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DE2836126A1 - Anschlussbausatz fuer trennwaende und zweischalige demontierbare trennwand mit anschlusselement. - Google Patents

Anschlussbausatz fuer trennwaende und zweischalige demontierbare trennwand mit anschlusselement.

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Publication number
DE2836126A1
DE2836126A1 DE19782836126 DE2836126A DE2836126A1 DE 2836126 A1 DE2836126 A1 DE 2836126A1 DE 19782836126 DE19782836126 DE 19782836126 DE 2836126 A DE2836126 A DE 2836126A DE 2836126 A1 DE2836126 A1 DE 2836126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
connection
strips
partition
legs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782836126
Other languages
English (en)
Inventor
Max Rostock
Walter Weyh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinhold and Mahla GmbH
Original Assignee
VKI Rheinhold and Mahla AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VKI Rheinhold and Mahla AG filed Critical VKI Rheinhold and Mahla AG
Priority to DE19782836126 priority Critical patent/DE2836126A1/de
Publication of DE2836126A1 publication Critical patent/DE2836126A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Anschlußbausatz für Trennwände und zweischalige de-
  • montierbare Trennwand mit Anschlußelement" Die Erfindung betrifft einen An schlußbausatz für das Einfügen von beplankten Trennwänden zwischen tragenden Bauteilen, insbesondere von zweischaligen Leichtbauwänden zwischen Boden und Rohdecke eines Baukörpers, rait einem an einem der beiden Bauteile in Richtung auf das andere zu ragend, in Richtung der Trennwanderstreckung zu befestigenden gestreckten Anschlußelement, sowie eine zweischalige demontierbare Trennwand für Einbau zwischen tragenden Bauteilen, insbesondere zwischen Boden und Rohdecke eines Baukörpers, mit einem an einer Stirnseite der Trennwand beweglich angeordneten Anschluß element.
  • Ein Anschlußbausatz der gattungsgemäßen Art bzw. eine gattungsgemäße Trennwand sind bekannt (vgl. Knauf-Katalog Wohnbau-Wand-Systeme, Seite 9 der Druckschrift Raumtrennwand XI1/1M2, Anschlußdetails).
  • Als AnschluBelement werden hier Platten aus demjenigen Material, das auch für die Wandschalen der Trennwand benutzt wird, unter der Rohdecke so befestigt, daß sie beim Aufstellen der Trennwand in deren Innenraum unmittelbar zwischen den Innenflächen der Wandschalen in Eingriff geraten und dabei die Dämmaterial-Füllung im Inneren der Trennwand geringfügig zusammenpressen.
  • Nachteilig an dieser vorbekannten Lösung ist insbesondere, daß ein solcher sog. gleitender Deckenanschluß in aller Regel zu einer Minderung der Luftschalldämmung führt. Außerdem kann es aus Stabilitätsgründen bzw. aus Gründen des Feuerschutzes unerwünscht sein, lediglich die Materialien, in der Regel Gipskarton-Platten und -Streifen, die für die Trennwand-Beplankung als Wandschalen benutzt werden, auch als tragende Anschluß elemente zur Aufnahme von Querbeanspruchungen der Trennwand einzusetzen. Schließlich erfährt bei Wechselbeanspruchung der Rohdecke der in den Innenraum der Trennwand bündig eingreifende Plattenstapel zu seinem unteren Rande hin eine wesentlich stärkere seitliche Abnutzung, als zur Rohdecke hin, so daß die Halterungsqualität dieses Anschlußelementes nach einer gewissen Beanspruchungszeit sehr von der momentanen Belastungsgegebenheit der Rohdecke abhängt. Das ist nicht nur aus Stabilitätsgründen unerwünscht, sondern vermindert die Luftschalldämmung noch weiter und ermöglicht die Ausbildung von Temperaturbrücken.
