Klemme zum Anschliessen eines elektrischen Leiters an eine wenigstens im Bereich der Anschlussstelle im Querschnitt V-ähnliche Schiene
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Anschliessen eines elektrischen Leiters, insbesondere eines Massivsektorleiters, an eine wenigstens im Bereich der Anschlussstelle im Querschnitt V-ähnliche Schiene, mit einem den Leiter und die Schiene im Bereich der Anschlussstelle gemeinsam umfassenden, rahmenförmigen Klemmenkörper, dessen einer Seitenteil aus zwei im Winkel zueinander liegenden Abschnitten besteht und dessen diesem abgewinkelten Seitenteil gegenüberliegender Seitenteil eine Gewindebohrung aufweist, in der eine gegen den abgewinkelten Seitenteil gerichtete Druckschraube geführt ist.
Die bekannten Klemmen dieser Art, die es ermöglichen, einen Leiter unmittelbar an eine Flachschiene, beispielsweise eine Sammelschiene oder eine Anschlussschiene in einer Niederspannungsverteilungsanlage, anzuschliessen, nachdem die Schiene an der Anschlussstelle, vorzugsweise an ihrem einen Ende, zu einem V-ähnlichen Querschnittprofil verformt worden ist, haben den Vorteil, dass die Schiene nicht mit einer Bohrung für die Befestigung eines Kabelschuhs versehen werden muss und dass nur ein einziger Übergangswiderstand zwischen der Schiene und dem Leiter, nämlich der an der Kontaktstelle zwischen letzterem und der Schiene, vorhanden ist. Ferner ist von Vorteil, dass infolge des V-ähnlichen Querschnittprofils der Schiene der Lei- ter beim Schliessen der Klemme sicher in der richtigen Lage gehalten wird.
Nachteilig ist aber, dass sich der Kontakt zwischen der Schiene und dem Leiter unter dem Wechselspiel von Erwärmung und Abkühlung verschlechtern kann
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die im Betrieb unvermeidliche Wärmedehnung und Wärmeschrumpfung sich nicht nachteilig auf auf die Qualität des Kontaktes zwischen dem Leiter und der Schiene auswirken kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die der Druckschraube zugekehrte Innenfläche des abgewinkelten Seitenteils eine von der Kontur der ihr zugekehrten Seite der Schiene an der Anschlussstelle abweichende, unter der mittels der Druckschraube erzeugten Anpresskraft eine Bewegung des abgewinkelten Seitenteils und der Schiene relativ zueinander zulassende Kontur aufweist.
Die Relativbewegung zwischen der Schiene und dem abgewinkelten Seitenteil des Klemmenkörpers unter der Anpresskraft der Druckschraube ermöglicht es, die Schiene, den Klemmenkörper oder auch beide beim Schliessen der Klemme elastisch zu verformen und dadurch eine elastische Anpresskraft zu erzeugen, welche auch bei Wärmedehnungen oder Wärmeschrumpfungen den Kontaktdruck innerhalb eines Bereiches zu halten vermag, in dem die Güte des Kontaktes keine Beeinträchtigung erfährt.
Es ist zwar bei Klemmen bekannt, durch die Verwendung von Tellerfedern zwischen der Druckschraube und einem mit dieser verbundenen Druckstück eine elastische Anpresskraft zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Die erfindungsgemässe Lösung hat gegenüber dieser vorbekannten Lösung jedoch zwei wesentliche Vorteile. Zum einen lässt sich mit ihr das gesteckte Ziel ohne zusätzlichen Aufwand erreichen, da kein zusätzliches Element, wie es die Feder bei den bekannten Klemmen darstellt, erforderlich ist. Zum anderen hat sie keinen vergrösserten Platzbedarf, was beim Einbau einer Feder unvermeidbar ist.
Eine Relativbewegung zwischen dem Leiter und der Schiene unter der Anpresskraft der Schraube lässt sich in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, dass man den von den beiden Abschnitten des abgewinkelten Seitenteils eingeschlossenen Winkel kleiner wählt als den Winkel, welche die Schiene im Bereich der Anschlussstelle bildet.
Um den Federweg zu vergrössern, kann im Mittelabschnitt des abgewinkelten Seitenteils eine zur Druckschraube hin offene, nutartige Vertiefung vorgesehen sein.
Eine solche Vertiefung gestattet es auch, die Winkel des abgewinkelten Seitenteils und der Schiene gleich gross zu wäh- len.
Sofern auch eine elastische Verformung der Klemme erwünscht oder notwendig ist, um die erforderliche elastische Vorspannung erzeugen zu können, was insbesondere bei starken Schienen der Fall ist, ist eine Ausbildung des Klemmenkörpers zweckmässig, bei der der vom Klemmenkörper gebildete Kanal eine von den Enden des abgewinkelten Seitenteils zu dem die Gewindebohrung aufweisenden Seitenteil hin abnehmende Weite hat und im Bereich der grössten Weite des Kanals die Wandstärke der Seitenteile grösser ist als in den sich anschliessenden Abschnitten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit eingelegtem Leiter und eingelegter Schiene;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit eingelegtem Leiter und eingelegter Schiene;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Klemme zum Anschliessen eines in Fig. 1 als massiver Sektorleiter dargestellten elektrischen Leiters 2 an das V-ähnlich verformte Ende 3 einer im übrigen nicht dargestellten Flachschiene weist einen rahmenförmigen Klemmenkörper 4 auf, der einen Kanal 5 begrenzt, welcher das V-ähnliche Ende 3 der Flachschiene und den Leiter 2 aufnimmt. Der Klemmenkörper 4 ist im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, könnte aber auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen.
Der eine Seitenteil 6 des Klemmenkörpers besteht aus zwei im Winkel zueinander liegenden Abschnitten 6' und 6".
Der Winkel ss, den die den Kanal 5 begrenzenden Innenflächen der Abschnitte 6' und 6" miteinander einschliessen, beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 90". An die Abschnitte 6' und 6" schliessen sich zwei parallel zueinander verlaufende Seitenteile 7 bzw. 8 an, an die sich rechtwinklig das dem abgewinkelten Seitenteil gegenüberliegende Seitenteil 9 anschliesst, welches verstärkt ist, da es eine in den Symmetrieebenen der Klemme liegende Gewindebohrung 10 aufweist, in der eine Druckschraube 11 geführt ist. An dem in den Kanal 5 ragenden Ende der Druckschraube 11 ist ein Zapfen 12 vorgesehen, auf dem drehbar ein Druckstück 13 gelagert ist. Ein in diesem versenkt liegender Kopf des Zapfens 12 verbindet das Druckstück 13 unverlierbar mit der Druckschraube 11.
Im Ausführungsbeispiel hat das Druckstück 13 eine Breite, die geringfügig kleiner ist als die Weite des Kanales 5 zwischen den Seitenteilen 7 und 8, wodurch ein Mitdrehen des Druckstückes mit der Druckschraube 11 verhindert ist.
Ausserdem ist das Druckstück 13 auf der der Druckschraube 11 abgekehrten Seite mit einer Kehle versehen, welche der Krümmung der Aussenfläche des Leiters 2 angepasst ist. Sofern nur Massivleiter mittels der Klemme an eine Schiene angeschlossen werden sollen, könnte man auf das Druckstück 13 verzichten und unmittelbar mit der Druckschraube 11 auf den Leiter drücken.
Um die gewünschte elastische Anpresskraft zu erhalten, muss der Winkel a, den die Flachschiene im Bereich ihres V-ähnlich verformten Abschnittes einschliesst, grösser oder kleiner sein als der Winkel ss, den die Innenflächen der Abschnitte 6' und 6" einschliessen. Im Ausführungsbeispiel hat das Ende 3 der Flachschiene ein Profil mit einem Winkel, der zwischen 100" und 110 liegt. Bei ungefähr gleichen Ausrundungsradien sowohl am Ende 3 als auch am Übergang vom Abschnitt 6' zum Abschnitt 6" liegt daher das Ende 3 zunächst nur mit den Aussenkanten auf den Innenflächen der Abschnitte 6' und 6" auf. Beim Anziehen der Druckschraube 11 wird der Leiter 2, welcher mit seinen beiden ebenen Seitenflächen an den beiden im Winkel zueinander stehenden Schenkeln des Endes 3 anliegt, immer stärker an das Ende 3 angepresst.
Dabei verformt sich das Ende 3 elastisch im Sinne einer Verkleinerung des von seinen Schenkeln eingeschlossenen Winkels a, und zwar maximal so weit, bis der Winkel a gleich dem Winkel ss ist und damit die Kontur des Endes 3 zumindest im wesentlichen an die durch die Innenflächen der Abschnitte 6' und 6" gebildete Kontur angepasst ist. Die elastische Verformung des Endes 3 sorgt auch bei Erwärmung und Abkühlung der Klemme für einen guten Kontakt, sofern, wie dies bei den gewählten Winkeln im Ausführungsbeispiel der Fall ist, die elastische Verformung des Endes 3 ausreichend gross ist.
Hätte man dem Ende 3 der Flachschiene eine Verformung mit einem Winkel a von weniger als 90" gegeben, dann würde das Ende 3 zunächst nur im Bereich seiner Mittelzone am Klemmenkörper 4 anliegen. Mit zunehmendem Anziehen der Druckschraube 11 würde der Leiter 2 mehr und mehr zwischen die Schenkel des Endes 3 hineingedrückt und dabei den Winkel a vergrössern, und zwar wiederum maximal bis zu einer Anpassung an den Winkel des abgewinkelten Seitenteils des Klemmenkörpers 4. Im Hinblick auf das Anschliessen von verseilten Leitern, also Leitern, die aus einzelnen Drähten bestehen, ist jedoch die Verwendung von Schienen, die in ihrem V-ähnlich verformten Bereich einen Winkel einschliessen, der grösser ist als der Winkel ss, in der Regel vorteilhafter.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 nur dadurch, dass im Bereich der aneinander anschliessenden Enden der Abschnitte 106' und 106" des abgewinkelten Seitenteils 106 eine zur Druckschraube 111 hin offene, nutartige Vertiefung 115 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge des Kanals 105 erstreckt und symmetrisch zu der Längsmittelebene des Klemmenkörpers 104 ausgebildet ist, zu der die beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenteile 107 und 108 sowie die Abschnitte 106' und 106", die im übrigen gleich der Wandstärke der Seitenteile 107, 108 ist, ist im Bereich der Vertiefung 115 verringert.
Infolge der Vertiefung 115 kann der Winkel, den der V-ähnlich verformte Abschnitt 103 der Schiene einschliesst, bei unbelasteter Schiene gleich dem Winkel ss gewählt sein, den die Innenflächen der Abschnitte 106', 106" einschliessen, weil eine elastische Verformung der Schiene unter der Anpresskraft der Druckschraube 111 in die Vertiefung 115 hinein möglich ist. Infolge der geringeren Wandstärke des Klemmenkörpers 104 im Bereich der Vertiefung 115 kann aber auch der Klemmenkörper 104 in gewissem Umfange elastisch verformt werden, so dass zu der Vorspannung der Schiene eine elastische Vorspannung des Klemmenkörpers 104 hinzukommt.
Letzteres gilt auch dann, wenn der Winkel des Abschnittes 103 im unbelasteten Zustand sich vom Winkel ss unterscheidet, den die der Anlage der Schiene dienenden Innenflächen der Abschnitte 106' und 106" einschliessen.
Die Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 1 bis 3 sind so ausgebildet, dass sich die Schiene unter der mittels der Druckschraube erzeugten Anpresskraft in einem Masse verformen kann, das für eine wirksame Sicherung des Kontaktdruckes ausreicht oder wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 einen wesentlichen Anteil zu der Sicherung des Kontaktdruckes beiträgt. Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel vermag hingegen auch ohne eine elastische Verformung des V-ähnlichen Abschnittes 203 einer Flachschiene einen ausreichend grossen Kontaktdruck bei Wärmeeinflüssen aufrechtzuerhalten. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel in erster Linie für Schienen mit grösserer Querschnittfläche geeignet, die aus sehr kräftigem Stabmaterial bestehen und kaum mehr in nennenswertem Masse durch Anziehen der Druckschraube 211 elastisch verformt werden können.
Zumindest reichen die erzielbaren Federwege für eine Sicherung des Kontaktdruckes nicht mehr aus.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1 bis 3 stehen die Seitenteile 207, 208, welche die Enden des abgewinkelten Seitenteils 206 mit dem die Gewindebohrung für die Druckschraube 211 aufweisenden Seitenteil 209 verbinden, in einem Winkel zueinander, der im Ausführungsbeispiel etwa gleich dem Winkel ist, den die beiden Abschnitte 206' und 206" des abgewinkelten Seitenteils einschliessen. Im Bereich der grössten Weite des vom Klemmenkörper 204 gebildeten Kanals 205, d. h. im Bereich des Übergangs vom abgewinkelten Seitenteil 206 zu den anschliessenden Seitenteilen 207 und 208, ist die Wandstärke gegenüber den benachbarten Abschnitten vergrössert. Ausserdem nimmt sie im Bereich der Abschnitte 206' und 206" etwas bis zu der ausgerundeten Mittelzone ab, in der die beiden Abschnitte ineinander übergehen.
Hierdurch wird eine relativ grosse elastische Nachgiebigkeit des Klemmenkörpers 204 in Richtung der Längsachse der Druckschraube 211 erzielt, ohne dass ausgesprochene Spannungsspitzen im Material des Klemmenkörpers auftreten.
Um die notwendigen Verformungskräfte aufbringen zu können, sind im Ausführungsbeispiel zwei Druckschrauben 211 vorgesehen, welche im Prinzip wie die Druckschrauben bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1 und 3 ausgebildet sind. Dasselbe gilt für die Druckstücke 213. Selbstverständlich kann es auch Fälle geben, in denen eine einzige Druckschraube ausreicht. Andererseits ist es denkbar, dass auch bei Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 3 vorteilhafterweise mehrere Druckschrauben vorgesehen werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Winkel, den der V-ähnliche Abschnitt 203 der Schiene im unbelasteten Zustand einschliesst, grösser als der Winkel, den die Innenflächen der Abschnitte 206' und 206" bilden. Dadurch kann man beim Anziehen der Druckschrauben 211 der Klemmkörper 204 durch ein Aufweiten der Abschnitte 206' und 206" sowie eine elastische Verformung der Seitenteile 207 und 208 eine elastische Vorspannung erhalten, welche einen sicheren Kontakt gewährleistet.
Terminal for connecting an electrical conductor to a rail with a V-like cross-section at least in the area of the connection point
The invention relates to a terminal for connecting an electrical conductor, in particular a solid sector conductor, to a rail with a V-like cross-section at least in the area of the connection point, with a frame-shaped terminal body that jointly encompasses the conductor and the rail in the area of the connection point, one side part of which consists of consists of two sections lying at an angle to one another and whose side part opposite this angled side part has a threaded hole in which a pressure screw directed against the angled side part is guided.
The known terminals of this type, which make it possible to connect a conductor directly to a flat bar, for example a busbar or a connection bar in a low-voltage distribution system, after the bar has been deformed to a V-like cross-sectional profile at the connection point, preferably at one end have the advantage that the rail does not have to be provided with a hole for attaching a cable lug and that there is only a single contact resistance between the rail and the conductor, namely the one at the contact point between the latter and the rail. Another advantage is that, due to the V-like cross-sectional profile of the rail, the conductor is securely held in the correct position when the terminal is closed.
The disadvantage, however, is that the contact between the rail and the conductor can deteriorate as a result of the interplay of heating and cooling
The invention is therefore based on the object of creating a clamp of the type mentioned in the introduction, in which the inevitable thermal expansion and shrinkage during operation cannot have a detrimental effect on the quality of the contact between the conductor and the rail. This object is achieved according to the invention in that the inner surface of the angled side part facing the pressure screw has a contour that deviates from the contour of the side of the rail facing it at the connection point and allows movement of the angled side part and the rail relative to one another under the contact pressure generated by the pressure screw having.
The relative movement between the rail and the angled side part of the clamp body under the contact pressure of the pressure screw enables the rail, the clamp body or both to be elastically deformed when the clamp is closed and thus to generate an elastic contact pressure which also increases the contact pressure in the event of thermal expansion or shrinkage able to hold within a range in which the quality of the contact is not impaired.
