CH497324A - Stehender Lagertank aus Aluminiumblech, insbesondere für Heizöl - Google Patents
Stehender Lagertank aus Aluminiumblech, insbesondere für HeizölInfo
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Description
Stehender Lagertank aus Aluminiumblech, insbesondere für Heizöl Die Erfindung bezieht sich auf einen stehenden Lagertank, insbesondere für die oberirdische Lagerung von Heizöl. Bekannte stehende Lagertanks bestehen in der Regel aus mindestens zwei miteinander verschweissten, aus Blech gefertigten Behälterabschnitten. Solche Heizöl Lagerbehälter müssen eine gewisse Stabilität besitzen, die bei den üblichen Behältern aus Stahlblech eine gewisse Wandstärke voraussetzen. Stehende Lagertanks aus Aluminium sind nur dann wirtschaftlich herzustellen, wenn ein Aluminiumblech mit möglichst geringer Wandstärke verwendet werden kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit durch besondere Ausbildung des Lagertanks auch bei Verwendung von Aluminiumblech mit verhältnismässig geringer Wandstärke sicherzustellen und eine ausreichende Stabilität und Sicherheit gegen Verbeulen zu erzielen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch zu erreichen bezweckt, dass der aus Aluminiumblech gefertigte Tank in einem Mittelabschnitt seiner Höhe wenigstens eine horizontale Versteifungseinlage aus A!uminium enthält, die mit der Wandung des Tanks verschweisst und mit wenigstens einem Durchbruch versehen ist. Der erfindungsgemässe Lagertank kann sowohl aus in horizontaler Ebene miteinander verschweissten Behälterteilen bestehen, als auch aus Teilen. die in vertikaler Ebene verschweisst sind. Bei einem Tank, der z.B. aus einer oberen und einer unteren Behälterhälfte zusammengesetzt ist, können deren Ränder nach einwärts abgewinkelt sein und je einen Flansch bilden. Die Versteifungseinlage kann dabei aus einer horizontalen Stützwand bestehen, die einen oder mehrere Durchbrüche aufweist und deren Rand zwischen den einwärts gerichteten Flanschen der beiden Behälterhälften liegt und mit diesen verschweisst ist. Im Bereich der Versteifungseinlage ist die Behälterwand des Tanks zweckmassig etwas eingezogen, damit die Schweissnaht nicht über die Behälterwand vorragt, so dass mehrere stehende Lagertanks eng aneinander aufgestellt werden können. Bei einer anderen Ausführungsform. bei der der stehende Lagertank zwei an den Enden einer horizontalen Längsachse sich oegenüberliegende Stirnwände aufweist und mindestens zwei in einer horizontalen Ebene miteinander verschweisste Behälterteile besitzt, weist die aus Aluminiumblech bestehende Versteifungseinlage einen Abstand von den beiden Stirnwänden des Lagertanks auf und ist nur an den beiden Seitenwänden zwischen die Behälterteile eingeschweisst. Zur Einsparung von Material kann die Versteifungseinlage sich von ihrem Mittelteil zu den Schweissnähten hin verbreitern bzw. im Grundriss angenähert l-förmig sein. Aus dem gleichen Grund kann die Versteifungseinlage an ihren beiden ver schweissten Rändern kürzer sein als die Seitenwände des Tanks. Auf diese Weise kann ein sehr grosser freier Durcllgangsquersch.nitt zwischen der oberen und unteren Hälfte des Tnnenraumes des Lagertanks erreicht sein. Ist der Tank aus Behälterhälften zusammengesetzt. deren Ränder in einer vertikalen Ebene miteinander verschweisst sind, so kann jede Behälterhälfte in halber Höhe mit einer aus Aluminiumblech gebildeten, an ihrem Aussenrand mit der Behälterinnenwand verschweissten horizontalen Rippe ausgestattet sein. so dass diese Rip Fen die Versteifungseinlage des Lagertanks bilden. Mit der erfindungsgemässen Ausbildung des Lagertanks kann z.B. erreicht werden, dass bei einem Prüfdruck von 0.3 atü keine sichtbare Durchwölbung feststellbar ist und der Tank auch einer Dichtheitsprüfting bei 2,1 atü standhält. In der Zeichnung ist der Lagertank aus Aluminiumblech nach der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines teilweise senkrecht geschnittenen Lagertanks aus Aluminiumblech, der aus zwei in horizontaler Ebene zusammengefügten Hälften besteht. Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab den in Fig. 1 von einer strichpunktierten Linie umgebenen Teil der Schnittdarstellung, Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht eines in seinem oberen Teil senkrecht geschnittenen Lagertanks aus Aluminiumblech, der aus zwei in vertikaler Ebene miteinander verschweissten Hälften besteht, Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht eines teilweise im Schnitt dargestellten Tanks von der Bauart nach Fig. 1, Fig. 6 ist eine Draufsicht, bei welcher der in Fig. 5 gezeigte Lagertank dicht über der Schweissnaht horizontal geschnitten ist. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel besteht der stehende Lagertank aus einer oberen Behälterhälfte 1 und einer unteren Behälterhälfte 2. die aus Aluminiumblech bestehen und weitgehend übereinstimmend ausgebildet sind. Der Rand jeder Behälterhälfte 1 und 2 ist nach innen eingezogen und bildet Flansche 3 und 4. Eine ebenfalls aus Aluminiumblech bestehende horizontale Versteifungseinlage 5 liegt mit ihrem Aussenrand zwischen den Flanschen 3 und 4 der beiden Behälterhälften und ist mit diesen durch eine Schweissnaht 6 verbunden, die ringsum laufen kann. In der Versteifungseinlage 5 befindet sich ein Durchbruch 7. dessen Ränder eingezogen sind. um-eine erhöhte Steifigkeit zu erzielen. Je nach Grösse und Form des Tanks können auch mehrere Durchbrüche vorgesehen sein. Ein Auslaufstutzen 8 ist an der tiefsten Stelle des Lagertanks angebracht, dessen Sohle bis zu etwa 150 geneigt ist. um ein restloses Ablaufen des Öles einschliesslich etwa abgesetzten Kondensates zu gewährleisten. Der ganze Lagertank ruht auf einem nicht dargestellen Fussschemel. Bei der Bauart nach Fig. 3 und 4 besteht der Lagertank aus den aus Aluminiumblech gefertigten Behälterhälften 9 und 10. die in einer vertikalen Ebene durch eine Schweissnaht 11 miteinander verbunden sind. In jeder Behälterhälfte ist in halber Höhe eine aus Aluminiumblech bestehende horizontale Rippe 12 bzw. 13 angeordnet, die an ihrem Aussenrand mit der Innenwand der betreffenden Behälterhälfte 9 bzw. 10 verschweisst ist. Diese Schweissnähte sind mit 14 und 15 bezeichnet. Die angeschweissten Rippen 13 und 12 stossen mit ihren Enden 16 und 17 aneinander und bilden gemeinsam die Versteifungseinlage des Lagertanks. Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiel besitzt der aus Aluminiumblech gefertigte, stehende Lagertank zwei Behältermittelteilhälften 18 und 19, deren einwärts gebogene Ränder 20 durch Schweissnähte 21 miteinander verbunden sind. Durch Schweissnähte 22 sind zwei Tankendstücke 23 an das aus den Hälften 18 und 19 bestehende Mittelteil des Tanks angesetzt. Zwischen die Ränder 20 ist ein Versteifungsblech 24 mit zwei sich gegenüberliegenden geradlinigen Rändern eingeschweisst. Diese Ränder sind kürzer als die Seitenwände 25 und 26 des Tanks. Von ihrem Mittelteil 27 zu den Schweissnähten 21 verbreitert sich die Versteifungseinlage 24, die mit einer Öffnung 28 versehen ist. Mit 29 ist ein Anschlussstutzen für eine Entnahmeleitung bezeichnet und mit 30 ein Stutzen für einen Öistandsanzeiger. Bei allen beschriebenen Beispielen ist stets nur eine, in der Höhenmitte des Tanks angeordnete Versteifungseinlage vorgesehen; es könnten aber auch zwei in vertikalem Abstand übereinander angeordnete Einlagen vorhanden sein. Obwohl es bei einem horizontal geteilten Tank zweckmässig ist die Versteifungseinlage zwischen den beiden Behälterteilen anzubringen, kann die Versteifungseinlage auch ausserhalb der Teilungsebene angeordnet sein. Obwohl es besonders bei horizontal hälftig geteilten Tanks vorteilhaft ist, die Versteifungseinlage in der Teilungsebene, also in der Höhenmitte des Tanks anzuordnen, könnte die Einlage z.B. auch etwas tiefer, wenn auch stets innerhalb eines Mittelabschnittes des Tanks liegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHStehender Lagertank aus Aluminiumblech, insbesondere für die oberirdische Lagerung von Heizöl, der aus mindestens zwei miteinander verschweissten Behälterteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank in einem Mittelabschnitt seiner Höhe wenigstens eine horizontale Versteifungseinlage aus Aluminium enthält.die mit der Wandung des Tanks verschweisst und mit wenigstens einem Durchbruch versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Lagertank nach Patentanspruch, dadurch gekenn bezeichnet, dass er aus einem oberen und einem unteren Behälterteil (1. 