  • Andere Lösungen des Anschlußproblemes zwischen Trennwand und Rohdecke beruhen in aller Regel darauf, daß unterhalb der Rohdecke eine Akustikdecke abgehängt ist, die starr mit der oberen Stirnseite der Trennwand verbunden werden kann, weil die Abhängung der Akustikdecke in gewissen Grenzen Durchbiegungen der tragenden Rohdecke aufnimmt.
  • Durchbiegungen von Rohdecken können aber in ganz beträchtlichem Maße vorkommen, beispielsweise als Folge von Schneelast oder aufgrund von Menschenansammlungen in stützenfreien Hallen. Schließlich sind bei großflächigen Rohdecken auch die Maßänderungen infolge des sog. "Kriechens" des Betons ein nicht zu unterschätzender Einfluß faktor auf Maßänderungen im Anschlußmaß von Trennwänden, die unmittelbar zwischen Boden und Rohdecke eingezogen werden sollen und auch unter wechselnden Beanspruchungen der Rohdecke stets gleichbleibende, hochwertige Dämmeigenschaften sowie hohe mechanische Querbelastbarkeit der Trennwand und Feuersicherheit der Trennwand-Einbindung gewährleisten sollen.
  • Auch Temperaturschwankungen können zu spürbaren Veränderungen dieses Höhen-Einbaumaßes führen.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz bzw. eine Trennwand gattungsgemäßer Art zu schaffen, der auch bei nicht unbeträchtlichen Durchbiegungen der Rohdecke den Einbau von Trennwänden ermöglicht, die stets gleichbleibende Stabilitäts- und Dämmkriterien aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Anschlußbausatz eingangs genannter Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Anschlußelement zwei Anschlußverkleidungsstreifen aufweist, die auf den Außenflächen der Schenkel eines U-Profiles angeordnet sind, und dann ein mit seinen Schenkeln zwischen den Innenflächen der Wandschalen am Ständerwerk einer Trennwand zu befestigendes H-Profil vorgesehen ist, das vom Ständerwerk fort zur Anlage gegen die Innenflächen des U-Profiles sich erstreckende, an ihren Stirnenden abgewinkelte Federbänder aufweist; und bei einer Trennwand der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Anschlußelement als U-Profil mit auf den Außenflächen seiner Schenkel angeordneten Anschlußverkleidungsstreifen ausgebildet ist, das mit den Innenflächen seiner Schenkel gegen Federbänder anliegt, die an einem im Zwischenraum zwischen den Wandschalen angeordneten H-Profil befestigt sind, wobei die aufeinanderzuweisenden Enden der Anschlußverkleidungsstreifen und. der Wandschalen einander übergreifen.
  • Auf diese.- Weise ist bis zum unmittelbaren Anschluß an die Rohdecke im Innenraum der Trennwand einschließlich des Anschlußelementes genügend Raum verfügbar, um die notwendigen Dämmaterialien für die gewünschte Dämmwirkung der Trennwand unter zum bringen, und die Querabstützung zwischen der eigentlichen zweischaligen Trennwand und dem dagegen beweglichen, an der Rohdecke zu befestigenden Anschlußelement erfolgt in erster Linie nicht über die Wandschalen und Anschlußverkleidungsstreifen, sondern innerhalb dieser unmittelbar metallisch zwischen den ineinandergreifenden U-bzw. H-Profilen.