In the case of clamps, it is known to generate and maintain an elastic contact pressure by using disc springs between the pressure screw and a pressure piece connected to it. However, the solution according to the invention has two essential advantages over this previously known solution. On the one hand, the goal set can be achieved with it without additional effort, since no additional element, such as the spring in the known clamps, is required. On the other hand, it does not require increased space, which is unavoidable when installing a spring.
A relative movement between the conductor and the rail under the contact pressure of the screw can be achieved in a particularly simple manner by choosing the angle enclosed by the two sections of the angled side part to be smaller than the angle which the rail forms in the area of the connection point.
In order to increase the spring travel, a groove-like depression open towards the pressure screw can be provided in the middle section of the angled side part.
Such a recess also makes it possible to choose the angle of the angled side part and the rail to be the same size.
If elastic deformation of the clamp is desired or necessary in order to be able to generate the required elastic preload, which is the case in particular with strong rails, it is expedient to design the clamp body in which the channel formed by the clamp body is one of the ends of the angled The side part has a decreasing width towards the side part having the threaded hole and in the area of the greatest width of the channel the wall thickness of the side parts is greater than in the adjoining sections.
In the following the invention is explained in detail with reference to various embodiments shown in the drawing. Show it:
1 shows an end view, shown partially in section, of a first exemplary embodiment with an inserted conductor and inserted rail;
2 shows an end view of a second exemplary embodiment with an inserted conductor and an inserted rail;
3 shows a plan view of the embodiment according to FIG. 2;
4 shows an end view of a third exemplary embodiment;
FIG. 5 is a plan view of the embodiment according to FIG. 4.
A terminal designated as a whole with 1 for connecting an electrical conductor 2, shown in FIG. 1 as a solid sector conductor, to the V-shaped end 3 of a flat bar, otherwise not shown, has a frame-shaped terminal body 4 which delimits a channel 5 which the V-like end 3 of the flat bar and the conductor 2 receives. The clamp body 4 is formed in one piece in the exemplary embodiment, but could also consist of two or more parts.
One side part 6 of the clamp body consists of two sections 6 'and 6 "which are at an angle to one another.
The angle ss which the inner surfaces of the sections 6 'and 6 "delimit the channel 5 enclose with one another is approximately 90" in the exemplary embodiment. Sections 6 'and 6 "are followed by two side parts 7 and 8 running parallel to one another, to which the side part 9 opposite the angled side part is connected at right angles, which is reinforced because it has a threaded hole 10 lying in the plane of symmetry of the clamp , in which is guided a pressure screw 11. At the end of the pressure screw 11 protruding into the channel 5, a pin 12 is provided on which a pressure piece 13 is rotatably mounted. A sunk head of the pin 12 connects the pressure piece 13 to it so that it cannot be lost the pressure screw 11.
In the exemplary embodiment, the pressure piece 13 has a width that is slightly smaller than the width of the channel 5 between the side parts 7 and 8, which prevents the pressure piece from rotating with the pressure screw 11.
In addition, the pressure piece 13 is provided on the side facing away from the pressure screw 11 with a groove which is adapted to the curvature of the outer surface of the conductor 2. If only solid conductors are to be connected to a rail by means of the terminal, the pressure piece 13 could be dispensed with and the pressure screw 11 could be used to press the conductor directly.
In order to obtain the desired elastic contact pressure, the angle a that the flat rail includes in the area of its V-shaped deformed section must be larger or smaller than the angle ss that the inner surfaces of the sections 6 'and 6 "include the end 3 of the flat rail has a profile with an angle between 100 "and 110". With approximately the same radius of curvature both at end 3 and at the transition from section 6 'to section 6 ", end 3 therefore initially only rests with the outer edges on the inner surfaces of sections 6' and 6". When the pressure screw 11 is tightened, the conductor 2, which rests with its two flat side surfaces on the two legs of the end 3 at an angle to one another, is pressed more and more against the end 3.
The end 3 is elastically deformed in the sense of a reduction in the angle a enclosed by its legs, and at most until the angle a is equal to the angle ss and thus the contour of the end 3 at least essentially to that by the inner surfaces of the Sections 6 'and 6 "is adapted. The elastic deformation of the end 3 ensures good contact even when the clamp is heated and cooled, provided that the elastic deformation of the end 3, as is the case with the selected angles in the exemplary embodiment is sufficiently large.
If the end 3 of the flat bar had been given a deformation with an angle a of less than 90 ", then the end 3 would initially only rest against the terminal body 4 in the area of its central zone. With increasing tightening of the pressure screw 11, the conductor 2 would be more and more between the legs of the end 3 pressed in and thereby increase the angle a, again up to a maximum adjustment to the angle of the angled side part of the terminal body 4. With regard to the connection of stranded conductors, i.e. conductors that consist of individual wires however, the use of rails which, in their V-like deformed area, enclose an angle which is greater than the angle ss, is usually more advantageous.
The embodiment shown in FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 only in that in the region of the adjoining ends of the sections 106 'and 106 "of the angled side part 106 a groove-like recess 115 open towards the pressure screw 111 is provided which extends over the entire length of the channel 105 and is designed symmetrically to the longitudinal center plane of the clamp body 104, to which the two parallel side parts 107 and 108 and the sections 106 'and 106 ″, which are otherwise equal to the wall thickness of the side parts 107, 108 is reduced in the region of the recess 115.
As a result of the recess 115, the angle that the V-like deformed section 103 of the rail includes, when the rail is unloaded, can be selected to be equal to the angle ss that the inner surfaces of the sections 106 ', 106 "include, because an elastic deformation of the rail under the The pressing force of the pressure screw 111 into the recess 115 is possible. As a result of the smaller wall thickness of the clamp body 104 in the area of the recess 115, the clamp body 104 can also be elastically deformed to a certain extent, so that an elastic pre-tension of the clamp body 104 is added to the pre-tensioning of the rail come in addition.
The latter also applies when the angle of the section 103 in the unloaded state differs from the angle ss enclosed by the inner surfaces of the sections 106 'and 106 ", which are used to rest the rail.
The embodiments according to FIGS. 1 to 3 are designed so that the rail can deform under the contact pressure generated by the pressure screw to a degree that is sufficient to effectively secure the contact pressure or as in the embodiment according to FIGS. 2 and 3 contributes significantly to securing the contact pressure. The embodiment shown in FIGS. 4 and 5, on the other hand, is able to maintain a sufficiently high contact pressure under the influence of heat even without an elastic deformation of the V-like section 203 of a flat rail. This exemplary embodiment is therefore primarily suitable for rails with a larger cross-sectional area, which consist of very strong rod material and can hardly be elastically deformed to any significant extent by tightening the pressure screw 211.
At least the spring travel that can be achieved is no longer sufficient to safeguard the contact pressure.
In contrast to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 3, the side parts 207, 208, which connect the ends of the angled side part 206 to the side part 209 having the threaded hole for the pressure screw 211, are at an angle to one another, which in the exemplary embodiment is approximately equal to the angle is enclosed by the two sections 206 'and 206 "of the angled side part. In the area of the greatest width of the channel 205 formed by the clamp body 204, ie in the area of the transition from the angled side part 206 to the adjoining side parts 207 and 208, the wall thickness is opposite In addition, it decreases somewhat in the area of the sections 206 'and 206 "up to the rounded central zone in which the two sections merge into one another.
As a result, a relatively large elastic resilience of the clamp body 204 in the direction of the longitudinal axis of the pressure screw 211 is achieved without pronounced stress peaks occurring in the material of the clamp body.
In order to be able to apply the necessary deformation forces, two pressure screws 211 are provided in the exemplary embodiment, which in principle are designed like the pressure screws in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 3. The same applies to the pressure pieces 213. Of course, there can also be cases in which a single pressure screw is sufficient. On the other hand, it is conceivable that several pressure screws are advantageously provided in the embodiments according to FIGS. 1 to 3 as well.
As FIG. 4 shows, the angle which the V-like section 203 of the rail forms in the unloaded state is greater than the angle which the inner surfaces of the sections 206 'and 206 "form By widening the sections 206 'and 206 "and elastic deformation of the side parts 207 and 208, the clamping body 204 is given an elastic pretension, which ensures reliable contact.