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CH469442A - Verfahren zur Herstellung einer Eisspeise - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Eisspeise

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Publication number
CH469442A
CH469442A CH744868A CH744868A CH469442A CH 469442 A CH469442 A CH 469442A CH 744868 A CH744868 A CH 744868A CH 744868 A CH744868 A CH 744868A CH 469442 A CH469442 A CH 469442A
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CH
Switzerland
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ice
mass
cream
ice cream
filled
Prior art date
Application number
CH744868A
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English (en)
Inventor
Tichy Kurt
Original Assignee
Tichy Kurt
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Publication date
Application filed by Tichy Kurt filed Critical Tichy Kurt
Priority to CH744868A priority Critical patent/CH469442A/de
Publication of CH469442A publication Critical patent/CH469442A/de

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Description


  Verfahren zur Herstellung einer Eisspeise    Die Erfindung bezieht sich auf     ein    Verfahren zur  Herstellung einer Eisspeise aus Speiseeis, Eiscreme,       Oberseis    oder     Oberscreme    und Fruchtmark oder Früch  ten.  



  Es sind bereits Eisspeisen bekannt, die Fruchtbeiga  ben     enthalten.    Die Herstellung     dieser    sogenannten     Eis-          Spezialitäten    erfolgt einfach     dadurch,    dass dem nor  malen, fertigen Speiseeis, der Eiscreme oder dem Obers  eis vor dem     Servieren    verschiedene Früchte und allen  falls noch weitere Zutaten wie Likör oder Weinbrand       und    Schlagobers beigegeben werden, um dadurch den  Geschmack     der    Eisspeise zu verbessern.

   Ausserdem wird  damit der Nachfrage des konsumierenden Publikums  nach Spezialitäten auf dem Gebiet der     Nahrungs-    und       Genussmittel    Rechnung getragen. Die bekannten Eis  Spezialitäten besitzen     gewöhnlich    keine feste Form und  werden jeweils 'frisch zubereitet, meist in dem zum Ser  vieren     verwendeten    Gefäss. In fester Form, sind bisher  lediglich auf einem Stäbchen befestigte Eiskörper be  kannt, die allenfalls mit einem     Schokoladeüberzug    ver  sehen sind.  



  Die     Erfindung    kommt     nun    ebenfalls der herrschen  den Nachfrage nach Spezialitäten entgegen und hat die  Herstellung einer Eisspeise zum Gegenstand, die sich  nicht nur durch ihren Geschmack auszeichnet, sondern  auch ein besonderes Aussehen besitzt.

   Das Verfahren ist  erfindungsgemäss dadurch     gekennzeichnet,    dass man aus  einer aus     Speiseeis,        Eisereme,        Oberseis    oder Obers  creme bestehenden Eismasse eine eine     Fruchfülle    ent  haltende Kugel bildet, das so erhaltene kugelförmige ge  füllte Eisgebilde sodann bei     tiefen    Temperaturen bis  zum Erhärten frostet, hierauf in einer     bröselartigen     Masse rollt und schliesslich das mit der     bröselartigen          Masse        überzogene    Eisgebilde nochmals     frostet.     



  Durch diese einfache Herstellungsart wird in über  raschender Weise ohne besondere maschinelle Einrich  tungen eine neuartige     Eisspezialität    erzielt, die den als  Mehlspeise beliebten     Marillenknödeln    täuschend ähnlich  sieht. Wenn als     Fruchtfülle    beispielsweise     Marillenmark     verwendet wird, kann die nach     denn        lerfindungsgemässen       Verfahren hergestellte Eisspeise als     .Eis-Marillenknödel     bezeichnet werden.

   Aufgrund dieses besonderen Aus  sehens ergibt sich zusammen mit dem erlesenen Ge  schmack, der durch das erfindungsgemässe Herstellungs  verfahren ausserdem erzielt wird, eine     Eisspeise,    die den  Wünschen der Konsumenten in jeder     Beziehung    ent  gegenkommt. Durch die besondere Ausbildung der Eis  speise in Formeines Knödels ist diese formbeständig und  kann daher in tiefgekühltem Zustand ohne Gefäss, nur  in einer einfachen, allenfalls durchsichtigen Verpackung,  gelagert und verkauft oder auf einem     flachen    Teller  wie eine Mehlspeise serviert werden.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren        kann    auf verschie  dene Weise weiter ausgeführt werden. Man kann zu  nächst die Eismasse in eine halbkugelförmige Form ein  bringen, auf die     in    der Form befindliche. Eismasse die  gegebenenfalls unter den Gefrierpunkt vorgekühlte  Fruchtfülle aufbringen und auf dieses Eisgebilde sodann  eine in eine zweite Form gefüllte, halbkugelförmige.

   Eis  masse :in ihrer Form     darüberstülpen,    worauf man das  so erhaltene kugelförmige, gefüllte     Eisgebilde    in der       zusammengesetzten    Form frostet, nach kurzem Auf  wärmen der Form aus dieser entnimmt, in der     brösel-          artigen    Masse rollt und schliesslich das so     erhaltene     Ganze     fertigfrostet.    Diese Herstellungsart hat sich vor  allem bei Verwendung von Speiseeis, z. B. von Vanille  eis, als     vorteilhaft    erwiesen. Die Formen bestehen dabei  zweckmässig aus Blechplatten mit in Öffnungen dersel  ben eingesetzten halbkugelförmigen Schalen.

   In einer  einzigen Form bzw. in zwei Halbformen können dabei  gleichzeitig mehrere, z. B. zwölf kugelförmige Eisgebilde  erzeugt werden.  



  Zur Herstellung der Eisspeise nach dem erfindungs  gemässen Verfahren unter     Verwendung    von Eiscreme  oder     Obersereme        kann    einfach so vorgegangen werden,  dass man zunächst die. Eismasse in eine halbkugelförmige  Form einbringt, auf die in der Form befindliche Eis  masse die, gegebenenfalls unter den Gefrierpunkt vor  gekühlte Fruchtfülle aufbringt und sodann weitere Eis  masse aus Eiscreme oder     Oberscreme    auf das in der      Form befindliche Eisgebilde ohne Verwendung einer  Form halbkugelförmig aufspritzt. Durch das nachfol  gende Frosten     wird    auch dabei     ein.    fest zusammen  hängendes,     knödelartiges    Gebilde erhalten.  



  Vorzugsweise wird als Fruchtfülle Obstmark ver  wendet, z. B. Marillen-, Pfirsich-, Erdteer- oder     Him-          beermark.    Dabei ist es möglich, die Fruchtfülle in die  kugelförmige Eismasse mit Hilfe seiner in die Eismasse       eingeführten    Düse einzuspritzen. Man kann als Frucht  fülle aber auch ganze Früchte, etwa eine in Zucker  gezogene Pflaume, in die eine mit Spirituosen, z. B.     mit     Rum, gefüllte     Pastille    eingebracht wird,     verwenden.     



  Das kugelförmige gefüllte Eisgebilde wird vorteilhaft  in einer     bröselartigen        Masse    aus.     feinstgeriebenen    Hasel  nüssen oder ähnlichen Früchten gerollt. Das Frosten  kann etwa bei einer     Temperatur    zwischen -25 und  -35  C erfolgen.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des er  findungsgemässen Verfahrens anhand der Zeichnung nä  her erläutert, in welcher     Fig.    1 eine Draufsicht auf die  beim erfindungsgemässen Verfahren beispielsweise ver  wendete Form,     Fig.    2 in grösserem Massstab, einen  Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.    1 und     Fig.    3 einen  Schnitt durch die nach dem erfindungsgemässen     Ver-          fahren    hergestellte Eisspeise zeigt.  



  Die in     den        Fig.    1 und 2 dargestellte. Form 1 be  steht im wesentlichen aus seiner ebenen Platte 2 aus  Blech, die kreisförmige Öffnungen     aufweist,    in die halb  kugelförmige Schalen 3 eingesetzt sind. Der Rand: 4  der Platte 2 ist umgebördelt. Die beispielsweise gezeigte  Form 1     äst    mit zwölf halbkugelförmigen     Schalen.    3  versehen.  



  Bei der Herstellung der Eisspeise werden zuerst die  halbkugelförmigen Schalen 3 der Form 1 mit einer Eis  masse aus normalem     Speiseeis,        Eiscreme,        Oberseis    oder       Oberscreme    gefüllt. Auf die dadurch hergestellten, zu  nächst noch verhältnismässig weichen, halbkugelförmi  gen Eisgebilde     wird        sodann    eine     Fruchtfülle,    z.

   B.     Maril-          lenmark,    Heidelbeeren oder     eine    Pflaume; aufgelegt,  worauf die     halbkugelförmigen    Eisgebilde- durch Aufbrin  gen von weiterer Eismasse zu einer vollen Eiskugel er  gänzt werden, welche die     Fruchtfülle    einschliesst.

   Dies  kann entweder durch     Darüberstülpen        einer    weiteren  Form, die in entsprechenden Schalen     halbkugelförmige     Eisgebilde enthält, oder durch einfaches Aufspritzen von       Eismasse    auf die     in    den halbkugelförmigen Schalen 3  befindlichen und mit der     Fruchtfülle    versehenen halb  kugelförmigen Eisgebilde geschehen. Die so     erhaltenen     gefüllten Eiskugeln werden sodann in der Form bei tie  fen Temperaturen bis zum Erhärten gefrostet, worauf  die dadurch     formbeständig    gewordenen kugelförmigen  Eisgebilde nach     leichtem    Anwärmen der Form 1, z. B.

    in Wasser, aus dieser     entnommen    werden. Anschliessend  werden die kugelförmigen Eisgebilde einzeln in einer       bröselartigen    Masse, vorzugsweise in einem     Sreb@        mit          feinstgeriebenen    Haselnüssen, gerollt, so dass ihre  Aussenfläche zur Gänze mit einem     bröselartigen          überzug    versehen wird. Schliesslich werden die gefüll  ten und     überzogenen    Eisgebilde nochmals     gefrostet.     



  Das     Frosten    der     gefüllten,        kugelförmigen        Eisgebilde          wird    vorteilhaft kurzzeitig bei einer Temperatur zwi  schen -25 und -35  C vorgenommen. Dadurch wird  das kugelförmige Eisgebilde gefestigt, .so dass es beim  nachfolgenden Rollen in der     bröselartigen    Masse seine  Form weitgehend     beibehält    und die     bröselartigen    Teil  chen fest auf der     Oberfläche    des Eisgebildes     verankert     werden.

   Durch kurzzeitiges     nochmaliges    Frosten bei ver-         hältnismässig    tiefen Temperaturen wird trotz Bildung  einer festen äusseren Schale des Eisgebildes     verhindert,     dass der die     Fruchtfülle    enthaltende Kern übermässig ge  friert und später während des Essens der neuen     Eisspeise     zu langsam auftaut.

   Die Fruchtfülle kann in gefrorenem  Zustand in das     halbkugelförmige    Eisgebilde     eingebracht     werden, wobei die     Verarbeitung    einfacher ist und ausser  dem die sonst bei     ungefrorener        Fruchtfülle    notwendige  Verwendung eines     Festigungsmittels    wegfällt, welches  die Reinheit des Geschmackes der Fruchtfülle und damit  der Eisspeise     beeinträchtigen    kann.  



  Die Eisspeise, die auf die genannte Weise hergestellt       werden        kann,        äst    in     Fig.    3     gezeigt.    Sie besitzt die Form  ,eines Knödels 5, der in seinem     Inneren        ehren    Frucht  kern 6 aufweist, welcher von     einer        verhältnismässig        dik-          ken    Eishülle 7 umgeben ist, deren     Aussenfläche    mit  einem     überzug    8 aus einer     bröselartigen    Masse versehen  ist, die an der Eishülle 7 haftet.

   Im Aussehen und in  der     Zusammensetzung    ist die nach dem erfindungs  gemässen     Verfahren    hergestellte Eisspeise den als Mehl  speise beliebten     Marillenknödeln        ähnlich.    Es handelt sich  somit um     eine        Eisspezialität,    deren     Aussehen    und     Zu-          sammensetzung.    für     Eisspeisen    eigenartig ist und die  ausserdem einen besonders guten Geschmack besitzt, der  durch     Verwendung        unterschiedlicher        Fruchtkerne    6 va  riiert werden kann.

   Mit oder ohne Schlagobers serviert,  bildet der     Eis-Marillenknödel    oder     Eis-Fruchtknödel     eine wesentliche     Bereicherung    der in     Eissalons,    Kondito  reien und Restaurants     angebotenen    Spezialitäten.

   Der  nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren     hergestellte          Eis-Knödel        eignet    sich aber auch für eine     industrielle     Herstellung und kann aufgrund     seiner    besonderen festen  Form     in    Kühltruhen praktisch     unbegrenzt        gelagert    und  in einer einfachen Verpackung verkauft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer Eisspeise aus Speise- eis, Eiscreme, Oberseis oder Oberscreme und Frucht- mark oder Früchten" dadurch gekennzeichnet, dass man aus.
    einer aus Speiseeis, Eiscreme, Oberseis oder Obers creme bestehenden Eismasse eine eine Fruchtfülle ent haltende Kuge(1 bildet, das so jerhaltene kugelförmige ge füllte Eisgebilde sodann bei tiefen Temperaturen bis zum Erhärten frostet, hierauf in einer bröselartigen Masse rollt und:
    schliesslich das mit der bröselartigen Masse überzogene Eisgebilde nochmals frostet. UNTERANSPRACHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man zunächst die Eismasse in eine halb kugelförmige Form einbringt,. auf die in der Form be findliche Eismasse die gegebenenfalls.
    unter den Gefrier punkt vorgekühlte Frachtfülle aufbringt und auf dieses Eisgebilde sodann eine in eine- zweite Form gefüllte, halbkugelförmiges Eismasse- in ihrer Form darüberstülpt, worauf man das so erhaltene kugelförmige, gefüllte Eis- gebilde in der zusammengesetzten Form frostet, nach kurzem Aufwärmen der Form- aus dieser entnimmt,
    in der brös:elartigen Masse rollt und schliesslich das so er haltene Ganze fertigfrostet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man zunächst die Eismasse in eine halb- kugelförmige Form einbringt,
    auf die in der Form be findliche Eismasse die gegebenenfalls unter den Gefrier- punkt vorgekühlte Fruchtfülle aufbringt und sodann wei- RTI ID="0002.0191" WI="6" HE="4" LX="1143" LY="2670"> tere Eismasse aus Eiscreme oder ObeTscreme auf das in der Form befindliche Eisgebilde ohne Verwendung einer Form halbkugelförmig aufspritzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass man als Fruchtfülle Obstmark verwendet.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Fruchtfülle aus Obstmark in die kugelförmige. Eismasse mit Hilfe einer in die Eis masse eingeführten Düse einspritzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Fruchtfülle eine in Zucker gezogene Pflaume, in. die eine mit Spirituosen gefüllte Pastille eingebracht wird, verwendet. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das kugelförmige gefüllte Eisgebilde in einer brö- selartigen Masse aus feinstgeriebenen Haselnüssen rollt. 7. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das kugelförmige gefüllte Eisgebilde bei seiner Tem peratur zwischen -25 und -35 C bis zum Erhärten frostet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2559244A1 (fr) * 1984-02-08 1985-08-09 Air Liquide Procede d'obtention de produit particulaire composite congele, produit, installation de mise en oeuvre
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