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CH472477A - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Reaktivfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Reaktivfarbstoffe

Info

Publication number
CH472477A
CH472477A CH470765A CH470765A CH472477A CH 472477 A CH472477 A CH 472477A CH 470765 A CH470765 A CH 470765A CH 470765 A CH470765 A CH 470765A CH 472477 A CH472477 A CH 472477A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
radical
group
chromium
benzene
Prior art date
Application number
CH470765A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ackermann
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1230163A external-priority patent/CH430000A/de
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Priority to CH470765A priority Critical patent/CH472477A/de
Priority to CH1816368A priority patent/CH472479A/de
Priority to NL6604485A priority patent/NL6604485A/xx
Priority to GB1485166A priority patent/GB1111463A/en
Priority to BE679043D priority patent/BE679043A/xx
Priority to FR56476A priority patent/FR89887E/fr
Publication of CH472477A publication Critical patent/CH472477A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/006Azodyes
    • C09B62/012Metal complex azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr. 430 000    Verfahren zur     Herstellung        chromhaltiger        Reaktivfarbstoffe       Es wurde gefunden, dass man wertvolle     chromhal-          tige        Reaktivfarbstoffe    erhält, indem man eine kom  plexe Chromverbindung der Formel I,  
EMI0001.0009     
    in der     A1    einen von reaktiven Gruppen freien Rest der  Benzol- oder     Naphthalinreihe,    B einen von reaktiven  Gruppen freien Rest der Benzol-, Naphthalin- oder       Pyrazolreihe,

      wobei A1 und B den Sauerstoff -0- je in       o-Stellung    zur     Azobindung    enthalten, und n eine posi  tive ganze Zahl von höchstens 3 bedeuten, mit einem       metallisierbaren        Disazofarbstoff    der Formel     II,     
EMI0001.0018     
    in der     AZ    einen von reaktiven Gruppen freien     unsul-          fierten    Rest der Benzol- oder     Naphthalinreihe    und Z  eine Gruppe, welche     mindestens    einen als Anion ab  spaltbaren     Substituenten    enthält,     bedeuten;

      zu einer  Verbindung der     Formel1II#unisetätf     
EMI0001.0027     
    in der für     Al,    B und n das unter Formel I und für     A2     und Z das unter Formel     II    Angegebene gilt.  



  Bedeuten     A1    und B einen Rest der Naphthalin  reihe, so ist dieser entweder in     1-Stellung    an die     Azo-          und    in     2-Stellung    an -0- gebunden oder umgekehrt.  



  Ist B ein Rest der     Pyrazolreihe,    so handelt es sich  hierbei um den Rest eines     1-Aryl-,    insbesondere       1-Phenyl-3-methyl-pyrazols,    der in     4-Stellung    an die       Azogruppe    und in     5-Stellung    an -0- gebunden ist.  



  Bedeutet A_, einen von reaktiven Gruppen freien,       unsulfierten    Rest der     Naphthalinreihe,    so handelt es  sich um den 2- und insbesondere den     1-Naphthylrest.     Vorzugsweise bedeutet A einen von reaktiven Gruppen  freien,     unsulfierten    Rest der     Benzolreihe.     



  Die aromatischen Ringe von B     und:        A2    können, im  Rahmen der Definition, in     Arzofarbstoffen    üblich       Substituenten    enthalten, beispielsweise niedere     Alkyl-          gruppen,    wie die     Methyl-    oder     Äthylgruppe,    niedere       Alkoxygruppen,    wie die     Methoxy-    oder     Äthoxygruppe,     Halogene, wie Chlor oder Brom,     Sulfonsäureamid,-          niedere        Alkylsulfonylgruppen,

      ferner die     Nitro-    und       Carboxylgruppe:         Der aromatische     Ring    A1 enthält vorzugsweise  eine     Sulfonsäuregruppe    und/oder eine     Nitrogruppe.     



  Als Anion     abspaltbare        Substituenten    enthält die  reaktionsfähige     Gruppe    Z in erster     Linie    bewegliche  Halogenatome, vorzugsweise Chlor oder auch Brom  oder auch     Sulfonsäuregruppen,    die ihre Beweglichkeit  der Anwesenheit tertiärer     Ringstickstoffatome    in     Hete-          rocyclen    aromatischen Charakters, vorzugsweise in       6-gliedrigen        Heterocyclen    mit mindestens zwei tertiären       Ringstickstoffatomen,    verdanken.  



