CH554261A - Faltbehaelter. - Google Patents
Faltbehaelter.Info
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- CH554261A CH554261A CH978873A CH978873A CH554261A CH 554261 A CH554261 A CH 554261A CH 978873 A CH978873 A CH 978873A CH 978873 A CH978873 A CH 978873A CH 554261 A CH554261 A CH 554261A
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- parts
- container
- support
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
- B65D71/72—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faltbehälter für mehrere, insbesondere gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, vier Seitenwänden und einer Deckwand, welch letztere Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist und aus welcher Stützlaschen zur Bodenwand führen. Es sind verschiedenartige Faltbehälter der oben beschriebenen Art bekannt, wobei das Hauptmerkmal solcher Behälter darin besteht, dass sie im vormontierten, d.h. fertig aufgestelltem Zustand wieder in die Form eines flächigen Gegenstandes zusammengeklappt werden können, um kurz vor Gebrauch durch wenige Handgriffe in den Gebrauchszustand aufgefaltet zu werden. Zur Erhöhung der Stabilität solcher Behälter wurden insbesondere die genannten Stützlaschen vorgesehen. Aus konstruktiven Gründen war es bisher nicht möglich, bei solchen Behältern in den Behälterecken Führungslappen vorzusehen, welche ein genaues Stappeln von aufgefalteten Behältern erlaubt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Faltbehälter zu schaffen, welcher bei erhöhter Stabilität und Zusammenfaltbarkeit zwecks Lagerung auch besondere Vorteile beim Stappeln mehrerer Behälter bietet. Hierzu zeichnet sich erfindungsgemäss eili Faltbehälter der oben beschriebenen Art dadurch aus, dass in den Behälterecken winkelförmige Führungslappen vorgesehen sind, und dass die Deckwand aus zwei um Faltlinien der Stützlaschen gegeneinander niederklappbaren Teilen besteht, von denen jeder mit jeweils lediglich einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden über Faltlinien verbunden ist, und dass die beiden Deckwandteile sich gegenseitig abstützen. Zur Bildung der oben genannten Abstützung weist vorteilhaft wenigstens einer der Deckwandteile vorstehende Lap pen auf, welche dazu vorgesehen sind, in öffnungen, insbesondere in Schlitze des anderen Deckwandteiles einzugreifen. Ein Faltbehälter gemäss der Erfindung besteht zweckmässig aus einem einstückigen Zuschnitt. Einzelheiten sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt, welcher zur Bildung eines erfindungsgemässen Faltbehälters dient, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen aufgeklapp ten Faltbehälter nach der Erfindung. Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Zuschnitt aus Karton für einen Faltbehälter. Bei dieser Darstellung sind ausgezogene Linien als Schnittlinien zu betrachten, während gestrichelte Linien Faltlinien anzeigen. Beim Zuschnitt nach Fig. 1 bildet Teil 1 den späteren Boden, die Teile 2,2',3 und 4 die Seitenwände, die Teile 5 und 6 die beiden Deckwandteile, wobei letztere über die Faltlinien 5', bzw. 6' mit den Seitenwänden 3, bzw. 4 verbunden sind. Die Zuschnitteile 7, 8, 9 und 10 werden im aufgefalteten Zustand die winkelförmigen Führungslappen bilden. Die Zuschnittsabschnitte 11 und 12 - 17 bilden die späteren Stützlaschen, welche an ihren freien Enden mit der Bodenwand zweckmässig verbunden werden. Der'ion Fig. 1 gezeigte Zuschnitt wird zu dem in Fig. 2 gezeigten Behälter vormontiert, wobei die Führungslappen 7, 8, 9 und 10 mit den Teilen 7' und 8' der Seitenwand 2, bzw. den Teilen 9' und 10' der Seitenwand 2' verbunden werden, beispielsweise durch Verleimen. Die beiden Deckwandteile weisen eine Anzahl oeffnungen zur Aufnahme von Gegenständen auf, beispielsweise die öff- nungen 18 - 21 (letztere bilden eine Halteöffnung zusammen mit der anliegenden Seitenwand). Der Deckwandteil 5 ist mit Öffnungen 22 und 23 versehen, während der Deckwandteil 6 vorstehende Lappen 24 und 25 aufweist, welche dazu vorgesehen sind, in die Öffnungen 22 und 23 einzugreifen, um dabei die beiden Deckwandteile 5 und 6 in montiertem Zustand des Faltbehälters gegeneinander abzustützen. Um den gezeigten Faltbehälter vormontieren zu können und ihn danach wieder in eine flache Form zu bringen (zur Lagerung), müssen die Seitenwände, an welchen die winkelförmigen Führungslappen angebracht sind, nach innen umgeklappt werden. Dies ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel möglich durch die zweiteilige Ausführung der Deckwand, welche zum Zusammenfalten auseinandergekuppelt werden können, so dass die beiden Deckwandteile gegeneinander niederklappbar sind. Die beiden Deckwandteile werden übrigens selbsttätig gegeneinander gedrückt. Dank dieser Tatsache und dank der Stützlaschen wird ein Faltbehälter erhalten, welcher im aufgestellten Zustand sehr stabil ist, und zwar einerseits als Behälter im ganzen gesehen und andererseits insbesondere gegen jede Belastung, welche die Deckwand in Richtung Bodenwand drücken sollte. Die winkelförmigen Führungslappen in den Behälterecken dienen einerseits zum genauen und sicheren Stappeln von mehreren Behältern und andererseits erhöhen sie noch die Stabilität des ganzen Behälters. PATENTANSPRUCH Faltbehälter für mehrere, insbesondere gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, vier Seitenwänden und einer Deckwand, welch letztere Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist und aus welcher Stützlaschen zur Bodenwand führen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälterecken winkelförmige Führungslappen vorgesehen sind, und dass die Deckwand aus zwei um Faltlinien der Stützlaschen gegeneinander niederklappbaren Teilen besteht, von denen jeder mit jeweils lediglich einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden über Faltlinien verbunden ist, und dass die beiden Deckwandteile sich gegenseitig abstützen. UNTERANSPRÜCHE 1. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Deckwandteile vorstehende Lappen aufweist, welche dazu vorgesehen sind, in öffnungen des anderen Deckwandteiles einzugreifen. 2. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einstückigen Zuschnitt besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faltbehälter für mehrere, insbesondere gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, vier Seitenwänden und einer Deckwand, welch letztere Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist und aus welcher Stützlaschen zur Bodenwand führen.Es sind verschiedenartige Faltbehälter der oben beschriebenen Art bekannt, wobei das Hauptmerkmal solcher Behälter darin besteht, dass sie im vormontierten, d.h. fertig aufgestelltem Zustand wieder in die Form eines flächigen Gegenstandes zusammengeklappt werden können, um kurz vor Gebrauch durch wenige Handgriffe in den Gebrauchszustand aufgefaltet zu werden.Zur Erhöhung der Stabilität solcher Behälter wurden insbesondere die genannten Stützlaschen vorgesehen. Aus konstruktiven Gründen war es bisher nicht möglich, bei solchen Behältern in den Behälterecken Führungslappen vorzusehen, welche ein genaues Stappeln von aufgefalteten Behältern erlaubt.Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Faltbehälter zu schaffen, welcher bei erhöhter Stabilität und Zusammenfaltbarkeit zwecks Lagerung auch besondere Vorteile beim Stappeln mehrerer Behälter bietet.Hierzu zeichnet sich erfindungsgemäss eili Faltbehälter der oben beschriebenen Art dadurch aus, dass in den Behälterecken winkelförmige Führungslappen vorgesehen sind, und dass die Deckwand aus zwei um Faltlinien der Stützlaschen gegeneinander niederklappbaren Teilen besteht, von denen jeder mit jeweils lediglich einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden über Faltlinien verbunden ist, und dass die beiden Deckwandteile sich gegenseitig abstützen.Zur Bildung der oben genannten Abstützung weist vorteilhaft wenigstens einer der Deckwandteile vorstehende Lap pen auf, welche dazu vorgesehen sind, in öffnungen, insbesondere in Schlitze des anderen Deckwandteiles einzugreifen.Ein Faltbehälter gemäss der Erfindung besteht zweckmässig aus einem einstückigen Zuschnitt.Einzelheiten sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt, welcher zur Bildung eines erfindungsgemässen Faltbehälters dient, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen aufgeklapp ten Faltbehälter nach der Erfindung.Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Zuschnitt aus Karton für einen Faltbehälter. Bei dieser Darstellung sind ausgezogene Linien als Schnittlinien zu betrachten, während gestrichelte Linien Faltlinien anzeigen.Beim Zuschnitt nach Fig. 1 bildet Teil 1 den späteren Boden, die Teile 2,2',3 und 4 die Seitenwände, die Teile 5 und 6 die beiden Deckwandteile, wobei letztere über die Faltlinien 5', bzw. 6' mit den Seitenwänden 3, bzw. 4 verbunden sind.Die Zuschnitteile 7, 8, 9 und 10 werden im aufgefalteten Zustand die winkelförmigen Führungslappen bilden. Die Zuschnittsabschnitte 11 und 12 - 17 bilden die späteren Stützlaschen, welche an ihren freien Enden mit der Bodenwand zweckmässig verbunden werden.Der'ion Fig. 1 gezeigte Zuschnitt wird zu dem in Fig. 2 gezeigten Behälter vormontiert, wobei die Führungslappen 7, 8, 9 und 10 mit den Teilen 7' und 8' der Seitenwand 2, bzw.den Teilen 9' und 10' der Seitenwand 2' verbunden werden, beispielsweise durch Verleimen.Die beiden Deckwandteile weisen eine Anzahl oeffnungen zur Aufnahme von Gegenständen auf, beispielsweise die öff- nungen 18 - 21 (letztere bilden eine Halteöffnung zusammen mit der anliegenden Seitenwand).Der Deckwandteil 5 ist mit Öffnungen 22 und 23 versehen, während der Deckwandteil 6 vorstehende Lappen 24 und 25 aufweist, welche dazu vorgesehen sind, in die Öffnungen 22 und 23 einzugreifen, um dabei die beiden Deckwandteile 5 und 6 in montiertem Zustand des Faltbehälters gegeneinander abzustützen.Um den gezeigten Faltbehälter vormontieren zu können und ihn danach wieder in eine flache Form zu bringen (zur Lagerung), müssen die Seitenwände, an welchen die winkelförmigen Führungslappen angebracht sind, nach innen umgeklappt werden. Dies ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel möglich durch die zweiteilige Ausführung der Deckwand, welche zum Zusammenfalten auseinandergekuppelt werden können, so dass die beiden Deckwandteile gegeneinander niederklappbar sind. Die beiden Deckwandteile werden übrigens selbsttätig gegeneinander gedrückt. Dank dieser Tatsache und dank der Stützlaschen wird ein Faltbehälter erhalten, welcher im aufgestellten Zustand sehr stabil ist, und zwar einerseits als Behälter im ganzen gesehen und andererseits insbesondere gegen jede Belastung, welche die Deckwand in Richtung Bodenwand drücken sollte.Die winkelförmigen Führungslappen in den Behälterecken dienen einerseits zum genauen und sicheren Stappeln von mehreren Behältern und andererseits erhöhen sie noch die Stabilität des ganzen Behälters.PATENTANSPRUCHFaltbehälter für mehrere, insbesondere gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, vier Seitenwänden und einer Deckwand, welch letztere Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist und aus welcher Stützlaschen zur Bodenwand führen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälterecken winkelförmige Führungslappen vorgesehen sind, und dass die Deckwand aus zwei um Faltlinien der Stützlaschen gegeneinander niederklappbaren Teilen besteht, von denen jeder mit jeweils lediglich einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden über Faltlinien verbunden ist, und dass die beiden Deckwandteile sich gegenseitig abstützen.UNTERANSPRÜCHE 1. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Deckwandteile vorstehende Lappen aufweist, welche dazu vorgesehen sind, in öffnungen des anderen Deckwandteiles einzugreifen.2. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einstückigen Zuschnitt besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH978873A CH554261A (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Faltbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH978873A CH554261A (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Faltbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH554261A true CH554261A (de) | 1974-09-30 |
Family
ID=4355647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH978873A CH554261A (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Faltbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH554261A (de) |
-
1973
- 1973-07-05 CH CH978873A patent/CH554261A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |