CH526208A - Funkgerät - Google Patents
FunkgerätInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/273—Adaptation for carrying or wearing by persons or animals
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Description
Funkgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkgerät Für Sendegeräte, wie sie beispielsweise als Markiersender für verschüttete Personen bekannt sind, werden einerseits möglichst wirksame Antennen benötigt, andererseits sollen solche Antennen im Falle einer Verschüttung durch die hierbei auftretenden grossen Kräfte nicht vom Sendegerät abgerissen oder sonstwie beschädigt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Funkgerät zu schaffen, welches diese Anforderungen erfüllt. Die Erfindung betrifft ein Funkgerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Antenne einen Bestandteil eines Gürtels bildet. Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Funkgerätes, mit teilweiser Darstellung im Schnitt, Fig. 2 eine Darstellung des Funkgerätes nach Fig. 1 im Schnitt. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Sender, welcher mittelst eines Riemens 2 und zugehöriger Schnalle 3 an einem Gürtel 4 lösbar befestigt ist. Der Gürtel 4 kann beispielsweise aus zwei zusammengenähten oder geklebten Schichten Leder oder auch aus einem anderen flexiblen, elektrisch isolierenden Material bestehen. Zwischen die beiden Schichten Leder, bzw. in das flexible Material des Gürtels 4 sind die ak- tiven Teile, d. h. zwei Dipolhälften 5A und 5B der Antenne eingebettet. Jeder der Dipolhälften 5A und 5B ist mit einem beispielsweise druckknopfartigen Anschluss 6A bzw. 6B mit einem dazu passenden Gegenstück im Sender 1 lösbar verbunden. Diese Verbindung kann aber auch permanent, beispielsweise durch Schraubverbindung, realisiert sein. Die Dipolhälften 5A bzw. 5B können aus einem dünnen flexiblen Metallband, einem Draht, einerLitze oder besonders vorteilhaft aus einem Metallgeflecht-Litzenband bestehen. Das Ganze, Sender und Gürtel, bildet das Funkgerät Als flexibles Material für den Gürtel eignen sich bekannte dauerplastische Kunststoffe, wie Nylon und dergleichen. Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Darstellung des Funkgerätes und seines zugehörigen Senders 1. Die Bezeichnung der einzelnen Teile entspricht dabei der Fig. 1. Mit 7 ist ein Haltestück im Sender 1 bezeichnet, welches zur Aufnahme des Gegenstückes 6A' bzw. 6B' der Druckknopfverbindung 6A bzw. 6B dient. Das Funkgerät ist nicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, anstelle einer Dipolantenne nur eine einfache Antenne zu verwenden, wobei dann vorteilhafterweise der Sender 1 in der Nähe des einen Endes des Gürtels 4, beispielsweise beim Schnallenende 4A angeordnet wird. PATENTANSPRUCH Funkgerät, dadurch gekennzeichnet, dass seine Antenne einen Bestandteil eines Gürtels bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Funkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne einen flexiblen metallischen Leiter aufweist, welcher in einem Gürtel eingebettet ist, der aus einem flexiblen Isoliermaterial besteht. 2. Funkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Gürtel enthaltene Antenne mit einem am Gürtel befestigten Sender verbunden ist. 3. Funkgerät nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne mit einem am Gürtel befestigten Sender lösbar verbunden ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Funkgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkgerät Für Sendegeräte, wie sie beispielsweise als Markiersender für verschüttete Personen bekannt sind, werden einerseits möglichst wirksame Antennen benötigt, andererseits sollen solche Antennen im Falle einer Verschüttung durch die hierbei auftretenden grossen Kräfte nicht vom Sendegerät abgerissen oder sonstwie beschädigt werden.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Funkgerät zu schaffen, welches diese Anforderungen erfüllt.Die Erfindung betrifft ein Funkgerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Antenne einen Bestandteil eines Gürtels bildet.Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Funkgerätes, mit teilweiser Darstellung im Schnitt, Fig. 2 eine Darstellung des Funkgerätes nach Fig. 1 im Schnitt.In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Sender, welcher mittelst eines Riemens 2 und zugehöriger Schnalle 3 an einem Gürtel 4 lösbar befestigt ist. Der Gürtel 4 kann beispielsweise aus zwei zusammengenähten oder geklebten Schichten Leder oder auch aus einem anderen flexiblen, elektrisch isolierenden Material bestehen. Zwischen die beiden Schichten Leder, bzw. in das flexible Material des Gürtels 4 sind die ak- tiven Teile, d. h. zwei Dipolhälften 5A und 5B der Antenne eingebettet. Jeder der Dipolhälften 5A und 5B ist mit einem beispielsweise druckknopfartigen Anschluss 6A bzw. 6B mit einem dazu passenden Gegenstück im Sender 1 lösbar verbunden. Diese Verbindung kann aber auch permanent, beispielsweise durch Schraubverbindung, realisiert sein.Die Dipolhälften 5A bzw. 5B können aus einem dünnen flexiblen Metallband, einem Draht, einerLitze oder besonders vorteilhaft aus einem Metallgeflecht-Litzenband bestehen. Das Ganze, Sender und Gürtel, bildet das Funkgerät Als flexibles Material für den Gürtel eignen sich bekannte dauerplastische Kunststoffe, wie Nylon und dergleichen.Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Darstellung des Funkgerätes und seines zugehörigen Senders 1. Die Bezeichnung der einzelnen Teile entspricht dabei der Fig. 1. Mit 7 ist ein Haltestück im Sender 1 bezeichnet, welches zur Aufnahme des Gegenstückes 6A' bzw. 6B' der Druckknopfverbindung 6A bzw. 6B dient. Das Funkgerät ist nicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, anstelle einer Dipolantenne nur eine einfache Antenne zu verwenden, wobei dann vorteilhafterweise der Sender 1 in der Nähe des einen Endes des Gürtels 4, beispielsweise beim Schnallenende 4A angeordnet wird.PATENTANSPRUCHFunkgerät, dadurch gekennzeichnet, dass seine Antenne einen Bestandteil eines Gürtels bildet.UNTERANSPRÜCHE 1. Funkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne einen flexiblen metallischen Leiter aufweist, welcher in einem Gürtel eingebettet ist, der aus einem flexiblen Isoliermaterial besteht.2. Funkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Gürtel enthaltene Antenne mit einem am Gürtel befestigten Sender verbunden ist.3. Funkgerät nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne mit einem am Gürtel befestigten Sender lösbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1002270A CH526208A (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Funkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1002270A CH526208A (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Funkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH526208A true CH526208A (de) | 1972-07-31 |
Family
ID=4358502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1002270A CH526208A (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Funkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH526208A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451039A1 (fr) * | 1979-03-06 | 1980-10-03 | Tamboise Maurice | Dispositif de reperage d'un corps mobile |
EP0070150A2 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-19 | BRG Mechatronikai Vállalat | Antennenanordnung für Sprechfunkgeräte |
DE3234601A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur markierung von personen und objekten |
FR2745964A1 (fr) * | 1996-03-06 | 1997-09-12 | Arnould App Electr | Appareil radiofrequence portatif |
WO1997041618A1 (en) * | 1996-04-30 | 1997-11-06 | Ab Volvo | Elastic antenna element |
DE19813704B4 (de) * | 1998-03-27 | 2005-03-10 | Rohde & Schwarz | Empfangsantenne für einen tragbaren Funkrufempfänger |
DE102005018968A1 (de) * | 2005-04-19 | 2006-11-02 | Siemens Ag | Kleidungsgürtel |
-
1970
- 1970-07-02 CH CH1002270A patent/CH526208A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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