  Z bedeutet demnach den Rest eines     cyclischen          Imidhalogenids    der Kohlensäure, insbesondere einen  mindestens ein bewegliches Halogenatom enthaltenden       Triazinylrest,    zum Beispiel einen Chlor- oder     Brom-          s-triazinylrest,    der als weitere     Substituenten    Halogen,  die primäre oder sekundäre     Aminogruppe,    eine Alk  oxy-,     Alkylthio-,        Phenoxy-        oder        Phenylthiogruppe     enthalten kann;

   oder einen mindestens     ein    bewegliches  Halogenatom enthaltenden, gegebenenfalls kondensier  ten     Diazinylrest,    der an einem Ringkohlenstoff vor  zugsweise direkt oder über eine     -CO-Gruppe    mit der       -NH-Gruppe    verbunden ist, beispielsweise einen Di  ode-     Trichlor-    bzw.     Di-    oder     Tribrompyrimidylrest,     den Rest der     2,4-Dichlor-pyrimidin-5-    oder     -6-carbon-          säure    oder der     2,3Dichlorchinoxalin-6-carbonsäure.     Insbesondere bedeutet Z den     Trichlorpyrimidylrest.     



  Die Ausgangsstoffe der Formel I und     II    sind be  kannt oder können nach an sich bekannten Methoden  hergestellt werden. So werden die Chromkomplexe der  Formel I beispielsweise durch Umsetzen eines Chrom  abgebenden Mittels mit einem     Monoazofarbstoff    der  Formel V  
EMI0002.0040     
    in saurem Medium erhalten.

   Zu     Azofarbstoffen    der  Formel     II    gelangt man zum Beispiel durch Kuppeln  eines     diazotierten        Aminoazofarbstoffs    der Formel     VI     
EMI0002.0046     
         mit        1-Amino-8-hydroxy-3,6-    bzw.     -4,6-disulfonsäure    in  alkalischem Medium zum     Aminodisazofarbstoff    der  Formel     VII     
EMI0002.0052     
    und Umsetzen des letzteren mit einem den Rest Z ein-    führenden     Azinylierungsmittel.    Als Mittel, die den Rest  Z     einführen,    verwendet man z.

   B. die     Halogenide    der  bei der Besprechung von Z genannten     Carbonsäuren,     vor allem aber mehr, als ein bewegliches Halogenatom  aufweisende     Halogentriazine    und     -diazine,    insbeson  dere das     Tetrachlorpyrimidin.     



  Die     Umsetzung    der Komponenten der Formeln I  und     II    erfolgt zweckmässig in wässriger Lösung bei  einem     pH-Wert    von ungefähr 4 bis 8 und bei erhöhter  Temperatur von ca. 70 bis 100  C. Das dabei erhal  tene Endprodukt der Formel     III    kann in einigen Fällen       ausgesalzen    werden; meist ist es jedoch nötig, die     wäss-          rige    Lösung bis zur Trockne einzuengen, um das End  produkt zu isolieren.  



  Die neuen chromhaltigen     2:1-Komplexe    der For  mel     III    stellen dunkle Pulver dar. Sie sind in     Form     ihrer     Alkalisalze    sehr gut wasserlöslich. Sie färben     Cel-          lulosematerial,    wie     Zellwolle,    Jute,     Ramie,    Hanf und  vor     allem        Baumwolle,    sowie auch     polyamidhaltiges          Fasermaterial,    zum Beispiel     natürliches    wie Wolle oder  Seide, oder synthetisches, wie Nylon, in braunschwar  zen bis grünschwarzen Farbtönen.  



  Man färbt diese Materialien mit den erfindungsge  mäss erhaltenen Farbstoffen nach bekannten Metho  den.  



  Das     Cellulosematerial    imprägniert oder     bedruckt     man beispielsweise bei niederer Temperatur, wie bei  20-50  C, mit der gegebenenfalls verdickten Farbstoff  lösung und     fixiert    dann den Farbstoff durch Behand  lung mit säurebindenden Mitteln. Als solche kommen  beispielsweise     Natriumcarbonat,        Kaliumcarbonat,        Di-          und        Trinatriumphosphat,    Natronlauge, bei Temperatu  ren über 50  C auch Kalium- oder     Natriumbicarbonat     in Betracht. Die Behandlung mit diesen Mitteln kann  bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur er  folgen.

   Anstatt die imprägnierten Stoffe einer alka  lischen Nachbehandlung zu unterwerfen, kann man das       säurebindende    Mittel in vielen Fällen auch schon den  Imprägnierflotten oder Druckpasten beigeben und  dann die Entwicklung der Färbung durch kurzes Erhit  zen auf Temperaturen über 100  C bis 160  C oder  durch längeres Lagern bei     Raumtemperatur    bewirken.  



  Durch die Behandlung mit säurebindenden Mitteln  werden die neuen Farbstoffe chemisch an die Faser ge  bunden. Die     Cellulosefärbungen    sind, da sich der nicht  fixierte     Farbstoffanteil    sehr leicht auswaschen lässt,  nach dem Seifen ausgezeichnet nassecht.  



