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CH473708A - Automatische Steuereinrichtung für ein Tragflügelboot - Google Patents

Automatische Steuereinrichtung für ein Tragflügelboot

Info

Publication number
CH473708A
CH473708A CH375963A CH375963A CH473708A CH 473708 A CH473708 A CH 473708A CH 375963 A CH375963 A CH 375963A CH 375963 A CH375963 A CH 375963A CH 473708 A CH473708 A CH 473708A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
boat
control
generating
speed
Prior art date
Application number
CH375963A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Ask Henry
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of CH473708A publication Critical patent/CH473708A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/22Air-cushion provided with hydrofoils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • B63B1/285Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils changing the angle of attack or the lift of the foil
    • B63B1/286Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils changing the angle of attack or the lift of the foil using flaps

Landscapes

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description


  Automatische Steuereinrichtung für ein Tragflügelboot    Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische  Steuereinrichtung für ein Tragflügelboot, dessen Tragflü  gel ständig im Wasser eingetaucht sind und Steuerklap  pen tragen oder als Ganzes als Steuerklappen drehbar  sind, mit Mitteln zur Erzeugung eines Fehlersignals, das  die Abweichung der Bootslage von einer vorgewählten  Lage anzeigt, wobei die Steuerklappen auf ein vom  Fehlersignal abhängiges Steuersignal ansprechen, um die  Bootslage derart zu verändern, dass das Fehlersignal  kleiner wird.  



  Ein charakteristisches Merkmal von Tragflügelbooten  liegt darin, dass die Boote Tragflügel besitzen, die wie  Flugzeugtragflächen ausgebildet sind. Diese Tragflügel  sind nur viel kleiner. Die Grösse des Bootsrumpfes und  seine     Abhebegeschwindigkeit    bestimmen die Form des  Rumpfes. Wenn nicht besondere Vorrichtungen wie  Hilfsflügel, Flügelbrücken oder irgendwelche einziehba  ren Zwischenklappen verwendet werden, ist die Abhebe  geschwindigkeit des Bootes etwa halb so gross wie seine  Höchstgeschwindigkeit.

   Ein sehr grosses Fahrzeug mit  einer mittleren Höchstgeschwindigkeit wird eine Rumpf  form verwenden, die ganz konventionell, vielleicht wie  ein     Zerstörerrumpf    ausgebildet ist, um in einem Bereich  des     Bootslänge-Geschwindigkeits-Diagramms    zu fahren,  indem ein Verdrängungsboot Vorteile bringt. Wenn  jedoch das     Falärzeug    viel kleiner oder die Höchstge  schwindigkeit viel grösser ist, lässt sich ein Bootsrumpf       verwenden,    der wie ein Gleitboot ausgebildet ist. Man  kann die     Aufkimmung    vielleicht etwas grösser wählen,  als sie zum Auffangen von Stössen gegen den Rumpfbo  den üblich ist.

   Die Oberseite des Fahrzeuges wird man  nach aerodynamischen Gesichtspunkten viel glatter als  bei den meisten anderen Schiffen ausbilden, da bei der  Höchstgeschwindigkeit der Luftwiderstand des Rumpfes  zum Gesamtwiderstand des Fahrzeuges sehr wesentlich  beiträgt. Wenn das Boot seine Geschwindigkeit erhöht  und der Rumpf anfängt, sich aus dem Wasser herauszu  heben, liegen die Hauptprobleme in der Stabilität und in  der Steuerung. In dem Moment, in dem der Bootsrumpf  das Wasser verlässt, tragen die Tragflügel das gesamte  Gewicht des Schiffes, und zwar bei einer Geschwindig  keit, die die kleinstmögliche Fluggeschwindigkeit ist. In    diesem Augenblick ist der höchste stationäre Hubkoeffi  zient erreicht.

   In diesem Zustand müssen die     Hauptmoto-          re    praktisch ihren gesamten verfügbaren Vorschub abge  ben. In diesem Zustand hat der Wert des Widerstandes  einen maximalen Wert erreicht, der solange nicht mehr  auftritt, bis das Fahrzeug etwa seine Maximalgeschwin  digkeit erreicht hat.  



  Die Tragflächen aller Tragflügelboote, die bis heute  konstruiert worden sind, lassen sich nach zwei Gesichts  punkten klassifizieren: erstens danach, ob die tragenden  Oberflächen die Wasseroberfläche durchschneiden oder  sich immer unterhalb der Wasseroberfläche befinden,  zweitens nach der Längsverteilung der     Tragflügelgebiete.     Eine Eigentümlichkeit der Flugzeuganordnung ist ihre  ursprüngliche Stabilität, während die Entenanordnung  weniger ist. Um eine möglichst günstige     Lastverteilung     für die Tragflächen zu erreichen, soll der Schwerpunkt  des Fahrzeuges in der Nähe des Mittelpunktes des       Tragflügelsystems    liegen.  



  Bei flächenstabilisierten Systemen, das heisst bei  Systemen, bei denen die tragenden Oberflächen die  Wasseroberfläche durchschneiden, nehmen die Tragflä  chen bezüglich des Rumpfes eine im wesentlichen feste  Stellung ein. Diese Systeme hängen von Änderungen der  Flügelfläche im Wasser ab, um bei Bedarf zusätzliche  Hubkraft zu erzeugen. Der Hubkoeffizient bleibt dabei  im wesentlichen konstant. Diese Leistungsfähigkeit des  Systems wird durch die Verwendung von V-förmigen  Flügeln oder durch eine Anzahl kleiner Flügel erreicht,  die leiterartig angeordnet sind und eine     Änderung    des  Hubs mit der     Eintauchtiefe    hervorrufen. Tatsächlich  erfüllen diese Flügel zwei Aufgaben, da sie die erforderli  che Hubkorrektur feststellen und sie gleichzeitig auch  durchführen.

   Andererseits hängen untergetauchte Trag  flächen von Steuerflächen oder von einer Änderung des       Anstellwinkels    der gesamten Fläche ab, um den Hub  koeffizienten und die Hubkraft zu ändern. Untergetauch  te Tragflügel können die Höhe nicht feststellen. Daher  muss eine Höhenanzeige getrennt eingeführt werden. Die       Tragflügelkontrolle    kann so durchgeführt werden, das sie  nicht nur auf die Höhe, sondern auch auf andere Grössen  anspricht. Ebenso können die Bootslage und seine Be-           schleunigungen    festgestellt und als Regelgrössen verwendet  werden, um eine wirklich stabilisierte oder geregelte  Fahrt des Bootes zu erreichen.  



  Ein weiterer ins Auge springender Unterschied zwi  schen Flügelsystemen, die die Wasseroberfläche durch  schneiden und eingetauchten Flügelsystemen liegt im  Fahrverhalten bei der flügelgestützten Fahrt. Bei einem  Boot, bei dem die Tragflügel die Wasseroberfläche  durchschneiden und das normal ausgelegt ist, wird jede  Änderung der Wasseroberfläche auf den Bootskörper als  Änderung der Hubkraft übertragen, da sich dabei die  Fläche der Tragflügel ändert, die in das Wasser ein  taucht. Weiterhin unterscheidet sich das Fahrverhalten  solcher Boote beträchtlich, je nachdem die Boote gegen  den Seegang anlaufen müssen oder mit dem Seegang  fahren.  



  Die ruhigste Fahrt lässt sich mit solchen Booten  erreichen, die mit vollständig eingetauchten Tragflächen  sowie mit einem     Autopilotsteuersystem    ausgerüstet sind.  Dieses Steuersystem ist in der Lage, die Entfernung des  Bootes vom Wasser zu messen. Es ist so eingerichtet,  dass es das Ansprechen auf die Wellenhöhe ausgleichen  kann. Ebenso sind Steuerflächen vorgesehen, und zwar  entweder als Klappen oder als im ganzen drehbare  Tragflügel. Man kann auch beide Massnahmen gemein  sam treffen, so dass selbst bei den stärksten Korrekturen  weder eine     Kavitation    noch ein Abreissen der Strömung  auftritt. Für ein Boot mit vollständig eingetauchten  Tragflügeln sind schon die verschiedensten     Masswertge-          ber    verwendet worden.

