CH555946A - Greifrechen. - Google Patents
Greifrechen.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/10—Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
- B01D21/12—Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
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- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
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- B01D21/2433—Discharge mechanisms for floating particles
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- B01D—SEPARATION
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- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifrechen zur Entfernung von sich an dem Rost eines Einlaufes, insbesondere eines Einlaufkanales einer Kläranlage, ansammelndem, festem Schwemmgut, der in der Räumstellung längs des Rostes mittels eines Antriebes bis über eine Abgabestelle für das Schwemmgut angehoben und unter Schwenken aus der Räumstellung desselben abgesenkt und nach Erreichen eines bestimmten Abstandes von der Kanalsohle wieder in die Räumstellung geschwenkt wird. Es ist bekannt, das sich am Rost eines Kanales ansammelnde, feste Schwemmgut laufend mittels eines Greifrechens zu entfernen. Hierbei läuft der Greifrechen in einer endlosen Bahn um und wird beim Anheben gegen den Rost geschwenkt und nach Entleeren des Rechens aus der Räumstellung geschwenkt und bis zu einer Stelle abgeschwenkt, wo der Rechen wieder gegen den Rost geschwenkt wird. Für die Umlaufbewegung des Greifrechens wird entweder ein Kettentrieb oder eine Zahnstange verwendet, während für die Schwenkbewegung desselben eine Führungsbahn verwendet wird, in der der Rechenarm mittels Rollen geführt ist. Die Antriebs- und Führungseinrichtung für den Greifrechen sind verhältnismässig kompliziert und bedingen zudem eine verhältnismässig grosse Bauhöhe. Da es gelegentlich nicht zu vermeiden ist, dass der Rechen auf ein Hindernis stösst, sollte eine zuverlässige Absicherung der Einrichtung vorliegen, welche jedoch schwierig zu verwirklichen ist, weshalb Überbeanspruchungen von Teilen der Einrichtung gelegentlich nicht zu vermeiden sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Greifrechen zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, sondern eine erhebliche Verminderung der Bauhöhe des Greifrechens bei vereinfachter Konstruktion und gesteigerter Zuverlässigkeit ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäss der Erfindung mittels eines Greifrechens der eingangs beschriebenen Art, bei welchem der Greifrechen in einem auf einer Schiene bewegten Fahrgestell mittels eines an einer Schwenkwelle relativ zum Fahrgestell schwenkbar gelagert ist, an der mindestens ein unter Federkraft stehender, längeneinstellbarer zweiter Arm befestigt ist, der sich an einer annähernd parallel zur Schiene verlaufenden, mit Umkehr- und Schwenkstellen versehenen Steuerbahn abstützt. Dadurch erreicht man, dass die Verschwenkung des Greifrechens an genau vorbestimmten Stellen mittels des zweiten Armes erfolgt und das Fahrgestell eine Hin- und Herbewegung auf einer geraden Schienenbahn ausführt, kann die Bauhöhe des Greifrechens klein gehalten und ein verhältnismässig einfacher Antrieb, beispielsweise eine Winde, verwendet werden, mit dem eine zuverlässige Absicherung des Greifrechens gegen eine mögliche Überbeanspruchung erreicht werden kann. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Greifrechen, welcher in drei verschiedenen Stellungen dargestellt ist, und Fig. 2 einen Schnitt des Greifrechens längs der Linie II-II in Fig. 1. Mit 1 ist ein in einem Kanal 2 angeordneter Rost bezeichnet, der beispielsweise aus einer Anzahl gerader, mit Abstand angeordneter Stäbe besteht. Zwischen die Stäbe des Rostes 1 greift ein an seinem freien Rand gezackter Rechen 3 ein, der an einem Arm 4 befestigt ist. Bei breiten Einlaufkanälen 2 kann der Rechen 3 auch an zwei oder an mehreren Armen 4 befestigt sein. Der Arm 4 ist an einer Schwenkwelle 5 befestigt, die an einem Fahrgestell 6 mit zwei Achsen 7, 8 mit vier Laufrollen 9 gelagert ist. An der Schwenkwelle 5 sind weiter in einem Winkel zum Arm 4 zwei weitere Arme 10 befestigt, die zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Rohrstücke 11, 12 aufweist, in deren Innenraum eine gestrichelt angedeutete Feder 13 liegt, die sich einerseits an einem Befestigungssockel 14 des Rohrstückes 11 und andererseits an einem Deckel 15 des Rohrstückes 12 abstützt. Seitlich am Rohrstück 12 ist ein Wellenzapfen 16 mit einer darauf drehbaren Rolle 17, mit einem Spurkranz 18 befestigt. Die Laufrollen 9 laufen auf einer Schiene, die entweder als T-Profil 20, siehe rechte Seite von Fig. 2, oder als U-Profil 21, siehe linke Seite von Fig. 2, ausgebildet ist. Die Begrenzung des Schwenkweges der Teleskoparme 10 wird entweder durch Rollen 24 begrenzt, deren Lagerzapfen 25 in einem Schlitz 26 einer an der Schwenkwelle 5 befestigten Lasche 27 mit einer Klemmutter 28 befestigt. Anstelle der Rolle 24 kann auch ein Zapfen 29 verwendet werden, der den Schwenkweg der Teleskoparme 10 gegenüber dem Fahrgestell 6 begrenzt. Zweckmässig wird der Zapfen 29 in Verbindung mit dem U-Profil 21 als Schiene verwendet, während die Rolle 24 beispielsweise mit einer T-Profil-Schiene 20 Verwendung finden kann. Die Schiene 20 bzw. 21 ist in einer U4örmigen Rinne befestigt, die so auf den Wänden des Kanales 2 abgestützt ist, dass die Schienen 20 bzw. 21 parallel zur Neigung des Rostes 1 verlaufen. Am oberen Ende 32 der Rinne 31 ist eine Plattform 33 mit einer Elektrowinde 34 angeordnet, auf deren Trommel 35 ein Stück Drahtseil 36 aufgewickelt ist, dessen Ende an einer an der Schwenkwelle 5 befestigten Strebe 38 befestigt ist, welche einige, in verschiedener Lage angeordnete Bohrungen 39 aufweisen kann, so dass das Ende des Drahtseiles 36 den jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst werden kann. Am freien Rand der Schenkel 30 der Rinne 31 ist eine Steuerbahn 41 angeordnet, welche entweder ein Teil der Rinne 30 oder ein separat befestigtes Flachband sein kann. Zweckmässig wird die Steuerbahn 41 auf der Innenseite, welche die Laufbahn für die Rollen 17 bildet, mit einer glatten Oberfläche versehen, entweder durch Bearbeitung oder durch Beschichtung mit einem geeigneten Material. Die Steuerbahn 41 ist mit Umkehr- und Schwenkstellen 42, 43 versehen, an denen Endkontakte 45, 46 angeordnet sind, die durch die Rollen 17 der Teleskoparme 10 betätigt werden. Der beschriebene Greifrechen funktioniert wie folgt: Das Fahrgestell wird durch die Winde 34 am Seil 36 abgesenkt, wobei der Rechen 3 vom Rost 1 weggeschwenkt ist. Gelangen die Teleskoparme 10 - es kann auch nur ein einziger Teleskoparm 10 verwendet werden - in die Umkehr- und Schwenkstelle 42, so schwenkt der Rechen 3 wegen der besonderen Form der Steuerbahn an der Stelle 42 und durch die Federkraft des Teleskoparmes 10 gegen den Rost 1. Bei Berühren des Endkontaktes beginnt die Aufwärtsbewegung von der untersten Stellung A in die Stellung B, in welcher der Rechen 3 am oberen Ende des Rostes anliegt. Die Aufwärtsbewegung wird bis zur Stellung C fortgesetzt, während welcher der Rechen 3 das Schwemmgut bis über eine Abladestelle 50 anhebt und durch eine nicht dargestellte Öffnung im Boden 40 der Rinne 31 mittels eines Auswerfers 51 in die Ablagestelle 50 entleert, die beispielsweise ein Förderband aufweist oder ein Behälter ist, der periodisch entleert wird. In der Stelle C, wo sich der Teleskoparm 10 an der Umkehr- und Schwenkstelle 43 befindet, wird der Rechen 3 vom Boden 40 weggeschwenkt, was selbsttätig durch die besondere Ausbildung der Steuerbahn an der Stelle 43 und durch die Federkraft des Teleskoparmes 10 bewirkt wird, sowie durch ein Gegengewicht 52, das an der Lasche 27 befestigt ist. Das Gegengewicht 52 ist natürlich in allen Stellungen des Fahrgestelles 6 wirksam, also auch an der Stelle A. Beim Wegschwenken des Rechens 3 von dem Boden 40 der Rinne 31 wird der Endkontakt 45 durch die Rolle 14 überfahren und es erfolgt die Umsteuerung des Windenmotors und damit das Absenken des Rechens 3. Kann beispielsweise wegen irgendeines Hindernisses das Fahrgestell 6 nicht in die Lage A gelangen, so windet sich das Drahtseil 36 ab und in der Gegenseite wieder auf die Trommel 35 auf, worauf das Fahrgestell mit ausgeschwenktem Rechen wieder angehoben wird. Da wegen des nicht erfolgten Kontaktes des Endkontaktes 44 der Endkontakt 45 nicht entriegelt wird, fährt das Fahrgestell bis an den Endschalter 46, der die Anlage abstellt. Mit dieser Anordnung erreicht man, dass eine Überbeanspruchung von Teilen der Einrichtung mit grösster Sicherheit vermieden wird. Wesentlich ist jedoch, dass nicht ein Hülltrieb mit endlosem Band bzw. endloser Kette Verwendung finden muss, sondern eine Winde mit einem Drahtseil von begrenzter Länge verwendet werden kann. Das Schwenken des Rechens 3 in den Stellen A und C erfolgt selbsttätig und praktisch zwangsläufig durch die entsprechende Ausbildung der Steuerbahn 41 an den Umkehr- und Schwenkstellen 42, 43 und durch das Zusammenwirken der Federkraft des Teleskoparmes 10 und des Gewichtes 52.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHGreifrechen zur Entfernung von sich an dem Rost eines Kanales, insbesondere eines Einlaufkanales einer Kläranlage, ansammelndem, festem Schwemmgut, der in der Räumstellung längs des Rostes mittels eines Antriebes bis über eine Abgabestelle für das Schwemmgut angehoben und unter Schwenken desselben aus der Räumstellung abgesenkt und nach Erreichen eines bestimmten Abstandes von der Kanalsohle wieder in die Räumstellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (3) in einem auf Schienen (20, 21) bewegten Fahrgestell (6) mittels eines Armes (4) an einer Schwenkwelle (5) relativ zum Fahrgestell (6) schwenkbar gelagert ist, an der mindestens ein unter der Kraft einer Feder (13) stehender längeneinstellbarer zweiter Arm (10) befestigt ist, der sich an einer annähernd parallel zur Schiene (20, 21) verlaufenden, mit Umkehr- und Schwenkstellen (42,43) versehenen Steuerbahn (41) abstützt.UNTERANSPRÜCHE 1. Greifrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrgestell (6) bzw. an der Schwenkwelle (5) ein Seilzug (36) angreift, dessen Antrieb (34) am oberen Ende der Schiene (20, 21) angeordnet ist.2. Greifrechen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (20, 21) und die Steuerbahn (41) in einer U4örmigen Rinne (31) angeordnet sind.3. Greifrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenkwelle (5) gegenüber dem zweiten Arm (10) den Schwenkweg der Schwenkwelle (5) begrenzende Rollen (24) bzw. Zapfen (29) angeordnet sind.4. Greifrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (10) mittels Rollen (17) an der Steuerbahn (41) abgestützt ist.5. Greifrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenkwelle (5) gegenüber dem Arm (10) ein Gewicht angeordnet ist.6. Greifrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Umkehr- und Schwenkstellen (42, 43) der Steuerbahn (41) mit dem Arm (10) zusammenwirkende Endkontakte (44,45, 46) zugeordnet sind.
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