  Natürliche     Polyamidfasern    werden in heissem,  schwach saurem, zum Beispiel essigsaurem Bade in  Gegenwart von die Gleichmässigkeit der Färbung ver  bessernden     Hilfsmitteln,        wie    von     Fettsäure-Alkanol-          amin-Polykondensationsprodukten,    sowie gegebenenfalls  in Anwesenheit von Salzen, wie     Natriumchlorid    oder       -sulfat,    gefärbt. Synthetische     Polyamidfasern    werden  zweckmässig in heissem, saurem Bade gefärbt, dann  gespült und in kochendem alkalischem Bade nachbe  handelt.  



  Die erfindungsgemäss darstellbaren Farbstoffe er  geben dank ihrem guten Aufbauvermögen sehr tiefe,  echte Färbungen und eignen sich deshalb besonders  gut zur Erzeugung satter Schwarztöne.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile,  sofern nichts anderes     ausdrücklich        vermerkt    ist, Ge  wichtsteile und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.     Gewichtsteile    verhalten sich zu     Volumteilen     wie Gramm     zu    Kubikzentimetern.

      
EMI0003.0001     
    39,4 Teile des Chromkomplexes der Formel  
EMI0003.0002     
         und        72,5        Teile        des        Disazofarbstoffes        der        Formel        werden        in        400        Teile        Wasser        von        80         eingetragen.    Un-  
EMI0003.0018     
    ter Rühren wird durch Zufügen von Natronlauge der       pH-Wert    des Gemisches auf     

  6-6a5    gestellt und bis zur  Beendigung der Reaktion gehalten. Die Temperatur  beträgt während der ganzen Zeit 80-85 . Der neu ge  bildete Farbstoff ist vollständig in Lösung. Nach dem       Abfiltrieren    geringer Verunreinigungen wird das Filtrat  im Vakuum zur Trockne eingeengt. Man erhält ein  dunkles Pulver, das sich     leicht    in Wasser löst.  



  Verwendet man anstelle der 39,4 bzw. 72,5 Teile  der im Beispiel angegebenen Komponenten äquivalente  Mengen der in Kolonne     II    und     III    der folgenden  Tabelle genannten Verbindungen und     verfährt    im übri  gen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man Farb  stoffe mit ähnlichen Eigenschaften und den in Kolonne  IV angegebenen Farbtönen.

    
EMI0003.0026     
  
     
EMI0004.0001     
  
     <I>Färbevorschrift</I>  a) Wird Baumwolle mit einer 8     o/oigen    Lösung des  Farbstoffes gemäss Beispiel 1, welche noch 20 Teile       Natriumcarbonat    und 200 Teile     Harnstoff    pro Liter  enthält, bei 30      foulardiert,    die imprägnierte Ware ge  trocknet, hierauf während 5 Minuten auf 140  erhitzt  und schliesslich während 30 Minuten kochend geseift,  so erhält man eine tiefe schwarze Baumwollfärbung.  



  b) Geht man mit 100 Teilen Wolle in eine     Flotte,     welche aus 4000     Teilen    Wasser von 50 , 6 Teilen     des     Farbstoffes gemäss Beispiel 1, 6 Teilen 30     o./oiger    Essig  säure und 1 Teil eines Kondensationsproduktes aus  1     Mol        Kokosölfettsäuren    und 2     Mol        Diäthanolamin    be  steht, ein, steigert die Temperatur innert 20 Minuten  zum     Sieden    und färbt     während        einer    Stunde kochend,  so erhält man nach dem Spülen und Trocknen eine  satte schwarze Wollfärbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Reaktiv- farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man eine komplexe Chromverbindung der Formel I, EMI0004.0020 in der A, einen von reaktiven Gruppen freien Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, B einen von reaktiven Gruppen freien Rest der Benzol-, Naphthalin- oder Pyrazolreihe, wobei A1 und B den Sauerstoff -0- je in o-Stellung zur Azobindung enthalten, und n eine positive ganze Zahl von höchstens 3 bedeu ten,
    mit einem metallisierbaren Disazofarbstoff der Formel II EMI0005.0001 in der A2 einen von reaktiven Gruppen freien, unsulfier- ten Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe und Z eine Gruppe, welche mindestens einen als Anion abspaltbaren Substituenten enthält, bedeuten, zu einer Verbindung der Formel III umsetzt EMI0005.0011 in der für A1,
    B und n das unter Formel I und für A9 und Z das unter Formel II Angegebene gilt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Disazofarbstoffes der For mel 1I, in der Z einen mindestens ein bewegliches Halogenatom enthaltenden Triazinylrest oder einen mindestens ein bewegliches Halogenatom enthaltenden, gegebenenfalls kondensierten Diazinylrest darstellt,
    der an einem Ringkohlenstoff direkt oder über eine -CO- Gruppe mit der -NH-Gruppe verbunden ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, gekennzeich net durch die Verwendung eines Disazofarbstoffes der Formel II, in der Z den Trichlorpyrimidylrest darstellt.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH470765A 1963-10-07 1965-04-05 Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Reaktivfarbstoffe CH472477A (de)

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