   Einer der Einfachsten ist das  System nach     Hook,    bei dem die Wasseroberfläche vor  dem Boot von  Flossen  abgefühlt wird, die an den  Enden langer Arme vor dem Boot und an jeder Seite des  Bootes angebracht sind. Die Wellenhöhe, die so voraus  bestimmt wird, wird durch ein verhältnismässig     einfaches     Koppelsystem auf die Tragflügel übertragen, die dadurch  so gedreht werden, dass sie die erforderliche Änderung  im Hub hervorrufen. Ebenso ist vorgeschlagen worden,  andere     Messwertgeber    zu verwenden, wie beispielsweise  elektrische Sonden, Staurohre für den dynamischen und  den statischen Druck sowie akustische Höhenmesser.  



  Grundlegende Unterschiede in der Fahrzeugsteuerung  hängen von der Lage des     Messwertgebers    im Verhältnis  zum Boot ab. Man hat sich vorgestellt, dass eine  räumliche     Voreilung    des     Messwert-Gebers    das Verhalten  des Bootes deswegen verbessern könnte, weil dadurch  eine Steuerzeit bewerkstelligt wird. Es sind auch viele  Boote mit einer     Voreilung    Null betrieben worden, entwe  der durch die Verwendung von Rechengeräten, die die  Wirkung der Welle aufgrund von beobachteten Werten  vorhersagten, oder deswegen, weil die Ansprechzeit des  Bootes so kurz ist, dass sogar Korrekturen, die nach  einem Ereignis durchgeführt werden, das Boot in einer  annehmbaren Gleithöhe belassen.  



  Wenn die Grösse der Tragflügel erhöht wird, und  wenn die Geschwindigkeit anwächst, werden auch die  Schwierigkeiten der Steuerung grösser. Tragflügelboote  mit einem vollständig eingetauchten     Tragflügelsystem     sind die seetüchtigsten Tragflügelboote. Nun ist bei  einem völlig untergetauchten     Tragflügelsystem,    unabhän  gig davon, ob ein Hohlsog entsteht oder nicht, der  Stabilitätsbereich gegenüber Nick- beziehungsweise       Stampfbewegungen    aus seiner Natur heraus unerwünscht  gross, so dass normalerweise eine automatische, stabili  sierende Steuerung erforderlich ist.  



  Die erfindungsgemässe automatische Steuereinrich  tung ist gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines    Fehlersignals, das die Bootsbewegung anzeigt, Mittel zur  Erzeugung eines     Stabilisierungssignal    aus der Vertikal  beschleunigung des Bootes, zur Beeinflussung eines Ver  stärkers für das Steuersignal, Mittel zur Erzeugung eines  Signals, das den Abstand des mittleren Wasserspiegels  von den Wellentälern anzeigt und das Steuersignal beein  flusst, um zu verhindern, dass die Tragflügel die Wasser  oberfläche durchschneiden, und Mittel, die auf die Boots  geschwindigkeit ansprechen und wenigstens einen Ver  stärker für das Steuersignal beeinflussen.  



  Im folgenden soll die     Erfindung    anhand eines Aus  führungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen  im einzelnen beschrieben werden.  



       Fig.    1 zeigt ein typisches     Tragflügelboot    mit vollstän  dig eingetauchten Tragflügeln. Die Hauptachsen der  Tragflügel sind in     Fig.    la eingetragen.  



       Fig.2    ist ein schematisches Blockschaltbild der ge  samten automatischen     Steuereinrichtung.     



       Fig.    3 ist ein schematisches Blockschaltbild des Re  gelzweiges gegen das Stampfen in der Steuereinrich  tung.  



       Fig.    4 ist ein schematisches Blockschaltbild und zeigt  den     Schlingerkanal    der Steuereinrichtung.  



       Fig.    5 ist ein schematisches Blockschaltbild und zeigt  den Höhenkanal der Steuereinrichtung.  



       Fig.6    ist eine zeichnerische Darstellung und zeigt  eine typische Aufstellung der Verstärkung für die Regel  schleifen der Steuereinrichtung.  



       Fig.    7 ist ein schematisches Blockschaltbild und zeigt  die Anpassungsregelung für die vertikale Beschleunigung  aus den     Fig.    3 und 5.  



       Fig.    8 zeigt die Änderungen der     Gegenkopplungsver-          stärkungen    für die Geschwindigkeit und die Beschleuni  gung. Sie gelten für das System aus     Fig.    7.  



       Fig.    9 ist ein schematisches Blockschaltbild und zeigt  die automatische Regelung für die     Höhentrimmung    des  Systems aus den Figuren 4 und 5.  



       Fig.    10 ist ein schematisches Blockschaltbild und  zeigt einen üblichen operativen Schaltkreis aus den     Fig.    3  und 5.  



       Fig.    11 ist ein schematisches Blockschaltbild und  zeigt den Steuerkanal für die flügelgestützte Fahrt.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein typisches Tragflügelboot 10, das  zwei vordere Tragflügel 12 und 14 besitzt. Am Heckteil  des Bootes ist nur ein Tragflügel 16 angebracht. Die  Tragflügel tragen Klappen 18a und 18b, die innerhalb  bestimmter Grenzen bewegt werden können und den  Steuerflächen von Flugzeugen ähnlich sind. Bei 19 ist ein  Steuerruder gezeigt. Am Rückteil des Bootsrumpfes  können Luftschrauben angebracht werden, um das Boot  anzutreiben. Es ist selbstverständlich, dass auch andere  Antriebsmaschinen verwendet werden können, wie bei  spielsweise Flugzeugturbinen. Ebenso können die Luft  schrauben auch entweder am Bug oder Heck des Boots  rumpfes angebracht werden.  



  Die Steuereinrichtung ist aus Vorrichtungen zusam  mengesetzt, die das Stampfen, das Schlingern, das Gieren  und die Höhe des Bootes regeln und stabilisieren. Die  Steuereinrichtung sorgt für eine Programmierung des  automatischen     Abhebens,    für automatische Regelung der       Höhentrimmung    bei Seegang und bei einem Quernei  gungswinkel, für flache oder automatisch gesteuerte  Wenden, wie der Bootsführer sie wünscht und     schliess-          lich    noch für     eine    automatische Änderung der System  dämpfung, um unter allen Bedingungen des Seeganges  die Vertikalbeschleunigungen klein zu halten. Auf dem  Steuerpult kann eine Anzeige der Wirkungsweise der      Einrichtung vorgesehen sein.

   Diese Anzeige befindet sich  in der Kabine 24 des Bootsführers, und zwar zusammen  mit allen Schaltern und Regelorganen, die die verschiede  nen Arbeitsweisen des Autopiloten hervorrufen.  



  Die     Fig.    2 zeigt in einem Blockschaltbild den allge  meinen Aufbau der Einrichtung. Ein Vertikalkreisel 30  gibt die Anzeige für das Stampfen und das Schlingern,  ein Kreisel 32 gibt die Geschwindigkeit des     Gierens    an.  Ebenso wird die Geschwindigkeit des Schlingerns von  einem Kreis 34 angegeben. Diese drei Kreisel 30, 32 und  34 sind hinter dem Schwerpunkt des Bootes 10     Fig.    1 in  der Nähe des Achtertragflügels angeordnet. Ein hinterer  Beschleunigungsmesser 36 ist über dem Achtertragflügel  16 angeordnet. Ein vorderer Beschleunigungsmesser 38  befindet sich über den vorderen Tragflügeln 12 und 14.  Im Bug des Bootes ist so weit vorne, wie es prak  tisch ist, ein Höhenfühler 40 angeordnet, der als  Wandler ausgebildet ist.

   Die Kreisel 30, 32 und 34,  die Beschleunigungsmesser 36 und 38, sowie der Hö  henfühler 40 geben alle ihre Regelsignale an einen  Block 42, der     Summations-    und Rechenelektronik  enthält und der zusammen mit der Steuerelektronik in  der Nähe des Achtertragflügels angeordnet ist. Dadurch  wird die Verkabelung sehr einfach. Darüber hinaus kann  der Bootsführer das     Schlingern,    das Stampfen und die  Höhe des Bootes mit Hilfe von Einstellorganen nachstel  len, die sich auf dem Bedienungspult     in    der Bootsführer  kabine 24 befinden. Die     Schlingertrimmung,    die Stampf  trimmung und die     Höhentrimmung    sind entsprechend als  Block 42, Block 44 und Block 46 angezeigt.

   Ein Ge  schwindigkeitsfühler 48, der irgendwo in dem Fahrzeug  angeordnet sein kann, gibt ebenfalls seine Regelsignale  an die     Summations-    und Rechenelektronik 42 ab. Die  Elektronik summiert die Eingangssignale, zeichnet sie  auf, formt oder multipliziert sie, um eine richtige Signal  kombination für die Treibverstärker 50, 52 und 54 zu  erhalten, die die Servoelemente 56, 58 und 60 steuern.  Die Servoelemente drehen ihrerseits die Steuerflächen, in  diesem Falle also die Steuerklappen 18, um das Boot zu  stabilisieren und auf die vorgegebenen Werte     einzutrim-          men.     



  Das Bedienungspult, das in der     Bootsführerkabine    24  angeordnet ist, enthält noch Einstellorgane 62, die von  dem Bootsführer zu bedienen sind, und zwar für die  Befehlsschaltung, für die Kurvensteuerung, für eine Än  derung der Verstärkung von Hand in den Regelschleifen  für das Stampfen sowie für allgemeine Prüfungen. Dar  über hinaus ist noch ein normaler     Ein-Aus-Schalter     vorhanden.  



  Die     Fig.3    zeigt als Bockschaltbild die Arbeitsweise  des Regelkanals für das Stampfen. In diesem Regelkanal  werden als Fühler der Vertikalkreisel 30 und der hintere  Beschleunigungsmesser 36 verwendet. Der Vertikalkreisel  liefert für das Stampfen ein Vergleichsnormal. Wenn  dieses Vergleichsnormal mit den Signalen der     Stampftrim-          mung    aus Block 44 addiert wird, ergibt sich für die  Treiberverstärker 64 und 66 ein proportionales Fehlersi  gnal. Ebenso kann in diesem Zweig ein Kreisel 45  verwendet werden, der die Geschwindigkeit des Stamp  fens anzeigt. Signale, die die Beschleunigung beim  Stampfen anzeigen, werden von dem hinteren Beschleuni  gungsmesser 36 an einen operativen Schaltkreis 68 gege  ben.  



  Dieser operative Schaltkreis, der später noch im  einzelnen beschrieben wird, beseitigt die Wirkungen von  Nullpunktverschiebungen des Beschleunigungsmessers  sowie stationäre Beschleunigungen bei niedrigen Fre-         quenzen,    die bei Wendemanövern festgestellt werden. Er  integriert die Beschleunigungssignale in angenäherter  Form. Dadurch erhält man ein Geschwindigkeitssignal.  Diese     Geschwindigkeits-    und Beschleunigungssignale  werden summiert und an einen Vorverstärker 70 gege  ben, und anschliessend den Treiberverstärkern 64 und 66  zugeführt. Die Verstärkung der     Geschwindigkeits-    und  Beschleunigungssignale erfolgt im Vorverstärker 70 und  wird automatisch geändert, um eine ruhige und stabile  Fahrt zu erzielen.

   Die Verstärkung kann gewünschten  falls auch von Hand nach dem Willen des Bootsführers  beeinflusst werden. Ein Schalter 71, der sich in der  Kabine 24 befindet, erlaubt es dem Bootsführer, diese  Betriebsart zu wählen. Ein Block 73, der eine Verstär  kungseinstellung von Hand enthält, erlaubt es dem  Bootsführer, während des Betriebes mit Handsteuerung  die Verstärkung zu wählen. Eine automatische Verstär  kungsregelung wird von dem     Schaltkreis    72 durchgeführt,  der eine Anpassungsregelung für die vertikale Beschleu  nigung darstellt. Die Anpassungsregelung, die noch im  einzelnen beschrieben wird, spricht auf die kurzzeitigen  Mittelwerke der Vertikalbeschleunigung an, die in einer  Richtung an der Stelle der vorderen Tragflügel auftritt  und ändert die Verstärkung des Vorverstärkers 70 pro  portional.

   Es wird also die Dämpfung der     Stampfbewe-          gung    des Bootes geändert, und zwar wird sie bei rauher,  kurzer See grösser, wodurch das Boot die Wellen durch  schneiden kann. Bei einer langen     Dühnung    wird die  Dämpfung kleiner. Dadurch ist die Regelschleife für das  Stampfen, die proportional arbeitet, besser in der Lage,  durch dynamische Regelung den gewünschten Stampf  winkel einzuhalten.  



  Es sei noch folgendes bemerkt: Wenn man die  Verstärkung für die Stabilisierung der Änderungsge  schwindigkeit der Messgrössen anstelle der Verstärkung  für die Messgrössen selbst ändert, so ist man sicher, dass  die proportionalen Regelschleifen unter allen Bedingun  gen ihre Stellungen genau einhalten, da die Verstärkung  in diesen Regelschleifen auf einem ziemlich hohen Wert  gehalten werden kann.  



  Die Verstärkung der Treiberverstärker 64 und 66 wird  automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit  des Bootes geändert. Diese Änderung wird von dem  Block 78 durchgeführt, der einen Verstärkungsplan ent  hält und auf den Geschwindigkeitsfühler 48 anspricht,  um Änderungen der Grösse - worin v die Fahrtge  schwindigkeit und p einen     Proportionalitätsfaktor   
EMI0003.0025  
   dar  stellen, an den Tragflügeln auszugleichen und die Verstär  kung niedrig zu halten, wenn das Boot als Verdrängungs  boot fährt. In der     Fig.6    ist dieser Verstärkungsplan  aufgezeichnet.  



  Die Treiberverstärker 64 und 66 addieren die propor  tionalen Grössen, die Signale der Grössenänderung sowie  die Trimmsignale und verstärken diese Summe, um  elektrohydraulische Ventile 74 und 76     zu        betätigen.    Diese  Ventile steuern ihrerseits diejenigen Servoelemente, die  die     Achtersteuerklappen    18b in der befohlenen Richtung  drehen.  



  In der     Fig.    4 ist der     Schlingerkanal    gezeigt. Er besitzt  zwei Fühler für die     Schlingerregelung    und die     Schlinger-          stabilisierung.    Der Vertikalkreisel 30 gibt das Vergleichs  signal und ein proportionales Fehlersignal ab, während  der Kreisel 34 auf die     Schlingergeschwindigkeit    anspricht  und für eine zusätzliche Dämpfung der     Schlingerbewe-          gung    sorgt.

   Für eine Koordination der Messwerte für      eine Bogenfahrt ist ein Kreisel 32 vorgesehen, der auf die       Giergeschwindigkeit    anspricht, und zwar derart, dass die       Giergeschwindigkeit    in Verbindung mit der Bootsge  schwindigkeit ein Mass für die Beschleunigung in Quer  richtung ist.  



  Die Signale für die     Schlingergeschwindigkeit    und den       Schlingerfehler    werden aufsummiert und zusammen mit  den     Stampfregelsignalen    an die Backbord- und Steuer  bordverstärker 50 und 52 gegeben. Diese Signale werden  dabei von der     Phasenumkehrstufe    80 gesteuert. Zusätz  lich ist ein einstellbares     Schlingertrimmungssignal    vorge  sehen, das aus dem     Schlingertrimmungsblock    42 stammt  und Abweichungen von der Gleichgewichtslage des Boo  tes und des     Regelkanales        austrimmen    soll.

   Die Kanalver  stärkungen werden nach einem Geschwindigkeitsplan  eingestellt, und zwar durch den     Geschwindigkeitspro-          ,arammblock    78, der auf den Geschwindigkeitsfühler 48  anspricht. Die     Fig.    6 zeigt diesen Geschwindigkeitsplan.  Die Koordination der Messwerte für eine Kurvenstabili  sierung wird automatisch durchgeführt. Sie hängt ganz  oder teilweise vom Seegang oder von der Höhe des  Bootes ab. Der Bootsführer hat durch die Betätigung des  Auswahlschalters 82 die Möglichkeit, eine flache Kurve  zu durchfahren oder den Koordinator den zulässigen  Betrag der     Messwertkoordination    bestimmen zu lassen.  



  Der     Messwertkoordinator    für die Kurvenstabilisie  rung arbeitet im     einzelnen    wie folgt:  Der Kreisel 32 stellt die     Giergeschwindigkeit    fest. Ein  Kreiselabnehmer wird von dem Ausgangssignal des Ge  schwindigkeitsfühlers derart erregt, dass das     Gierge-          schwindigkeitssignal    elektrisch mit der Geschwindigkeit  des Bootes multipliziert wird. Das dabei entstehende  Signal ist der Beschleunigung in Querrichtung proportio  nal.

   Es wird über einen Trennschalter 84 einem     Tiefpass-          filter    86     zugeführt,    das kurzzeitige Beschleunigungswerte       zurückweist.    Dadurch werden die Wirkungen von Kreuz  kopplungen vermindert, die durch den Autopiloten indu  ziert werden. Ein weiterer Kreiselabnehmer kann instal  liert werden, um den Steuerkanal mit     Giergeschwindig-          keitssignalen    zu versorgen.  



  Die Signale, die eine länger andauernde Beschleuni  gung in Querrichtung darstellen, gehen durch eine verän  derliche     Begrenzerstufe    88 hindurch, um einen     Schlinger-          winkel    und eine Fahrzeughöhe mit vorzugeben. Diese  Höhenvorgabe für das Boot wird eingeführt, um das  Anheben des äusseren Tragflügels während des Schlin  gerns auszugleichen. Die grösste induzierte     Höhentrim-          mung,    die von dem Schlingern induziert werden kann, ist  durch den Ausdruck     lssin(D","x    gegeben. Dabei bedeu  tet 1, die Hälfte der Spannweite des Achtertragflügels.

    Wenn der Höhenmesser einen verhältnismässig schmalen  Strahl erzeugt, so wird er in Kurven nicht den wahren,  senkrechten Abstand zwischen dem Höhenfühler und der  Wasseroberfläche messen, sofern der     Schlingerwinkel          ,-rösser    als der halbe Winkel des     Umsetzerkonus    wird.  Die     Höhenregelschleife    neigt daher in einem gewissen  Grade dazu, die Höhe des Bootes auf eine scheinbar  gemessene Höhe zu reduzieren. Der Ausdruck  1      < sin        (1)"""    kann dadurch so abgeändert werden, dass  für ein vorgegebenes Kurvenschlingern die erforderliche  Höhe etwas niedriger ist.  



  Der     Schlingerbegrenzer    88 sorgt unter den gegebenen  Bedingungen für einen maximalen     Schlingerwinkel.    Das  Signal, das die festgestellte Höhe darstellt und beispiels  weise vom Höhenfühler 40 herstammen kann, wird durch  einen Filter 90     hindurchgeschickt.    Diesem Signal wird  das automatische Steuer- und     Höhentrimmsignal    hinzu-    gefügt, das proportional der Differenz zwischen dem  mittleren Seegang und dem zeitlichen Mittel der Tiefe der  Wellentäler ist und aus dem Block 92 stammt. Diesem  Ergebnis wird ein Signal hinzuaddiert, das eine maximale  Grösse darstellt, um die Grenzen festzulegen.

   Die auto  matische Steuer- und     Höhentrimmung    92 wird noch im       einzelnen    beschrieben. In dem Zweig, der die festgestellte  Höhe führt (nicht gezeigt), ist ein Verzögerungskreis  eingeschaltet, der die Kopplung zwischen der Höhe und  dem Schlingern vermindert, wenn die     Begrenzerwirkung     stattfindet.  



  Wie in dem Schaltbild gezeigt ist, geht die Höhenvor  gabe aus dem Kurvenkoordinator durch einen Schaltkreis  96 hindurch, der     amplitudenempfindlich    ist, so dass die  Höhenvorgabe nur noch eine Funktion der Stärke des       Kurvenschlingerns    ist.  



  In dem Blockschaltbild ist ein Schaltkreis nicht  gezeigt, der die Signale wegschneidet, die von einem  langsamen Aufrichten des Vertikalkreisels stammen. Der  Ausgang des automatischen Kurvenkoordinators schaltet  automatisch die Spannung von dem Schaltkreis ab, der  das Aufrichten des Vertikalkreisels weitergibt, sobald die  Querbeschleunigung einen vorbestimmten Wert über  schreitet. Dadurch kann sich der Kreisel während fort  dauernden Kurven frei bewegen. Das verhindert ein  Aufrichten in eine falsche Vertikale.  



  Mit dem     Rollwinkel-Vorgabekanal    ist noch eine  Verstärkungseinstellung 98 verbunden.  



  Die Eingangssignale für den Höhenkanal, die in     Fig.    5  gezeigt sind, erhält man von zwei Höhenfühlern 40a und  40b, die einer automatischen Wählschaltung 100 zuge  führt werden. Zusätzlich sorgt ein Beschleunigungsmes  ser 38 für ein     Eingangssignal,    das eine höhere System  dämpfung gewährleistet. Der Beschleunigungsmesser ist  über den vorderen Tragflügel angebracht. Die automati  sche Wählschaltung<B>100</B> überwacht das Arbeiten der  beiden Höhenfühler 40a und 40b und wählt im Falle  eines Defektes den noch funktionsfähigen Höhenfühler  aus. Diese Auswahl richtet sich nach dem Mittelwert der  beiden     Höhenfühlerausgangssignale    in einer kurzen vor  her verstrichenen Zeitspanne.  



  Die festgestellte Höhe wird über einen Trennkreis 102  an den Punkt<B>101</B> eingeblendet. Dort wird sie mit dem       Ausgangssignal    der automatischen Steuer- und Höhen  trimmung 92 summiert. Die Aufgabe der automatischen  Steuer- und     Höhentrimmung    92 besteht darin, den zeitli  chen Mittelwert des Abstandes zwischen den Wellentä  lern zu dem mittleren Wasserspiegel zu messen. Das  geschieht über die festgestellten Höhensignale. Die Schal  tung 92 sorgt dann für     eine    proportionale Verminderung  der Höhe. Das     Ausgangssignal    der Schaltung 92 ist im  wesentlichen ein ungefähres Mass für den Seegang.

   Die  automatische Steuer- und     Höhentrimmung    92 kann daher  auch als      Seegangrechner     bezeichnet werden. Sieht man  von einer ungewöhnlich steilen See ab, so sorgt der  See,--an     grechner    dafür, dass die Tragflügel die Wasser  oberfläche nicht durchschneiden. Das wird dadurch er  reicht, dass der     Seegangrechner    dem Wert für die       Tragflügeleintauchtiefe,    die für ruhiges Wasser gilt, noch  einen anteiligen Betrag hinzufügt. Die festgestellte Höhe  wird ebenso dem automatischen Kurvenkoordinator zu  geführt, der in     Fig.4    gezeigt ist, zumindest soweit sie  Ausgangssignal des     Seegangrechners    ist.

   Die Ausgangssi  gnale des     Seegangrechners    und die Signale für eine       Trimmung    von Hand werden durch Trennstufen 102 und  104 zugeführt, die übermässige     Einschwingvorgänge    ver  hüten, die durch Schaltvorgänge oder durch Änderungen      der     Trimmung    von Hand hervorgerufen werden können.  Wie gezeigt, kann der     Seegangrechner    92 vom Bedie  nungspult her abgeschaltet werden, und zwar durch den  Wähler 106, der den Schalter 108 betätigt.  



  Um dem Bootsführer die Einstellung einer Trimmhö  her schon vor dem Abheben zu ermöglichen und den  Widerstand während der Fahrt vor dem Abheben mög  lichst klein zu halten, dient der Programmierer 110 für  das Abheben und das Landen als Tor für das Höhenfeh  lersignal. Dieses     Höhenfehlersignal    hat dieses Tor zu  durchlaufen,

   bevor es den vorderen     Klappenverstärker    54       e        rr        #'        c        ht.        Dadurch        wird        ein        hartes        Überziehen        der        vorde-          ren    Steuerklappen während der Fahrt bis zum Abheben  verhindert, und zwar dadurch, dass ein vorbestimmtes       Höhenfehlersignal    und ein     Anstellwinkel    der vorderen  Klappen geeignet erregt werden.

   Diese Erregung ge  schieht vom Geschwindigkeitsfühler 48 aus als Funktion  der Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Ausgangssignal des       Seegangrechners    92 wird dadurch geregelt, dass man den  Schaltkreis 78 einschaltet, der den Geschwindigkeitsplan  für das gesamte System enthält. Das Vorgabesignal des       Seegangrechners    ist daher Null, solange bis die     Abhebe-          eschwindigkeit    erreicht ist (siehe Punkt c in     Fig.    6). Das  verhindert den Aufbau einer grossen Vorgabe in dem       Rechnerausgangssignal    vor dem Abheben.  



  Die Verarbeitung der Signale des vorderen Beschleu  nigungsmessers 38 verläuft genau so, wie es bereits in  Verbindung mit dem Regelkanal für das Stampfen  beschrieben worden ist     (Fig.    3). Die Empfindlichkeiten  der     Geschwindigkeits-    und     Beschleunigungsgegenkopp-          lung    werden in dem Vorverstärker 70 geändert, und zwar       über    die Anpassungsregelung für die     Vertikalbeschleuni-          gaUng    oder von Hand über den Schalter 71 und die  Verstärkungsregelung 73. Das Signal, das dann entsteht,  wird in dem Treiberverstärker 54 zu dem verarbeiteten       Höhenfehlersignal    hinzu addiert.

   Ein operativer Schalt  kreis 68, der eine Art von Integration durchführt, wie es  bereits früher beschrieben worden ist, ist ebenfalls in die       Schaltung    eingesetzt.  



  Die Verstärkung aller Regelschleifen des Autopiloten  werden nach einem bestimmten Plan am Orte der  Treiberverstärker durch Verstärkungsänderungen durch  den Schaltkreis 78 eingestellt. Dabei wird die Verstär  kung durch ein Signal aus dem Geschwindigkeitsfühler so  geändert, wie es in der     Fig.    6 gezeigt ist. Während der  flügelgestützten Fahrt wird die Verstärkung     verhältnis-          mässig    niedrig gehalten, so dass heftige Steuerausschläge  aufgrund von Bewegungen im flügelgestützten Zustand  nicht auftreten. Am Punkt a, kurz vor der     Abhebege-          schwindigkeit,    wird die Verstärkung auf ihren Maximal  wert angehoben.

   Die Verstärkung wird dann vom Punkt  c ab nach einem bestimmten Plan derart erniedrigt, dass  der dynamische Druck auf die Steuerklappen als Funk  tion der Geschwindigkeit ausgeglichen wird. Die Ausrü  stung ist so eingerichtet, dass der Verstärkungsplan leicht  für den Fall ausgedehnt werden kann, dass das Auftreten  eines Hohlsogs keine ungewöhnlichen Steuerprobleme  mit sich bringt.  



  Zusätzlich zu der planmässigen Verstärkungsände  rung findet am Punkt c noch ein Schaltvorgang statt       (Fig.    6), der die Anpassungsregelung für die Vertikalbe  schleunigung 72 und den     Seegangrechner    92 in Funktion  setzt.  



  Der Steuerkanal für den flügelgestützten Zustand  enthält eine     Gegenkopplungsschleife    für die Ruderstel  lung, die mehr Elektronik als nötig enthält, um die       Zuverlässigkeit    der Steuerung zu erhöhen     (Fig.    11). Die    Betriebsart, ob normal oder Reservebetrieb, wird von  einem Schalter auf dem Steuerpult bestimmt. Im Normal  betrieb verläuft der Kommandoweg für die Ruderstel  lung über den     Normaldrehfeldgeber   <B>150,</B> den Schalter,  den     Normaltreiberverstärker    152, das Servoventil 154,  das     Servoelement    156 zu einem elektrischen Gegenkopp  lungsübertrager, der die Ruderstellung anzeigt.

   Ein Si  gnal von dem     Giergeschwindigkeitskreisel    32 wird aus  Gründen der Stabilität im     Gierkanal    ebenfalls über den  Schalter u. einen     Hochpassfilter   <B>160</B> dem Normaltreiber  verstärker 152 zugeführt. Das     Hochpassfilter    160 wird  verwendet, um zu verhindern, dass ein     ungedämpftes          Giergeschwindigkeitssignal    aufgrund einer komman  dierten Kurve das Signal des     Drehfeldgebers    völlig  überdeckt.

   In dem Reservebetrieb werden die     Ruderstel-          lungssignale    von dem     Reservedrehfeldgeber    162, die  gefilterten     Giergeschwindigkeitssignale    und die     Ruder-          stellungsgegenkopplungssignale    an den Eingang des Re  servetreiberverstärkers 164 angelegt. Zur gleichen Zeit  wird der Eingang des Servoventils 154 und das     Servoele-          ment    156 vom Ausgang des     Normaltreiberverstärkers   <B>152</B>  abgeschaltet und an den Ausgang des     Reservetreiberver-          stärkers    angeschaltet.

   Auf dem Steuerpult ist ein Ruder  stellungsanzeiger vorgesehen, um die Funktion der Steuer  regelschleife zu überwachen.  



  Es kann wünschenswert sein, die Elektronik des  Steuersystems für den flügelgestützten Zustand und die  Steuerschaltungen für den normalen Bootsbetrieb zusam  menzufassen. Zusätzliche Schaltvorrichtungen können  eingesetzt werden, um die Ausgänge der Treiberverstär  ker mit den     Steuerservoelementen    für den flügelgestützten  Zustand zu verbinden. Die Zahl der     Servosteuerelemente,     die für die Steuerung im flügelgestützten Zustand verwen  det werden, sowie die Notwendigkeit, noch zusätzliche       Servosteuerelemente    einzuführen, bestimmt die Zahl von  zusätzlichen Treiberverstärkern, die bei Bedarf vorgese  hen werden können.  



  Es ist nicht möglich, eine einzige Einstellung der  Empfindlichkeit in den     einzelnen    Regelschleifen des  Autopiloten zu finden, die für eine annehmbare Fahrt  und/oder eine optimale Leistungsfähigkeit unter allen  Bedingungen des Seegangs, der Geschwindigkeit und des  Steuerkurses     optimal    sind. Bisher konnte die Verstärkung  in den einzelnen Regelkanälen von Hand nachgeregelt  werden, so dass der Bootsführer Nachstellungen der  Verstärkungen durchführen konnte, wobei er seinen  eigenen Fahrteindruck als Kriterium benutzte. So ist  beispielsweise in einer lang rollenden See von beträchtli  cher Wellenhöhe eine flügelgestützte Fahrt möglich,  selbst wenn die Wellenhöhe den maximal zulässigen  Spielraum für den Bootsrumpf übertrifft, und zwar  dadurch, dass das Boot auf den Wellen  reitet .

   Da die       Stampfbewegungen    mit einer     verhältnismässig    niedrigen  Frequenz vor sich gehen, bleiben die dadurch bedingten  Vertikalbeschleunigungen noch in solchen Grenzen, die  den Komfort nicht beeinträchtigen. Nun sei angenom  men, dass das Boot aus dem Gebiet mit rollendem  Seegang in ein Gebiet einfährt, - beispielsweise in eine  Bucht - in dem die Wellen etwas niedriger, aber viel  kürzer sind. Dann nimmt die Frequenz der Wellenberüh  rung zu und als Ergebnis werden die Vertikalbeschleuni  gungen grösser und der Fahrkomfort wird gestört. Das  Boot besitzt nun aus sich heraus ausgleichende Eigen  schaften, kann aber in den meisten Fällen die auftreten  den Beschleunigungen nicht ausreichend mildern.  



  Die     Fig.7    zeigt die Anpassungsregelung für die  Vertikalbeschleunigung, die für alle Vorgänge im flügel-      gestützten Zustand die Vertikalbeschleunigung automa  tisch regelt und dem Boot erlaubt, auf den Wellen zu   reiten , wenn die Vertikalbeschleunigungen sehr klein  sind. Da die     Vertikalbeschleunigungsregelung    sich selbst  anpasst, stellt sie auch die Stabilität des Steuersystems  sicher, und     zwar    dadurch, dass sie im Falle einer Störung  der Regelzuverlässigkeit eine zusätzliche Dämpfung ein  führt. Ebenfalls sorgt sie für einen Stabilitätsbereich, der  jeder Art von     Unbestimmtheiten    in dem Steuersystem  gewachsen ist.  



  Nun soll auf die     Fig.    7 Bezug genommen werden. Das  Signal aus dem vorderen     Vertikalbeschleunigungsmesser     38 gewinnt man durch     Demodulation    der Trägerwelle  (normalerweise 400 Hz). Das geschieht bei 112. Die  Einhüllende läuft durch ein     Hochpassfilter    114 hindurch,  um ständige Beschleunigungen oder Beschleunigungen  von kleiner Frequenz auszuschalten. Die Grenzfrequenz  des     Hochpassfilters    ist beträchtlich niedriger als die  Frequenz der Wellen, die während der flügelgestützten  Fahrt gegen das Boot schlagen.

   Die dabei entstehende  analoge Spannung, die proportional dem     Beschleuni-          gungsb-.reich    aufgrund der Schwingung ist, wird bei 116  über einen     Halbweggleichrichter    gleichgerichtet, um die  Beschleunigungsspitzen nach unten zu erhalten. Diese  Spitzen werden deswegen gewählt, da die gemessenen  Beschleunigungen nach oben in manchen Fällen Informa  tionen enthalten, die     vorn    Wellenschlag gegen den Boot  körper herrühren. Die Spitzen laufen über ein Relais 117,  in einem     Glättungsfilter    118 wird aus ihnen ein Mittel  wert gebildet, der an einen Verstärker 120 gegeben wird.

    Dieser Verstärker ändert dann die Verstärkungen in den  Regelschleifen für die Vertikalgeschwindigkeit und die  Vertikalbeschleunigungen des Autopiloten, und zwar so  wohl für die vorderen wie auch für die hinteren Steuer  klappen. Ein Schalter 71 auf dem Bedienungspult schal  tet die Anpassungsregelung für die Vertikalbeschleuni  gung aus, um die Verstärkungen von Hand einstellen zu  können. Eine Sperre 112 ist vorgesehen, um das Aus  gangssignal der Anpassungsregelung auf Null zu halten,  so lange bis das Boot in den flügelgestützten Zustand  übergeht.

   Die Zeitkonstanten im Schaltkreis 118 für die       Mittelwertbildung    werden niedriger als die auftreffende  Wellenbewegung gewählt, aber doch nicht so niedrig,  dass das System gegen kurzzeitige     Mittelwertschwankun-          gen    unempfindlich wird.  



  Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen: die     An-          passungregelung    für die Vertikalbeschleunigung stellt die  vordere und die hintere Dämpfung für das Stampfen ein,  und zwar proportional dem Mittelwert der Vertikalbe  schleunigung in einer Richtung, die von einem Vertikal  beschleunigungsmesser festgestellt ist, der sich über den  vorderen Tragflügeln befindet. Die     Fig.    8 zeigt, wie die       Gegenkopplungsverstärkungen    für die Geschwindigkeit  und die Beschleunigung von der Anpassungsregelung für  die Vertikalbeschleunigung geändert werden, und zwar  zusammen mit dem normalen     Verstärkungsprogramm.     



  Die Aufgabe der automatischen Regelung der Höhen  trimmung, die in     Fig.    9 gezeigt ist, besteht darin, Ände  rungen im Seegang festzustellen und derart für eine  Höhenvorgabe zu sorgen, dass die Tragflügel die     Wasser-          oberfläche    nicht durchschneiden können. Das enthebt  den Bootsführer von der Notwendigkeit, die     Höhentrim-          mung    aufgrund von visuellen Beobachtungen des  Seegangs in regelmässigen Abständen zu ändern. Da  durch     fährt    das Boot immer mit einer solchen     Eintauch-          tiefe    der Tragflügel, dass der Widerstand der Streben  möglichst klein ist.

      Um den Widerstand der Streben möglichst klein zu  halten und damit einen besseren Wirkungsgrad zu erzie  len, müssen die Tragflügel mit einer minimalen     Eintauch-          tiefe    gefahren werden. Es ist nun sehr wichtig, einen  Sicherheitsbereich vorzusehen, damit die Tragflügel die  Wasseroberfläche nicht durchschneiden     können.    Wenn  das geschieht, nimmt die Hubkraft abrupt ab. Wenn die  Tragflügel wieder in das Wasser eintreten, dauert es eine  Weile, bis die Hubkraft wieder aufgebaut ist. Als Ergeb  nis     kann    das Boot nach unten stürzen. Dieser Sturz kann  das Boot beschädigen oder den Passagieren und der  Besatzung grosse Unannehmlichkeiten bereiten.  



  Wenn die See rauher wird und der Abstand zwischen  der mittleren Wasseroberfläche und den Wellentälern  grösser wird, muss der Bootsführer notwendigerweise die       Eintauchtiefe    der Tragflügel von Hand auf einen     grösse-          ren    Wert einstellen, um auf diese Weise die Tragflügel  am Durchschneiden der Wasseroberfläche zu hindern.  Die automatische Regelung für die     Höhentrimmung     macht diese periodische     Nachtrimmung    von Hand über  flüssig und bestimmt die mittlere     Eintauchtiefe    der  Tragflügel wesentlich genauer.  



  Nun soll auf die     Fig.    9 Bezug genommen werden. Der  Höhenfühler 40 gibt eine Spannung ab, die der momenta  nen Höhe analog ist. Dieses Signal wird über eine      Aus -          Schaltung    126 einem     Hochpassfilter    128 zugeführt. Die  ses     Hochpassfilter    schneidet den absoluten Spannungspe  gel ab und lässt nur die ausgeprägten     Änderungen    der  Wasseroberfläche hindurch. Die Grenzfrequenz des       Hochpassfilters    ist beträchtlich kleiner als die Frequenz  der zufälligen Wellenbewegung, die gegen den Bootskör  per stösst.

