[go: up one dir, main page]

CH494809A - Pigmentpräparate - Google Patents

Pigmentpräparate

Info

Publication number
CH494809A
CH494809A CH192868A CH192868A CH494809A CH 494809 A CH494809 A CH 494809A CH 192868 A CH192868 A CH 192868A CH 192868 A CH192868 A CH 192868A CH 494809 A CH494809 A CH 494809A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
pigment
preparation
xylene
minutes
Prior art date
Application number
CH192868A
Other languages
English (en)
Inventor
Zwahlen Guenther
Ernst Dr Reich
Ewald Schoohf Karl
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH192868A priority Critical patent/CH494809A/de
Priority to SU1303875A priority patent/SU415887A3/ru
Priority to IL31512A priority patent/IL31512A/en
Priority to DE19691904432 priority patent/DE1904432C3/de
Priority to FR6902505A priority patent/FR2001606A1/fr
Priority to CS78469A priority patent/CS150972B2/cs
Priority to AT121169A priority patent/AT284290B/de
Priority to BE728107D priority patent/BE728107A/xx
Priority to PL1969131620A priority patent/PL79952B1/pl
Priority to DK66969AA priority patent/DK138547B/da
Priority to GB1251157D priority patent/GB1251157A/en
Priority to NL6901984A priority patent/NL6901984A/xx
Priority to BR20619869A priority patent/BR6906198D0/pt
Priority to JP919069A priority patent/JPS4938091B1/ja
Priority to ES0363418A priority patent/ES363418A1/es
Publication of CH494809A publication Critical patent/CH494809A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/006Combinations of treatments provided for in groups C09C3/04 - C09C3/12
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  
 



  Pigmentpräparate
Zum Färben der verschiedensten Substrate werden mit Vorteil Pigmente eingesetzt, d. h. Farbstoffe, die nicht nur in Wasser, sondern auch in verschiedenen organischen Lösungsmitteln unlöslich bzw. für prakti sche Zwecke unlöslich sind, um eine spätere Wanderung oder gar ein Ausbluten der Farbstoffe zu verhindern.



   Hierbei tritt aber oft die Schwierigkeit auf, ein Pigment pulver fein und gleichmässig in dem betreffenden Sub strat zu verteilen. Zur   Oberwindung    dieser Schwierigkeit greift man in der Praxis häufig zu Pigmentpräparaten, in denen ein Pigment in konzentrierter Form in einem passenden Trägerstoff verteilt ist. An ein solches Pig mentpräparat müssen natürlich verschiedene Anforderungen gestellt werden, damit es seinen Zweck erfüllen kann. So muss beispielsweise das Pigment einerseits bereits eine gute und gleichmässige Verteilung im
Präparat besitzen, anderseits der Trägerstoff des Präpa rates für den vorgesehenen Endzweck geeignet, d. h. mit dem schliesslich zu färbenden Substrat verträglich und leicht darin einzuarbeiten sein.



   Es wurde nun überraschend gefunden, dass Präpara te, enthaltend ein Pigment und/oder einen optischen
Aufheller mit Pigmentcharakter und ein Cellulosebuty rat mit einem Butyrylgehalt von mindestens 43   Gew.0/o,    ggf. einem Acetylgehalt von höchstens 4,5   Gew. /o    und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von mindestens
0,5   Gew.O/o    sich hervorragend zum Pigmentieren hoch molekularer organischer Verbindungen und zwar insbe sondere wärmehärtender Acrylharzlacke eignen.



   Als Pigmente kommen für die erfindungsgemässen
Präparate in Betracht beispielsweise anorganische, wie Russ, Metallpulver, Titandioxyd, Eisenoxydrate, Ultra marin, insbesondere aber organische Pigmente, wie z. B.



   solche aus der Klasse der Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin-, Nitro-, Perinon-, Perylentetracarbonsäurediimid-,   Dioxazin-.    Thioindigo- oder Chinacridonfarbstoffe, ferner optische Aufheller mit Pigmentcharakter. Es können auch Gemische verschiedener Pigmente oder Gemische von Pigmenten mit optischen Aufhellern verwendet werden.



