CH552374A - Verfahren zum montieren einer badewanne und stuetze zu seiner ausfuehrung. - Google Patents
Verfahren zum montieren einer badewanne und stuetze zu seiner ausfuehrung.Info
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Badewanne in einem Bauwerk. Bisher werden Badewannen in Bauwerken dadurch montiert, dass man in das Mauerwerk Konsolen einlässt, auf welche nachher der Badewannenrand aufgestützt wird. In den meisten Fällen wird die so nivellierte Wanne an wenigstens zwei Stellen unter dem Wannenboden untermauert. Nach Beendigung der Rohranschlüsse wird sodann die zwischen den Mauern verbliebene Öffnung durch Mauerwerk oder Platten geschlossen. Schliesslich wird in den meisten Fällen nicht nur verputzt, sondern auch noch mit Steinzeug belegt, wobei die Fugen zwischen Wannenrand und Mauerwerk bzw. Verkleidung zumeist mit Zement ausgefugt werden. Neben der Aufwendigkeit dieser Montageweise ist auch noch der Nachteil vorhanden, dass eine direkte, harte und bestens schalleitende Verbindung zwischen Badewanne und Mauerwerk besteht, so dass das Einlaufenlassen des Wassers praktisch im gesamten Gebäude hörbar wird. Es besteht nun seit neuerem die Bestrebung, die Badewannen beim Einbau durch schalldämmende Materialien vom Mauerwerk zu trennen, was aber bei der bisherigen Einbauweise auf erhebliche Schwierigkeiten stösst, und die ohnehin schon umständliche Badewannenmontage noch wesentlich komplizierter gestaltet. Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits die Montage von Badewannen in Bauwerken einfacher zu gestalten und bei soliderem Auffangen der erheblichen Gewichte, welche durch eine Badewanne im Gebrauch hervorgerufen werden, auch die Schalldämpfung durchzuführen. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Montieren einer Badewanne in einem Bauwerk ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorgefertigte Stützen aus je wenigstens zwei miteinander winklig verbundenen Wandteilen mit diesen Wandteilen senkrecht auf den Boden einander gegenübergestellt werden, und die Badewanne mit ihrem auswärtsragenden Randflansch auf diese Stützen aufgelegt wird. Da bereits die rohen Böden von Bauwerken ziemlich genau nivelliert werden und insbesondere die schwimmenden Estriche mit relativ hoher Genauigkeit nivelliert zu sein pflegen, und da anderseits die Höhe der Badewannen genormt ist, lassen sich solche Stützen mit grosser Präzision so vorfertigen, dass sie bereits von sich aus eine recht gute Nivellierung der auf sie aufgelegten Badewanne ergeben können. Das umständliche bisherige Einmessen und Einlassen der Konsolen kann also durch das einfache Aufstellen der beiden Stützen abgelöst werden. Zur präzisen Nivellierung der Oberkante der Stützen können diese nach einer Ausführungsform der Erfindung wenigstens an den oberen Stirnseiten der Wandteile mit Pufferelementen aus schwingungsdämmendem Material versehen werden, wobei diese Elemente selbst oder zwischen ihnen und der Stirnseite des betreffenden Wandteiles angebrachte bzw. eingebrachte Verstellmittel, wie Stellschrauben oder Unterlagen, zum Ausgleich allfälliger Differenzen dienen können. Besonders bevorzugt sind Pufferelemente in U-Form, welche man aus entsprechendem Kunststoff fertigen kann, und die über den Rand des betreffenden Wandteils geschoben werden können. Dadurch wird gleichzeitig die erwünschte Schalldämmung hervorgerufen. Diese kann weiter dadurch vervollkommnet werden, dass in an sich bekannter Weise schwingungsdämmende Materialien zum Ausfugen der Zwischenräume zwischen Badewanne und Mauerwerk verwendet werden. Man kann. und dies wird bevorzugt, Stützen verwenden, welche nur zwei Wandteile aufweisen, wobei man in weiter bevorzugter Weise je einen Wandteil parallel zur Badewannenlängsachse anordnet und diese Wandteile zwischen einer Mauer und der Badewanne vorsieht, so dass der jeweilige andere Wandteil unter den Randflansch am Ende der Badewanne zu stehen kommt. Die Front ist somit offen, so dass die Anbringung der Ablaufleitungen ungestört