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CH493393A - Rohrpostanlage - Google Patents

Rohrpostanlage

Info

Publication number
CH493393A
CH493393A CH993368A CH993368A CH493393A CH 493393 A CH493393 A CH 493393A CH 993368 A CH993368 A CH 993368A CH 993368 A CH993368 A CH 993368A CH 493393 A CH493393 A CH 493393A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
station
pneumatic tube
relay
receiving
pneumatic
Prior art date
Application number
CH993368A
Other languages
English (en)
Inventor
Eifler Friedrich
Teinzer Harald
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671556184 external-priority patent/DE1556184B2/de
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH493393A publication Critical patent/CH493393A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/46Automatically distributing the carriers to desired stations according to separate signal systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Rohrpostanlage
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit längs einer Fahrrohrstrecke gelegenen Zwischenstationen, an denen der Zielwahl dienende Schalttasten angeordnet sind, die jeweils mit einer von mehreren, über alle Zwischenstationen geschleiften Leitungsadern verbunden sind, und mit einer Schaltungsanordnung zur Zielsteuerung.



   Es ist eine Rohrpostanlage bekannt, die in jeder Rohrpoststation eine der Zahl sämtlicher Rohrpoststationen entsprechende Anzahl von Schalttasten aufweist.



  Bei einer grossen Anzahl vorhandener Rohrpoststationen wächst daher die Anzahl der Schalttasten auf entsprechend grosse Werte an. Da jeder Schalttaste eine Leitungsader zugeordnet ist, die über alle vorhandenen Rohrpoststationen geführt werden muss, ist auch der Steuerleitungsaufwand beträchtlich, der noch dadurch gesteigert wird, dass zusätzlich eine in etwa der Anzahl der Schalttasten entsprechende Zahl von Prüfleitungen über alle Rohrpoststationen geschleift werden muss.



   Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung für eine Rohrpostanlage sieht zwei Gruppen von Leitungen vor, wobei an jede einzelne Leitung einer Gruppe an jeder Station jeweils eine Schalttaste anschaltbar ist. Die mit dieser Schaltungsanordnung korrespondierende Rohrpostanlage ist dabei so aufgebaut, dass mehrere voneinander separierte Rohrpostleitungsabschnitte vorhanden sind, innerhalb deren eine gewisse Anzahl von Rohrpoststationen liegt. Die Zahl der Leitungen je   Leitungsgruppe    wird zum einen bestimmt durch die Anzahl der vorhandenen Rohrpostleitungsabschnitte und zum anderen durch die Zahl der innerhalb eines Rohrpostleitungsabschnittes vorhandenen Rohrpoststationen.



  Im übrigen erfolgt die Steuerung dieser Anlage so, dass bei Absenden einer Rohrpostbüchse von einer Rohrpoststation eines Rohrpostleitungsabschnittes zu einer Rohrpoststation eines anderen Rohrpostleitungsabschnittes zunächst eine Auswertung der Stellung der Schalttasten der den Rohrpostleitungsabschnitten zugeordneten Leitungen und anschliessend eine Auswertung der Stellung der den einzelnen Stationen zugeordneten Schalttasten erfolgt. Eine funktionelle Verknüpfung der beiden Gruppen von Leitungen findet also bei der bekannten Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Rohrpostanlage nicht statt. Zur Steuerung ist weiterhin - ebenso wie bei der oben zitierten Entgegenhaltung eine verhältnismässig grosse Anzahl von zusätzlichen Prüfleitungen notwendig.

  Im übrigen muss der Schaltzustand der einzelnen Schalttasten innerhalb der beiden Gruppen von Leitungen in einen durch einen Wähler realisierten Speicher eingegeben werden, der über in den einzelnen Rohrpoststationen angeordnete umfangreiche Schalteinrichtungen die Steuerung der gesamten Rohrpostanlage beeinflusst.



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den Aufwand an Schalttasten, Leitungsadern und an Schaltmitteln möglichst gering zu halten, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die Leitungsadern zwei Gruppen bilden, die die Zeilen bzw. Spalten eines Koppelfeldes darstellen, dessen Koppelpunkte durch jeweils ein stationsindividuelles Empfangsschaltmittel mindestens einer der Zwischenstationen realisiert sind und dass die Schalttasten jeder Zwischenstation derart in zwei Tastenfeldern gruppiert sind, dass die mit gleichen Kennzeichen versehenen Schalttasten aller Zwischenstationen gleichen Zeilen bzw. Spalten des Koppelfeldes zugeordnet sind.



   Durch die Erfindung wird also eine unmittelbare Verknüpfung der eigentlichen Zielerkennung mit den aus der Zielerkennung resultierenden Schaltmassnahmen ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Bauelemente erzielt, da das in jeder Zwischenstation angeordnete Empfangsschaltmittel im Sinne einer Doppelfunktion direkt das zielbestimmende Schaltmittel und gleichzeitig das entsprechende Schaltmassnahmen in der Empfangsstation hervorrufende Schaltmittel darstellt.



   Die Anzahl der einzelnen Leitungsadern innerhalb der beiden Gruppen von Leitungsadern ist dabei zweckmässigerweise so bemessen, dass bei vorgegebener Anzahl von vorhandenen Rohrpoststationen ein Minimum von Leitungsadern benötigt wird. Dies ist bekanntlich dann  gegeben, wenn die Anzahl der Leitungsadern innerhalb der beiden Gruppen von Leitungsadern einander gleich sind bzw. nur um den   Wert   1 ))    differieren.



   Bei stark wachsender Anzahl von Zwischenstationen innerhalb einer Rohrpostanlage ist eine weitere Verringerung von Schalttasten und Leitungsadern möglich, wenn das Koppelfeld nicht äquivalent den bekannten Regeln eines solchen Koppelfeldes ausgebaut, sondern vielmehr in einer bestimmten Ausbaustufe belassen und durch zusätzliche Selektionsadern ergänzt wird, die ein dreidimensionales Koppelfeld entstehen lassen. So kann beispielsweise bei einer Ausbaustufe von jeweils fünf Leitungsadern in beiden Gruppen die obere Grenze gezogen werden und durch den Einsatz von weiteren fünf Selektionsadern, die in zu den beiden Gruppen von Leitungsadern äquivalenter Weise mit Schalttasten verbindbar sind, eine Zahl von insgesamt 125 (5 x 5 x 5) Zielstationen markiert werden.

  Im Vergleich dazu würde ein klassisch ausgebautes Koppelfeld erst mit 22 leitungen und 22 Schalttasten eine ähnlich grosse Anzahl (121 = 11 x 11) anwählbarer Zielstationen ermöglichen.