   Die den erfindungsgemässen Präparaten zugrundeligenden Cellulosebutyrate gehören zu den sogenannten toluollöslichen Cellulosebutyraten bzw. Celluloseacetobutyraten. Von besonderem Interesse sind Celluloseacetobutyrate mit einem Butyrylgehalt von 50-55   Gew.O/o,    einem Acetylgehalt von   0,=4,5 Gew. /o    und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von 1,3-3   Gew. /o.   



   Das Mengenverhältnis zwischen Pigment und Cellulosebutyrat kann in weiten Grenzen schwanken. Der Pigmentanteil liegt jedoch vorzugsweise zwischen   20-90 Gew.0 o.    Als besonders günstig erweisen sich Präparate mit einem Pigmentanteil von 40-60   0/0.   



   Ausser den   erfindungsgemäss    zu verwendenden Komponenten können die Präparate noch andere Hilfsmittel. wie Weichmacher, Stabilisierungs- oder Füllstoffe enthalten, beispielsweise bis zu höchstens 10   Gew.0io,    bezogen auf das Gewicht des Cellulosederivates, an Weichmachern, wie z. B. Dibutylphthalat oder Trikresylphosphat.



   In der Regel sind solche Zusätze jedoch überflüssig und können in gewissen Fällen, beispielsweise beim Pigmentieren hochschmelzender thermoplastischer Mas   sen,    wie linearen Polyestern oder Polyamiden, einen nachteiligen Einfluss haben.



   Die Herstellung der Pigmentpräparate erfolgt durch innige Vermischung der Komponenten, beispielsweise durch Mahlung in Gegenwart einer Flüssigkeit, zweckmässig einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Aethanol, Isorpopanol oder Aceton.  



   Es können nach Wunsch gewöhnliche Kugel- oder Walzenmühlen verwendet werden. Mit Vorteil können jedoch Mühlen eingesetzt werden, bei denen eine Füllung von Glaskugeln, Porzellankugeln oder ähnlichen Kugeln oder auch eine Füllung von harten Kieselsteinen, Sand oder dergleichen durch einen passenden Rührer in Bewegung gesetzt werden. Gemeinsam an solchen Ausführungsformen von Zerkleinerungsvorrichtungen ist der Umstand, dass die Mahlhilfskörper relativ frei beweglich sind und reibende sowie auch stossende Bewegungen ausführen können.



   Nach Beendigung des Mahlvorganges wird das Lösungsmittel zweckmässig durch Abdampfen entfernt, oder, wenn man ein Lösungsmittel wählte, in dem das verwendete Cellulosebutyrat löslich ist, durch Austragen auf ein Fällmittel, wobei dann das gelöste Harz auf das Pigment aufgefällt wird und anschliessend das Präparat durch Filtrieren, Waschen und Trocknen isoliert wird.



   Die erfindungsgemässen Präparate lassen sich besonders vorteilhaft in einem Kneter herstellen. Die Bearbeitung erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Mahlhilfskörpers, zweckmässig eines anorganischen Salzes, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder Bariumchlorid. Diese Salze lassen sich in einfacher Weise mit Wasser wieder auswaschen. Ausserdem empfiehlt sich die Zugabe eines organischen Lösungsmittels, vorzugsweise eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels, wie z. B. Aethylenglykol, Glycerin, Glycolmonoäthyläther, Methyläthylketon oder Diacetonalkohol. Nach Abschluss des Knetprozesses wird die Knetmasse zweckmässig durch Behandlung mit Wasser von Salzen und Lösungsmitteln befreit.



   Erforderlichenfalls können die erhaltenen Pigmentpräparate nach üblichen Methoden, beispielsweise in einer Mahlvorrichtung, zerkleinert werden.



   Dank der besonderen Löslichkeits- und Verträglichkeitseigenschaften des Trägerstoffes der erfindungsgemässen Pigmentpräparate sind diese besonders geeignet zum Pigmentieren von Anstrichfarben und Lacken, von Drucktinten und von aus Lösung versponnenen Fasern.



  Ebenso lassen sich damit eine Reihe von thermoplastischen Kunststoffen pigmentieren, wie z. B. Celluloseacetat. Aus der Reihe der Lacke und Anstrichfarben seien genannt: lufttrocknende und thermohärtende Acrylharzlacke, spezielle Typen von lufttrocknenden Alkydharzlacken und thermohärtenden   Alkyd-Melaminharzl acken.   



  sowie   Nitrokombinationslacke,    Siliconharzlacke und Epoxydharzlacke. Aus der Reihe der Drucktinten seien beispielsweise solche auf Basis von Nitrocellulose erwähnt. Ferner eignen sie sich zum Pigmentieren von   Giessharzen,    beispielsweise Polyester- oder Epoxydharzen.



   Von besonderem Interesse sind die erfindungsgemässen Präparate zum Färben von Acrylharzlacken. Die Pigmentierung von thermoplastischen und vor allem von thermohärtenden Acrylharzlacken bereitet bekanntlich sehr grosse Schwierigkeiten. Bedingt durch ihre chemische Zusammensetzung zeigen diese Lackharze ein schlechtes Pigmentaufnahmevermögen, das sich durch die mangelnde Tendenz zur Umhüllung der einzelnen Pigmentteilchen mit dem Bindemittel äussert. Dieser Nachteil zeigt bei den applizierten und getrockneten Acrylharzlack-filmen mangelnde Glanzgebung, schlechte Haftfestigkeit und Elastizität, sowie ein mässiges und für hochwertige Anstrichstoffe wie z. B. Automobillacke, vielfach ungenügendes Verhalten in der Aussenbewitterung.

  Durch die intensive Einarbeitung der Pigmente in die als Trägermaterial beanspruchten Cellulosebutyrate bei der Herstellung der erfindungsgemässen Präparate wird neben einer guten Verteilung der Pigmente auch ihre ordnungsgemässe Umhüllung mit einem acryllackverträglichen Bindemittel erreicht. Für den Verbraucher dieser Präparate wird zudem der langwierige, komplizierte und kostspielige Dispergiervorgang der Pigmente im Bindemittel ersetzt durch einen einfachen Rührprozess, der in kurzer Zeit zu einem einwandfreien Aufschluss der Pigmentpräparate in den Lösungsmitteln des Lackes führt.



   Die unter Verwendung der erfindungsgemässen Präparate pigmentierten Acrylharz Lacke zeichnen sich durch hervorragende Glanzentwicklung, sehr gute Haftfestigkeit und Elastizität, sowie wesentlich verbesserte Aussenbewitterungsbeständigkeit und Wasserfestigkeit aus. Sie können auch nach dem  Coil-Coating -Verfahren appliziert werden. Zudem wird die bei diesen Lackarten immer vorhandene Flockulationsneigung verschiedener Pigmente, wie Phthalocyaninblau, durch die Verwendung der erfindungsgemässen Präparate zurückgedrängt.



   Die erfindungsgemässen Pigmentpräparate eignen sich auch zur Herstellung gefärbter Spinnfasern, wie beispielsweise Celluloseacetatfasern, Polyacrylnitrilfasern und Polyurethanfasern.



   Die Präparate zeichnen sich durch eine vorzügliche Verteilbarkeit und Ausgiebigkeit aus und man erhält in den erwähnten thermoplastischen Massen, Giessharzen, Lacken, Drucktinten, Fasern etc. gleichmässige und reine Färbungen.