  • Dadurch können sehr große Kräfte und ggf. sogar Kippmomente aufgenommen und übertragen werden, ohne daß ein Zersplittern der Wandschalen und der Anschlußverkleidungsstreifen oder übermäßige Reibbeanspruchung zu befürchten ist. Vor allem verliert dieser Trennwand-Anschluß seine Stabilitätseigenschaften auch dann nicht, wenn aufgrund Hitze oder gar Feuereinflusses eine Zerstörung der Struktur der Wandschalen und Anschlußverkleidungsstreifen aufgetreten sein sollte. Die Elastizität der Dämmmaterilien schließlich ist groß genug, um auch nach Ausfedern des Anschlußelementes aus der Trennwand nach Entlastung der Rohdecke weiterhin unveränderte Dämmeigenschaften zu gewährleisten. Ein Verwerfen der Wand schalen aufgrund unmittelbarer stirnsei titer Beanspruchung in Richtung der Wandfläche oder aufgrund Beanspruchung über Staucherscheinungen der inneren, tragenden Ständerwerkkonstruktion sind nicht zu befürchten, dä die ineinandergreifenden Profilteile und die aneinander vorbeigeführten Wandschalen und Verkleidungsstreifen genügend Gleitweg zur Aufnahme von Verschiebebewegungen, also zur Vermeidung von solchen Beanspruchungskomponenten aufweisen.
  • Von besonderem anwendungsorientiertem Vorteil ist die erfindungsgemäße Lösung darüber hinaus, daß mit standardisierten Trennwand-Abmessungen aufgrund der ineinandergreifenden Anschluß-Profilteile auch vergleichsweise große Rohbau-Anschlußmaßschwankungen überbrückt werden können. Dieses teleskopartige Ineinandergreifen über erhebliche Verschiebewege fördert aber nicht nur die Montage, sondern auch die Demontage versetzbarer Trennwände. Standard-Anschlußbausätze für doppelschalige Trennwände beliebiger Ausgestaltung können preiswert aus handelsüblichen Profilteilen einfacher Konfiguration hergestellt und ohne große Komplikationen montiert werden. Das Aufbringen der Ansch4Bverkleidungsstreifen auf die Schenkel des Anschluß-U-Profiles kann dem Anwender überlassen bleiben, um insoweit eine optische Anpassung an die vorgegebenen Wandschalen der Trennwand am Montageorte vornehmen zu können, indem einfach Streifen des gleichen Materials zugeschnitten und aufgeklebt bzw.
  • aufgeschraubt werden. Andererseits können beliebige Materialstreifen am Montageort hinterlegt werden wenn die gegebene Stegbreite bei Standard-Anschlußbausätzen zu groß in Hinblick auf die gegebene Stärke einer einzubauenden Trennwand sein sollte.
  • Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das H-Profil seinerseits aus zwei U-Profilen zusammengesetzt wird, kann mit diesem Vorteil des Rückgriffes auf einfachere und preiswertere Standardprofile zugleich der weitere Vorteil verbunden werden, die auf dem Steg des H-Profiles anzuordnenden, in das Anschluß-U-Profil eingreifenden Federbänder mit zu befestigen. Diese Zusammenfügung zweier U-Profile unter gleichzeitiger Befestigung der Federbänder auf dem sich dabei ergebenden H-Steg kann auch am Montageort durchgeführt werden, wobei dann zugleich der auf den aktuellen Einzelfall abgestellte Abstand zwischen dem jeweiligen Federband und dem benachbarten Schenkel des H-Profiles sichergestellt werden kann.
  • Wenn das Anschluß-U-Profil samt daran angeorineten Anschlußverkleidungsstreifen ins Innere des H-Profiles und damit ins Innere der Trennwand eingreift, die dann über die Federbänder an den Innenseiten der Schenkel des Anschluß-U-Profiles abgestützt wird, weist das den besonderen anwendungsorientierten Vorteil auf, auf die Stärke der Beplankung der Trennwand keine Rücksicht nehmen zu müssen, beispielsweise auch nachträglich eine zusätzliche Beplankung auf die ursprünglich vorgesehene Wandschale aufbringen zu können,ohne dabei die Funktion des Anschlußelementes zu beeinträchtigen.
  • Aus ästhetischen Gründen kann es jedoch im Einzelfalle unerwünscht sein, aufgrund des Hineingreifens des AnschluB-U-Profiles in das Innere der Trennwand zwischen der Rohdecke und der oberen Stirnseite der Wandschalen fugenförmige Streifen entlang der Trennwand auftreten zu lassen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Anschlußelement ein nur kurzschenkliges U-Profil zu wählen, dessen Schenkel von den Anschlußverkleidungsstreifen sehr weit nach unten, die Wandschalen der Trennwand außen übergreifend, überragt werden. Die mechanische Querabstützung erfolgt dann mittels bügelförmig die obere Stirnseite der jeweiligen Wandschale übergreifender und wieder gegen das Innere des Anschluß-U-Profiles anliegender Federbänder.
  • Insbesondere dann, wenn im Interesse langer Einsenkwege lange Federbänder vorgesehen sind, kann es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig sein, zwischen deren Enden Aussteifungsbügel vorzusehen, um bei möglichst geringer Verformung der Federbügel eine hohe Querbelastbarkeit der Trennwand im Anschlußbereich sicherzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung zweier in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele zum erfindungsgemäßen Anschlußbausatz sowie zur erfindungsgemäßen, mit einem solchen Anschlußbausatz ausgerüsteten Trennwand. Es zeigt: Fig. 1 im Querschnitt den Anschluß einer zweischaligen Trennwand mit zwischen diese eingreifendem Anschlußelement unter der Rohdecke eines Baukörpers und Fig. 2 den Anschluß einer zweischaligen Trennwand entsprechend Fig. 1, aber mit die Trennwand übergreifendem Anschlußelement.
  • Unter der tragenden Rohdecke 1 eines Baukörpers ist ein im wesentlichen U-förmiges Anschlußelement 2, beispielsweise mittels Schrauben 3, befestigt. Das Anschluß element 2 besteht aus einem gestreckten Anschluß-U-Profil 4, das mit der Außenseite seines Steges 5 unter Zwischenlage von Dichtungsbändern 6 gegen die Rohdecke 1 anliegt. Auf den Außenflächen 7 der Schenkel 8 des U-Profiles 4 sind längs der Längserstreckung des Anschlußelementes 2 Anschlußverkleidungsstreifen 9 angeordnet, beispielsweise festgeklebt oder wie im Beispielsfalle der Fig. 1 dargestellt, verschraubt, die bei montiertem Anschlußelement 2 stumpf unter die Rohdecke 1 stoßen.
  • Im Innern des U-Profiles 4 ist das für Trennwände üblicherweise benutzte Dämmaterial 10 angeordnet.
  • Als Material für die Anschlußverkleidungsstreifen 9 wird aus ästhetischen Gründen wie auch aus Gründen möglichst unveränderter Dämmeigenschaften über die gesamte Höhe der Trennwand 11 das gleiche Material gewählt, wie für die Wandschalen 12 beiderseits des (in der Zeichnung nicht dargestellten) tragenden und versteifenden Ständerwerkes im Innern der Trennwand 11, also beispielsweise Gipskarton.
  • Beim Realisierungsbeispiel nach Fig. 1 ragen die freien Enden der Schenkel 8 des Anschluß elementes 2 zwischen den Wandschalen 12 im Bereiche von deren oberen Stirnseiten 13 ins Innere der Trennwand 11 hinein. Im Bereiche dieser oberen Stirnseiten 13 ist ein am Ständerwerk der Trennwand 11 befestigtes H-Profil 14 angeordnet. Die Wandschalen 12 liegen gegen die Außenflächen 15 der Schenkel 16 des H-Profiles 14 flächig an.und sind hier beispielsweise mittels Schrauben 17 befestigt. Bevorzugt sind die auf die oberen Stirnseiten 13 zuweisenden Schenkel 16 länger, als die zum Innern der Trennwand 11 hin weisenden Schenkel 16 ausgebildet. Das H-Profil 14 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aus zwei U-Profilen 18, 19 gleicher Stegabmessungen aber unterschiedlicher Schenkellängen zusamengesetzt, beispielsweise im Bereiche der Stege 20 zum H-Profil 14 zusammengenietet sein.
  • Die lichte Weite 21 zwischen den Innenflächen 22 der Schenkel 16 des H-Profiles 14 ist der Stärke 23 des Anschlußelementes 2, also dessen Gesamtbreite, in dem Sinne angepaßt, daß je nach den gewünschten Gegebenheiten die Außenflächen 24 der Anschlußverkleidungsstreifen 9 entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, flächig auf den Innenflächen- 22 der Schenkel 16 anliegen, oder aber (in Fig. 1 nicht dargestellt) vor den oberen Stirnrändern der auf das Anschlußelement 2 zuweisenden Schenkel 16 des H-Profiles 14 gegen die Innenflächen 22 der Wandschalen 12.Wogegen die Anlage der Außenflächen 24 der Anschlußverkleidungsstreifen 9 gewählt werden, hängt. bei der praktischen Realisierung einer solchen zweischaligen demontierbaren Trennwand 11 vor allem von den Oberflächenbeschaffenheiten der Anschlußverkleidungsstreifen 9 unter Berücksichtigung auch der zu erwartenden Durchfederungsamplitude der Rohdecke 1 ab.
  • Um eine Zerstörungsgefahr der Anschlußverkleidungsstreifen 9 durch Querbelastungen der Wandschalen 12 zu vermeiden, erfolgt die mechanische Abstützung in Querrichtung zur Längserstreckung der Trennwand 11 nicht über die Berührungsflächen auf den Außenflächen 24 des Anschlußelementes 2. Vielmehr sind hierfür als Querstützen wirkende Federbänder 25 hoher Biegesteifigkeit vorgesehen, die am H-Profil 14-befestigt, im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle mit dessen Steg 20 vernietet, sind und mit ihren freien, abgekröpften Enden 26 ins Innere des Anschlußelementes 2 eingreifen. Hier stützen sich die Federbänder 25 gegen Innenflächen 28 der Schenkel 8 des Anschluß-U-Profiles 4 ab. Querbeanspruchungen der Trennwand 11 werden also in erster Linie über diese Federbänder 25 und das U-Profil 4 von der Rohdecke aufgenommen, Im Interesse weiterer Entlastung der Außenflächen 24 der Anschlußverkleidungsstreifen 9 sind zwischen den Federbändern 25 im Bereiche derer freien, abgekröpften Enden 26 parallel zum Steg 20 des H-Profiles 14 verlaufende Aussteifungsbügel 28 eingesetzt.
  • Die Federbänder 25 können je nach den zu erwartenden Beanspruchungen als vergleichsweise schmale Laschen, im Grenzfall aber auch als über die gesamte Längserstreckung des H-Profiles 14 bzw. des Anschluß-U-Profiles 4 durchlaufende Innenstützen ausgebildet sein.
  • Bei Absenkerscheinungen in der Rohdecke 1 tauchen die Schenkel 8 des Anschlußelementes 2 mit ihren Anschlußverkleidungsstreifen 9 mehr oder weniger tief in den jeweils zugeordneten Spalt 29 zwischen den Schenkeln 16 des H-Profiles 14 und dessen-Federbändern 25 ein, wobei etwaigenverkantungstendenzen von der groß-flächigen Anlage der Federbänder 25 gegen die Innenflächen 27 der Anschluß-Schenkel 8 entpgengewirkt wird. Die Elastizität des Dämmaterials 10 im Innern des Anschluß-U-Profiles 4 reicht aus, um auch-nach Entspannung der Rohdecke 1, also nach Herausfedern des U-Profiles 4 aus den Spalten 29, weiterhin unbeeinträchtigte Schall- und Wärmedämmeigenschaften der Trennwand 11 zu gewährleisten.
  • Das in Fig. 2 dargestellte, abgewandelte Realisierungsbeispiel für eine zweischalige demontierbare Trennwand mit einem Anschlußelement 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 insbesondere dadurch, daß jetzt die Wandschalen 12 der Trennwand 11 vom Anschluß-U-Profil 4 außen übergriffen werden. Außerdem ist nun für die Außenfläche 30 des innenliegenden Wandteiles, hier der Wandschalen 12, keine Anlage gegen ein Profilteil vorgesehen, sondern gegen die Innenflächen 31 der Anschlußverkleidungsstreifen 9. Insbesondere bei erheblicher Schwingungsbeanspruchung der Rohdecke 1 kann es nämlich, ja nach den vorhandenen- Materialien, hinsichtlich der Abriebfestigkeit und/oder hinsichtlich des Oberflächenaussehens von Vorteil sein, nur gleichartige Materialien in Reibverbindung gegeneinander vorzusehen.
  • Die Federbänder 25 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nicht am Steg 20 des H-Profiles 14 befestigt, das auch hier wieder aus zwei zusammengenieteten U-Profilen 18, 19 besteht, sondern an denjenigen Schenkeln 16, die im Bereiche der oberen Stirnseite 13 der Wandschalen 12 liegen, also auf das Anschlußelement 2 zuweisen.
  • Zur Führung und insbesondere auch zur Lastaufnahme-bei Querbeanspruchung der Trennwand 11 und Übertragung der Kräfte über das Anschluß-U-Profil 4 auf die Rohdecke 1 weisen diese Federbänder 25 freie, über die oberen Stirnseiten 13 der Wandschalen 12 sich erstreckendeR also nach außen abgekröpfte Enden 26 zur Anlage gegen die Innenflächen 27 der Anschluß-Schenkel 8 auf. Auch zwischen diesen Enden 26 der Federbänder 25 sind zweckmäßigerweise wieder Aussteifungsbügel 28 vorgesehen.
  • Damit das Ineinanderschieben der Wandschalen 12 in die über die Schenkel 8 vorstehenden Anschlußverkleidungsstreifen 9 bei durchhängender Rohdecke 1 nicht zu Zerstörungen im Bereiche der oberen Stirnseiten 13 der Wandschalen 12 durch die freien Enden der Schenkel 8 führen kann, ist zweckmäßigerweise auf der Außenfläche 30 der Wandschalen 12 parallel zu deren oberen Stirnseiten 13 eine Ausnehmung 32 vorgesehen, durch die ein Schlitz gebildet wird, in den'nötigenfalls, bei entsprechend kritischer Dimensionierung, die freien Enden der Schenkel 8 des Anschluß-U-Profiles 4 einfedern können.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist innerhalb des Anschluß elementes 2 genügend Raum verfügbar, um die gleichen Dämmaterialien 10, wie im übrigen Bereich der Trennwand 11, vorzusehen, die aufgrund ihrer Elastizität auch bei entlasteter Rohdecke 1 weiterhin unveränderte Dämmeigenschaften im Bereich des Anschlußelementes 2 sicherstellen.
  • Eine lokale Überbeanspruchung der Wandschalen 12 oder der Anschlußverkleidungsstreifen 9 durch Querbeanspruchungen der Trennwand 11 oder aufgrund der Belastungsgegebenheiten auf der Rohdecke 1 sind durch die ineinandergreifenden und unmittelbar gegeneinander abgestützten Metallprofile sicher vermieden. Zugleich ist durch diese gegenseitige Abstützung eines in der Rohdecke 1 verankerten U-Profiles 4 gegenüber dem mit dem inneren Ständerwerk der Trennwand 11 verankerten H-Profil sichergestellt, daß der Trennwand-Anschluß alle Feuerschutzerfordernisse erfüllt, weil die mechanischen Eigenschaften des Anschlusses auch dann noch aufrechterhalten bleiben, wenn aufgrund Wärme oder direkter Feuereinwirkung die Wandschalen l2und/ oder die Anschlußverkleidungsstreifen 9 zerstört sein sollten.
  • Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (10)

  1. Anschlußbausatz für Trennwände und zweischalige demontierbare Trennwand mit Anschlußelement ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~ Ansprüche I,)Anschlußbausatz für das Einfügen von beplankten Trennwänden zwischen tragenden Bauteilen, insbesondere von zweischaligen Leichtbauwänden zwischen Boden und Rohdecke eines Baukörpers, mit einem an einem der beiden Bauteile in Richtung auf das andere zkagend, in Richtung der Trennwanderstreckung zu befestigenden gestreckten Anschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) zwei Anschlußverkleidungsstreifen (9) aufweist, die auf den Außenflächen .(7) der Schenkel (8) eines Us Profiles (4) angeordnet sind, und daß ein mit seinen Schenkeln (16) zwischen den Innenflächen (31) der Wandschalen (12) am Ständerwerk der Trennwand (11) zu befestigendes H-Profil (14) vorgesehen ist, das vom Ständerwerk fort zur Anlage gegen die Innenflächen (27) des U-Profiles (4) sich erstreckende, an ihren Stirn-Enden (26) abgewinkelte Federbänder (25) aufweist.
  2. 2. Anschlußbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das H-Profil (14) aus zwei längs ihrer Stege (20) aneinander befestigten U-Profilen (18, 19) besteht.
  3. 3. Anschlußbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (25) auf dem Steg (20) des H-Profiles (14) befestigbar sind.
  4. 4. Anschlußbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (21) zwischen den Schenkeln (16) des H-Profiles (14) der Stärke (23) des Anschlußelementes (2) entspricht und der lichte Abstand (Spalt 29) zwischen der Innenfläche (22) eines Schenkels (16) des H-Profiles (14) und dem benachbarten Federband (25) der Stärke eines Anschlußverkleidungsstreifens (9) zuzüglich der Stärke eines Schenkels (8) des Anschluß-U-Profiles (4) angepaßt ist.
  5. 5. Anschlußbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den Innenflächen (27) der Schenkel (8) des Anschluß-U-Profiles (4) der Stärke der Trennwand (11) entspricht und der Abstand zwischen den Außenrändern der Federbänder (25) der lichten Weite zwischen den Schenkeln (8) des Anschluß-U-Profiles (4) angepaßt ist.
  6. 6. Anschlußbausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (25) an den Schenkeln (16) des H-Profiles (14) befestigt sind und die oberen Stirnseiten (13) der Wandschalen (12) übergreifen.
  7. 7. Anschlußbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der freien Stirn-Enden (26) der Federbänder (25) zwischen diesen parallel zum Steg (20) des H-Profiles (14) längeneinstellbare Aussteifungsbügel (28) eingesetzt sind.
  8. 8. Anschlußbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Steges (5) des Anschluß-U-Profiles (4) mit Dichtungsbändern (6) belegt ist.
  9. 9. Anschlußbausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (32) längs der freien Stirnseite (13) auf den Außenflächen (30) der in das-Anschlußelement (2) eingreifenden Bauschalen (12) vorgesehen ist.
  10. 10. Zweischalige, demontierbare Trennwand für Einbau zwischen tragenden Bauteilen, insbesondere zwischen Boden und Rohdecke eines Baukörpers, mit einem an einer Stirnseite der Trennwand beweglich angeordneten Anschluß element nach wenigstens einem der Ansprüche 1.bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) als U-Profil (4) mit auf der Außenfläche (7) seiner Schenkel (8) angeordneten AuschluBverkleidungsstreifen (9) ausgebildet ist, das mit den Innenflächen (27) seiner Schenkel (8) gegen Federbänder (25) anliegt, die an einem im Zwischenraum zwischen den Wandschalen (12) angeordneten H-Profil (14) befestigt sind, wobei die aufeinanderzuweisenden Enden der Anschlußverkleidungsstreifen (9) und der Wandschalen (12) einander übergreifen.
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