   Das Koppelfeld kann bei Vorsehen von Selektionsadern praktisch so aufgebaut sein, dass ein Koppelpunkt durch mehrere Empfangsschaltmittel realisierbar ist, die aber, quasi in einer neuen Koordinate, nochmals so beeinflusst werden, dass nur eins von ihnen im durchgeschalteten Zustand verbleiben kann.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Rohrpostanlage wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert.



  Die Fig. 1 und 2 zeigen dabei ein Ausführungsbeispiel einer wahlweise als Durchgangs-, Sende- oder Empfangsstation arbeitenden Rohrpoststatiton in der Sende- bzw.



  in der Durchgangs stellung.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung jeweils eine Rohrpostanlage mit fünf bzw. vier Rohrpoststationen, wobei die Stationen in Fig. 3 zwei Tastenstreifen mit je drei Tasten, die Stationen der Fig. 4 dagegen drei Tastenstreifen mit je drei Tasten aufweisen.



   Die Fig. 5 und 6 stellen die zu den Rohrpostanlagen gemäss den Fig. 3 und 4 zugehörigen Schaltungsanordnungen dar.



   Gemäss Fig. 1 ist die Rohrpoststation R1 als Sendestation benutzt. In einem Gehäuse 1 ist eine aus Rohrstücken 2 und 3 bestehende Trommel drehbar angeordnet. Im Bereich des Rohrstücks 2 befindet sich eine Sendeklappe 4. An der der Sendeklappe 4 abgewandten Seite ist ein durch eine abzusendende Rohrpostbüchse 5 zu betätigender Büchsenkontakt bkl vorgesehen. Im Bereich der Fahrrohranschlüsse ist ein weiterer durch das Rohrstück 3 oder 2 der Trommel zu betätigender Trommelkontakt tkl vorgesehen. Ausserdem befindet sich im Bereich der Fahrrohranschlüsse eine Lichtquelle L1 sowie ein Photowiderstand Phl. Der Photowiderstand Phl ist durch das   Rohrstück 3 verdeckt    und daher nicht durch die Lichtquelle L1 beeinflussbar. In einer im Bereich des einen Fahrrohranschlusses vorgesehenen Kammer ist die Stationssteuerung ST1 untergebracht.



   Gemäss Fig. 2 wird die Rohrpoststation R2 als Empfangsstation benutzt. Die Trommel dieser Rohrpoststation ist derart geschwenkt, dass die Fahrrohranschlüsse freigegeben und ein Ablenkteil 6 in die Bahn der Rohrpostbüchsen geschwenkt ist. Der Büchsenkontakt bk2 sowie der Trommelkontakt tk2 sind unbetätigt. Die von der Lichtquelle L2 ausgehenden Lichtstrahlen treffen auf den Photowiderstand Ph2. Die Rohrpoststation R2 ist ansonsten in gleicher Weise wie die Rohrpoststation R1 aufgebaut. Sie wird im Ausführungsbeispiel als Empfangsstation benutzt.



   In der in Fig. 3 dargestellten Rohrpostanlage sind fünf Rohrpoststationen R1, R2, R3, R4 und R5 vorgesehen. In jeder Rohrpoststation R1 bzw. R2 bzw.



  R3 bzw. R4 bzw.   R5    sind zwei Tastenstreifen mit jeweils drei Tasten TA, TB, TC bzw. T1, T2, T3 vorgesehen. Die Tasten des einen Tastenstreifens sind mit Buchstaben, hingegen die Tasten des anderen Tastenstreifens mit Ziffern bezeichnet. Der Rohrpoststation R1 ist das Zielkennzeichen Al, der Rohrpoststation R2 das Zielkennzeichen A2, der Rohrpoststation R3 das Zielkennzeichen A3, der Rohrpoststation R4 die Zielkennzeichen B1, B2, B3 und der Rohrpoststation R5 das Zielkennzeichen   C1    zugeordnet.



   Gemäss Fig. 5 sind die Drucktasten TA bzw. TB bzw. TC der Rohrpoststationen R1 bis R5 an die Sammelleitung A bzw. B bzw. C anschaltbar. Die Drucktasten T1 bzw. T2 bzw. T3 der Rohrpoststationen R1 bis R5 sind an die Sammelleitung 1 bzw. 2 bzw. 3 anschaltbar. Die als Schaltmittel verwendeten Empfangsrelais EM1 bis EM5 sind entsprechend den Zielkennzeichen der Rohrpoststationen R1 bis R5 mit den entsprechenden Sammelleitungen verbunden. Das Empfangsrelais EM1 steht mit den Sammelleitungen A und 1, das Empfangsrelais EM2 mit den Sammelleitungen A und 2, das Empfangsrelais EM3 mit den Sammelleitungen A und 3, das Empfangsrelais EM4 mit den Sammelleitungen B und 1, 2, 3 und das Empfangsrelais EM5 mit den Sammelleitungen C und 1 in Verbindung.



   Jede der Rohrpoststationen R1 bis R5 weist ausser der zugehörigen Lichtquelle   L1    bis L5 und dem zugehörigen Photowiderstand Phl bis Ph5 ein Senderelais   S1    bis   S5    auf, welches durch den in jeder Rohrpoststation   R1    bis R5 vorgesehenen jeweiligen Büchsenkontakt bkl bis bk5 erregbar ist. Die Trommel jeder Rohrpoststation   R1    bis R5 ist durch einen Trommelmagneten   TMl    bis TM5 schrittweise drehbar.



   Die zentrale Steuerung der Rohrpostanlage weist ein   Überwachungsrelais    L auf, welches ausser durch die Photowiderstände Phl bis Ph5 der Rohrpoststationen   R1    bis R5 noch durch ein Prüfrelais P sowie durch ein Fahrtrelais GE beeinflussbar ist. Eine weiterhin in der zentralen Steuerung vorgesehene Abfahrtsteuerung ABS steht mit den Trommelmagneten TM1 bis TM5 sowie mit den Trommelkontakten tkl bis tk5 in den einzelnen Rohrpoststationen   R1    bis R5 in Verbindung.



   Im folgenden werden drei Vorgänge betrachtet:
1. Eine Rohrpostbüchse wird von der Rohrpoststation R1 zur Rohrpoststation R2 (Zielkennzeichen A2) gesendet;
2. Eine Rohrpostbüchse wird von der Rohrpoststation 2 zur Rohrpoststation R4 (Zielkennzeichen B1) gesendet;
3. In die Rohrpoststationen R4 und R5 werden gleichzeitig der Rohrpoststation   R1    (Zielkennzeichen   Al)    zugedachte Rohrpostbüchsen eingeführt.

 

   Gemäss Ziffer 1 werden in der Rohrpoststation   R1    die der Rohrpoststation R2 zugeordneten Tasten TA und T2 (Zielkennzeichen A2) betätigt. Sodann wird eine Rohrpostbüchse in die Rohrpoststation   R1    eingeführt. Die Rohrpostbüchse betätigt den Büchsenkontakt bkl und bereitet den Ansprechkreis des Senderelais   S1    vor. Sobald die Rohrpostanlage freigegeben ist, wird über den Stationsidentifizierer STI kurzzeitig Spannung  an die Wicklung I des Senderelais S1 gelegt. Nach dem Abtrennen der Spannung von der Wicklung I des Senderelais S1 hält sich dasselbe über die Kontakte   ls1,    2s2, 2s3, 2s4, 2s5, Erde. Nach Schliessen des Kontaktes   4sl,    ist die Sammelleitung A über die Drucktaste TA mit Erde verbunden.

  In nicht beschriebener Weise wird durch den Stationsidentifizierer STI ein   Erdimpuls    an das Relais Z gegeben. Nach Schliessen des Kontaktes   lz    wird über die Kontakte lz und   2sl    sowie über die Drucktaste T2 Spannung an die Sammelleitung 2 gelegt.



   Demzufolge wird in der Rohrpoststation R2 das Emp fangsrelais EM2 erregt über:
Spannung, Kontakte 1z, 2s1, Drucktaste T2, Sam melleitung 2, Gleichrichter Gr2, Wicklung I des Empfangsrelais EM2, Kontakt 4s2, Sammelleitung A, Druck taste TA, Kontakt 4s1, Erde.



   In nicht beschriebener Weise veranlasst der Stationsidentifizierer STI die Aberregung des Relais Z. Nach  Öffnen des Kontaktes   lz    wird die Wicklung I des Empfangsrelais EM2 stromlos. Das Empfangsrelais EM2 hält sich jedoch über:
Spannung, Wicklung II des Empfangsrelais EM2,
Kontakte lem2, leml, 3af, Erde.



   In der Stationssteuerung ST2 der Rohrpoststation R2 wird nach Schliessen des Kontaktes 2em2 die Lichtquelle L2 eingeschaltet sowie nach Schliessen des Kontaktes 3em2 der Photowiderstand Ph2 in den Basis spannungsteilerkreis des Transistors Tr eingeschleift.



  Weiterhin wird nach Schliessen des Kontaktes 4em2 in der Rohrpoststation R2 der Trommelmagnet TM2 erregt, der die Rohrpoststation R2 auf Empfangsbetrieb einstellt. In nicht näher beschriebener Weise wird nun das Prüfrelais P über den Kontakt   ige    zum Ansprechen gebracht. Nach dem Schliessen des Kontaktes   1p    wird Erde an das   Überwachungsrelais    L gelegt. Da in der Rohrpoststation R2 der Photowiderstand Ph2 mittlerweile freigegeben und durch die Lichtquelle L2 bestrahlt wird, ist die an ihm infolge seines kleinen Widerstandes abfallende kleine Spannung geringer als die Zenerspannung der Zenerdiode SZ. Demzufolge ist die Zenerdiode SZ und damit auch der Transistor Tr gesperrt.



  Daher bleibt das Überwachungsrelais L unerregt. Über die Kontakte 2p und 21 wird sodann die Abfahrtssteuerung ABS derart beeinflusst, dass in nicht näher beschriebener Weise der Trommelmagnet TM1 über den   Kontakt 6s1    zur Erregung kommt. Die die Rohrpostbüchse 5 enthaltende Trommel der Rohrpoststation R1 wird mittels des Trommelmagneten   TMl    sodann so weit geschwenkt, bis sich die Rohrpostbüchse 5 in Flucht mit dem Fahrrohr befindet. In dieser Stellung ist der Trommelkontakt tkl durch das Rohrstück 3 betätigt.



  Über die Kontakte   5sl    und tkl wird die Abfahrtssteuerung ABS beeinflusst, die das Gebläse einschaltet (Fig. 1 und 5).



   Weiterhin wird durch die Abfahrtssteuerung ABS in nicht näher beschriebener Weise das Fahrtrelais GE zum Ansprechen gebracht. Nach Schliessen des Kontaktes 2ge wird Erde an das Überwachungsrelais L gelegt und nach Öffnen des Kontaktes lge das Prüfrelais P aberregt. Weiterhin wird der Ansprechkreis des Ausfahrtrelais AF über den Kontakt 3ge vorbereitet. Nachdem die Rohrpostbüchse 5 die Rohrpoststation R1 verlassen hat, wird der Haltekreis des Senderelais S1 unterbrochen, welches sodann abfällt. Die Rohrpostbüchse 5 wird im Fahrrohr mittels Druck- oder Saugluft zur als Empfangsstation benutzten Rohrpoststation R2 befördert. Beim Erreichen der Rohrpoststation R2 unterbricht die Rohrpostbüchse   5 die    von der Lichtquelle L2 ausgehenden Lichtstrahlen kurzzeitig.

  Demzufolge erhöht sich der Widerstand des Photowiderstandes Ph2, und die an ihm abfallende Spannung steigt an. Beim Überschreiten der Zenerspannung wird die Zenerdiode SZ niederohmig und demzufolge der Transistor Tr aufgesteuert. Infolgedessen kommt das Überwachungsrelais L über den Kontakt 2ge und die Kollektor-Emitter Strecke des Transistors Tr zur Erregung. Nach Schliessen des Kontaktes 31 wird das Ausfahrtrelais AF erregt. In der Rohrpoststation R2 wird in nicht dargestellter Weise das Relais H2 erregt.



   Nach Schliessen des Kontaktes h2 wird unter Mitwirkung der Abfahrtssteuerung ABS der Trommelmagnet TM2 der Rohrpoststation R2 erneut erregt. Nach Öffnen des Kontaktes laf wird das Empfangsrelais EM2 in der Rohrpoststation R2 ab erregt. Der Trommelmagnet TM2 veranlasst nun die Rückstellung der Rohrpoststation in ihre Ausgangsstellung (Durchgangsbetrieb). In dieser Stellung ist der Trommelkontakt tk2 geöffnet und das Relais H2 stromlos. Demzufolge ist auch der Trommelmagnet TM2 ab erregt. Nach Öffnen der Kontakte 2em2 und 3em2 wird die Lichtquelle L2 ausgeschaltet und der Photowiderstand Ih2 der Stationssteuerung ST2 von der Basis des Transistors Tr getrennt. Weiterhin veranlasst in nicht beschriebener Weise die Abfahrtssteuerung ABS die Aberregung des Fahrtrelais GE.



   Ist nach Wahl einer Zielstation und nach der Erregung des Prüfrelais P die Zielstation nicht auf Empfangsbetrieb eingestellt, so wird, da der Photowiderstand der betreffenden Rohrpoststation unbeeinflusst ist, der Transistor Tr aufgesteuert und das   Überwachungsrelais    L zur Erregung gebracht. In diesem Fall wird über die Kontakte 2p und 11 die Signaleinrichtung AL eingeschaltet. Weiterhin wird infolge des geöffneten Kontaktes 21 die Abfahrtsteuerung ABS unterbrochen, so dass die abzusendende Rohrpostbüchse in der Sendestation verbleibt. Die Absendung der betreffenden Rohrpostbüchse erfolgt erst dann, wenn der Photowiderstand der Zielstation von der Lichtquelle der Zielstation bestrahlt wird.



   Die Zenerdiode SZ und der Transistor wirken als Schwellwertschalter. Für Spannungen, die unterhalb der Zenerspannung der Zenerdiode SZ liegen, bleibt das Überwachungsrelais L unbeeinflusst. Auf die Photowiderstände fallendes Streulicht verursacht daher keine Beeinflussung des   Überwachungsrelais    L. In der Betriebsspannungsquelle auftretende Spannungsschwankungen werden ebenfalls durch die Zenerdiode SZ unwirksam gemacht. Lässt z. B. beim Absinken der Betriebsspannung die Lichtstärke der Lichtquelle der Zielstation nach, so steigt der Photowiderstand an. Mit dem Anstieg des Photowiderstandes verschiebt sich das Verhältnis zwischen dem Basisspannungsteilerwiderstand Wil und dem Photowiderstand Ph2. 

  Die Spannung am Photowiderstand steigt jedoch infolge der Abnahme der Betriebsspannung nicht im gleichen Masse wie die Zunahme des Widerstandswertes des Photowiderstandes, so dass die Zenerspannung in diesem Fall nicht überschritten wird. Auch bei Erhöhung der Betriebsspannung verändert sich die am Photowiderstand abfallende Spannung kaum, so dass auch im letzten Fall die Zenerspannung nicht überschritten wird.



   Gemäss Ziffer 2 wird in der Rohrpoststation R2 eine dem Empfänger AL2 der Rohrpoststation   R4    zuge  dachte Rohrpostbüchse aufgegeben (Zielkennzeichen B1). In der Rohrpoststation R2 werden die Tasten TB und   T1    betätigt. Nach Einführen der Büchse betätigt diese in der Rohrpoststation R2 den Büchsenkontakt bk2. Wie unter Ziffer 1 spricht bei freier Rohrpostanlage das Senderelais S2 über seine Wicklung I an.



  Das Senderelais S2 hält sich nach Abtrennen der Spannung von der Wicklung I durch den Stationsidentifizierer STI über seine Wicklung II, über die Kontakte   ls2,    2s3, 2s4, 2s5, Erde. Nach Schliessen des Kontaktes lz wird das Empfangsrelais   EM4    erregt über:
Spannung, Kontakte   lz,    3s2, Drucktaste T1, Sammelleitung 1, Gleichrichter Gr6, Wicklung I des Empfangsrelais EM4, Kontakt 4s4, Sammelleitung B, Drucktasten TB, TA, Kontakt 5s2, Erde.



   Ausserdem spricht das Wählrelais W1 an über:
Spannung, Kontakt   lz,    3s2, Drucktaste T1, Sammelleitung 1, Wicklung I des Wahlrelais W1, Gleichrichter Gr13, Kontakt 2z, Erde.



   Über den Stationsidentifizierer STI wird in nicht näher beschriebener Weise das Relais Z aberregt. Nach Öffnen des Kontaktes   lz    wird die Wicklung I des Empfangsrelais EM4 stromlos. Das Empfangsrelais EM4 hält sich jedoch über:
Spannung, Wicklung II des Empfangsrelais EM4, Kontakte lem4, lem3, lem2, leml, 3af, Erde.



   Die Bereitstellung der Rohrpoststation R4 auf Empfangsbetrieb erfolgt in der unter Ziffer 1 beschriebenen Weise. Nach Öffnen der Kontakte   lz    und 2z wird die Wicklung I des Wählrelais W1 stromlos. Das Wählrelais W1 hält sich jedoch über:
Spannung, Wicklung II des Wählrelais W1, Kontakte   2wl,    4af, Erde.



   Nach der durch das Oberwachungsrelais L veranlassten Erregung des Ausfahrtrelais AF wird durch Öffnen des Kontaktes 4af die Wicklung II des Wählrelais W1 stromlos, das dann verzögert abfällt. Ein in der   Rohrpos tstation    R4 vorgesehener Stationskontakt stk4 ist während der Benutzung der Rohrpoststation R4 als Empfangsstation betätigt. Während der Abfallzeit des Wählrelais W1 wird in der Rohrpoststation R4 das Melderelais AM1 erregt über:
Spannung, Kontakte laf, 3w3, 3w2,   lwl,    Sammelleitung 1, Gleichrichter Gr7, Melderelais AM1, Kontakte stk4, 2af, Erde.



   Das Melderelais AM1 beeinflusst über einen Kontakt eine dem Empfänger AL1   (Fig.    1) zugeordnete Signalquelle. In nicht beschriebener Weise wird durch die Abfahrtssteuerung ABS das Fahrtrelais GE und über dessen Kontakt 3ge das Ausfahrtrelais AF aberregt. Nach Öffnen des Kontaktes   lwl    wird das Melderelais AM1 stromlos. Infolge mechanischer Verklinkung des Ankers des Melderelais AM1 (Rastrelais) bleibt die Signalquelle des Empfängers AL1 so lange beeinflusst, bis bei Entnahme der Rohrpostbüchse aus der Station R4 die Ankerverriegelung des Melderelais AM1 gelöst wird.



   Gemäss Ziffer 3 wird in die Rohrpoststationen R4 und R5 jeweils eine Rohrpostbüchse eingeführt und an diesen Rohrpoststationen die Tasten TA und T1 betätigt. Nach Schliessen der Büchsenkontakte bk4 und bk5 wird über den Stationsidentifizierer STI das Senderelais   S5    in der Rohrpoststation R5 und das Senderelais S4 in der Rohrpoststation R4 erregt. Nach dem Abtrennen der Spannung von den Wicklungen I der Senderelais S4 und S5 durch den Stationsidentifizierer STI werden die Primärwicklungen der Senderelais S4 und S5 stromlos. Das Senderelais S5 hält sich jedoch über seine Wicklung II über den Kontakt   ls5    und Erde, während infolge Öffnens des Kontaktes 2s5 das Senderelais S4 aberregt wird.



   Nach der Erregung des Relais Z wird das Empfangsrelais EM1 erregt über:
Spannung, Kontakte lz, 3s5, Drucktaste T1, Sammelleitung 1, Gleichrichter Grl, Wicklung I des Empfangsrelais EM1, Kontakt   3sl,    Sammelleitung A, Drucktaste TA, Kontakt 5s5, Erde.



   In nicht beschriebener Weise wird das Relais Z über den Stationsidentifizierer STI ab erregt. Nach Öffnen des Kontaktes lz wird die Wicklung I des Empfangsrelais EM1 stromlos. Das Empfangsrelais EM1 hält sich jedoch über:
Spannung, Wicklung II des Empfangsrelais EM1, Kontakte leml, 3af, Erde.



   Die Steuerung und Überwachung des Absendens und Ausfahrens erfolgt wieder in der unter Ziffer 1 beschriebenen Weise.



   Das Empfangsrelais EM1 stellt die Rohrpoststation R1 auf Empfangsbetrieb. Nach Absenden der Rohrpostbüchse von der Rohrpoststation R5 wird in nicht dargestellter Weise über den Stationsidentifizierer STI die Spannung vom Senderelais S5 abgetrennt. Demzufolge fällt das Senderelais S5 ab.



   Nach Ausfahrt der von der Rohrpoststation 5 abgesandten Rohrpostbüchse aus der Rohrpoststation R1 ist die Rohrpostanlage wieder freigegeben und die Wicklung I des Senderelais S4 wird über den Stationsidentifizierer STI erneut erregt, da in der Rohrpoststation R4 infolge der dort wartenden Rohrpostbüchse der Büchsenkontakt bk4 geschlossen ist. Nach dem Abtrennen der Spannung von der Wicklung I des Senderelais S4 wird dieselbe stromlos. Das Senderelais S4 hält sich jedoch über seine Wicklung II über die Kontakte   ls4,    2s5 und Erde.

  Nach Schliessen der Kontakte 3s4,   lz    wird das Empfangsrelais EM1 der Rohrpoststation R1 erneut erregt über:
Spannung, Kontakte   lz,    3s4, Drucktaste T1, Sammelleitung 1, Gleichrichter Grl, Wicklung I des Empfangsrelais EM1, Kontakt   3sl,    Sammelleitung A, Drucktaste TA, Kontakt 5s4, Erde.



   Nach Öffnen des Kontaktes   lz    wird die Wicklung I des Empfangsrelais EM1 stromlos. Das Empfangsrelais EM1 hält sich jedoch über seine Wicklung II über die Kontakte leml und 3af. Die weiteren Vorgänge verlaufen in schon beschriebener Weise.



   Gemäss Fig. 4 sind vier Rohrpoststationen R1', R2', R3' und R4' vorgesehen. Jede der Rohrpoststationen weist drei Tastenstreifen mit jeweils drei Drucktasten auf. Die Rohrpoststation R1' besitzt das Zielkennzeichen A14, die Rohrpoststation R2' das Zielkennzeichen B14, die Rohrpoststation R3' das Zielkennzeichen C34 und die Rohrpoststation R4' die   Zielkenn-    zeichen A15, A25, B15, B25, die jeweils einem Empfänger   AL1'    bzw. AL2' bzw. AL3' bzw. AL4' zugeordnet sind (Sammelankunftsmeldung).

 

   Die Steuerung und Überwachung des Absendens und Ausschleusens der Rohrpostbüchsen ist in vorliegendem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 die zu dieser Anlage gehörende Schaltung zeigt, nicht dargestellt bzw.



  teilweise durch die Ankunftsmelder akl' bis ak3', den zentralen Ausfahrauswerter AFW' und das Ausfahrtrelais AF' schematisch dargestellt.



   Im folgenden werden zwei Fälle betrachtet:  
1. Von der Rohrpoststation R1' wird eine Rohrpostbüchse zur Rohrpoststation R3' (Zielkennzeichen
C34) abgesendet.



   2. Von der Rohrpoststation R2' werden nacheinander zwei Rohrpostbüchsen zur Rohrpoststation R4' abgesendet, wobei die eine Rohrpostbüchse dem Empfänger AL2' mit dem Zielkennzeichen A25 und die andere Rohrpostbüchse dem Empfänger AL4' mit dem Zielkennzeichen B25 zugedacht ist.



   Gemäss Ziffer 1 werden in der Rohrpoststation R1' die Drucktasten T3', TC' und T4 betätigt. Nach dem Einführen der Rohrpostbüchse in die Rohrpoststation   R1'    betätigt die Rohrpostbüchse den   Büchsenkontalct    bkl'. Wie in dem Ausführungsbeispiel 1 wird über den Stationsidentifizierer STI' bei freier Rohrpostanlage das Senderelais S1' über seine Wicklung I kurzzeitig erregt.



  Das Senderelais   S1'    hält sich jedoch über seine Wicklung II über die Kontakte   Ist',    2s2', 2s3', 2s4' und Erde.



  Weiterhin wird durch den Stationsidentifizierer STI' in nicht beschriebener Weise das   Hilfsrelais    Z' erregt. Nach Schliessen des Kontaktes 3z' wird das Hilfsrelais U erregt über:
Spannung,   Hilfsrelais    U, Kontakte 3a4, 4a5, 4a6,
3z', Erde.



   Nach Schliessen der Kontakte 2z' und   lu    wird das Empfangsrelais EM3' erregt über:
Spannung, Kontakte 2z', lu,   2sl',    Gleichrichter G2, Drucktasten T1', T2', T3', Sammelleitung 3', Gleichrichter   G 11,    Wicklung I des Empfangsrelais EM3', Kontakt 4s3', Sammelleitung C', Drucktasten TC', TB', TA', Kontakt   4sl',    Erde.



   Würde die Rohrpostanlage z. B. weitere Rohrpoststationen mit den Zielkennzeichen C35 und C36 aufweisen, so würden in diesen Rohrpoststationen die entsprechenden Empfangsrelais über den obengenannten Stromkreis zur Erregung kommen, da diese Empfangsrelais sich mit ihren Wicklungen I ebenfalls zwischen den Sammelleitungen C und 3 befinden.



   Weiterhin kommt das Zusatzrelais A4 zur Erregung über:
Spannung, Kontakte 2z',   lu,      2sl',    Gleichrichter G1, Drucktaste T4, Sammelleitung 4, Wicklung I des Zusatzrelais A4, Gleichrichter G23, Kontakt 2u, Erde.



   Nach Öffnen des Kontaktes 3a4 wird das Hilfsrelais U aberregt, das verzögert abfällt. Nach Öffnen des Kontaktes 2u hält sich das Zusatzrelais A4 über seine Wicklung II über:
Spannung, Wicklung II des Zusatzrelais A4, Kontakte 2a4, 3a5, 3a6, 3af', Erde.



   Nach Öffnen des Kontaktes   lu    wird die Wicklung I des Empfangsrelais EM3' stromlos. Das Empfangsrelais EM3' hält sich jedoch über seine Wicklung II über:
Spannung, Kontakt 4u, Wicklung II des Empfangsrelais EM3', Kontakte lem3', 2em2',   2eml',    Gleichrichter   G19,    Sammelleitung 4, Kontakte   la4,    3u, 4af', Erde.



   In nicht beschriebener Weise wird nun über den Stationsidentifizierer STI' das Relais Z' aberregt.



   Die oben erwähnten Rohrpoststationen mit den Zielkennzeichen C35 und C36, die zweckmässigerweise zwischen den Rohrpoststationen R3' und R4' anzuordnen wären, würden nach dem Öffnen der Kontakte   lu    und 2z' aberregt.



   Das Empfangsrelais EM3' veranlasst nun die Bereitstellung der Rohrpoststation R3' als Empfangsstation.



  Nachdem die Rohrpostbüchse die Rohrpoststation   R1'    verlassen hat, öffnet der Büchsenkontakt bkl'. Der Stationsidentifizierer STI' veranlasst die Ab erregung des Senderelais   S1'    durch Abtrennen der Spannung von der Haltewicklung II. Erreicht die Rohrpostbüchse die Rohrpoststation R3', so beeinflusst sie den Ankunftsmelder ak3', der wiederum über den zentralen Ausfahrauswerter AFW' das Ausfahrrelais AF' zur Erregung bringt. Nach Öffnen des Kontaktes 3af' wird das Zusatzrelais A4 aberregt. Weiterhin fällt nach Öffnen des Kontaktes 4af' das Empfangsrelais EM3' der Rohrpoststation R3' ab. In nicht beschriebener Weise wird nunmehr die Rohrpoststation R3' wieder auf Durchgangsbetrieb eingestellt und das Ausfahrrelais AF' aberregt.



   Gemäss Ziffer 2 wird in der Rohrpoststation R2' die erste Rohrpostbüchse eingeführt. Zunächst werden die Drucktasten T2', TA' und T5 betätigt. Ist die Rohrpostanlage freigegeben, so wird über den Stationsidentifizierer STI' kurzzeitig Spannung an die Wicklung I des Senderelais S2' gelegt. Das Senderelais S2' hält sich nach dem Abtrennen der Spannung von der Wicklung I des Senderelais S2' über seine Wicklung II über die Kontakte   ls2',    2s3', 2s4', Erde. Weiterhin wird entsprechend den Vorgängen gemäss Ziffer 1 das Relais Z' erregt, das das Ansprechen des   Hilfsrelais    U veranlasst.



  Nach Schliessen der Kontakte 2z' und   lu    wird in der Rohrpoststation R4' das Empfangsrelais EM4' erregt über:
Spannung, Kontakte 2z',   lu,    3s2', Gleichrichter G4, Drucktasten T1', T2', Sammelleitung 2', Gleichrichter   G14,    Wicklung I des Empfangsrelais EM4', Kontakt 4s4', Gleichrichter G12, Sammelleitung A', Drucktasten TA', Kontakt 5s2', Erde.



   Weiterhin wird in der Zentrale das Wählrelais W2' erregt über:
Spannung, Kontakte 2z',   lu,    3s2', Gleichrichter G4, Drucktasten T1', T2', Sammelleitung 2', Wicklung I des Wählrelais W2', Kontakt   lz',    Erde.



   Ausserdem kommt das Wählrelais W3' zur Erregung über:
Spannung, Kontakte 2z',   lu,    Gleichrichter G26, Wicklung I des Wählrelais W3', Sammelleitung A', Drucktaste TA', Kontakt 5s2', Erde.



   Weiterhin kommt das Zusatzrelais   A5    zur Erregung über:
Spannung, Kontakte 2z',   lu,    3s2', Gleichrichter G3, Drucktasten T4, T5, Sammelleitung 5, Wicklung I des Zusatzrelais A5, Gleichrichter G22, Kontakt 2u, Erde.



   Nach Öffnen des Kontaktes 4a5 wird das Hilfsrelais U stromlos, das verzögert abfällt. Somit werden die Wicklungen I des Empfangsrelais EM4', der Wählrelais W1', W3' und des Zusatzrelais   A5    stromlos. Das Zusatzrelais   A5    hält sich über:
Spannung, Wicklung II des Zusatzrelais A5, Kontakte 2a5, 3a6, 3af', Erde.

 

   Das Empfangsrelais EM4' hält sich über:
Spannung, Kontakt 4u, Wicklung II des Empfangsrelais EM4', Kontakt em4', Gleichrichter G20, Sammelleitung 5, Kontakte   la5,    3u, 4af', Erde.



   Das Wählrelais W2' hält sich über:
Spannung, Wicklung II des Wählrelais W2', Kontakte 3w2', 2af', Erde.



   Das Wählrelais W3' hält sich über:
Spannung, Wicklung II des Wählrelais W3', Kontakte 3w3', 4w4', 7af', Erde.



   Über den Kontakt 2w2' wird der Ansprechkreis des Melderelais   AM2' .und    über den Kontakt   lw3'    der Ansprechkreis des Melderelais AM3' vorbereitet. In  nicht beschriebener Weise wird über den Stationsidentifizierer STI' das Relais Z' aberregt.



   Der   Stationskontakt    stk4' der Rohrpoststation R4' ist während der Benutzung derselben als Empfangsstation betätigt. Erreicht die Rohrpostbüchse die Rohrpoststation R4', so wird der Ankunftsmelder ak4' beeinflusst. Demzufolge wird über den Ausfahrauswerter AFW' das Ausfahrrelais AF' erregt. Nach Öffnen der Kontakte 2af' und 7af' werden die Wählrelais W2' und W3' stromlos und fallen verzögert ab. Nach Schliessen des Kontaktes laf' kommt in der Rohrpoststation R4' das Relais AN zur Erregung über:
Spannung, Kontakt laf', Relais AN, Kontakt stk4', Erde.



   Während der Abfallzeit wird das Melderelais AM2' erregt über:
Spannung, Kontakte   5af',      lw2',    Sammelleitung 2, Melderelais AM2', Gleichrichter G17, Kontakt lan, Sammelleitung A', Kontakte   lw3',    2w4', 6af', Erde.



   Nach Öffnen der Kontakte 2w2' und   lw3'    wird das Melderelais AM2' stromlos. Infolge mechanischer Verklinkung des Ankers des Melderelais AM2' (Rastrelais) bleibt der über den Kontakt am2' beeinflusste Empfänger AL2' so lange angeschaltet, bis bei Entnahme der Rohrpostbüchse aus der Rohrpoststation R4' die Ankerverriegelung gelöst wird.



   Nach Öffnen des Kontaktes 3af' wird das Zusatzrelais   A5    aberregt. Ebenso fällt nach Öffnen des Kontaktes 4af' das Empfangsrelais EM4' der Rohrpoststation R4' ab. In nicht beschriebener Weise veranlasst sodann der Ausfahrauswerter AFW' die Ab erregung des Ausfahrrelais   AS'.   



   Zuvor ist in der Rohrpoststation R2' die zweite Rohrpostbüchse eingeführt worden. Nach Betätigen der Drucktasten TB', T2', T5 kommen erneut das Senderelais S1', das Relais Z, das Relais U, das Empfangsrelais EM4', das Zusatzrelais   A5    und das Wählrelais W2' in schon oben beschriebener Weise zur Erregung.



  Weiterhin wird das Wählrelais W4' erregt über:
Spannung, Kontakte 2z', lu, Gleichrichter G25, Wicklung I des Wählrelais W4', Sammelleitung B', Drucktasten TB', TA', Kontakt 5s2', Erde.



   Nach der Aberregung des   Relais    U werden die Wicklung I des Wählrelais W4', sowie die Wicklungen I der Relais EM4', W2',   A5    stromlos. Letztere halten sich wie schon oben beschrieben. Das Wählrelais W4' hält sich über:
Spannung, Wicklung II des Wählrelais W4', Kontakte 3w4', 7af', Erde.



   Während der Abfallzeit der nach Öffnen der Kontakte 2af' und 7af' stromlos werdenden Wählrelais W2' und W4' spricht das Melderelais AM4' an über:
Spannung, Kontakte   5auf',      lw2',    Sammelleitung 2', Melderelais AM4', Gleichrichter G18, Kontakte 2an, Sammelleitung B', Kontakte   lw4,    6af', Erde.



   Nach Öffnen der Kontakte   lw2'    und 2w4' bleibt der Anker des Melderelais AM4' entsprechend dem oben Beschriebenen angezogen. Nach Schliessen des Kontaktes am4' wird der Empfänger AL4' eingeschaltet. Die weiteren Vorgänge verlaufen in schon beschriebener Weise.



   Zusammenfassend lässt sich bei der Anordnung von drei Tastenstreifen je Rohrpoststation sagen, dass zunächst die sich zwischen der Sammelleitung eines Tastenstreifens und der Sammelleitung des anderen Tastenstreifens befindenden Empfangsrelais über ihre Wicklungen I gemeinsam zur Erregung kommen. Von diesen zur Erregung gekommenen Empfangsrelais wird dann über die Sammelleitung des dritten Tastenstreifens der Haltekreis für das Empfangsrelais der Zielstation durchgeschaltet. Die weiteren, zunächst zur Erregung gekommenen Empfangsrelais werden beim Abtrennen des einen oder anderen Poles der Spannungsquelle von den Wicklungen I aberregt. Bei der Anordnung von drei Tastenstreifen mit je drei Drucktasten ist die Möglichkeit gegeben, mittels 9 Drucktasten je Rohrpoststation und 9 Sammelleitungen 27 Rohrpoststationen anzuwählen. 

