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CH544973A - Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen - Google Patents

Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen

Info

Publication number
CH544973A
CH544973A CH754572A CH754572A CH544973A CH 544973 A CH544973 A CH 544973A CH 754572 A CH754572 A CH 754572A CH 754572 A CH754572 A CH 754572A CH 544973 A CH544973 A CH 544973A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
printing
press plate
letters
magnet
text
Prior art date
Application number
CH754572A
Other languages
English (en)
Inventor
Bettini Vittorio
Original Assignee
Bettini Vittorio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bettini Vittorio filed Critical Bettini Vittorio
Priority to CH754572A priority Critical patent/CH544973A/de
Publication of CH544973A publication Critical patent/CH544973A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/26Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located below article-supporting surface

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen.



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Flugscheine namentlich für Gruppenreisen mit untereinander gleichen Texten in kurzer Zeit zu beschriften.



   Bisher sind keine Maschinen bekannt, welche einen Druck bzw. eine Stempelung von   Serie-Flugkarten    ermöglichten. Es existieren zwar herkömmliche Druck- oder Prägeapparate, bei denen jedoch   Metall-Druckplättcben    mit   eingeprägtem    Text speziell angefertigt werden mussten. Die Flugkarten werden dann mit diesen Plättchen und mittels manuell betätigten Walzen- oder Pressvorrichtungen bedruckt. Dies erfordert jedoch für jede Serie ein eigens   angepasstes,    meistens auswärts anzufertigendes Druckplättchen.

   Dies ist nachteilig und umständlich, da in vielen Fällen   kurzfristigeTextänderungen    wie Änderung der Abflugzeiten, Flugnummern oder Teilnehmer vorgenommen werden müssen, so dass unter Zeitdruck solche Karten meistens von Hand   ausgeschrieben    oder geändert werden müssen. Dies hat den Nachteil, dass die Leserlichkeit vielfach mangelhaft ist und ausserdem das Problem besteht, dass Flugkarten bis zu 8 Kopien enthalten und die hintersten
Kopien bei Hand beschriftung nicht   mehr    lesbar sind.



   Die Stempelmaschine   gemäss    der vorliegenden Erfindung, mit der das oben erwähnte Problem gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckform mit Einzelbuchstaben aufweist, welche zu den gewünschten Texten und Zahlen zusammenstellbar sind, oberhalb der Druckform eine auf- und abbewegliche Pressplatte vorhanden ist, die durch einen ersten
Elektro-Magnet anhebbar ist, und ein zweiter Elektro-Magnet vorhanden ist zur Auslösung eines durch eine Fallbewegung der
Pressplatte bewirkten Stempelvorgang.



   Dadurch lassen sich in kurzer Zeit auf wirtschaftliche Weise eine grosse Zahl von Flugkarten ausstellen, wobei auch kurzfristige   Textänderungen    leicht berücksichtigt werden können und sich ausserdem bis zu 8 Kopien anfertigen lassen. Zudem nasst der Text genau in die vorgesehenen Felder. Ausserdem können neben dem Text Firmensignete od. dgl. in einem
Arbeitsgang eingedruckt werden.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes   dargesteilt.    Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckform mit Buchstaben in perspektivischer Darstellung samt abgehobenem Abstreifer,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stempelmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stempelmaschine,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Stempelmaschine.



   Ein aus Leichtmetall hergestelltes   Dtuckform-Gehäuse    1 dient zur Aufnahme von Druckbuchstaben 9, die sich einzeln ähnlich wie bei der Herstellung eines Drucksatzes zu beliebigen Texten zusammenfügen lassen. Diese Buchstaben sind harte aus Metall bestehende, aufrecht stehende Buchstaben, die in kurzer Zeit von Hand zu einem gewünschten Text zusammengefügt werden können. Die Druckform 1 enthält ausserdem eine Ausnehmung 10, in welche ein   Firmensignet,    beispielsweise einer Fluggesellschaft oder eines Reisebüros eingelegt werden kann. Die   Buchstabenzellen    werden durch Trennwände voneinander getrennt.

