[go: up one dir, main page]

CH457511A - Blattzuführmechanismus - Google Patents

Blattzuführmechanismus

Info

Publication number
CH457511A
CH457511A CH940067A CH940067A CH457511A CH 457511 A CH457511 A CH 457511A CH 940067 A CH940067 A CH 940067A CH 940067 A CH940067 A CH 940067A CH 457511 A CH457511 A CH 457511A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
cam
arm
drum
paper
Prior art date
Application number
CH940067A
Other languages
English (en)
Inventor
Allen Aser Gilbert
Ward Melville John
Philip Taillie Gordon
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of CH457511A publication Critical patent/CH457511A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/70Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams
    • G03G15/703Detecting multiple sheets
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
    • G03G15/2032Retractable heating or pressure unit
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/20Details of the fixing device or porcess

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description


      Blattzuführmechanismus       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen     Blattzu-          führmechanismus,    z. B. zum Zuführen einzelner Bild  trägerblätter auf eine Trommel eines xerographischen  Gerätes.  



  Der vorgeschlagene     Blattzuführmechanismus    ist  nach der Erfindung     gekennzeichnet    durch einen Rah  men, ein Paar in dem Rahmen gelagerte     Zuführrol-          len,    einen Träger für einen Stapel zuzuführender Blät  ter, durch eine in dem Rahmen gelagerte, hin- und       herbewegbare    Welle, an deren einem Ende ein ange  triebener Schwinghebel befestigt ist, durch ein Paar an  der Welle befestigte Arme, und ein an den Enden der  Arme drehbar gelagertes Rohr, durch mindestens ein  an dem Rohr befestigtes Trennglied und einen an dem  einen Ende des Rohres befestigten     Nockenstössel,    durch  einen an dem Rahmen befestigten Nocken, und Mit  tel,

   um den     Nockenstössel    in Eingriff mit dem Nocken  zu halten, wobei der Nocken eine lotrechte und eine  waagrechte     Führungsfläche    aufweist, wodurch bei der  Hin- und     Herbewegung    der Welle das Trennglied von  einer Berührungsstelle mit dem obersten Blatt des Sta  pels nach oben bewegt wird, während der     Nocken-          stössel    entlang der lotrechten Führungsfläche läuft, und  bei der Weiterdrehung der Welle der     Nockenstössel     entlang der waagrechten Führungsfläche läuft, was be  wirkt, dass das Trennglied sich zu den     Zuführrollen     dreht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist nachstehend anhand der Zeichnung näher be  schrieben. Es zeigt:       Fig.    1 schematisch ein xerographisches Gerät mit  einem nach der Erfindung gebauten     Blattzuführmecha-          nismus,          Fig.2    in Frontansicht einen     Papiertrennmechanis-          mus,          Fig.    3 eine Rückansicht des in     Fig.    2 dargestellten       Papiertrennmechanismus,          Fig.4    und 5 Vorderansichten des     Papiertrenn-          mechanismus,    wobei Teile weggebrochen sind,

   um die    Anordnung der verschiedenen Antriebsteile des Blatt  zuführmechanismus zu zeigen,       Fig.    6 eine Draufsicht auf den     Blattzuführmecha-          nismus,    und       Fig.    7 eine Ansicht des     Blattzuführmechanismus    von  links.  



  Wie in     Fig.    1 schematisch dargestellt, besitzt das  xerographische Reproduktionsgerät eine xerographische  Platte 20 mit einer photoleitenden Schicht auf einem  leitfähigen Schichtträger, der in Form einer Trommel  ausgebildet ist. Die Trommel ist auf einer Welle in ei  nem Rahmen drehbar in der durch den Pfeil angege  benen Richtung gelagert, um die     Trommeloberfläche     aufeinanderfolgend an einer     Vielzahl    xerographischer  Verfahrensstationen vorbeizuführen.  



  Die Funktion der einzelnen xerographischen Ver  fahrensstationen längs der     Bewegungsbahn    der Trom  meloberfläche ist folgende:  An der     Aufladestation    wird eine gleichförmige elek  trostatische     Aufladung    der photoleitenden Schicht der  xerographischen Trommel aufgebracht.  



  An der Belichtungsstation wird ein Licht- oder  Strahlungsmuster eines zu reproduzierenden Originals  auf die     Trommeloberfläche    projiziert, um die     Aufla-          dung    der Trommeloberfläche in den belichteten Flä  chenbereichen abzuleiten, wodurch ein latentes elektro  statisches Ladungsglied des wiederzugebenden Originals  erzeugt wird.  



  An der Entwicklungsstation wird ein xerographi  sches     Entwicklermaterial    mit     Tonerpartikeln,    die eine  elektrostatische     Aufladung    entgegengesetzt derjenigen  des elektrostatischen Ladungsbildes tragen, über die  Trommeloberfläche geschüttet, wobei die     Tonerpartikel     an dem elektrostatischen latenten Ladungsbild anhaf  ten und ein xerographisches Pulverbild entsprechend  dem wiederzugebenden Original bilden.  



  An der     'Übertragungsstation    wird das xerographi  sche Pulverbild elektrostatisch von der Trommelober-           fläche    auf ein     Bildübertragungsmaterial    oder einen  Bildträger übertragen.  



  An der     Trommelreinigungs-    und     Entladestation     wird die     Trommeloberfläche    gebürstet, um die restli  chen     Tonerpartikel,    die nach der Bildübertragung noch  auf der     Trommelfläche    anhaften, zu entfernen und die  Trommelfläche einer relativ hellen Lichtquelle ausge  setzt, um die Entladung restlicher elektrostatischer Auf  ladungen     zu    bewirken. Die     Aufladungsstation    befindet  sich vorzugsweise an der Stelle, die durch das Bezugs  zeichen A gekennzeichnet ist.