  Zweckmässigerweise verwendet man als Empfangsrelais ESK-Relais, die sehr platzsparend anzuordnen sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rohrpostanlage mit längs einer Fahrrohrstrecke gelegenen Zwischenstationen, an denen der Zielwahl dienende Schalttasten angeordnet sind, die jeweils mit einer von mehreren, über alle Zwischenstationen geschleiften Leitungsadern verbunden sind, und mit einer Schaltungsanordnung zur Zielsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsadern (A, B, C; 1, 2, 3) zwei Gruppen bilden, die die Zeilen bzw.
    Spalten eines Koppelfeldes darstellen, dessen Koppelpunkte durch jeweils ein stationsindividuelles Empfangsschaltmittel (EM1 bis EM5) mindestens einer der Zwischenstationen (R1 bis R5) realisiert sind und dass die Schalttasten (TA, TB, TC; T1, T2, T3) jeder Zwischenstation (R1 bis R5) derart in zwei Tastenfeldern gruppiert sind, dass die mit gleichen Kennzeichen versehenen Schalttasten aller Zwischenstationen (R1 bis R5) gleichen Zeilen bzw. Spalten des Koppelfeldes zugeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrpostanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer der entsprechenden Mehrfachausnutzung der Koppelpunkte dienenden Anzahl von stationsindividuellen Empfangsschaltmitteln je Koppelpunkt die gleiche Zahl zusätzlicher Selektionsadern (4, 5, 6) zeilen- oder spaltenparallel über alle Zwischenstationen (R1' bis R5') geschleift und jeder derselben jeweils gleichnamige Schalttasten eines weiteren Tastenfeldes derart zugeordnet sind, dass mittels selektionsadernindividueller Auswahlschaltmittel (A4, A5, A6) bei der Anwahl einer Zwischenstation (z. B. B14) nur das zugehörige Empfangsschaltmittel (EM2') im koppelpunktdurchschaltenden Zustand gehalten wird.
    2. Rohrpostanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Schalttasten (T1 bis T3, TA bis TC bzw. T1' bis T3', TA' bis TC', T4 bis T6) jedes Tastenfeldes in der Ruhelage in Reihe geschaltet sind, und dass das freie Ende jeder Reihenschaltung der Schalttasten mittels eines jeweils beim Einführen einer abzusendenden Rohrpostbüchse in einer als Sendestation benutzten Zwischenstation (R1 bis R5 bzw. R1' bis R4') beeinflussbaren Senderelais (S1 bis S5 bzw. S1' bis S4') mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
    3. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Senderelais (S1 bis S5 bzw.
    S1' bis S4') jeder Zwischenstation (R1 bis R5 bzw.
    R1' bis R4') über seine Erregerwicklung mittels eines durch eine abzusendende Rohrpostbüchse betätigbaren Kontaktes (bkl bis bk5 bzw. bkl' bis bk4') bereitstellbar und durch zeitweise Spannungsgabe eines zentral angeordneten Stationsidentifizierers (STI) kurzzeitig erregbar ist, und dass die weitere Beeinflussung des betreffenden Senderelais (S1 bis S5 bzw. S1' bis S4') über seine Haltewicklung mittels einer Kette von Kon taktelementen (Ist, ls2, 2s2; ls3, 2s3 . . .; Ist', ls2', 2s2', ls3', 2s3'...) der Senderelais (S1 bis S5 bzw.
    S1' bis S4') erfolgt.
    4. Rohrpostanlage nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zentral angeordnete, für alle Zwischenstationen gemeinsame, bei der Erfassung einer als Sendestation benutzten Zwischenstation durch den Stationsidentifizierer (STI) kurzzeitig ansprechende Hilfsrelais (Z; Z', U) vorgesehen sind, deren Kontakte (lz; lu, 2z') den Stromkreis für ein als das Empfangsschaltmittel einer angewählten Zwischenstation dienendes Empfangsrelais kurzzeitig schliessen, und dass die weitere Beeinflussung des Empfangsrelais iiber eine Haltewicklung desselben aufrechterhalten bleibt.
    5. Rohrpostanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mit mehr als jeweils einer Leitungsader der beiden Gruppen von Leitungsadern (B und 1, 2, 3 bzw. A', B' und 1', 2') verbundenen Empfangsschaltmittel (EM4 bzw. EM4') einer Zwischenstation (R4 bzw. R4') eine der Anzahl der gegebenen Verbindungen zwischen den Leitungsadern entsprechende Zahl von mit den betreffenden Leitungsadern (B und 1, 2, 3 bzw. 1', 2', und A', B') in Verbindung stehenden Melderelais (AM1 bis AM3 bzw. AM1' bis AM4') vorgesehen ist.
    6. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltmittel Relais (A4, A5, A6) mit Haltewicklungen sind, die über eine Kette von in ihrer Ruhelage in Reihe geschalteten eigenen Umschaltekontakten (2a4, 2a5/3a5, 2a6/3a6) beeinflussbar sind.
    7. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewicklungen der Empfangsrelais (EM1', EM2', EM3', EM4') entsprechend den Zielkennzeichen der Zwischenstationen (R1' bis R4') über die den Schalttasten (T4, T5, T6) des dritten Tastenfeldes zugeordneten Selektionsadern (4, 5, 6) durch Kontakte (ja4, la5, la6) der als Auswahlschaltmittel dienenden Relais (A4, A5, A6) beeinflussbar sind.
    8. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewicklungen der durch die gleichnamigen Schalttasten (z. B. T4) des dritten Tastenfeldes beeinflussbaren Empfangsrelais (EM1', EM2', EM3') mittels einer Kette ihrer Kontakte (leml'/2eml', lem2'/2em2', lem3'/2em3') an die entsprechende Selektionsader (z. B. 4) schaltbar sind.
    9. Rohrpostanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstationen jeweils eine bei ihrer Arbeitsweise als Empfangsstation durch ankommende Rohrpostbüchsen zum Zwecke der Ankunftsmeldung, Gebläseabschaltung und Rückführung in die Ausgangsstellung beeinflussbare Kontakteinrichtung enthalten, die als aus Lichtquelle (L1 bis L5) und Lichtempfänger (Phl bis PhS) bestehende Lichtschranke ausgebildet ist, dass die Zwischenstationen beweglich angeordnete Bauteile (3) enthalten, die den Strahlengang der jeweiligen Lichtschranke in der Ausgangsstellung der Zwischenstationen unterbrechen, in der Empfangsstellung hingegen freigeben, und dass sämtliche Lichtschranken elektrisch in eine zentrale Schaltungsanordnung integriert sind,
    die nur bei Freigabe des Strahlenganges der Lichtschranke einer angewählten Empfangsstation aufgrund des somit gegebenen Schaitzustandes einer in der zentralen Schaltungsanordnung (ZS) enthaltenen Auswerteeinrichtung (L, Tr) das Abfahren einer in einer als Sendestation dienenden Zwischenstation aufgegebenen Rohrpostbüchse veranlasst.
    10. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtempfänger Photowiderstände (Phl bis Ph5) sind, die mittels eines bei der Aufgabe einer Rohrpostbüchse in einer als Sendestation benutzten Zwischenstation, sowie bei der Wahl einer Zielstation in derselben beeinflussten Empfangsrelais (EM1 bzw. EM2 bzw. EM3) an die Auswerteeinrichtung (L, Tr) anschaltbar sind.
    11. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (L, Tr) durch ein bei der Zielauswahl ansprechendes Prüfrelais (P) sowie durch ein bei der Büchsenabfahrt ansprechendes Fahrtrelais (GE) beeinflussbar ist, wobei die Beeinflussung des Prüfrelais (P) während der Büchsenfahrt aufgehoben ist.
    12. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung ein Überwachungsrelais (L) sowie einen Transistorverstärker (Tr) aufweist, in dessen Basisspannungsteilerkreis der Lichtempfänger (Phl bis Ph5) der jeweiligen Zielstation schaltbar ist, und dass im Basiskreis des Transistors (Tr) eine Zenerdiode (SZ) eingeschleift ist, so dass der Transistor (Tr) beim Überschreiten der Zenerspannung aufgesteuert und beim Unterschreiten der Zenerspannung gesperrt ist.
    13. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Prüfrelais (P) und des Oberwachungsrelais (L) bei fehlender Empfangsbereitschaft in der Zielstation infolge des abgedeckten Lichtempfängers (Phl bis Ph5) sowohl eine Signaleinrichtung (AL) eingeschaltet als auch das Absenden der Rohrpostbüchse zur Zielstation unterbunden wird.
    14. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Fahrtrelais (GE) und des bei der Ausschleusung einer Rohrpostbüchse in einer Zielstation infolge der zeitweisen Abdeckung des betreffenden Lichtempfängers (Phl bis PhS) beeinflussten Überwachungsrelais (L) die Zielstaion nach ihrer Benutzung auf Durchgangsbetrieb zurückgestellt wird.
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