   Bei 130 wird dieses Signal durch einen       Halbweggleichrichter    gleichgerichtet, um den Bereich des  Abstandes von mittlerem Wasserspiegel zu den Wellentä  lern zu erhalten. Diese     Halbwellenspannung    wird bei 132  gefiltert und bei 134 verstärkt, um im Höhenkanal mit  einem Signal eine Höhenvorgabe hervorzurufen, das  proportional dem Abstand zwischen dem mittleren Was  serspiegel und den Wellentälern ist. Die Zeitkonstante  des     Glättungsfilters    132 ist niedriger gewählt als die  Frequenz der zufälligen Wellenbewegung, aber doch nicht  so niedrig, dass das System gegenüber Veränderungen  des kurzzeitigen Mittelwertes unempfindlich ist.

   Dem  Mindestwert der     Eintauchtiefe,    die von dem Bootsführer  von Hand eingestellt ist, wird ein anteiliger Betrag  hinzugefügt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 134  und das Signal für die     Höhentrimmung    werden in den  vorderen Treibverstärkern addiert. Zusätzlich gibt die  automatische Regelung für die     Höhentrimmung    ein Si  gnal an den automatischen Kurvenkoordinator ab; das  proportional der Wellenhöhe ist. Diese Schaltung eignet  sich besonders für Tragflügelboote, die mit ständig  eingetauchten     Tragflügeln    fahren, im Gegensatz zu sol  chen Booten, deren Tragflügel die Wasseroberfläche  durchschneiden.  



  Ein Schalter auf dem Bedienungspult schaltet die  automatische Regelung der     Höhentrimmung    aus, wenn  der Bootsführer es wünscht und eine Verstärkungspro  grammsperre 136 bewirkt, dass sich kein Signal der  automatischen Regelung für die     Höhentrimmung    auf  baut, so lange bis das Boot in den flügelgestützten  Zustand übergeht.  



  Die Aufgaben des operativen Schaltkreises 68 beste  hen, darin, die Nullpunktwanderungen der Beschleuni  gungsmesser auszuschalten, festgestellte Beschleunigun  gen niedriger Frequenz, wie sie bei einer Dauerkurven  fahrt auftreten können, zu vermindern und die Beschleu-           nigungen    angenähert zu integrieren, um ein Geschwin  digkeitssignal zu erhalten.  



  Die     Gegenkopplungsverstärkungen    für die Geschwin  digkeiten und die Beschleunigungen sind derart, dass  selbst qualitativ hochwertige Beschleunigungsmesser, die  mit seismischen Massen arbeiten,     Nullpunktswanderun-          gen    aufweisen, die an den entsprechenden Steuerflächen  unerwünschte, ständige Vorgabesignale erzeugen können.  Die Verwendung von Verzögerungskreisen für die Ge  schwindigkeiten schaltet dieses Problem aus.     Darüberhin-          aus    wird von den Beschleunigungsmessern eine Kompo  nente der     ungedämpften    Querbeschleunigung gemessen,  wenn das Boot eine überhöhte Kurve fährt.

   Es ist daher  in Übereinstimmung mit einem normalen Vorgehen not  wendig, diese Erscheinung entweder durch ein Signal zur  Korrektur des Querneigungswinkels zu modifizieren,  oder aber die Beschleunigungsmesser auf eine Plattform  aufzusetzen, so dass ihre empfindlichen Achsen immer  senkrecht stehen bleiben. Der operative Schaltkreis über  windet diese Probleme, und zwar dadurch, dass er nur  auf kurzzeitige Beschleunigungen anspricht.  



  Die Arbeitsweise des operativen Schaltkreises ist in       Fig.    10 gezeigt. Das Ausgangssignal des Beschleunigungs  messers geht durch einen Verzögerungskreis für die  Geschwindigkeit 138 hindurch, der das Signal     demodu-          liert    und für die Einhüllende des Signals als     Hochpassfil-          ter    wirkt. Das dabei entstehende Ausgangssignal wird bei  140 verstärkt. Das der Beschleunigung analoge Signal  wird bei 142 angenähert integriert. Dabei erhält man ein  Mass für die Vertikalgeschwindigkeit. Die beiden Signale       fi    und     h'    werden summiert und bei 144 verstärkt.

   In jedem  der Zweige lässt sich die Verstärkung einzeln regeln, und  zwar bei 146 und bei 148, um das richtige Verhältnis für  die beste Wirkungsweise zwischen den Verstärkungen für  die Geschwindigkeit und die Beschleunigung einstellen zu  können. Die Fühler sind in einem Baustein vereinigt, der  den Vertikalkreisel, den     Schlinger-    und den Geschwindig  keitskreisel sowie den     Vertikalbeschleunigungsmesser     enthält.

   Dieser Baustein soll auf der Längsachse des  Fahrzeuges angeordnet     sein,    und zwar zwischen dem  Schwerpunkt des Bootes und dem hinteren Tragflügel, so  dicht als möglich an den hinteren     Tragflügelstreben.    Die  Kreisel verwenden ein System, das die Kreisel von selbst  wieder aufrichtet, die Messwerte werden über Drehfeld  geber abgenommen. Die Beschleunigungsmesser sind  transistorisierte Einheiten, die eine seismische Masse  enthalten. Diese Masse wird über ein Servosystem so  geregelt, dass ein dynamisches Gleichgewicht zwischen  den Beschleunigungskräften und der     Gegenkopplungs-          kraft    eingestellt wird.

   Diese entgegenwirkende Kraft,  beziehungsweise die Spannung, die diese Kraft verur  sacht, ist ein genaues Mass für die eingehende Beschleu  nigung.  



  Der Höhenfühler verwendet ein moduliertes Träger  wellensignal. Dabei wird die Höhe so gemessen, dass man  bei dem reflektierten Signal die Phasenverschiebung der  Modulation feststellt.  



  Um sicher zu sein, dass die Höheninformation konti  nuierlich greifbar ist, werden zwei Höhenfühler verwen  det, um eine Überbestimmung der Höhen zu erhalten.  Die Ausgänge der Höhenfühler werden einer automati  schen Wählerschaltung zugeführt, die bei normalem  Betrieb aus diesen beiden Signalen einen Mittelwert  bildet, das korrekte Arbeiten der beiden Fühler feststellt  und automatisch die fehlerhafte Einheit ausschaltet.  



  Die Eingangssignale aus den Höhenfühlern werden  automatischen Schaltern, (der Wählerschaltung) sowie    einer Vergleichsschaltung zugeführt, die diese beiden  Signale überwacht. Diese Signale werden über die Schal  ter einem Schaltkreis zugeführt, der einen Mittelwert  bildet, um ein     Höhenausgangssignal    zu erhalten, das das  Mittel von beiden Signalen ist. Dieses     Mittelwertsaus-          gangssignal    wird wieder zurück an die Vergleichsschal  tung gegeben, die die beiden Eingangssignale und den  zeitlichen Mittelwert des zusammengesetzten     Signales     miteinander vergleicht. Jede einzelne, grosse Abweichung  von dem vorhergegangenen Mittel betätigt automatisch  den entsprechenden Schalter, um das fehlerhafte Signal  abzutrennen.

   Die     Mittelwertschaltung    führt dann einfach  das eine Eingangssignal direkt den Ausgangsklemmen zu.  Auf diese Weise wird ein brauchbares Höhensignal  aufrechterhalten.  