   Ferner sind unten versenkt angeordnete Druckfedern vorhanden mit denen   sich    eine gleichmässige Druckqualität erreichen   lasse.    Die Buchstaben 9 werden durch   Ktemmorgane    zusammengepresst und genau lotrecht gehalten.



  Auch das Datum der Ausstellung des   Flugscheines    kann durch entsprechende Buchstaben und   Zahlen    eingesetzt werden.



  Damit der   Flugschein    beim Einschieben leicht gleitet, ist über der Druckform 1 eine Gleitplatte 3 vorhanden, in welcher sich Aussparungen an den für den Druck bestimmten Stellen befinden. In der Druckform list ferner eine Fotozelle 12 eingebaut, mit welcher sich der nachstehend noch näher beschriebene Druckvorgang beim Einschieben eines Flug  scheines auslösen lässt.   



   Die Stempelmaschine enthält zwei vertikale Führungssäulen
13, die zur Vertikalführung einer Pressplatte 2 dienen.



  Zwischen der Pressplatte und den Führungssäulen befinden sich Kugelführungsbüchsen 18, welche ein leichtes Gleiten ermöglichen. Die Pressplatte 2 wird durch einen Elektromagneten 16, hochgehoben und in der oberen Ruhelage festgehalten. Der Magnet drückt mit Hilfe einer Stange die Pressplatte 2 und die mit dieser verbundenen Teile vertikal nach oben und wird hernach abgeschaltet. Die Druckform 1 wird in den Hohlraum unter der Pressplatte 1 eingeschoben und mit Hilfe einer Führung 5 bis zum Endanschlag eingesetzt.



  Wenn diese Endlage erreicht ist, ist auch die Fotozelle 12 über einen Stecker am Stromkreis angeschlossen.



   Wenn nun ein Flugschein 4 in den Schlitz unterhalb der Pressplatte 1 und über der Druckform 1 eingeschoben wird, bewirkt die Fotozelle 12 die Auslösung eines Druckvorganges, indem ein   Entriegelungsmagnet    14 unter Strom gesetzt wird, dadurch einen Finger 15 von einer Auflageplatte 20 wegzieht, wodurch die Pressplatte durch ihr Eigengewicht herabfällt und dadurch den Druckvorgang ausführt. Hernach wird wieder der Magnet 16 eingeschaltet, der die Pressplatte 2 in die Ausgangslage zurückbewegt. Je nach der Dicke oder der Seitenzahl des Flugscheines kann das Fallgewicht der Pressplatte durch einstellbare Federn erhöht oder vermindert werden.



   Obwohl die Flugscheine der meisten Fluggesellschaften bereits über Durchschlags- bzw. Karbon-Papiere verfügen, gibt es dennoch einige Ausnahmen, bei denen das Karbon-Papier für die Beschriftung der ersten Seite fehlt. In diesen Fällen wird ein elastisches Karbon-Papier von speziellem Format auf die Druckform gelegt.



      PATENTANSPR UCH   
Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckform (1) mit Einzelbuchstaben (9) aufweist, welche zu den gewünschten Texten und Zahlen zusammenstellbar sind, oberhalb der Druckform (1) eine auf- und abbewegliche Pressplatte (2) vorhanden ist, die durch einen ersten Elektro-Magnet (16) anhebbar ist, und ein zweiter Elektro-Magnet (14) vorhanden ist zur Auslösung eines durch eine Fallbewegung der Pressplatte (2) bewirkten Stempelvorgang.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform (1) relativ zur Stempelplatte (2) beweglich angeordnet ist.



   2. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Druckform (1) ein auf Federn (11) abgestütztes Abstreifblech (3) vorhanden ist.



   3. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Stempelvorganges in der   Druckform (1)    eine Fotozelle (12) vorhanden ist.



   4. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Federn vorhanden sind, mit denen der Stempeldruck regulierbar ist.



   5. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Buchstaben in der Druck  form (1)    durch Trennwände und versenkte Federn arretiert sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Flugscheine namentlich für Gruppenreisen mit untereinander gleichen Texten in kurzer Zeit zu beschriften.
    Bisher sind keine Maschinen bekannt, welche einen Druck bzw. eine Stempelung von Serie-Flugkarten ermöglichten. Es existieren zwar herkömmliche Druck- oder Prägeapparate, bei denen jedoch Metall-Druckplättcben mit eingeprägtem Text speziell angefertigt werden mussten. Die Flugkarten werden dann mit diesen Plättchen und mittels manuell betätigten Walzen- oder Pressvorrichtungen bedruckt. Dies erfordert jedoch für jede Serie ein eigens angepasstes, meistens auswärts anzufertigendes Druckplättchen.
    Dies ist nachteilig und umständlich, da in vielen Fällen kurzfristigeTextänderungen wie Änderung der Abflugzeiten, Flugnummern oder Teilnehmer vorgenommen werden müssen, so dass unter Zeitdruck solche Karten meistens von Hand ausgeschrieben oder geändert werden müssen. Dies hat den Nachteil, dass die Leserlichkeit vielfach mangelhaft ist und ausserdem das Problem besteht, dass Flugkarten bis zu 8 Kopien enthalten und die hintersten Kopien bei Hand beschriftung nicht mehr lesbar sind.
    Die Stempelmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung, mit der das oben erwähnte Problem gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckform mit Einzelbuchstaben aufweist, welche zu den gewünschten Texten und Zahlen zusammenstellbar sind, oberhalb der Druckform eine auf- und abbewegliche Pressplatte vorhanden ist, die durch einen ersten Elektro-Magnet anhebbar ist, und ein zweiter Elektro-Magnet vorhanden ist zur Auslösung eines durch eine Fallbewegung der Pressplatte bewirkten Stempelvorgang.
    Dadurch lassen sich in kurzer Zeit auf wirtschaftliche Weise eine grosse Zahl von Flugkarten ausstellen, wobei auch kurzfristige Textänderungen leicht berücksichtigt werden können und sich ausserdem bis zu 8 Kopien anfertigen lassen. Zudem nasst der Text genau in die vorgesehenen Felder. Ausserdem können neben dem Text Firmensignete od. dgl. in einem Arbeitsgang eingedruckt werden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargesteilt. Es zeigen: Fig. 1 eine Druckform mit Buchstaben in perspektivischer Darstellung samt abgehobenem Abstreifer, Fig. 2 einen Schnitt durch die Stempelmaschine, Fig. 3 eine Seitenansicht der Stempelmaschine, Fig. 4 eine Vorderansicht der Stempelmaschine.
    Ein aus Leichtmetall hergestelltes Dtuckform-Gehäuse 1 dient zur Aufnahme von Druckbuchstaben 9, die sich einzeln ähnlich wie bei der Herstellung eines Drucksatzes zu beliebigen Texten zusammenfügen lassen. Diese Buchstaben sind harte aus Metall bestehende, aufrecht stehende Buchstaben, die in kurzer Zeit von Hand zu einem gewünschten Text zusammengefügt werden können. Die Druckform 1 enthält ausserdem eine Ausnehmung 10, in welche ein Firmensignet, beispielsweise einer Fluggesellschaft oder eines Reisebüros eingelegt werden kann. Die Buchstabenzellen werden durch Trennwände voneinander getrennt.
    Ferner sind unten versenkt angeordnete Druckfedern vorhanden mit denen sich eine gleichmässige Druckqualität erreichen lasse. Die Buchstaben 9 werden durch Ktemmorgane zusammengepresst und genau lotrecht gehalten.
    Auch das Datum der Ausstellung des Flugscheines kann durch entsprechende Buchstaben und Zahlen eingesetzt werden.
    Damit der Flugschein beim Einschieben leicht gleitet, ist über der Druckform 1 eine Gleitplatte 3 vorhanden, in welcher sich Aussparungen an den für den Druck bestimmten Stellen befinden. In der Druckform list ferner eine Fotozelle 12 eingebaut, mit welcher sich der nachstehend noch näher beschriebene Druckvorgang beim Einschieben eines Flug scheines auslösen lässt.
    Die Stempelmaschine enthält zwei vertikale Führungssäulen 13, die zur Vertikalführung einer Pressplatte 2 dienen.
    Zwischen der Pressplatte und den Führungssäulen befinden sich Kugelführungsbüchsen 18, welche ein leichtes Gleiten ermöglichen. Die Pressplatte 2 wird durch einen Elektromagneten 16, hochgehoben und in der oberen Ruhelage festgehalten. Der Magnet drückt mit Hilfe einer Stange die Pressplatte 2 und die mit dieser verbundenen Teile vertikal nach oben und wird hernach abgeschaltet. Die Druckform 1 wird in den Hohlraum unter der Pressplatte 1 eingeschoben und mit Hilfe einer Führung 5 bis zum Endanschlag eingesetzt.
    Wenn diese Endlage erreicht ist, ist auch die Fotozelle 12 über einen Stecker am Stromkreis angeschlossen.
    Wenn nun ein Flugschein 4 in den Schlitz unterhalb der Pressplatte 1 und über der Druckform 1 eingeschoben wird, bewirkt die Fotozelle 12 die Auslösung eines Druckvorganges, indem ein Entriegelungsmagnet 14 unter Strom gesetzt wird, dadurch einen Finger 15 von einer Auflageplatte 20 wegzieht, wodurch die Pressplatte durch ihr Eigengewicht herabfällt und dadurch den Druckvorgang ausführt. Hernach wird wieder der Magnet 16 eingeschaltet, der die Pressplatte 2 in die Ausgangslage zurückbewegt. Je nach der Dicke oder der Seitenzahl des Flugscheines kann das Fallgewicht der Pressplatte durch einstellbare Federn erhöht oder vermindert werden.
    Obwohl die Flugscheine der meisten Fluggesellschaften bereits über Durchschlags- bzw. Karbon-Papiere verfügen, gibt es dennoch einige Ausnahmen, bei denen das Karbon-Papier für die Beschriftung der ersten Seite fehlt. In diesen Fällen wird ein elastisches Karbon-Papier von speziellem Format auf die Druckform gelegt.
    PATENTANSPR UCH Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckform (1) mit Einzelbuchstaben (9) aufweist, welche zu den gewünschten Texten und Zahlen zusammenstellbar sind, oberhalb der Druckform (1) eine auf- und abbewegliche Pressplatte (2) vorhanden ist, die durch einen ersten Elektro-Magnet (16) anhebbar ist, und ein zweiter Elektro-Magnet (14) vorhanden ist zur Auslösung eines durch eine Fallbewegung der Pressplatte (2) bewirkten Stempelvorgang.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform (1) relativ zur Stempelplatte (2) beweglich angeordnet ist.
    2. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Druckform (1) ein auf Federn (11) abgestütztes Abstreifblech (3) vorhanden ist.
    3. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Stempelvorganges in der Druckform (1) eine Fotozelle (12) vorhanden ist.
    4. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Federn vorhanden sind, mit denen der Stempeldruck regulierbar ist.
    5. Stempelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Buchstaben in der Druck form (1) durch Trennwände und versenkte Federn arretiert sind.
CH754572A 1972-05-19 1972-05-19 Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen CH544973A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH754572A CH544973A (de) 1972-05-19 1972-05-19 Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen

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CH754572A CH544973A (de) 1972-05-19 1972-05-19 Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen

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CH544973A true CH544973A (de) 1974-01-15

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CH754572A CH544973A (de) 1972-05-19 1972-05-19 Stempelmaschine zum Beschriften von Flugscheinen

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