   Sie enthält eine     Korona-          Entladungsvorrichtung    21,     mit    einer     Korona-Entla-          dungsanordnung    aus einer oder mehreren Elektroden,  die sich quer über die     Oberfläche    erstrecken, aus einer  Hochspannungsquelle gespeist sind und innerhalb ei  ner Abschirmung angeordnet sind.  



       Anschliessend,    in     Richtung    der Bewegungsbahn der  xerographischen Trommel, befindet sich die Belich  tungsstation B. Ein optisches     Abtast-    oder Projektions  system dient dazu, ein Bild von einem ruhenden Ori  ginal auf die Oberfläche der photoleitenden, sich be  wegenden Trommel zu projizieren.  



  Die optische     Abtast-    oder Projektionsvorrichtung  besteht aus - einem ruhenden Originalträger aus einer  transparenten,     gekrümmten    Platte 22, beispielsweise ei  ner Glasplatte oder ähnliches, die aussen am Gehäuse  angeordnet ist und das zu reproduzierende Original  hält. Das Original wird     gleichmässig    beleuchtet und so  angeordnet, dass von ihm das Licht auf die sich bewe  gende,     lichtempfindliche    Oberfläche der xerographischen  Trommel     projiziert    wird. Eine gleichförmige Beleuch  tung wird durch Lampenreihen     LMP    auf einander ge  genüberliegenden Seiten des     Originalhalters    erreicht.

    Ein Abtasten des Originals auf dem ruhenden Träger  wird mit     Hilfe    einer Spiegelanordnung erreicht, die re  lativ zu dem     Originalhalter    und in zeitlicher Überein  stimmung mit der Bewegung der xerographischen Trom  mel hin- und     hergeschwenkt    wird.  



  Die Spiegelanordnung enthält einen unterhalb des  Originalhalters angeordneten Objektspiegel 23, der ein  Bild des Originals durch eine Linse 24 auf einen Bild  spiegel 25 reflektiert, der seinerseits das Bild auf  die xerographische Trommel durch einen Schlitz einer  angrenzend an     diexerographische    Trommeloberfläche  fest angeordneten Lichtabschirmung 26 reflektiert.

   An  grenzend an die Belichtungsstation befindet sich eine       Entwicklerstation    C, bestehend aus einem Gehäuse 30  mit einem Sammelgefäss für das     Entwicklermaterial.     Eine mit Schöpfeimern versehene     Fördervorrichtung     dient dazu, das     Entwicklermaterial    in den oberen Teil  des     Entwicklergehäuses    zu transportieren, von wo es  über einen     Schütt-Trichter    auf die xerographische Trom  mel geschüttet wird, um die Entwicklung zu bewirken.

    Ein     Tonerverteiler    wird dazu verwendet, um die Toner  menge zu dosieren, die dem     Entwicklermaterial    bei  gegeben wird, da die     Tonerpartikel    während des Ent  wicklungsvorganges verbraucht werden.  



       Anschliessend    an die Entwicklungsstation befindet  sich die     Bildübertragungsstation    D, die die     Blattzufüh-          rungsanordnung    enthält, mit der Blätter des     Bildüber-          tragungsmaterials,    beispielsweise Papier oder     ähnliches,     aufeinanderfolgend an die xerographische Trommel  herangeführt werden, und zwar in Abstimmung mit  dem Erscheinen eines entwickelten Bildes auf der Trom  meloberfläche an der Übertragungsstation.

      Der dargestellte     Blattzuführungsmechanismus    ent  hält eine     Blattzuführungsanordnung    40 mit Vakuum  zuführern, die jeweils das oberste Blatt eines Stapels  von Blättern auf einen Träger 41 an eine Reihe von Zu  führrollen 43 zuliefern, damit es durch die Rollen an  eine     Papiertransportvorrichtung    44 gelangt, die ihrer  seits das Blatt an eine     Ausrichtvorrichtung    45 beför  dert, welche an die xerographische Trommel angrenzt.  Die     Ausrichtvorrichtung    hält jedes einzelne Papier  blatt fest, richtet es aus und befördert es dann in zeit  licher Abstimmung zur Bewegung der xerographischen  Trommel und eines auf ihr befindlichen Pulverbildes  an die xerographische Trommel heran.  



  Die Übertragung des xerographischen Pulverbildes  von der     Trommeloberfläche    auf die Blätter des Bild  übertragungsmaterials wird mit     Hilfe    einer Korona  Übertragungsvorrichtung 51 erreicht, die sich an oder  unmittelbar nach der     Berührungslinie    zwischen dem  Übertragungsmaterial und der rotierenden Trommel be  findet. Im Betrieb dient das elektrostatische Feld, wel  ches durch die     Korona-Übertragungsvorrichtung    erzeugt  wird, dazu, das Übertragungsmaterial elektrostatisch an  die Trommeloberfläche anzuheften, wodurch das über  tragungsmaterial mit der Trommel in     Berührung    bleibt,  während es sich mit dieser synchron bewegt.

   Gleich  zeitig dient das elektrostatische Feld dazu, die Toner  partikel anzuziehen, aus denen das xerographische Pul  verbild der Trommeloberfläche besteht, und sie dazu  zu veranlassen, elektrostatisch auf der Oberfläche des  Übertragungsmaterials zu haften.  



       Unmittelbar        anschliessend    an die     übertragungs-          station    ist eine     Abstreifvorrichtung    oder eine Papier  hebevorrichtung 52 zur Entfernung der Papierblätter  des Übertragungsmaterials von der Trommeloberfläche  angebracht. Diese Vorrichtung, die von der in dem  US-Patent 3062563 dargestellten Art sein kann, ent  hält eine     Vielzahl    Öffnungen mit kleinem Durchmesser  die mit Druckluft über einen geeigneten     Pulsator    oder  eine andere Vorrichtung geschickt werden.