  Nun soll die Ausbildung des Bedienungspultes be  schrieben werden. Die     Höhentrimmung    und die     Trim-          mung    im     Stampfkanal    werden mit Steuerknöpfen durch  geführt. Diese Knöpfe sind einer Reibung ausgesetzt, um  eine zufällige Verschiebung aus der gewünschten Stellung  heraus zu verhindern. Eine     Hauptverstärkungsregelung     ist vorgesehen, um die Verstärkungen von Hand bedie  nen zu können. Die Schalter für den Kurvenwähler, die       Höhenkanalprüfung,    die     Autopilotprüfung,    die Anpas  sungsregelung für die Vertikalbeschleunigung sowie für  die Programmierung für das Abheben können vielstufige  Paketschalter sein.

   Der      An-Aus -Schalter    kann ein  einfacher einpoliger Kippschalter sein, der die Betriebs  energie für das System an- und abschaltet. Eine Sichtan  zeige für die angelegte Spannung kann durch Signallam  pen mit Prüfknöpfen und     Abblendlinsen    durchgeführt  werden. Die Fehleranzeige für den Höhenfühler ist  ähnlich gebaut; sie enthält nur ein Blinklicht, um sicher  zu sein, dass ein Ausfall umgehend bemerkt wird. Die  Informationen über die mittlere Höhe des Bootes, die  Grösse des Stampfens und des Schlingerns sowie über die  Stellung der Steuerklappen können mit Voltmetern dar  gestellt werden, deren Skala die tatsächlichen Ausgangs  werte der Einheiten enthalten.  



  Um das System in hohem Masse betriebssicher zu  machen, sind für einen Autopiloten eines     Tragflügelboo-          tes    selbsttätige Überprüfungsmöglichkeiten     ausserordent-          lich    wichtig. Um nun die Einfachheit zu erhalten und die  Kosten möglichst niedrig zu halten, alle übertriebenen  Überlegungen zugunsten einer Technik fallen zu lassen,  die mit einem möglichst geringen Geräteaufwand einen  fast vollständigen Funktionstest durchführen kann.  



  Ganz allgemein gibt die selbsttätige     Funktionstestaus-          rüstung    ein     amplitudenmoduliertes    400     Hz-Signal    ab, und  zwar in Serie mit jedem Übertragungsausgang. Dadurch  wird die richtige Arbeitsweise der gesamten Ausrüstung,  von den     übertragungsmesswertabnehmern        einschliesslich     bis zu den     Steuerklappenmechanismen    und den Stel  lungsanzeigern überprüft. Ebenso werden die beiden  Höhenfühler mit Testsignalen versorgt, durch die eine  künstliche Höhe angezeigt wird, die in jedem der Höhen  übertrager festgestellt wird. Dadurch wird wiederum die  Funktion der automatischen Wählschaltung getestet.

    Ebenfalls wird ein Signal gleichzeitig an beide Fühler  gegeben, um die Funktion des Steuerkanals bis zu der       Klappenstellung    hin zu überprüfen.  



  Durch geeignete Wahl der verwendeten     Modulations-          frequenz    kann man ein quantitatives Bild von der  Funktion des Autopiloten erhalten; das heisst: Die  Stellungsanzeiger für die Klappen müssen geeichte Mar  kierungen tragen, die anzeigen, welcher Winkelausschlag  der Klappen zu erwarten ist, wenn das Testsignal ange-      legt wird. Tatsächlich überprüft man mit dieser Technik  den     Frequenzverlauf    in den einzelnen Kanälen an einem  Punkt. Dadurch erhält man sowohl quantitative als auch  qualitative Daten, die das dynamische Verhalten des  Systems betreffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Steuereinrichtung für ein Tragflügel boot, dessen Tragflügel ständig im Wasser eingetaucht sind und Steuerklappen tragen oder als Ganzes als Steuerklappen drehbar sind, mit Mitteln zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Abweichung der Bootslage von einer vorgewählten Lage anzeigt, wobei die Steuer klappen auf ein vom Fehlersignal abhängiges Steuersi gnal ansprechen, um die Bootslage derart zu verändern, dass das Fehlersignal kleiner wird, gekennzeichnet durch Mittel (36, 68, Fig. 3; 32, 84, 86, 88, Fig. 4;
    38, 68, Fig. 5), zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Bootsbewe gung anzeigt, Mittel (72, Fig. 3 oder 5) zur Erzeugung eines Stabilisierungssignals aus der Vertikalbeschleuni gung des Bootes, zur Beeinflussung eines Verstärkers (70, Fig. 3 oder 5) für das Steuersignal, Mittel (92, Fig. 4 oder 5) zur Erzeugung eines Signals, das den Abstand des mittleren Wasserspiegels von den Wellentälern anzeigt und das Steuersignal (88, Fig. 4;
    101, Fig. 5) beeinflusst, um zu verhindern, dass die Tragflügel die Wasseroberflä che durchschneiden, und Mittel (48, Fig. 4, 5) die auf die Bootsgeschwindigkeit ansprechen und wenigstens einen Verstärker (50, 52, Fig. 4; 54, Fig. 5) für das Steuersignal beeinflussen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fehlersignal die Abweichung des Neigungswinkels der Längsachse des Bootes von einem vorgewählten, gewünschten Wert darstellt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fehlersignal die Differenz zwi schen zwei Signalen ist, von denen eines der gewünschten Höhe des Bootsrumpfes über dem Wasser und das andere der tatsächlichen Höhe des Bootsrumpfes über dem Wasser proportional ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel zur Erzeugung des Steuer signals Mittel (36) zur Erzeugung eines Signals, das die Vertikalbeschleunigung des Bootes anzeigt, und Mittel (68) zur Integration dieses Beschleunigungssignals zwecks Erzeugung eines Geschwindigkeitssignals enthalten, das mit dem Beschleunigungssignal kombiniert wird, um das Steuersignal zu erzeugen, das durch einen Verstärker (70) verstärkt und mit dem Fehlersignal zwecks Veränderung desselben kombiniert wird. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel (72) zur Erzeugung des Stabilisierungssignals einen Beschleunigungsmesser (38) zur Erzeugung eines Vertikalbeschleunigungssignals, ein Hochpassfilter (114) zur Unterdrückung langsamer Be- schleunigungssignaländerungen, einen Einweggleichrich ter (116), welcher Abwärtsbeschleunigungssignale durch- lässt, und ein Glättungsfilter (118) zur Erzeugung eines Signals, das dem kurzzeitigen Durchschnittswert der Abwärtsbeschleunigung proportional ist, umfassen. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das den Höhenfehler anzeigende Si gnal durch das Signal, welches den Abstand des mittleren Wasserspiegels von den Wellentälern anzeigt, verändert wird, um zu verhindern, dass die Tragflügel die Wasser oberfläche durchschneiden. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fehlersignal vom Rollwinkel des Bootes abgeleitet wird. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung des Steuersi gnals Mittel (32, 84, 86, 88) zur Erzeugung eines Rollwinkelhöchstwertsignals umfassen, das eine Funktion des Gierens und der Geschwindigkeit des Bootes ist und durch das Signal, welches die tatsächliche Höhe des Bootrumpfes über dem Wasser anzeigt sowie durch das Signal, welches den Abstand des mittleren Wasserspiegels von den Wellentälern anzeigt, verändert wird, um das Boot bei Wendemanövern zu stabilisieren. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mittel (92) zur Erzeugung eines Signals, das den Abstand des mittleren Wasserspiegels von den Wellentälern anzeigt, ein Rechner ist, der aus den festgestellten Höhen die Abstände zwischen dem mittleren Wasserspiegel und den Wellentälern berech net. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, das Mittel (136), welche auf die Bootsge schwindigkeit ansprechen, die Zufuhr eines Signals zum Rechner verhindern, bis das Boot seine Abhebegeschwin- digkeit erreicht hat. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Sperreinrichtung (l22) die Erzeu gung eines Stabilisierungssignals verhindert, bis das Boot im flügelgestützten Zustand ist.
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