vorgenommen werden kann. Da der am Auslaufende der Wanne befindliche Wandteil der einen Stütze nur wenig Raum zwischen sich und der Wannenwand belässt, wird er vorzugsweise eine bis nahe an seinen oberen und unteren Rand reichende Öffnung aufweisen, durch welche wenigstens das Überlaufrohr, zumeist aber auch das gesamte Ablaufrohr der Wanne geführt werden kann. Sollte dieses Wannenende nachher einer Verkleidung bedürfen, so kann diese auf den betreffenden Wandteil aufgebracht werden. Genauso kann eine frontseitige Verkleidung der Wanne an den Wandteilenden befestigt werden, wozu man diese mit Befestigungsmitteln, beispielsweise Schraubhülsen, versehen kann. Man kann die Wandteile der Stützen aber auch auf der Vorderseite der Wanne vorsehen und diese wenigstens als Randteil der vorderen Verkleidung verwenden. Allerdings erschweren sie das Anbringen der Abläufe erheblich. Aus diesem Grunde werden die oben genannten Stützen, in der oben genannten Weise aufgestellt, bevorzugt. Sie haben auch gegenüber U-förmigen Stützen den Vorzug, dass sie für den Transport ineinandergestellt werden können. Den gemachten Ausführungen entsprechend ist daher eine erfindungsgemässe Stütze zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer ihrer zueinander rechtwinkligen Wandteile mindestens eine, bis nahe an den oberen und unteren Rand dieses Wandteils reichende Öffnung aufweist. Bevorzugterweise ist bei solchen aus Beton gefertigten armierten Stützen der diese Öffnung begrenzende Rand des Wandteils durch Strahlschienen begrenzt. Es können aber auch ganz aus Stahl gefertigte Stützen verwendet werden. In den Stirnseiten bevorzugter Stützen können beispielsweise Gewindelöcher für Stellschrauben vorgesehen sein, um darin drehbare Stellschrauben aufzunehmen, welche entweder mit ihrem einen Ende selbst das Pufferelement bilden oder einem solchen als Widerlager dienen können. Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Badewanne, Fig. 2 eine 45 " Parallelprojektion, gebrochen, einer Stütze, Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine starke Vergrösserung des oberen Stützenteils aus Fig. 3. Die Badewanne 1 in Fig. 1 ist vor einer Wand W eingebaut und könnte in dieser Stellung auch zwischen den durch Strichpunktierung angegebenen Mauern W' und W" bzw. im Winkel zwischen W und W' oder zwischen W und W" eingebaut sein. Auf dem nicht ersichtlichen Boden stehen die beiden gestrichelt dargestellten Stützen 20, die sich lediglich in Fig. 1 dadurch unterscheiden, dass sie spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Man erkennt auf den Stützen 20 auch noch Pufferelemente 26, auf die in Fig. 3 und 4 zurückgekommen wird. Die Stütze 20 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, in ihrem Wandteil 21 mit einem Fenster 22 versehen, welches am oberen und unteren Rand des Wandteils 21 durch Stahlschienen 23 begrenzt ist, welche mit der nichtgezeigten Armierung des Wandteils 21 im Beton verbunden sind. Ferner weist der Wandteil 21 Schraubhülsen 24 auf, um die in Fig. 1 gezeigte Frontplatte 3 an diesem Wandteil der Stütze 20 befestigen zu können. Der zweite Wandteil 25 der Stütze 20 ist mit dem ersten Wandteil in einem Stück auf Beton gegossen und ebenfalls armiert. In Fig. 3 erkennt man die geschnittenen Stahlschienen 23 des Wandteils 21, wobei im Fenster 22 das Überlaufrohr 4 der Wanne 1 erkennbar ist, welches in das Ablaufrohr 5 einmündet. Oben und unten sind auf dem Wandteil 21 Pufferkörper 26 aufgesteckt, von denen auch auf Wandteil 25 einer zu erkennen ist. Wie man in Fig. 4 erkennt, ist zwischen Pufferkörper 26 und der die obere Stirnseite des Wandteils 21 begrenzenden Stahlschiene 23 eine Anzahl verschieden dicker Zwischenlagen 27 eingesetzt, die in Fig. 3 nur als schwarzer Fleck ersichtlich sind. Durch solche Zwischenlagen 27 kann die Oberkante 26' des Pufferkörpers so nivelliert werden, dass die Oberkanten aller Pufferkörper beider Elemente 20 auf gleichem Niveau liegen und so für die auf die am Boden aufgestellten Stützen mit ihrem Randflansch 1' aufgelegte Wanne eine Ebene bilden. Anstelle der Zwischenlagen 27 könnten auch in der Stütze drehbare Stellschrauben vorgesehen sein. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Montieren einer Badewanne in einem Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorgefertigte Stützen aus je wenigstens zwei miteinander winklig verbundenen Wandteilen mit diesen Wandteilen senkrecht auf den Boden einander gegenübergestellt werden, und die Badewanne mit ihrem auswärts ragenden Randflansch auf diese Stützen aufgelegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die je zwei Wandteile aufweisenden Stützen mit je einem ihrer Wandteile parallel zur Badewannenlängsachse zwischen einer Mauer und der Badewanne angeordnet werden und die diesen Wandteilen gegenüberliegende Öff- nung durch eine Platte verschlossen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die je zwei Wandteile aufweisenden Stützen mit je einem ihrer Wandteile parallel zur Badewannenlängsachse auf der einer Mauer abgewandten Badewannenseite angeordnet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der oberen Stirnseite der Wandteile Pufferelemente aus schwingungsdämmendem Material angebracht werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Pufferelemente und/oder zwischen ihnen und der oberen Stimseite des betreffenden Wandteils angebrachten Zwischenlagen oder Stellschrauben die Oberkante der oberen Pufferelemente nivelliert wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausflussende der Badewanne ein im mittleren Bereich eine Öffnung aufweisender Stützen-Wandteil angeordnet wird, in dessen Öffnung wenigstens das Über- laufrohr der Badewanne mindestens teilweise eingeführt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen Mauerwerk und Wannenrand mit schwingungsdämmendem Material ausgefugt werden. PATENTANSPRUCH II Stütze zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer ihrer zueinander rechtwinkligen Wandteile mindestens eine bis nahe an den oberen und unteren Rand dieses Wandteils reichende Öffnung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 7. Stütze nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus armiertem Beton und einer den oberen und unteren Rand des mit einer Öffnung versehenen Wandteils begrenzenden Stahlschiene besteht. 8. Stütze nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahl besteht. 9. Stütze nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die obere Stirnseite der Wandteile mit Pufferelementen aus schwingungsdämmendem Material versehen ist. 10. Stütze nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente U-förmig sind. 11. Stütze nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente auf den Enden von im Wandteil drehbaren Stellschrauben angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. der Wanne 1 erkennbar ist, welches in das Ablaufrohr 5 einmündet. Oben und unten sind auf dem Wandteil 21 Pufferkörper 26 aufgesteckt, von denen auch auf Wandteil 25 einer zu erkennen ist.Wie man in Fig. 4 erkennt, ist zwischen Pufferkörper 26 und der die obere Stirnseite des Wandteils 21 begrenzenden Stahlschiene 23 eine Anzahl verschieden dicker Zwischenlagen 27 eingesetzt, die in Fig. 3 nur als schwarzer Fleck ersichtlich sind. Durch solche Zwischenlagen 27 kann die Oberkante 26' des Pufferkörpers so nivelliert werden, dass die Oberkanten aller Pufferkörper beider Elemente 20 auf gleichem Niveau liegen und so für die auf die am Boden aufgestellten Stützen mit ihrem Randflansch 1' aufgelegte Wanne eine Ebene bilden. Anstelle der Zwischenlagen 27 könnten auch in der Stütze drehbare Stellschrauben vorgesehen sein.PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Montieren einer Badewanne in einem Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorgefertigte Stützen aus je wenigstens zwei miteinander winklig verbundenen Wandteilen mit diesen Wandteilen senkrecht auf den Boden einander gegenübergestellt werden, und die Badewanne mit ihrem auswärts ragenden Randflansch auf diese Stützen aufgelegt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die je zwei Wandteile aufweisenden Stützen mit je einem ihrer Wandteile parallel zur Badewannenlängsachse zwischen einer Mauer und der Badewanne angeordnet werden und die diesen Wandteilen gegenüberliegende Öff- nung durch eine Platte verschlossen wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die je zwei Wandteile aufweisenden Stützen mit je einem ihrer Wandteile parallel zur Badewannenlängsachse auf der einer Mauer abgewandten Badewannenseite angeordnet werden.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der oberen Stirnseite der Wandteile Pufferelemente aus schwingungsdämmendem Material angebracht werden.4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Pufferelemente und/oder zwischen ihnen und der oberen Stimseite des betreffenden Wandteils angebrachten Zwischenlagen oder Stellschrauben die Oberkante der oberen Pufferelemente nivelliert wird.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausflussende der Badewanne ein im mittleren Bereich eine Öffnung aufweisender Stützen-Wandteil angeordnet wird, in dessen Öffnung wenigstens das Über- laufrohr der Badewanne mindestens teilweise eingeführt wird.6. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen Mauerwerk und Wannenrand mit schwingungsdämmendem Material ausgefugt werden.PATENTANSPRUCH II Stütze zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer ihrer zueinander rechtwinkligen Wandteile mindestens eine bis nahe an den oberen und unteren Rand dieses Wandteils reichende Öffnung aufweist.UNTERANSPRÜCHE 7. Stütze nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus armiertem Beton und einer den oberen und unteren Rand des mit einer Öffnung versehenen Wandteils begrenzenden Stahlschiene besteht.8. Stütze nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahl besteht.9. Stütze nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die obere Stirnseite der Wandteile mit Pufferelementen aus schwingungsdämmendem Material versehen ist.10. Stütze nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente U-förmig sind.11. Stütze nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente auf den Enden von im Wandteil drehbaren Stellschrauben angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH839872A CH552374A (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Verfahren zum montieren einer badewanne und stuetze zu seiner ausfuehrung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH839872A CH552374A (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Verfahren zum montieren einer badewanne und stuetze zu seiner ausfuehrung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH552374A true CH552374A (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=4339715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH839872A CH552374A (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Verfahren zum montieren einer badewanne und stuetze zu seiner ausfuehrung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH552374A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451736A1 (fr) * | 1979-03-23 | 1980-10-17 | Hoesch & Soehne Kunststoff | Element de montage pour l'installation d'une baignoire ou d'un bac a douche |
EP0870459A2 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-14 | E. Missel GmbH & Co. | Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen |
-
1972
- 1972-06-06 CH CH839872A patent/CH552374A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451736A1 (fr) * | 1979-03-23 | 1980-10-17 | Hoesch & Soehne Kunststoff | Element de montage pour l'installation d'une baignoire ou d'un bac a douche |
EP0870459A2 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-14 | E. Missel GmbH & Co. | Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen |
EP0870459A3 (de) * | 1997-04-11 | 1999-07-21 | E. Missel GmbH & Co. | Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen |
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