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
In einem Kneter werden 1 Teil rohes   A-Kupfer-    phthalocyanin, 1 Teil Celluloseacetobutyrat (EAB 551-0,2 Eastman) mit   einem Butyrylgehalt von 53 01o,    einem Acetylgehalt von 1.6   O/o    und einem Hydroxylgehalt von 1,7   O/o,    4 Teile gemahlenes Natriumchlorid und 0,6 Teile Diacetonalkohol während 6 Stunden bei   70"    geknetet. Durch Zugabe von 1 Teil Wasser wird die Knetmasse granuliert und anschliessend unter Verwendung von ca. 50-100 Teilen Wasser einer Nassmahlung unterworfen. Die erhaltene Suspension wird filtriert, mit Wasser lösungsmittel und salzfrei gewaschen und der anfallende Filterkuchen im Vakuumschrank getrocknet. Man erhält ein rieselfähiges Pulver, das geeignet ist z. 

  B. zum Pigmentieren von lufttrocknenden   Acrvlharzlacken,    thermohärtenden Acrylharzlacken, Al   kyd-Mel aminharz-Lacken, Nitrokombinationslacken,    esterlöslichen Nitrolacken (auch Drucktinten), Silikon   harzl acken,    Epoxydharzlacken, Cellulose-2   1/acetat    oder Giessharzen.



   Beispiel 2
Analog Beispiel 1 werden während 2 Stunden bei   80"    verknetet:
1 Teil Polychlor-Cu-Phthalocyaningrün
1 Teil Celluloseacetobutyrat  
2 Teile Natriumchlorid und
0,5 Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmass wird durch Zugabe von 0,6 Teilen Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 angegeben.



   Beispiel 3
Analog Beispiel 1 werden während 6 Stunden bei ca.



  700 verknetet:
1 Teil des roten Disazofarbstoffes der Formel
EMI3.1     

1 Teil Celluloseacetobutyrat
4 Teile Natriumchlorid
0,6 Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 0,9 Teilen Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 angegeben.



   Beispiel 4
Analog Beispiel 1 werden während 6 Stunden bei ca.



  800 verknetet:
1 Teil Flavanthrongelb
1 Teil Celluloseacetobutyrat
3 Teile Natriumchlorid und
0,5 Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 0,7 Teilen Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.



   Beispiel 5
Analog Beispiel 1 werden während 4 Stunden bei ca.



  700 verknetet:
1 Teil 4,4', 7,7'-Tetrachlorthioindigo
1 Teil Celluloseacetobutyrat
5 Teile Natriumchlorid und
0,65 Teile Diacetonalkohol
Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.



   Beispiel 6
Analog Beispiel 1 werden während 4 Stunden bei ca.



  500 verknetet:
1 Teil des roten Pyrrocolinpigmentes der Formel
EMI3.2     

1 Teil Celluloseacetobutyrat
4 Teile Natriumchlorid und
0,8 Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.



   Beispiel 7
Analog Beispiel 1 werden während 6 Stunden bei ca.



  700 verknetet:
1 Teil des violetten Dioxazinpigmentes der Formel  
EMI4.1     

1 Teil Celluloseacetobutyrat
4 Teile Natriumchlorid und    0.6    Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1.



   Beispiel 8
Analog Beispiel 1 werden während 4 Stunden bei ca.



     60?    verknetet:
1 Teil   ,-Chinacridon-rot   
2 Teile Celluloseacetobutyrat
4 Teile Natriumchlorid und    ().9    Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1. Man erhält ein Präparat mit 33,3   1      O    Pigmentgehalt.



   Beispiel   9   
Analog Beipsiel 1 werden während 2 Std. bei ca.



     65    verknetet:
3 Teile Russ Philblack O (Phillips Petroleum)
1 Teil Celluloseacetobutyrat
3 Teile Natriumchlorid und    3.'    Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil Wasser zerlegt und granuliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1. Man erhält ein Schwarzpräpa   rat mit 75 n n Russgehalt.   



   Beispiel 10   
Analog Beispiel 1 werden während 2 Stunden bei ca.



  7()  verknetet:   
1 Teil Molybdatorange (Mineralfeuerrot SGGS der Firma Siegle)
1 Teil Celluloseacetobutyrat und
0,3 Teile Diacetonalkohol.



   Die erhaltene Knetmasse wird durch Zugabe von 1 Teil 25   obiger    wässeriger Natriumchloridlösung zerlegt und granuliert und wie in Beispiel 1 aufgearbeitet.



   Beispiel 11  (Acrylharz-Einbrennlack) .



   8 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates werden in 20 Teilen Lösungsmittel der folgenden Zusammensetzung eingerührt:
50 Teile Solvesso 150
15 Teile Butylacetat
5 Teile Exkin II (Verlaufmittel)
25 Teile Methyl-Isobutylketon
5 Teile Silikonöl (1   io    in Solvesso 150).



   Nachdem die vollständige Feinverteilung erreicht ist   (je    nach Art des Rührers in ca. 15-60 Minuten), werden die Bindemittel zugesetzt, nämlich 48,3 Teile Baycryl L 530 (510/o in Xylol/Butanol 3   1)    und 23.7 Teile Maprenal TTX   (5 Solo    in Butanol).



   Nach kurzem Homogenisieren wird der Lack nach üblichen Methoden wie Spritzen und Tauchen oder speziell zur kontinuierlichen Beschichtung von Metallblechen im  Coil-Coating -Verfahren appliziert und eingebrannt (Einbrennen 30 Min.,   1300).    Die erhaltenen blauen Lackierungen zeichnen sich aus durch sehr guten Verlauf, hohen Glanz und ausgezeichnete Feinverteilung des Pigmentes, sowie durch ausgezeichnete Wetterechtheiten.



   Anstelle des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäss Beispielen 2-10 erhaltenen Präparate eingesetzt werden.



   Beispiel 12  (Alkyd-Melaminharz-Einbrennlack).



   8 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigmentpräparates werden in 22 Teilen des folgenden Lösungsmittelsgemisches während 35 Minuten bei Raumtemperatur mit Hilfe eines mit 3000 Umdrehungen pro Minute laufenden Zahnscheibenrührers verteilt:
Lösungsmittelgemisch:
10 Teile Xylol
4 Teile Aethylenglykolmonoäthyläther  
4 Teile Essigsäurebutylester
2 Teile n-Butanol
1 Teil Verlaufmittel
1 Teil 1   0/obige    Silikonöllösung in Xylol.



   Nach Erreichen der vollständigen Feinverteilung werden unter weiterem Rühren die Bindemittellösungen zugesetztz:
23,5 Teile Cardura 30. 80   0;oil    in Xylol (Shell)
25,0 Teile Alkydal F 25, 75 0 oig in Xylol (Bayer)
21,5 Teile Cibamin H   86.    75 0 oig in Butanol (CIBA).



   Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack in üblicher Weise appliziert und während 30 Minuten bei 135 gehärtet.



   Anstelle des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäss den Beispielen 2-10 erhaltenen Präparate eingesetzt werden.



   Beispiel 13  (Silikonharzlack)
8 Teile eines gemäss Beispiel 5 erhaltenen Pigmentpräparates werden in 22 Teilen eines aus
10 Teilen Xylol
8 Teilen Essigsäurebutylester und
2 Teilen Cyclohexanon bestehenden Lösungsmittelgemisches während 35 Minuten bei Raumtemperatur mit Hilfe eines mit 3000 Umdrehungen pro Minute laufenden Zahnscheibenrührers verteilt.



   Nach Erreichen der vollständigen Feinverteilung wird unter weiterem Rühren eine aus
68,5 Teilen Siliconharz UD   ]60 (Bayer),    75   0    in Xylol/Butanol 8 : 2
1 Teil polymeres Butyltitanat und    0,5    Teilen Bleinaphthenat mit 30   O;o    Bleige halt bestehende Bindemittellösung zugesetzt.



   Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack in üblicher Weise oder im Coil-Coating-Verfahren appliziert und während 30 Minuten bei   200     gehärtet.



   Anstelle des gemäss Beispiel 5 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäss Beispielen 1-4 und 6-10 erhaltenen Präparates eingesetzt werden.



   Beispiel 14  (Epoxydharz-Lack)
In gleicher Weise wie in Beispiel 12 werden 5,0 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Pigmentpräparates in 23,0 Teilen eines Lösungsmittelgemisches bestehend aus
3,0 Teilen n-Propanol
6,0 Teilen Aethylenglykolmonoäthyläther
6,0 Teilen Aethylenglykoläthylätheracetat und
8,0 Teilen Xylol verteilt.



   Unter weiterem Rühren werden 53,2 Teile Bindemittellösung I, bestehend aus:
21,3 Teilen Araldit 6097 (CIBA)
14,4 Teilen Diacetonalkohol
3,2 Teilen o-Dichlorbenzol und
14,3 Teilen Xylol, sowie 18,8 Teile Bindemittellösung II, bestehend aus einer Lösung von 75 0/0 Cibamin H 53 (CIBA) in Butanol, zugesetzt.



   Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack auf übliche Weise appliziert und 30 Minuten bei   180    gehärtet.



   Anstelle des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit gleich gutem Erfolg die gemäss Beispielen   2-tO    erhaltenen Präparate verwendet werden.



   Beispiel 15  (Epoxyd-Giessharz)
Ein ausgezeichnet pigmentiertes Giessharz erhält man durch Mischen von
87,26 Teilen Araldit GY-250 (CIBA)
3,64 Teilen Präparat gemäss Beispiel 1 und
9,10 Teilen Härter HY-951 (CIBA).



   Durch Ausgiessen in Formen und nachfolgender Härtung erhält man gleichmässig blau gefärbte Formlinge.



   PATENTANSPRUCH 1
Präparat, enthaltend ein Pigment und/oder einen optischen Aufheller und ein Cellulosebutyrat oder -Gutyrat-acetat mit einem Butyrylgehalt von mindestens 43    ,0,    und einem allfälligen Acetylgehalt von höchstens   4,5 0o    und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von mindestens 0,5   O:o.   



   UNTERANSPRÜCHE
1. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend als Cellulosebutyrat ein Celluloseacetobutyrat mit einem Butyrylgehalt von 50 bis 55   0!o,    einem Acetylgehalt von 0,6 bis 4,5   0/o    und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von 1,3 bis 3   Oio.   

 

   2. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend 20 bis   90      "    an Pigment und/oder optischen Aufhellern   und 80 bis I 10 Oio an Cellulosebutyrat.   



   3. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend 40 bis 60   Olo    an Pigment und 60 bis 40   O/o    an Cellulosebutyrat.



   4. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend höchstens 10    /o    an Weichmachern.



   5. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend als Pigment ein organisches Pigment oder ein anorganisches Bunt- oder Weisspigment. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. 4 Teile Essigsäurebutylester 2 Teile n-Butanol 1 Teil Verlaufmittel 1 Teil 1 0/obige Silikonöllösung in Xylol.
    Nach Erreichen der vollständigen Feinverteilung werden unter weiterem Rühren die Bindemittellösungen zugesetztz: 23,5 Teile Cardura 30. 80 0;oil in Xylol (Shell) 25,0 Teile Alkydal F 25, 75 0 oig in Xylol (Bayer) 21,5 Teile Cibamin H 86. 75 0 oig in Butanol (CIBA).
    Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack in üblicher Weise appliziert und während 30 Minuten bei 135 gehärtet.
    Anstelle des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäss den Beispielen 2-10 erhaltenen Präparate eingesetzt werden.
    Beispiel 13 (Silikonharzlack) 8 Teile eines gemäss Beispiel 5 erhaltenen Pigmentpräparates werden in 22 Teilen eines aus 10 Teilen Xylol 8 Teilen Essigsäurebutylester und 2 Teilen Cyclohexanon bestehenden Lösungsmittelgemisches während 35 Minuten bei Raumtemperatur mit Hilfe eines mit 3000 Umdrehungen pro Minute laufenden Zahnscheibenrührers verteilt.
    Nach Erreichen der vollständigen Feinverteilung wird unter weiterem Rühren eine aus 68,5 Teilen Siliconharz UD ]60 (Bayer), 75 0 in Xylol/Butanol 8 : 2 1 Teil polymeres Butyltitanat und 0,5 Teilen Bleinaphthenat mit 30 O;o Bleige halt bestehende Bindemittellösung zugesetzt.
    Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack in üblicher Weise oder im Coil-Coating-Verfahren appliziert und während 30 Minuten bei 200 gehärtet.
    Anstelle des gemäss Beispiel 5 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäss Beispielen 1-4 und 6-10 erhaltenen Präparates eingesetzt werden.
    Beispiel 14 (Epoxydharz-Lack) In gleicher Weise wie in Beispiel 12 werden 5,0 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Pigmentpräparates in 23,0 Teilen eines Lösungsmittelgemisches bestehend aus 3,0 Teilen n-Propanol 6,0 Teilen Aethylenglykolmonoäthyläther 6,0 Teilen Aethylenglykoläthylätheracetat und 8,0 Teilen Xylol verteilt.
    Unter weiterem Rühren werden 53,2 Teile Bindemittellösung I, bestehend aus: 21,3 Teilen Araldit 6097 (CIBA) 14,4 Teilen Diacetonalkohol 3,2 Teilen o-Dichlorbenzol und 14,3 Teilen Xylol, sowie 18,8 Teile Bindemittellösung II, bestehend aus einer Lösung von 75 0/0 Cibamin H 53 (CIBA) in Butanol, zugesetzt.
    Nach 15 Minuten Rührzeit wird der Lack auf übliche Weise appliziert und 30 Minuten bei 180 gehärtet.
    Anstelle des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit gleich gutem Erfolg die gemäss Beispielen 2-tO erhaltenen Präparate verwendet werden.
    Beispiel 15 (Epoxyd-Giessharz) Ein ausgezeichnet pigmentiertes Giessharz erhält man durch Mischen von 87,26 Teilen Araldit GY-250 (CIBA) 3,64 Teilen Präparat gemäss Beispiel 1 und 9,10 Teilen Härter HY-951 (CIBA).
    Durch Ausgiessen in Formen und nachfolgender Härtung erhält man gleichmässig blau gefärbte Formlinge.
    PATENTANSPRUCH 1 Präparat, enthaltend ein Pigment und/oder einen optischen Aufheller und ein Cellulosebutyrat oder -Gutyrat-acetat mit einem Butyrylgehalt von mindestens 43 ,0, und einem allfälligen Acetylgehalt von höchstens 4,5 0o und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von mindestens 0,5 O:o.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend als Cellulosebutyrat ein Celluloseacetobutyrat mit einem Butyrylgehalt von 50 bis 55 0!o, einem Acetylgehalt von 0,6 bis 4,5 0/o und einem Gehalt an freiem Hydroxyl von 1,3 bis 3 Oio.
    2. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend 20 bis 90 " an Pigment und/oder optischen Aufhellern und 80 bis I 10 Oio an Cellulosebutyrat.
    3. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend 40 bis 60 Olo an Pigment und 60 bis 40 O/o an Cellulosebutyrat.
    4. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend höchstens 10 /o an Weichmachern.
    5. Präparat gemäss Patentanspruch I, enthaltend als Pigment ein organisches Pigment oder ein anorganisches Bunt- oder Weisspigment.
    PATENTANSPRUCH II
    Verwendung des Präparates gemäss Patentanspruch I zum Pigmentieren hochmolekularer organischer Verbindungen.
    UNTERANSPRUCH 6. Verwendung gemäss Patentanspruch II zum Pigmentieren wärmehärtender Acrylharzlacke.
CH192868A 1968-02-09 1968-02-09 Pigmentpräparate CH494809A (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH192868A CH494809A (de) 1968-02-09 1968-02-09 Pigmentpräparate
SU1303875A SU415887A3 (de) 1968-02-09 1969-01-28
IL31512A IL31512A (en) 1968-02-09 1969-01-29 Pigment preparations and their manufacture
DE19691904432 DE1904432C3 (de) 1968-02-09 1969-01-30 Pigmentpräparate, ihre Herstellung und Verwendung
FR6902505A FR2001606A1 (de) 1968-02-09 1969-02-05
CS78469A CS150972B2 (de) 1968-02-09 1969-02-06
AT121169A AT284290B (de) 1968-02-09 1969-02-06 Pigmentpräparat
BE728107D BE728107A (de) 1968-02-09 1969-02-07
PL1969131620A PL79952B1 (de) 1968-02-09 1969-02-07
DK66969AA DK138547B (da) 1968-02-09 1969-02-07 Pigmentpræparat på basis af pigment og celluloseacetobutyrat.
GB1251157D GB1251157A (de) 1968-02-09 1969-02-07
NL6901984A NL6901984A (de) 1968-02-09 1969-02-07
BR20619869A BR6906198D0 (pt) 1968-02-09 1969-02-07 Composicoes pigmentares e processo para a fabricacao das mesmas
JP919069A JPS4938091B1 (de) 1968-02-09 1969-02-08
ES0363418A ES363418A1 (es) 1968-02-09 1969-02-08 Procedimiento para la pigmentación de compuestos orgánicos.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH192868A CH494809A (de) 1968-02-09 1968-02-09 Pigmentpräparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH494809A true CH494809A (de) 1970-08-15

Family

ID=4221860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH192868A CH494809A (de) 1968-02-09 1968-02-09 Pigmentpräparate

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT284290B (de)
BR (1) BR6906198D0 (de)
CH (1) CH494809A (de)
CS (1) CS150972B2 (de)
SU (1) SU415887A3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CS150972B2 (de) 1973-09-17
AT284290B (de) 1970-09-10
BR6906198D0 (pt) 1973-04-17
SU415887A3 (de) 1974-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0321919B1 (de) Neue Pigmente und ihre Verwendung
DE1261667B (de) Anthrachinonderivate zum Pigmentieren von Hochmolekularen
DE2302509A1 (de) Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP0088729B1 (de) Verwendung von Metallkomplexen von Hydrazonen als Pigmente
EP0489421B1 (de) Pigmentzubereitungen
DE2302481A1 (de) Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2027537C3 (de) Feste Farbstoffpräparate und deren Verwendung
EP0656402B1 (de) Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz
CH494809A (de) Pigmentpräparate
CH523943A (de) a-Modifikation des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis ((phenylazo)-phenylimid), Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1904432C3 (de) Pigmentpräparate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2063714C3 (de) Verfahren zur Überführung von Perylen-S^-SMO-tetracarbonsäurediimid in eine als Pigmentfarbstoff verwendbare Form
DE2031802A1 (de) Pigmentpraparate
EP0656403B1 (de) Pigmentzusammensetzung aus Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz
DE1619618C3 (de) Chinacridon-Pigmentmasse
DE1904432A1 (de) Pigmentpraeparate
CH528583A (de) Pigmentpräparat
DE1817122A1 (de) Pigmentpraeparate
CH500270A (de) Handelsfähiges Farbstoffpräparat
DE929992C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbtem Polyvinylbenzal
DE554174C (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmenten hohen Dispersitaetsgrades
DE2511096C2 (de) Verfahren zum Färben eines Kunstharzes mit Kobaltphthalocyanin
AT229453B (de) Pigmentierte Systeme
AT229454B (de) Pigmentierte Systeme
DE2020477C3 (de) Gelber Pigmentfarbstoff und dessen Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased