2 eine Drehung derselben bezüglich des Schaftes 1 sowie im Prinzip auch eine Längsverschiebung.

  Jedoch ist zur sicheren Aufnahme aller vertikalen Belastungen zusätzlich eine Sicherungsklinke 6 vorgesehen, die in einem Längsschlitz im obersten Teil der Klemmhülse 3 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Eine in einer Ausnehmung in der Klemmhülse 3 untergebrachte Druckfeder 8 belastet die Sicherungsklinke 6 im Uhrzeigersinn, d. h. in der Richtung, in welcher ein oberer Arm der Klinke nach innen gegen die Verlängerungsstange 2 gedrückt wird.



   Die Verlängerungsstange 2 weist in ihrer Umfangsfläche in Abständen übereinander mehrere umfänglich verlaufende Nuten 9 auf. Wegen der Federbelastung der Sicherungsklinke 6 greift deren oberer Arm selbsttätig in jede Nut 9 ein, die an ihm vorbeiläuft. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Stange 2 dann nicht weiter in den Schaft 1 hineingeschoben werden kann bzw. hineinfallen kann. Zum weiteren Einschieben muss die Klinke 6 von Hand entgegen der Kraft der Feder 8 aus der Nut 9 gelöst werden. Hingegen ist ein Herausziehen der Stange 2 aus dem Schaft 1 nach oben ohne weiteres möglich, weil bei einer Aufwärtsbewegung die untere Begrenzungswand der Nut 9 einfach den schräg nach oben gerichteten Arm der Klinke 6 aus der Nut herausdrückt.



   Dank der beschriebenen und dargestellten Anordnung der Klinke 6 kann also die in einer oberen Stellung befindliche Stange 2 nach Lösen des Klemmhebels 5 und der Klinke 6 unbeabsichtigt nicht unbegrenzt nach unten fallen, vielmehr greift die Klinke 6 automatisch in die nächste von oben kommende Nut 9 ein und hält die Stange 2 auf. Dabei tritt natürlich ein Schlag auf, der das Material der Stange 2 am Rand der Nut 9 stauchen und schliesslich die freie Bewegbarkeit der Stange in der Hülse 3 beeinträchtigen könnte, wenn nicht besondere Massnahmen getroffen wären, um dies zu verhindern.

  Diese Massnahmen bestehen darin, dass die obere Seitenwand jeder Nut 9 nach innen und unten geneigt ist (in einem Winkel von beispielsweise etwa   45")    und über eine Rundung in die Umfangsfläche der Verlängerungsstange übergeht und dass der obere Arm der Sicherungsklinke eine an die obere Nut-Seitenwand angepasste und wie diese geneigte Stirnfläche hat, welche die vertikale Belastung von der Stange 2 aufnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Nuten 9 im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes, und das obere Ende der Sicherungsklinke 6 passt genau in diesen Nutquerschnitt hinein. Die an die obere Nut-Seitenwand angepasste Stirnfläche der Klinke 6 steht annähernd senkrecht auf einer Verbindungsgeraden von der Schwenkachse der Klinke zur Mitte oder zur unteren (rechten) Kante dieser Stirnfläche.



   PATENTANSPRUCH



   Pfosten für ein Turngerät, insbesondere für einen Turnbarren, mit einem hohlen Schaft, einer im Schaft teleskopartig verschiebbaren und drehbaren, im Querschnitt kreisrunden Verlängerungsstange, einer auf dem Schaft befestigten Klemmhülse zum lösbaren Festklemmen der Verlängerungsstange und einer schwenkbaren Sicherungsklinke, die wahlweise mit einer von mehreren Ausnehmungen in der Verlängerungsstange in Eingriff bringbar ist, um eine Verschiebung der letzteren in den Schaft hinein zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in der Verlängerungsstange umfänglich verlaufende Nuten sind und dass die Sicherungsklinke derart angeordnet und federbelastet ist, dass sie während eines Hineinschiebens der Verlängerungsstange in den Schaft selbsttätig in die jeweils nächste Nut einfällt,

   jedoch während eines Herausziehens der Verlängerungsstange aus der Nut herausgedrängt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut eine vom in den Schaft hineingeschobenen Ende der Verlängerungsstange abgewandte Seitenwand hat, die nach dem genannten Ende und nach innen geneigt ist, und dass die Sicherungsklinke eine an diese Seitenwand angepasste, in gleicher Weise geneigte Stirnfläche hat.

 

   2. Pfosten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nut-Seitenwand über eine Rundung in die Umfangsfläche der Verlängerungsstange übergeht.



   3. Pfosten nach Patentanspruch oder Unteranspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsklinke an der Klemmhülse schwenkbar gelagert und durch eine in einer Ausnehmung in der Klemmhülse angeordnete Druckfeder federbelastet ist.



   4. Pfosten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstange eine einstückige abgekröpfte Stange ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein Turngerät, insbesondere für einen Turnbarren, mit einem hohlen Schaft, einer im Schaft teleskopartig verschiebbaren und drehbaren, im Querschnitt kreisrunden Verlängerungsstange, einer auf dem Schaft befestigten Klemmhülse zum lösbaren Festklemmen der Verlängerungsstange und einer schwenkbaren Sicherungsklinke, die wahlweise mit einer von mehreren Ausnehmungen in der Verlängerungsstange in Eingriff bringbar ist, um eine Verschiebung der letzteren in den Schaft hinein zu verhindern.
    Bei bekannten Pfosten dieser Art kommt es immer wieder vor, dass nach dem Lösen der Klemmhülse und der Sicherungsklinke, wenn eine Verstellung vorgenommen werden soll, die Verlängerungsstange plötzlich unbeabsichtigt weit in den Schaft hineinfällt. Dies kann zu Verletzungen durch von der Verlängerungsstange getragene Teile, z. B. einen Barrenholm, führen. Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
    Der erfindungsgemässe Pfosten für ein Turngerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in der Ver Iängerungsstange umfänglich verlaufende Nuten sind und dass die Sicherungsklinke derart angeordnet und federbelastet ist, dass sie während eines Hineinschiebens der Verlängerungsstange in den Schaft selbsttätig in die jeweils nächste Nut einfällt, jedoch während eines Herausziehens der Verlängerungsstange aus der Nut herausgedrängt wird.
    Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Pfostens näher erläutert.
    Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Endabschnitt eines Schaftes eines Pfostens mit einem Teil der Verlängerungsstange.
    Der dargestellte Pfosten eines Tumgerätes, z. B. eines Turnbarrens, besitzt einen hohlen Schaft 1, in dem eine im Querschnitt kreisrunde, oben abgekröpfte, einstückige Verlängerungsstange 2 drehbar und teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Auf dem oberen Ende des Schaftes 1 ist eine Klemmhülse 3 befestigt. Diese hat in einem mittleren Abschnitt einen Längsschlitz 4 und kann dort mittels eines Betätigungshebels 5 zusammengezogen werden, um die Verlängerungsstange festzuklemmen. Diese Festklemmung verhindert nach vorgenommener Einstellung der Verlängerungsstange 2 eine Drehung derselben bezüglich des Schaftes 1 sowie im Prinzip auch eine Längsverschiebung.
    Jedoch ist zur sicheren Aufnahme aller vertikalen Belastungen zusätzlich eine Sicherungsklinke 6 vorgesehen, die in einem Längsschlitz im obersten Teil der Klemmhülse 3 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Eine in einer Ausnehmung in der Klemmhülse 3 untergebrachte Druckfeder 8 belastet die Sicherungsklinke 6 im Uhrzeigersinn, d. h. in der Richtung, in welcher ein oberer Arm der Klinke nach innen gegen die Verlängerungsstange 2 gedrückt wird.
    Die Verlängerungsstange 2 weist in ihrer Umfangsfläche in Abständen übereinander mehrere umfänglich verlaufende Nuten 9 auf. Wegen der Federbelastung der Sicherungsklinke 6 greift deren oberer Arm selbsttätig in jede Nut 9 ein, die an ihm vorbeiläuft. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Stange 2 dann nicht weiter in den Schaft 1 hineingeschoben werden kann bzw. hineinfallen kann. Zum weiteren Einschieben muss die Klinke 6 von Hand entgegen der Kraft der Feder 8 aus der Nut 9 gelöst werden. Hingegen ist ein Herausziehen der Stange 2 aus dem Schaft 1 nach oben ohne weiteres möglich, weil bei einer Aufwärtsbewegung die untere Begrenzungswand der Nut 9 einfach den schräg nach oben gerichteten Arm der Klinke 6 aus der Nut herausdrückt.
    Dank der beschriebenen und dargestellten Anordnung der Klinke 6 kann also die in einer oberen Stellung befindliche Stange 2 nach Lösen des Klemmhebels 5 und der Klinke 6 unbeabsichtigt nicht unbegrenzt nach unten fallen, vielmehr greift die Klinke 6 automatisch in die nächste von oben kommende Nut 9 ein und hält die Stange 2 auf. Dabei tritt natürlich ein Schlag auf, der das Material der Stange 2 am Rand der Nut 9 stauchen und schliesslich die freie Bewegbarkeit der Stange in der Hülse 3 beeinträchtigen könnte, wenn nicht besondere Massnahmen getroffen wären, um dies zu verhindern.
    Diese Massnahmen bestehen darin, dass die obere Seitenwand jeder Nut 9 nach innen und unten geneigt ist (in einem Winkel von beispielsweise etwa 45") und über eine Rundung in die Umfangsfläche der Verlängerungsstange übergeht und dass der obere Arm der Sicherungsklinke eine an die obere Nut-Seitenwand angepasste und wie diese geneigte Stirnfläche hat, welche die vertikale Belastung von der Stange 2 aufnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Nuten 9 im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes, und das obere Ende der Sicherungsklinke 6 passt genau in diesen Nutquerschnitt hinein. Die an die obere Nut-Seitenwand angepasste Stirnfläche der Klinke 6 steht annähernd senkrecht auf einer Verbindungsgeraden von der Schwenkachse der Klinke zur Mitte oder zur unteren (rechten) Kante dieser Stirnfläche.
    PATENTANSPRUCH
    Pfosten für ein Turngerät, insbesondere für einen Turnbarren, mit einem hohlen Schaft, einer im Schaft teleskopartig verschiebbaren und drehbaren, im Querschnitt kreisrunden Verlängerungsstange, einer auf dem Schaft befestigten Klemmhülse zum lösbaren Festklemmen der Verlängerungsstange und einer schwenkbaren Sicherungsklinke, die wahlweise mit einer von mehreren Ausnehmungen in der Verlängerungsstange in Eingriff bringbar ist, um eine Verschiebung der letzteren in den Schaft hinein zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in der Verlängerungsstange umfänglich verlaufende Nuten sind und dass die Sicherungsklinke derart angeordnet und federbelastet ist, dass sie während eines Hineinschiebens der Verlängerungsstange in den Schaft selbsttätig in die jeweils nächste Nut einfällt,
    jedoch während eines Herausziehens der Verlängerungsstange aus der Nut herausgedrängt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut eine vom in den Schaft hineingeschobenen Ende der Verlängerungsstange abgewandte Seitenwand hat, die nach dem genannten Ende und nach innen geneigt ist, und dass die Sicherungsklinke eine an diese Seitenwand angepasste, in gleicher Weise geneigte Stirnfläche hat.
    2. Pfosten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nut-Seitenwand über eine Rundung in die Umfangsfläche der Verlängerungsstange übergeht.
    3. Pfosten nach Patentanspruch oder Unteranspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsklinke an der Klemmhülse schwenkbar gelagert und durch eine in einer Ausnehmung in der Klemmhülse angeordnete Druckfeder federbelastet ist.
    4. Pfosten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstange eine einstückige abgekröpfte Stange ist.
CH1139473A 1973-08-07 1973-08-07 Pfosten fuer ein turngeraet, insbesondere einen turnbarren. CH558182A (de)

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Publications (1)

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CH558182A true CH558182A (de) 1975-01-31

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ID=4373097

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013331C1 (en) * 1990-04-26 1991-06-27 Spieth Holztechnik Gmbh, 7300 Esslingen, De Clamp for telescopic column in gymnasium - incorporates collar with levers engaging holes in hollow column
FR3038235A1 (fr) * 2015-06-30 2017-01-06 Miceli Design Dispositif de reglage de l'ecartement ou de la hauteur des montants des agres de gymnastique
CN115040823A (zh) * 2022-06-28 2022-09-13 九江学院 一种体育教学用的双杠装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013331C1 (en) * 1990-04-26 1991-06-27 Spieth Holztechnik Gmbh, 7300 Esslingen, De Clamp for telescopic column in gymnasium - incorporates collar with levers engaging holes in hollow column
FR3038235A1 (fr) * 2015-06-30 2017-01-06 Miceli Design Dispositif de reglage de l'ecartement ou de la hauteur des montants des agres de gymnastique
CN115040823A (zh) * 2022-06-28 2022-09-13 九江学院 一种体育教学用的双杠装置
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