2) zusammengesetzt ist, deren Ränder nach einwärts abgewinkelte Flansche (3. 4) bilden. und dass die Versteifungseinlage von einer horizontalen Stützwand (5) aus Aluminiumblech mit einem oder mehreren Durchbrüchen (7) gebildet ist, deren Rand zwischen den Flanschen (3, 4) liegt und mit diesen verschweisst ist.2. Lagertank nach Unteranspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand im Bereich der Versteifungseinlage eingezogen ist.3. Lagertank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (5) in der Mitte der Höhe des aus zwei Hälften bestehenden Tanks angeordnet ist.4. Lagertank nach Patentanspruch. mit an den Enden einer horizontalen Längsachse des Tanks sich gegen- überl iegenden Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (24) einen Abstand von beiden Stirnwänden (23) des Lagertanks aufweist und nur an den beiden Seitenwänden (25. 26) zwischen die Behälterteile eingeschweisst ist.5. Lagertank nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (24) sich von ihrem Mittelteil (27) zu den Schweissnähten (21) hin verbreitert.6. Lagertank nach Unteranspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (24) im Grundriss angenähert I-förmig ist.7. Lagertank nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (24) an ihren beiden verschweissten Rändern kürzer ist als die Seitenwände (25, 26) des Tanks.8. Lagertank nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisslängen der angenähert I-förmigen Versteifungseinlage (24) das ca. 0,8fache und die Mittelstegbreite das 0,2- bis 0,Sfache der Tanklänge betragen.9. Lagertank nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsradius von den Anliegestrecken zum Mittelsteg der Versteifungseinlage (24) das ca. 0,4fache der Tankbreite beträgt.10. Lagertank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank aus Behälterhälften (9, 10) zu sammengesetzt ist, deren Ränder in einer vertikalen Ebe- ne miteinander verschweisst sind, und dass jede Behälterhälfte (9, 10) in halber Höhe mit einer aus Aluminium- blech bestehenden, an ihrem Aussenrand mit der Behälterinnenwand verschweissten horizontalen Rippe (12, 13) ausgestattet ist, die gemeinsam die Versteifungseinlage bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA28538U DE1975173U (de) | 1967-10-16 | 1967-10-16 | Stehender lagertank. |
DEA0029827 | 1968-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH497324A true CH497324A (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=25963306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1550268A CH497324A (de) | 1967-10-16 | 1968-10-15 | Stehender Lagertank aus Aluminiumblech, insbesondere für Heizöl |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT284009B (de) |
CH (1) | CH497324A (de) |
FR (1) | FR1585817A (de) |
GB (1) | GB1201876A (de) |
IL (1) | IL30880A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200713A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-09-16 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische |
-
1968
- 1968-10-15 FR FR1585817D patent/FR1585817A/fr not_active Expired
- 1968-10-15 CH CH1550268A patent/CH497324A/de unknown
- 1968-10-15 AT AT1007168A patent/AT284009B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-15 GB GB48937/68A patent/GB1201876A/en not_active Expired
- 1968-10-16 IL IL30880A patent/IL30880A0/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200713A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-09-16 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1201876A (en) | 1970-08-12 |
IL30880A0 (en) | 1968-12-26 |
AT284009B (de) | 1970-08-25 |
FR1585817A (de) | 1970-01-30 |
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