CH496902A - Stangenhalterung - Google Patents
StangenhalterungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/04—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
- A47K10/10—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
- F16B9/054—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member being threaded
-
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- A47K2201/02—Connections to a wall mounted support
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Description
Stangenhalterung Für die Befestigung von Haltestangen, wie sie vorzugsweise in Badezimmern und anderen sanitären Anlagen oder für Wandläufe verwendet werden, sind Flanschanschlüsse weitverbreitet, die fest mit den Haltestangen verbunden sind. Da diese Flanschanschlüsse praktischerweise bereits bei ihrer Herstellung mit Befestigungslöchern versehen werden, ergeben sich bei der Montage auf mit Wandplättchen versehenen Wänden sehr oft Schwierigkeiten, weil erfahrungsgemäss in den seltensten Fällen die für das Anbringen von Dübeln oder Steinschrauben besonders geeigneten Fugen zwischen den Plättchen so liegen, dass sie zwecks einwandfreiem Festziehen der Schrauben ausserhalb der Stangenlängsachse liegen. Hinzu kommt, dass sich im Bereich der Schraubenköpfe Schmutzansammlungen bilden können. Die erfindungsgemässe Stangenhalterung will diese Nachteile vermeiden. Sie ist gekennzeichnet durch einen mit einem Befestigungsende der Haltestange starr verbundenen Auflageflansch mit Befestigungslöchern und einer zentralen Bohrung zur Aufnahme des genannten Befestigungsendes sowie eine mit dem Auflageflansch demontierbar verbundene Abdeckrosette mit einer die Flanschperipherie umgreifende äussere und den Endbereich der Haltestange umgreifenden innere Kragenpartie. Eine vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, dass der Auflageflansch eine flache Scheibe mit einer ringförmigen Auflagezone am Stirnende eines einstükkig mit der Zentrumspartie verbundenen Ansatzes ist und dass die Peripherie dieses Ansatzes mit einem Gewinde versehen ist, in das ein an der Innenwand der äusseren Kragenpartie an der Abdeckrosette vorgesehenes Gewinde eingreift. Eine zur Aufnahme grösserer Kräfte geeignete Halterung kann so gestaltet sein, dass die zentrale Bohrung am Auflageflansch in einer Nabe angebracht ist, in der das Befestigungsende der Haltestange geführt ist, und dass das dem Auflageflansch zugewandte Ende der Nabe eine Gewindepartie aufweist, die in ein an der Innenwand der innern Kragenpartie an der Abdeckrosette vorgesehenes Gewinde eingreift, wobei das Gewinde an der Innenwand der innern Kragenpartie an der Abdeckrosette vorzugsweise nur auf einer der Nabe zugewandten Teillänge der genannten Kragenpartie vorgesehen ist, während die restliche Teillänge eine zylindrische Oberfläche aufweist und einen den Kerndurchmesser des Gewindes knapp überschreitenden Durchmesser besitzt. Details und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen die Fig. 1, 2 und 3 je eine Schnittdarstellung von möglichen Aus führungsvarianten erfindungsgemässer Stangenhalterungen. In Fig. 1 bezeichnet 1 eine aus einem Rohr bestehende Haltestange, deren Befestigungsende mit einem in eine Bohrung 2 in einem Auflageflansch 3 greifendes (strichliert gezeichnetes) Anschlusstück 4 versehen ist. Am flanschseitigen Ende sitzt eine Mutter 5, mittels welcher die Haltestange fest mit dem Auflageflansch 3 verbindbar ist. Letzterer wird durch zwei (oder mehr) Schrauben 6 gegen eine Unterlage 7 gezogen, auf welcher eine am Aussenende eines Ansatzes 8, der einstückig mit der Flanschscheibe verbunden ist, gebildete Auflagefläche aufliegt. Auf der Peripherie des Ansatzes 8 ist ein Gewinde 9 vorgesehen, welches in ein Gegengewinde auf der Innenwand der äusseren Kragenpartie 10 einer Abdeckrosette 11 eingreift, wodurch die Rosette mit dem Auflageflansch verschraubbar ist. Die Abdeckrosette weist ferner eine innere Kragenpartie 12 auf, deren Bohrung so gewählt ist, dass sie den Aussendurchmesser einerseits möglichst eng umfasst, andererseits aber gross genug ist, dass die Rosette 11 bei der Montage auch über eine allfällige (nicht gezeigte) Bogenpartie der Haltestange 1 zurückgeschoben werden kann, ohne deren Oberfläche zu beschädigen. Stangenhalterungen dieser in Fig. 1 gezeigten Art, bestehen vorzugsweise aus einem im Pressverfahren hergestellten Metallflansch 3 und einer tiefgezogenen Rosette 11. Fig. 2 zeigt eine im wesentlichen zur Aufnahme grösserer Kräfte geeignete Stangenhalterung mit einer Haltestange 21, einem Flansch 22 und einer Abdeckrosette 23. Die Haltestange 21 besitzt einen Endzapfen 24 mit geringerem Durchmesser als die Stange selbst. Der Zapfen 24 greift in die Zentrumsbohrung in einer einstückig mit der Flanschscheibe verbundenen Nabe 25 ein. Die Verbindung zwischen der Haltestange 21 und dem Auflageflansch 22 sichert wiederum eine Mutter 26. Die Befestigung der Rosette 23 am Auflageflansch 22 erfolgt mittels einer Gewindeverbindung 27; wobei das dem Auflageflansch abgewandte Ende der Nabe eine Gewindepartie aufweist, die in ein an der Innenwand der innern Kragenpartie 28 an der Rosette vorgesehenes Gewinde greift. Das Gewinde an der genannten Innenwand wird vorzugsweise nur auf einer der Nabe 25 zugewandten Teillänge der Kragenpartie 28 angebracht, während die restliche, nach aussen gerichtete Teillänge eine zylindrische Oberfläche aufweist und einen den Kerndurchmesser des Gewindes knapp überschreitenden Durchmesser besitzt. Diese Massnahme dient im wesentlichen dem Zweck, die Rosette leicht über einen allfälligen Bogen in der Haltestange nächst einem Ende derselben verschieben zu können, ohne deren Oberfläche zu beschädigen. Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stangenhalterung zeigt Fig. 3, in der über und unter einer Linie A-A zwei Varianten einer Rosettenhalterung an entsprechend gestalteten Auflageflanschen dargestellt sind. Diese Ausführungsformen eignen sich namentlich bei Verwendung von aus flexiblem Kunststoff oder Gummi hergestellten Rosetten 31, bei denen die äusseren Kragenpartien 32 mit Wulsten 33 versehen sind, die in Hinterschneidungen an einem Auflageansatz 34 oder bei einem zurückversetzten Auflageansatz 35 in den innerhalb der Flanschscheibe 36 gebildeten Absatz eingreifen. Dank der Elastizität des genannten Materials kann die innere Kragenpartie 37 so gestaltet werden, dass deren Randlippe eng an der Haltestange 38 anliegt. Genügende Festigkeit vorausgesetzt, können die Auflageflansche 3, 22 und 36 gemäss den Fig. 1, 2 und 3 auch aus Kunststoff hergestellt sein, ebenso die Abdeckrosetten 11 und 23 in Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2. Der Vorteil der erfindungsgemässen Stangenhalterung ist offensichtlich: unabhängig vom Verlauf der Haltestange kann eine passend liegende-horizontal oder vertikal verlaufendeFuge zwischen zwei Wandplättchen für das Anbringen der Schraubenbefestigung verwendet werden, indem nach Lösen seiner Befestigungsmutter der Auflageflansch in seine mit den Befestigungslöchern korrespondierende Lage geschwenkt und die Mutter nachher wieder festgezogen wird. Durch die den Auflageflansch vollständig deckende Rosette wird ein sauberer Abschluss erzielt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHStangenhalterung, gekennzeichnet durch einen mit einem Befestigungsende der Haltestange (1, 21, 38) starr verbundenen Auflageflansch (3, 22, 36) mit Befestigungslöchern und einer zentralen Bohrung zur Aufnahme des genannten Befestigungsendes sowie eine mit dem Auflageflansch demontierbar verbundene Abdeckrosette (11, 23, 31) mit einer die Flanschperipherie umgreifenden äusseren (10, 29, 32) und den Endbereich der Haltestange umgreifenden inneren (12, 28, 37) Kragenpartie.UNTERANSPRÜCHE 1. Halterung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageflansch (3) eine flache Scheibe mit einer ringförmigen Auflagezone am Stirnende eines einstückig mit der Zentrumspartie verbundenen Ansatzes (8) ist und dass die Peripherie dieses Ansatzes mit einem Gewinde (9) versehen ist, in das ein an der Innenwand der äusseren Kragenpartie an der Abdeckrosette (11) vorgesehenes Gewinde eingreift.2. Halterung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung im Auflageflansch (22) in einer Nabe (25) angebracht ist, in der das Befestigungsende (24) der Haltestange (21) geführt ist, und dass das dem Auflageflansch (22) abgewandte Ende der Nabe eine Gewindepartie (27) aufweist, die in ein an der Innenwand der inneren Kragenpartie (28) an der Abdeckrosette (23) vorgesehenes Gewinde eingreift.3. Halterung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde an der Innenwand der inneren Kragenpartie (28) an der Abdeckrosette (23) nur auf einer der Nabe (25) zugewandten Teillänge der genannten Kragenpartie (28) vorgesehen ist, während die restliche Teillänge eine zylindrische Oberfläche aufweist und einen den Kerndurchmesser des Gewindes knapp überschreitenden Durchmesser besitzt.4. Halterung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur des Ansatzes (34 bzw. 35) wenigstens partiell hinter der Peripherie des Auflageflansches (36) verläuft und Vorsprünge und/ oder Vertiefungen aufweist, welche mit entgegengerichteten Partien (33) auf der Innenwand der äusseren Kragenpartie (32) an der Abdeckrosette (31) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1350368A CH496902A (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Stangenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH496902A true CH496902A (de) | 1970-09-30 |
Family
ID=4392995
Family Applications (1)
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CH1350368A CH496902A (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Stangenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH496902A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032723A2 (de) * | 1980-01-15 | 1981-07-29 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wilke | Wandhalter und Sockel dafür |
DE3132855A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Rosetten-unterteil |
EP1060693A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-20 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Ablagebefestigungsvorrichtung |
DE10061683B4 (de) * | 1999-12-18 | 2004-05-27 | Erwin Müller GmbH | Wandhalterung zur Anbringung von Sanitärarmaturen |
-
1968
- 1968-09-10 CH CH1350368A patent/CH496902A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0032723A3 (en) * | 1980-01-15 | 1981-08-05 | Rudolf Wilke | Wall-holder and support therefor |
DE3132855A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Rosetten-unterteil |
EP1060693A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-20 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Ablagebefestigungsvorrichtung |
DE10061683B4 (de) * | 1999-12-18 | 2004-05-27 | Erwin Müller GmbH | Wandhalterung zur Anbringung von Sanitärarmaturen |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |