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CH460847A - Hängebahnanlage mit kastenförmiger Laufschiene und gegen Schrägzüge unempfindlichen Laufkatzen - Google Patents

Hängebahnanlage mit kastenförmiger Laufschiene und gegen Schrägzüge unempfindlichen Laufkatzen

Info

Publication number
CH460847A
CH460847A CH1611066A CH1611066A CH460847A CH 460847 A CH460847 A CH 460847A CH 1611066 A CH1611066 A CH 1611066A CH 1611066 A CH1611066 A CH 1611066A CH 460847 A CH460847 A CH 460847A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trolleys
rollers
rail profile
rail
trolley
Prior art date
Application number
CH1611066A
Other languages
English (en)
Inventor
Laurent Tourtellier Claude
Tourtellier Maurice
Original Assignee
Tourtellier John Louis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR37867A external-priority patent/FR1453609A/fr
Priority claimed from FR54720A external-priority patent/FR89821E/fr
Priority claimed from FR73797A external-priority patent/FR90737E/fr
Application filed by Tourtellier John Louis filed Critical Tourtellier John Louis
Publication of CH460847A publication Critical patent/CH460847A/de

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Classifications

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description


      Hängebahnanlage        mit    kastenförmiger Laufschiene gegen Schrägzüge     unempfindlichen        Laufkatzen       Es sind bereits     Hängebahnanlagen    mit     kastenförmi-          ger    Laufschiene bekannt, bei denen sich die Laufkat  zen mit Rollen auf einwärts abgebogenen als Laufflä  chen dienenden Rinnen bewegen, die durch einen den  Durchlass des Bügels     ermöglichenden    Längsschlitz ge  trennt sind.

   Damit bei Schrägzügen ein Verklemmen  der Tragrollen im Schienenprofil oder Schleifen des       Laufkatzenbügels    gegen die     Längsschlitzkanten    vermie  den werden, mussten bis jetzt zusätzliche seitlich wir  kende Führungsrollen angebracht werden. Dieselbe An  ordnung war auch bei schräggelagerter Laufschiene er  forderlich.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung sind zur Ver  meidung zusätzlicher Führungsrollen das Schienenprofil  und die Tragrollen der Laufkatzen durch entsprechende  Formgebung und Bemessung einander so angepasst,  dass die Tragrollen in Schräglagen der Laufkatzen eine  durch     Tangentialberührung    an der     Schieneninnenwand     begrenzte     Auslenkung    aus der Normalstellung erfah  ren, ohne dass eine andere als eine rollende Reibung  eintritt.  



  Die     beiliegende    Zeichnung veranschaulicht mehre  re beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsge  genstandes in 12 Figuren. Es zeigen:       Fig.    1 den Aufbau einer Laufkatze in Seitenansicht,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das Schienenprofil  mit Laufkatze in senkrechter Lage,       Fig.    3 die Laufkatze mit Laufschiene in perspektivi  scher Darstellung,       Fig.    4 dasselbe Profil wie     Fig.    2, aber mit Schräg  zug nach links,       Fig.    5 einen Kettenantrieb der Laufkatze in per  spektivischer Darstellung,

         Fig.    6 einen Längsschnitt durch diese Anlage     ge-          mäss    der Linien AB aus     Fig.    7,       Fig.    7 einen Querschnitt durch das Profil,       Fig.    8 ein Gelenk für seitliches Spiel der Kette,         Fig.    9 ein mit Ausbuchtungen für die Unterbringung  von Stromleiter ausgestattetes Schienenprofil mit nach  links verdrehter Laufkatze,       Fig.    10 dasselbe Profil wie     Fig.    9, aber mit nach  rechts verdrehter Laufkatze,       Fig.    11 einen Längsschnitt durch das Schienenprofil  mit als Stromabnehmer ausgebildeter Laufkatze,

         Fig.    12 ein aus zwei Schalenhälften gebildetes aus  gebuchtetes Schienenprofil.  



  Nach Massgabe der     Fig.    1 bis 4, besteht das Gestell  der     Laufkatze    aus einem     dreieckförmig    aufgebogenen  Bügel 1 mit zwei Rollenpaaren 2, deren Achsen 3 in  zwei Ecken des Bügels, beispielsweise durch     Schweiss-          nähte    4, befestigt sind. Diese Laufkatze     bewegt    sich in  einer an sich bekannten     kastenförmigen    Schiene 5, de  ren beide gleichlaufende Fahrrinnen durch einen Längs  spalt 6 für den Durchlass des Bügels 1 getrennt sind.  



  Die Abbiegungen des     dreieckförmigen    Bügels 1  überstehen in beiden Fahrrichtungen die Berührungs  punkte der Rollen 2 mit den Fahrrinnen des Schienen  profils 5. Diese Ausbildung ist besonders beim Einfah  ren in Weichen und Umlegen durch die Laufkatze der  Weichenzunge von der Wurzelseite her günstig. Der  Radstand ist so gewählt, dass das Befahren von schar  fen Kurven ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.  



  Andererseits ist zwischen Schienenprofil und Trag  rollen ein genügendes Spiel vorhanden, um     ausschliess-          lich    rollende Reibung bei der Bewegung der Laufkatzen  zu erzielen.  



  Tritt beispielsweise Schrägzug gemäss Pfeil 7     (Fig.     4) nach links auf, so nimmt die     Laufkatze    eine geneigte  Lage ein, indem die eine Rolle 2 die eine     Fahrrinne    im  Punkt X berührt und die andere Rolle 2 gegen die Deck  fläche der Schiene im Punkte Y anliegt. Auf diese Weise  wird verhindert, dass der Bügel 1 an den Kanten des  Längsschlitzes 6 streift und es treten somit lediglich  rollende Reibungserscheinungen auf. Dasselbe gilt im  umgekehrten Sinne, wenn der Schrägzug nach rechts  erfolgt.      Bei schief gelagerter Laufschiene     tritt    dieselbe Er  scheinung auf.  



  Es     ist        ersichtlich,        dass    die Wölbung der Lauffläche  der Tragrollen und der Durchmesser derselben gegen  über den     ebenfalls    gewölbten     rillenförmigen        Lautnachen     des     Schienenprofils    und den Abmessungen derselben  derart     gewählt    ist, dass bei Schrägzug auf das Gestell  der     Lautkatze,

      die sich für die     Lautrollen    ergebende  Schräglage     begrenzt    wird einerseits durch die     T'angen-          tialberührung    der einen Rolle mit der     einen        Lautrille     und andererseits durch die ebenfalls     tangentielle        Berüh-          rung    der anderen Rolle mit der Deckflache des     Schie-          nenprofils,

      wobei der sich hier     als    Kräftepaar auswir  kende Auflagedruck     des    Rollenpaares das durch den  Schrägzug verursachte Kippmoment     aufnimmt.     



  Damit ist nicht nur erreicht, dass     in.    der Schräglage  jede     Klemmwirkung    vermieden     wird,    da die     Berührung     der Rollen sowohl     in    den     Laufrillen,    als auch     mit    der  Deckfläche nicht schleifen, sondern auch, dass der aus  dem     Längsschlitz    herausragende Bügel an den Kanten  desselben nicht streifen.  



  Durch diese Anordnung ist es möglich, die Schiene  beliebiger Lage, d. h. senkrecht, schief bis waagrecht  und sogar auf den Kopf zu stellen,     ohne    dass die ge  ringste Hemmung     zwischen    Schiene und Laufkatze ent  steht.  



  Die Anlage,     gewöhnlich    für     Handantrieb    vorgesehen,       kann    aber auch mit einem kontinuierlichen Kettenan  trieb ausgestattet sein, wobei die Kette ebenfalls mit  Rollen versehen ist, die die inneren Wandungen des       Schienenprofils        berühren    und die Tragrollen der Lauf  katze umfassen, wobei die Kette beliebig einseitig oben  oder unten verlegt werden kann.  



  Bei einem solchen Kettenantrieb     (Fig.    5 bis 8) be  stehen die Kettenglieder aus Laschen 8, deren Gelenk  achsen Rollen 9 tragen. Der Rollenabstand ist derart  gewählt, dass zwei aufeinander folgende Rollen 9 und  die sie     verbindenden    Laschen 8     jeweils        eine    Tragrolle 2  der Laufkatze 1 umfassen und     mitnehmen,    wobei die  Laschenreihen der Kette an den     Aussenseiten        dieser     Rollen     angeordnet    sind.

   Damit kann durch     Einschaltung          einer        beliebigen    Anzahl von Laufkatzen     ein    kontinuier  licher Förderbetrieb erzielt werden. Es ist hierbei     gleich-          gültig,    ob die einseitig angeordnete Kette oben, rechts  oder     links    oder in eine der Fahrrillen verlegt wird.     In     jedem Fall tritt     lediglich    eine rollende Reibung auf, so  wohl an der     Berührungsstelle    mit der Deckfläche des  Schienenprofils und den     Fahrrillen,    als auch mit den  Tragrollen der Laufkatzen.  



  Bei Kurven     im        Schienenprofil,    bei denen     eine    seit  liche     Ausweichung    der     Förderkette    unerlässlich ist,     kann     diese durch gelenkige Ausbildung     einzelner    Kettenglie  der 8 durch     Einschnitte    8' und Drehzapfen 10     (Fig.    8)  erreicht werden oder durch Einschaltung in angemes  senen Abständen von Kardangelenken.  



       Schliesslich    eignet sich die     Anlage    auch für elektri  schen Betrieb. Zu diesem Zweck sind an geeigneter  Stelle Ausbuchtungen für die Aufnahme der     Stromleiter     und deren Stühle vorgesehen. Das Anwendungsgebiet       erstreckt    sich ausserdem auf die     Möglichkeit,    die elek  trisch ausgestattete Anlage zur ortsveränderlichen Strom  entnahme zu verwenden.  



  Bei     elektrisch    betriebener Anlage     (Fig.    9 bis 12) ist  das in     Fig.    2 bis 7 dargestellte     Schienenprofil    5 mit  Ausbuchtungen 11 zu versehen, zwecks Aufnahme der         Stromleiter    12 und deren Stühle 13.

   Diese Ausbuchtun  gen     sind        zweckmässigerweise    seitlich, können aber auch       zusätzlich    an der     Decktläche    des     Schienenprofils        ge-          mäss    14 für die     Unterbringung    weiterer Stromleiter 15  und deren     Stühle    16 vorgesehen werden. Jedenfalls       sind    diese Ausbuchtungen 11 und 14 an den Stellen vor  gesehen, an denen die Tragrollen der Laufkatzen mit  dem Schienenprofil     in    der Schräglage nicht     in        Berührung     kommen.  



       Schliesslich    für die     Verlaschung    der     einzelnen    Schie  nenstränge durch Stecker 17 sind angeschweisste Ösen  18, vorhanden.  



       In        Fig.    9     nimmt    infolge des Schrägzuges 7 die Lauf  katze eine um den     Winkel    a von der senkrechten ab  weichende Lage ein, wobei die Tragrolle rechts     im     Punkte X die     Fahrrinne    berührt, während die andere  Tragrolle im Punkte Y an der     Deckfläche    des Schienen  profils     anliegt        (Fig.    9).  



  Bei Schrägzug     in    umgekehrtem Sinne T     mit    Ab  weichung     ss        (Fig.    10)     sind    die zugeordneten     Berührungs-          punkte    der Tragrollen mit dem Schienenprofil gemäss  X' und Y' vertauscht.  



  Sollen die Laufkatzen als     Stromabnehmerwagen     20     ausgebildet    werden     (Fig.    11), so werden die erforder  lichen nachgiebigen Rollenkontakte 21 und     Schleif-          kontakte    22 durch geeignete Gelenke 23, 24 an     Lauf-          katzeneinheiten    1 gekoppelt, wobei     erforderlichenfalls     auf den Bügel 1 der Laufkatzen weitere Kontakte 22'  angeordnet werden können.  



  Diese gelenkige Verbindung     ist    wegen der starren  Lage der Stromleiter 12 und 15 erforderlich, damit die       Ausschwingung    des Traggestells für den auf diese Weise  ausgestatteten     Stromabnehmerwagen    ungehindert nach  a oder     ss    erfolgen kann.  



  Nach Massgabe der     Fig.    12     kann    das ausgebuchtete  Schienenprofil aus zwei Schalen 26 mit     Abkröpfung    27  und     Verbindungsbolzen    28 gebildet werden. An den Ab  kröpfungen 27     lässt    sich bequem die     Aufhängung    oder  sonstige geeignete Befestigung der Schiene am Aufbau       anschliessen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hängebahnanlage mit kastenförmiger Laufschiene und gegen Schrägzug unempfindlichen Laufkatzen, da durch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung zusätzli cher Führungsrollen das Schienenprofil (5) und die Trag rollen der Laufkatzen durch entsprechende Formge bung und Bemessung einander so angepasst sind, dass die Tragrollen in Schräglagen der Laufkatzen eine durch Tangentialberührung an der Schieneninnenwand be grenzte Auslenkung aus der Normalstellung erfahren,
    ohne dass eine andere als eine rollende Reibung eintritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Hängebahnanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung der Lauffläche der Tragrollen (2) gegenüber den ebenfalls gewölbten, ril- lenförnnigen Laufflächen des Schienenprofils (5) so ge wählt ist, dass ein Spiel jeder Laufkatze (1) in der Schiene vorhanden ist, das in den Schräglagen (a, ss)
    weder Klemmungen zwischen Tragrollen und Laufschie nen verursacht, noch ein Streifen der Laufkatze an den Kanten des Längsschlitzes (6) des Schienenprofils, in dem die eine Rolle des jeweiligen Rollenpaares sich ei- nerseits in der Fahrrille und die andere Rolle an der Deckfläche der Schiene andererseits abstützt.
    2. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge stell jeder Laufkatze aus einem dreieckförmig geboge nen Bügel (1) gebildet und dieser Bügel an zwei Ecken mit angeschweissten Achsen (3) für je ein Tragrollen paar (2) versehen ist. 3. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Antrieb der Laufkatzen (1) durch eine mit Rollen (9) versehene Laschenkette die Kettenglieder die einen Tragrollen (2) der Laufkatze umfassen.
    4. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebskette (8, 9) Gelenke (8', 10) für seitliche Kurvengängigkeit der Kette eingeschaltet sind. 5. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (1) an Stellen, die von den Tragrollen (2) der Laufkatzen (1) nicht bestrichen werden, Aus buchtungen (11, 14) für die Aufnahme von Stromleitern (12) aufweist. 6.
    Hängebahnanlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die Ausbuchtungen seitlich (11) und mittig (14) an der Decke des Schienenprofils (1) vorgesehen sind. 7. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromabnehmereinheit (20) von zwei mit ihr gelenkig gekoppelten Laufkatzen (1) derart getragen wird, dass in Verbindung mit nachgiebig ausgebildeten Stromabnehmerkontakten (21, 22) zwischen den im Schienenprofil (5) starr verlegten Stromleitern (12, 15) ein Schrägstellen der Tragrollen (2) der Katzen möglich ist.
    B. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegungen jedes dreieckförmigen Bügels (1) in und entgegengesetzt der Fahrrichtung über die Berüh- rungspunkte der Tragrollen (2) der Laufkatzen mit den Fahrrinnen des Schienenprofils (5) vorstehen. 9. Hängebahnanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass das ausgebuchtete Schienenprofil (1) aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen (26) mit Abkröp- fungen (27) für die Aufhängung zusammengesetzt ist.
CH1611066A 1965-11-08 1966-11-04 Hängebahnanlage mit kastenförmiger Laufschiene und gegen Schrägzüge unempfindlichen Laufkatzen CH460847A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR37867A FR1453609A (fr) 1965-11-08 1965-11-08 Chariot pour voies suspendues du genre monorail
FR54720A FR89821E (fr) 1966-03-23 1966-03-23 Chariot pour voies suspendues du genre monorail
FR73797A FR90737E (fr) 1966-08-22 1966-08-22 Chariot pour voies suspendues du genre monorail

Publications (1)

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CH460847A true CH460847A (de) 1968-08-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1611066A CH460847A (de) 1965-11-08 1966-11-04 Hängebahnanlage mit kastenförmiger Laufschiene und gegen Schrägzüge unempfindlichen Laufkatzen

Country Status (4)

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BE (1) BE689223A (de)
CH (1) CH460847A (de)
ES (1) ES333125A1 (de)
NL (1) NL6615750A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294345A (en) * 1975-07-28 1981-10-13 Ferag Ag Universal joint-link chain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294345A (en) * 1975-07-28 1981-10-13 Ferag Ag Universal joint-link chain

Also Published As

Publication number Publication date
NL6615750A (de) 1967-05-09
ES333125A1 (es) 1967-09-01
BE689223A (de) 1967-04-14

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