   Der     Pulsa-          tor    ist dazu geeignet, einen Strahl eines unter Druck       befindlichen    gasförmigen Mediums durch den Auslass  der Öffnungen zu schicken, die sich in der Nähe der  Oberfläche der xerographischen Trommel in Vorschub  richtung des Übertragungsmaterials befinden, um den  Führungsrand des Blattes von der Trommeloberfläche  abzuheben und das Blatt auf ein endloses Förderband  55 zu leiten, das es an eine Fixiervorrichtung 60 bringt.  An der Fixiervorrichtung wird das übertragene xero  graphische Pulverbild auf dem Übertragungsmaterial  permanent     fixiert    oder durch Wärme aufgeschmolzen.

    Nach dem Schmelzvorgang wird die fertige Kopie mit  einer     Fördervorrichtung    65 aus dem Gerät an einer  geeigneten Stelle     herausbefördert    und ausserhalb des  Gerätes gesammelt.  



  Die nächste und letzte Station des Gerätes besteht  aus einer     Trommelreinigungsstation    E mit einer     Koro-          na-Vorreinigungsanordnung    66, ähnlich der     Korona-          Aufladevorrichtung    21 und einer     Trommelreinigungs-          anordnung    70, die das nach der Übertragung auf der  xerographischen Trommeloberfläche verbliebene Pulver  mit     Hilfe    einer rotierenden Bürste 71 entfernt und die  eine Entladungslampe     LMP-1    enthält, die die xero  graphische Trommel mit Licht überflutet,

   um die rest  lichen elektrostatischen     Aufladungen    auf der xerogra  phischen Trommeloberfläche abzuleiten.      Um das restliche Pulver von der xerographischen  Trommel zu entfernen, ist die zylindrische Bürste 71  drehbar auf einer Achse angeordnet. Der Antrieb ge  schieht über einen Motor, der nicht dargestellt ist. Zum       Sammeln    der von der xerographischen Trommel durch  die Bürste 71 entfernten Pulverpartikel ist eine Staub  haube 73 vorgesehen, die ungefähr     2/s    des Bürsten  bereiches überdeckt.

   Um eine sorgfältige Reinigung der  Bürste sicherzustellen, ist eine federnde Stange 74 im  Innern der Staubhaube angeordnet, angrenzend an den  Rand des Auslasses 75 der Staubhaube, welche Stange  in Eingriff mit den     Borstenspitzen    der Bürste kommt,  wodurch die Staubpartikel von dieser abgestreift wer  den.  



  Zur Entfernung der Staubpartikel aus der Bürste  und der Staubhaube ist ein     Exhauster    76 über dem  Auslass der Staubhaube angebracht. Dieser ist mit sei  nem andern Ende mit der Wand eines Filterbehälters  77 verbunden, der zu der Staubhaube gehört. Eine Fil  tertasche 78 ist im Innern der Filterschachtel vorge  sehen, deren Öffnung mit der     Exhausterleitung    in Ver  bindung steht. Ein Motorventilator     MOT-6    ist mit dem  Filterbehälter verbunden und erzeugt einen Luftstrom  durch den Filterbehälter, durch den die xerographische  Trommel umgebenden Bereich und die Staubhaube,  wobei die von der Trommel entfernten Partikel in den  Luftstrom gelangen. In der Filtertasche werden die  Pulverpartikel von der Luft abgetrennt, so dass nur  reine Luft an den Motor gelangt.  



  Schliesslich sind geeignete Antriebsmittel vorgese  hen, zum Antrieb der Trommel, zum Drehen der Spie  gel und für den     Blattzuführmechanismus    bei vorgege  benen Geschwindigkeiten relativ zueinander und zum  das mit     Schütteimern    versehene Förderband und den       Tonverteilermechanismus    anzutreiben.  



  Der     Blattzuführmechanismus    dient dazu, die ober  sten Blätter, und zwar jeweils zu jeder Zeit nur eines,  von einem Blätterstapel abzutrennen, und die Blätter  dem Papiertransport 44 zuzuführen. Der Mechanismus  kann als eine mit dem Reproduktionsgerät zusammen  hängende Einheit ausgebildet sein oder, wie dargestellt,  davon getrennt und nur     mit    dem Rahmen des Repro  duktionsgerätes verbunden sein.  



  Wie aus den     Fig.    2 bis 7 hervorgeht, ist ein Rah  men aus Platten 301 und 302 vorgesehen, die parallel  und im Abstand zueinander durch Stangen 307 gehal  ten sind.  



  Der Stapel der Blätter, die getrennt und vorwärts  bewegt werden sollen, befindet sich auf einem     Förder-          mechanismus,    der aus einem Tisch 41 mit einer Grund  platte 311 besteht, mit abgebogenen Seiten 312, an de  nen zwei Arme 313 befestigt sind, welche Rollen 314  tragen, die in Führungskanälen 305 an den Platten 301  und 302 geführt sind. Hierdurch ist der Tisch vertikal  zwischen den Rahmenplatten bewegbar gelagert.  



  Der Tisch ist durch zwei Kabel 315 getragen. Je  des der Kabel ist mit seinem einen Ende mit einer  Winkelplatte 316, die an der abgebogenen Seite des  Tisches vernietet ist, befestigt und mit seinem andern  Ende mit einer Riemenscheibe 317 verbunden. Die  Riemenscheiben 317 sitzen auf einer Welle 318 auf  gegenüberliegenden Seiten des Tisches innerhalb der  Platten 301 und 302. Die Welle<B>318,</B> gelagert in La  gern in den Platten 301 und 302 wird angetrieben, um  den Tisch mit     Hilfe    eines Triebrades 321 zu heben    oder zu senken. Ein Haltearm 322, an der Welle 318  befestigt, steht radial von der Welle nach aussen und  greift in eine Stange 307 ein. Hierdurch wird eine Dre  hung der Riemenscheibe auf weniger als zwei Umdre  hungen begrenzt.

   Das Triebrad 321 an dem der Aus  senplatte ' zugewendeten Ende der Welle 318 greift in  ein Schneckengetriebe 323 an der Welle 324 ein, die  in Lagern in Seitenträgern 303 und 304 der Platte  302 gelagert ist. Ein Handrad 325 ist an dem rück  wärtigen Ende der Welle 324 befestigt. An dem an  dern Ende trägt die Welle ein Sperrad 326. Dieses  Sperrad 326 dient dazu, den Tisch periodisch zu he  ben in Funktion der Stellung des oberen Bandes des  Papierstosses auf den Tisch.  



  Um den Führungsrand des Papierstapels entspre  chend des Papiervorlaufes auf dem Papiertisch auszu  richten, befinden sich an den gegenüberliegenden Sei  ten des Tisches vertikal vorstehende Randführungen  331, die an ihren obersten Teil mit nach innen stehen  den Nasen 332 versehen sind. An dem entgegenge  setzten Ende läuft der Seitenteil jeder Randführung in  einen Arm mit einer Öffnung aus, in der die rechte  untere Haltestange 307 gleiten kann. Zwischen den  Enden ist jede Randführung an einem Lagerblock 333  befestigt, der auf einer andern Befestigungsstange 307  verschiebbar gelagert ist. Mit dieser     Anordnung    kön  nen die Randführungen so bewegt werden, dass sie in  der Lage sind, veränderliche Breiten oder Längen des  Papiers zu kompensieren.

   In dem dargestellten xero  graphischen Reproduktionsgerät wird das Papier seit  wärts zugeführt, um die     Oberfläche    der xerographischen  Trommel optimal während der     Übertragung    auszunüt  zen.  



  Der rückwärtige Rand des Papierstapels auf dem  Tisch wird mit Hilfe von Papierhaltern 334 ausgerich  tet, die so angeordnet sind, dass sie den Führungs  rand des Stapels leicht berühren, um das Papier in  Kontakt mit den     Randführungen    331 zu halten. Die  Papierhalter sind einstellbar an Blöcken 335 über  Schrauben 336 befestigt. Die Blöcke 335 sind an einer  Stange 337 befestigt, die von dem einen Ende der Arme  338 und 339 getragen ist. Die gegenüberliegenden En  den dieser Arme sind schwenkbar auf     Stummelwellen     341 und 342 gelagert, die in den Platten 301 bzw.  302 befestigt sind.  



  Die Haltevorrichtungen bleiben in Kontakt mit dem  rückwärtigen Rand des Papierstapels mit Hilfe einer       Nocke    343 an dem Hebel 344. Der Hebel 344 in Form  einer Blattfeder ist an dem einen Ende der Aussen  seite der Platte 301 befestigt. Ein Griff 346 befindet  sich an dem     freien    Ende dieser Blattfeder und bildet  den Hebel. Die     Nocke    343 an dem freien Teil der  Blattfeder erstreckt sich durch eine Öffnung in der  Platte 301 und berührt den Arm 338, der die Stange  337 mit den Haltevorrichtungen 334 trägt. Durch den  scharfen Abfall der     Nocke    343 kommt sie mit dem  Arm in Eingriff, wenn die Haltevorrichtungen sich in  Betriebsstellung befinden.

   Beim Durchbiegen der Blatt  feder nach rechts, wie in     Fig.    6 dargestellt ist, wird die       Nocke    von dem Arm gelöst und die ganze Anordnung  kann gedreht werden, um die Haltevorrichtungen aus  ihrem     Eingriff    mit dem rückwärtigen Rand des Papier  stapels zu bringen.  



  Der     Papiertrennmechanismus    zum Abtrennen des  obersten Blattes von dem Papierstapel besitzt eine An-      zahl Saugfüsse 351, von denen 3 dargestellt     sind.    Diese       sind        dazu    bestimmt, das oberste Blatt durch Ansaugen  abzuheben und dieses Blatt dem     Eingriff    der     Zuführ-          rollen    391 und 392 zuzuführen.  



  Jeder     Saugfuss    351 besteht aus einer Röhre, die  am einen Ende mit einer weiteren Röhre 352 verbun  den ist, die wiederum     an    ihren gegenüberliegenden En  den in schwenkbaren Armen 352 und 354 befestigt  ist. Ein Ende der Röhre 352 ist abgedichtet, beispiels  weise durch einen Stöpsel 355, das andere Ende der  Röhre 352 ist mit einem Knie 356 und einer biegsamen  Leitung 357 zu dem Einlass einer von dem Motor       MOT-7    angetriebenen Vakuumpumpe, die nicht dar  gestellt ist, verbunden. Ein Begrenzungsventil ist dazu  vorgesehen, um den     Saugdruck    zu begrenzen.

   Ein     Nok-          kenstösselarm    361 mit einem     Nockenstössel    362 ist  ebenfalls an der Röhre 352 in der Nähe des Knies  angeordnet. Die entgegengesetzten Enden der Schwenk  arme 353 und 354 sind an der Schaukelwelle 363 be  festigt, die in den Platten 301 und 302 gelagert ist.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, ist der Hebel 364 mit  dem einen Ende an der Schaukelwelle 363 befestigt,  um dieser eine Hin- und     Herbewegung    mitzuteilen.  Die Bewegung der Schaukelwelle in Uhrzeigerrichtung,  siehe     Fig.    2, ist regelbar über eine Einstellschraube 365,  die durch den Träger 366 geschraubt ist und in Ein  griff mit der radialen Haltevorrichtung 367 an der  Schaukelwelle steht.  



  Das     Hin-    und Hergehen der Welle 363 verursacht,  dass die äusseren Enden der Schwenkarme 353 und  354, welche die Röhre 352 halten, in einem Bogen  bewegt werden. Während dies eintritt, ist der     Nocken-          stössel    362 auf dem     Nockenstösselarm    361 durch die  Feder 368 in     Eingriff    mit der     Nockenplatte    371, auf  der Platte 301, gehalten, siehe die     Fig.    5 und 6. Die  Feder 368 ist mit     ihren    Enden an Stiften 369 befe  stigt, die von dem Schwenkarm 354 und von dem       Nockenstösselarm    hervorstehen.  



  Nach     Fig.    5 weist die     Nockenplatte    oder Führungs  platte 371 eine etwa vertikal verlaufende Führungs  fläche und eine horizontale Führungsfläche auf, so  dass dann, wenn die Schaukelwelle 363 sich im Uhr  zeigersinn bewegt, sich die untern Enden der     Saug-          füsse    aus ihrer     Berührungsstellung    mit dem obersten  Blatt nach oben bewegen, wenn der     Nockenstössel     längs der horizontalen     Führungsfläche    der Nocken  platte 371 verläuft.

   Die anschliessende Bewegung der  Schaukelwelle     bewirkt,    dass die Saugfüsse um die Ach  se der Röhre 352 in Richtung auf die     Zuführrollen     391 und 392 gedreht werden.  



  Um Saugfüsse in Betrieb zu setzen, d. h. sie zu ver  anlassen, dass sie ein Blatt     abtrennen    und     voranbewe-          gen    und zwar in zeitlicher Beziehung zur Ausbildung  eines Bildes auf der xerographischen Trommel und um  die     Zuführrollen    391 und 392 in Gang zu setzen, und  um ferner zu bewirken, dass sich der Papierträger hebt,  wird der gesamte     Papierzuführmechanismus    über die  Hohlwelle 372, die in den Platten 301 und 302 gela  gert ist, angetrieben. Die Welle 372 ist mit einem Mo  tor     MOT-5    über einen Kettenriemen 373, der in Ket  tenräder 374 und 375 auf der Hohlwelle 372 und auf  der Welle des Motors eingreift, verbunden.  



  Wie in den     Fig.    2 und 7 dargestellt ist, ist das Ket  tenrad 376 auf der Nabe 347, die auf dem der Aussen  platte zustehenden Ende oder dem rechten Ende der    Hohlwelle 372 verbunden ist, durch die Kette 378 zum  Antrieb des Zahnrades 393, das an dem der Aussen  platte zustehenden Ende der     Zuführrolle    391 befestigt  ist. Beide     Zuführrollen    391 und 392 sind in den Plat  ten 301 und 302 gelagert. Die Kette 378 führt von dem  Zahnrad 376 hinauf und teilweise um ein Leerlauf  zahnrad 379 und hinauf um ein angetriebenes Zahnrad  393 und     dann    zurück zum Zahnrad 376.  



  Eine Welle 381, die von den gegenüberliegenden  Enden der Hohlwelle 372 aus verläuft, ist durch Lager  in der Hohlwelle 372 und durch ein Lager 441 an der  Platte 302 gehaltert. Am linken Ende,     wie    in     Fig.    16  dargestellt ist, wird die Welle 381 durch die Welle 372  angetrieben, über eine durch einen Magneten     SOL-1     gesteuerte     Ein-Umdrehungskupplung    im allgemeinen  durch das Bezugszeichen 380     bezeichnet.    Eine Kupp  lungsnabe 442 befindet sich an der inneren Welle 381  und eine Kupplungsfeder 443 umgibt die Welle 372  und grenzt an die Kupplungsnabe an, wobei das eine  Ende der Kupplungsfeder in einen Schlitz in der Kupp  lungsnabe eingreift.  



  Auf dem Umfang der Kupplungsnabe ist ferner ein  Halteteil angebracht, der mit einem Kupplungshalte  hebel 474 in     Eingriff    kommen kann, der durch Schul  terbolzen 445 in der Platte 302 befestigt ist. Der       Kupplungshaltehebel    ist in Normalstellung gegen den       Uhrzeigersinn    vorgespannt, wie in     Fig.    5 angegeben, und  steht in     Eingriff    mit der Kupplungsnabe über die Feder  446, die mit ihrem     einen    Ende mit dem Stift 447, wel  cher von der Platte 302 nach innen hervorragt und mit  ihrem anderen Ende in einer Öffnung in dem Kupp  lungshaltehebel befestigt ist.  



  Das entgegengesetzte Ende der Kupplungsfeder  weist einen nach aussen ragenden Kontaktarm solcher  Länge auf, dass er durch die herausgedrehte Schulter  am Boden des Kupplungsarms 451 berührt werden  kann, wodurch die Kupplungsfeder aufgespult wird, so  dass sie die Welle 372 nur noch lose umfasst und hier  durch aus der     Antriebsstellung    herauskommt. Der       Kupplungsarm    451 ist auf einem     Schulterbolzen    452  an der Platte 302 gelagert.

   Der Kupplungsarm ist nor  malerweise in Uhrzeigerrichtung durch eine Feder 453  vorgespannt, die     mit    ihrem einen Ende an dem Stift  454 befestigt ist, der von der Platte 302 nach innen  hervorsteht und mit ihrem andern Ende in einer     öff-          nung    in dem Kupplungsarm um die nach aussen ge  drehte Schulter dieses Teiles in Beziehung mit dem  Kontaktarm der Kupplungsfeder für den oben genann  ten Zweck zu bringen. Ein Haltestift 455 steht von der  Platte 302 heraus, und kommt mit dem Kupplungs  arm in Beziehung, um die im Uhrzeigersinn verlau  fende Bewegung des Kontaktarmes zu begrenzen.  



  Die Bewegung des Kupplungsarmes gegen den Uhr  zeigersinn wird durch den Magneten     LOL-1    bewirkt.  Wenn der Kupplungsarm in dieser     Richtung    durch das  Zurückziehen des Kolbens des Magneten bewegt wird,  dann wird die herausgedrehte Schulter des     Kupplungs-          arms    von der Kupplungsfeder gelöst und ermöglicht,  dass sich die Kupplungsfeder aufspult und die Welle  372     ergreift,    um sie in Rotation zu versetzen.

   Gleich  zeitig ergreift der Antriebsarm 456, der durch     Punkt-          schweissen    mit dem Kupplungsarm 451 verbunden ist,  den     Stift    457, welcher von dem     Kupplungshaltehebel     444 hervorsteht und bewirkt, dass sich dieses Element  in dem Uhrzeigersinn aus dem Eingriff mit der Kupp-           lungsnabe    dreht .und dieses und die Welle 381 durch  die Kupplungsfeder gedreht werden.  



  Das entgegengesetzte Ende der Welle 372 ist mit  der Welle 381 verbunden durch eine     Freilaufkupplung     457, die mit der Welle 381     verstiftet    ist und axial auf  dieser durch eine Hülse 377 festgehalten ist. Der     äus-          sere    Teil der     Freilaufkupplung    447 greift in den inne  ren Teil der Nabe 347 ein.     Diese.Kupplungsanordnung     verhindert, dass die Welle 381 durch das Gewicht der  von ihr angetriebenen Elemente gedreht wird.  



  Ein Exzenter 382, verbunden mit dem äusseren  Ende der inneren Welle 381, treibt Kurbelarme 383  und 384, die mit ihr schwenkbar verbunden sind, an.  Der Kurbelarm 383 ist durch den Stift 385 und dem  einen Ende des     Hebels    364 verbunden, der, wie     b---          reits    beschrieben, mit seinem anderen Ende mit der  Schaukelwelle 362 verbunden ist, um diese Welle in  Betrieb zu setzen. Ein Steuerarm 386 ist ebenfalls  schwenkbar auf dem Kurbelarm 383 befestigt und ein  Auslöser 387 befindet sich an dem Kurbelarm zwischen  seinen beiden Enden für einen noch darzustellenden  Zweck.  



  Der Betrieb des     Vorschubmechanismus,    der für ein  periodisches Heben des Tisches dient, arbeitet so, dass  die obersten Blätter des Stapels sorgfältig unter die  Saugüsse gebracht werden. Dieser Mechanismus wird  durch eine     Abfühlvorrichtung    gesteuert. Diese Fehl  vorrichtung enthält einen Bügel 401, der schwenkbar  auf den     Stummelwellen    341 und 342 befestigt ist, und  üblicherweise durch die Feder 402, deren eines     End--          am    Bügel und mit deren anderem Ende an dem Stift  403 auf der Platte 302 befestigt ist, so gespannt wird,  dass er das obere Blatt des Stapels berührt.  



  Wenn der Kurbelarm 383 betätigt wird, und eine  Bewegung der Saugfüsse 351 bewirkt, dann wird der  Betätigungsarm 387 gehoben und schlägt den Stift 404  auf den Massstab 405 auf dem linken Ende des Bü  gels 401     (Fig.    6), wodurch sich der Bügel von dem  Papier abhebt, solange die     Zuführbewegung    andauert.  Die weitere Betätigung des Kurbelarms 383 zieht den  Betätigungsarm 387 nach unten und der Bügel fällt  auf das oberste Blatt hinunter. Sobald eine ausreichend  Anzahl von Blättern von dem Stapel entfernt worden  ist, so dass die Höhe des obersten Blattes unterhalb  einer vorgegebenen Höhe liegt, wird der Bügel, wenn  er in Richtung auf das oberste Blatt herunterfällt, nicht  mehr durch dieses Blatt angehalten.

   Vielmehr fällt ei  so weit hinunter, dass der Kontrollstift 406 auf dem  Massstab 405 die Einstellschraube 388 auf dem einen  Ende des Steuerarms 386 berühren kann. Dadurch wird  der Steuerarm 386, der normalerweise in Uhrzeiger  richtung durch die     Torsionsfeder    415 vorgespannt ist,  nun gegen den     Uhrzeigersinn    gedreht, wodurch das an  dere Ende des     Steuerarms    386 von der Einstellschraube  388 von der     Nockenfläche    der Kurbelwelle 411 weg  geführt wird.  



  Der Kurbelarm 384 ist ebenfalls durch den Exzen  ter 382 angetrieben. Er hat an seinem einen Ende ei  nen nach aussen gedrehten Teil, an welchem ein Be  tätigungsstift 389 befestigt ist. Dieser Kurbelarm hat  ausserdem einen länglichen Schlitz 394, der den Aus  lösestift 407 des Blocks 408, welcher auf dem Kurbel  arm 411     befestigt    ist, der wiederum schwenkbar auf  der Welle 394 sitzt, aufnehmen kann.

   Während der  Exzenter 382 bei jeder Umdrehung der Welle 381 ge  dreht wird, die über die     Ein-Umdrehungskupplung,    wie    sie vorher beschrieben wurde, angetrieben ist, gleitet  der     Auslösestift    407 in dem länglichen Schlitz 394 des  Kurbelarmes 384, während er gehoben oder gesenkt  wird, da diese Auslösung so eingestellt ist durch die       Nockenform    des Kurbelarms 411, der das Ende des  Steuerarms 386 berührt, dass sie mit den Enden des  Schlitzes 394 ausser Kontakt ist. Der Kurbelarm 411  wird normalerweise durch die Feder 412 vorgespannt,  wodurch die     Nockenerhebung    des Kurbelarms in Ein  griffstellung mit dem Ende des Steuerarms 386     (Fig.    7)  kommt.

   Um ein Abbiegen des Endes des Steuerarms  386 zu verhindern, wird das obere Ende dieses     Steuer-          arms    in einer Rille eines     Rückhalteringes    413 auf ei  nem Halter 414 in der Platte 302 gehalten. Wie be  reits beschrieben, ist der Steuerarm 386     normalerweise     durch die     Torsionsfeder    415 in Uhrzeigerrichtung ge  spannt, siehe     Fig.    7, so dass in Eingriff mit der Nocken  erhebung des Kurbelarmes 411 kommt.  



  Der Kurbelarm 411 hat eine schwenkbare Klaue  416, um in eine Klinke 326 einzugreifen, wobei die  Klaue normalerweise durch die Feder 417 in dieser  Stellung gehalten ist.  



       In    der Stellung, in der der Kurbelarm 384 gegen  die Uhrzeigerrichtung gedreht worden ist, infolge des  Absinkens der Höhe des Papierstapels, bewirkt diese  Bewegung, dass der Kurbelarm aus dem Eingriff mit  dem     Nockenteil    des Kurbelarms 411 kommt, der sich  dann auf Grund der     Federspannung    412 dreht und  den     Auslösestift    407 in Antriebsverbindung mit dem  unteren Ende des     Schlitzes    394 in den Kurbelarm 384  bringt.

   Wenn der     Auslösestift    407 durch den Kurbel  arm betätigt wird, dann wird der Kurbelarm in Uhr  zeigerrichtung gedreht und bewirkt, dass die Klaue 416  in einen Zahn des Sperrades 326 eingreift und es um  einen Schritt     vorbewegt    und dadurch die Welle 324  mit einem Schneckengetriebe dreht, welches in das  Triebrad 321 eingreift und den Tisch durch den vorher  beschriebenen Mechanismus anhebt. Eine weitere Dre  hung des Kurbelarmes 411 bewirkt, dass seine     Nocke     aus dem Eingriff mit dem Steuerarm 386 herauskommt.  



  Um ein Absenken des Papiertisches 310 von Hand  über das Handrad 325 zu bewirken, muss die Klaue  416 aus dem Sperrad 326 befreit werden. Dies wird  durch einen Hebel 421, der schwenkbar über den  Schwenkhebel 418 mit dem Hebelhalter 419 an der  Platte 302 verbunden ist, bewirkt.  



  Der Anschlagstift 426 steht an dem unteren Ende  des Hebels hervor und dient dazu, die Klaue 416 dann,  wenn der Hebel im Uhrzeigersinn gedreht wird, siehe       Fig.    7 durch den Knopf 422, der am     entgzgengesetzten     Ende des Hebels befestigt ist, anzuschlagen. Wird der  Hebel gedreht, dann greift der Schlagstift 426 in die  Klaue 416 ein und treibt diese gegen den Haltestift  489 auf dem Kurbelarm 444. Der Hebel 421 ist nor  malerweise gegen den Uhrzeigersinn gespannt, um den  Schlagstift 426 ausserhalb der     Klaue    416 über der mit  tig angebrachten Feder 425 zu halten. Die Feder 425  ist am einen Ende mit dem Stift 423 in der Hebel  halterung 419 befestigt und mit dem anderen Ende mit  dem Stift 424 am Hebel 421.  



  Im Zusammenhang mit der Trennung der einzel  nen Papierblätter von dem Stapel soll noch folgendes  erwähnt werden: Die Druckseite der Vakuumpumpe  ist über Leitungen 431 mit den Leitungen 432 verbun  den, die an entgegengesetzten Enden in der Nähe der           Führungskanten    des Papierstapels angeordnet sind.       Öffnungen    433 in den Leitungen richten einen Luft  strom unter Druck gegen die Seiten der obersten Blät  ter des Stapels, wodurch diese Blätter voneinander ge  trennt werden und für eine Entfernung durch die     Saug-          füsse    vorbereitet werden.  



  Das durch die     Zuführrollen    391 und 392 beförderte  Papier wird durch die Papierführungen 395, welche sich  zwischen den Platten 301 und 302 befinden, auf den       Papiertransport    44 für eine Weiterbewegung zu der  xerographischen Trommel 320 hinbewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blattzuführmechanismus, gekennzeichnet durch ei nen Rahmen (301, 302), ein Paar in dem Rahmen ge lagerte Zuführrollen (391, 392), einen Träger für einen Stapel zuzuführender Blätter, durch eine in dem Rah men gelagerte hin- und herbewegbare Welle (362), an deren einem Ende ein angetriebener Schwinghebel be festigt ist, durch ein Paar an der Welle befestigte Arme (353, 354), und ein an den Enden der Arme drehbar gelagertes Rohr (352), durch mindestens ein an dem Rohr befestigtes Trennglied (357) und ein an dem ei nen Ende des Rohres befestigter Nockenstössel (362), durch einen an dem Rahmen befestigten Nocken (361) und Mittel (368),
    um den Nockenstössel im Eingriff mit dem Nocken zu halten, wobei der Nocken (371) eine lotrechte und eine waagrechte Führungsfläche aufweist, wodurch bei der Hin- und Herbewegung der Welle (363) das Trennglied (351) von einer Berüh rungsstelle mit dem obersten Blatt des Stapels nach oben bewegt wird, während der Nockenstössel entlang der lotrechten Führungsfläche läuft, und bei der Wei terdrehung der Welle der Nockenstössel entlang der waagrechten Führungsfläche läuft und bewirkt wird,
    dass das Trennglied sich zu den Zuführrollen dreht. UNTERANSPRUCH Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Nockenstössel eine Rolle auf weist, der an einem einerends des Rohres (352) be festigten Schwenkarm gelagert ist.
CH940067A 1963-12-23 1964-12-23 Blattzuführmechanismus CH457511A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US332420A US3256002A (en) 1963-12-23 1963-12-23 Xerographic fixing device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH457511A true CH457511A (de) 1968-06-15

Family

ID=23298156

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH940067A CH457511A (de) 1963-12-23 1964-12-23 Blattzuführmechanismus
CH950067A CH458077A (de) 1963-12-23 1964-12-23 Auschmelzvorrichtung zum Fixieren eines gemäss einer Musterung auf einem Träger abgelagerten thermoplastischen Materials

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH950067A CH458077A (de) 1963-12-23 1964-12-23 Auschmelzvorrichtung zum Fixieren eines gemäss einer Musterung auf einem Träger abgelagerten thermoplastischen Materials

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3256002A (de)
CH (2) CH457511A (de)
IL (1) IL30229A (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3331592A (en) * 1965-02-04 1967-07-18 Xerox Corp Xerographic fusing apparatus
US3900590A (en) * 1966-06-23 1975-08-19 Xerox Corp Xerographic fusing apparatus
US3445096A (en) * 1966-07-18 1969-05-20 Phillips Petroleum Co Thermoplastic parison heating
US3357400A (en) * 1966-10-11 1967-12-12 Xerox Corp Electrostatic apparatus for paper detacking
US3519253A (en) * 1966-10-11 1970-07-07 Xerox Corp Selective xerographic fuser
US3515584A (en) * 1967-03-27 1970-06-02 Xerox Corp Xeroprinting master
JPS4923215B1 (de) * 1968-05-24 1974-06-14
US3578797A (en) * 1969-09-26 1971-05-18 Eastman Kodak Co Fusing method and apparatus
US3666247A (en) * 1969-12-29 1972-05-30 Ibm Fusing device and method
US3649992A (en) * 1969-12-30 1972-03-21 Xerox Corp Cleaning apparatus for fusing system
JPS5637549B2 (de) * 1971-12-03 1981-09-01
US3845742A (en) * 1973-05-17 1974-11-05 Xerox Corp Fuser roll construction
US3849062A (en) * 1973-05-21 1974-11-19 Xerox Corp Reinforced fuser roll construction
JPS5415215B2 (de) * 1973-09-17 1979-06-13
JPS5332034Y2 (de) * 1974-03-20 1978-08-09
US3908589A (en) * 1974-06-24 1975-09-30 Xerox Corp Structure for applying release agent to a heated fuser roll structure
US3918397A (en) * 1974-07-22 1975-11-11 Xerox Corp Contact fusing apparatus for fixing toner images to a support member
US4034706A (en) * 1974-07-22 1977-07-12 Xerox Corporation Dual release agent cu-viton fuser
US3965853A (en) * 1974-07-22 1976-06-29 Xerox Corporation Contact fuser assembly
US4012255A (en) * 1976-05-06 1977-03-15 Xerox Corporation Overcoated electrostatographic photoreceptor
CA1143429A (en) * 1979-04-27 1983-03-22 Sukumaran K. Menon Pneumatic/spring actuation mechanism for roll fuser
US4287280A (en) * 1979-06-27 1981-09-01 Xerox Corporation Release agent applicators and method of applying release agent emulsions upon fusers in electrostatic copiers
DE2943344A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-07 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Waermedruckfixiervorrichtung
JPS57169777A (en) * 1981-04-13 1982-10-19 Minolta Camera Co Ltd Toner image fixing device
US4391509A (en) * 1982-03-26 1983-07-05 Eastman Kodak Company Roller fuser apparatus in which copy sheet jams are minimized
US4883941A (en) * 1986-08-06 1989-11-28 Xerox Corporation Filament wound foil fusing system
US4724303A (en) * 1986-08-06 1988-02-09 Xerox Corporation Instant-on fuser
US4778980A (en) * 1986-10-06 1988-10-18 Xerox Corporation Instant-on fuser control
JPS6474572A (en) * 1987-09-16 1989-03-20 Fuji Xerox Co Ltd Roller driving device in fixing device
US4958195A (en) * 1989-08-25 1990-09-18 International Business Machines Corporation Method and apparatus for fusing envelopes
US20060257155A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Xerox Corporation Fuser roll using radio frequency identification
US7561841B2 (en) * 2005-12-21 2009-07-14 Xerox Corporation Cleaning system for a fuser apparatus

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960399A (en) * 1931-01-16 1934-05-29 Bemis Ind Inc Apparatus for manufacture of artificial lumber
US2342203A (en) * 1941-04-17 1944-02-22 John B Kohler Device for feeding web material
US2606520A (en) * 1949-03-12 1952-08-12 Paper Patents Co Paper-coating machine
US2749878A (en) * 1953-08-17 1956-06-12 Kimberly Clark Co Paper coating apparatus
US2876734A (en) * 1956-04-11 1959-03-10 Samuel M Langston Co Hydraulically balanced pressure roll for glue machines
US3013526A (en) * 1958-06-16 1961-12-19 Xerox Corp Xerographic image transfer apparatus
US3145118A (en) * 1960-09-13 1964-08-18 Beloit Iron Works Method of waxing paper and paper board and apparatus
US3079782A (en) * 1961-10-24 1963-03-05 Graniteville Co Fabric fluid treating apparatus
NL288083A (de) * 1962-01-26

Also Published As

Publication number Publication date
US3256002A (en) 1966-06-14
IL30229A (en) 1968-12-26
CH458077A (de) 1968-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH457511A (de) Blattzuführmechanismus
DE2528407C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit Bildträger in beweglich angeordneter Halterung
DE2032371C3 (de) Kopieblattablösevorichtung in einer elektrophotographischen Kopiermaschine
DE2111759A1 (de) Elektrofotografisches Kopiergeraet
DE1497216A1 (de) Schmelzvorrichtung,insbesondere fuer xerographische Geraete
DE3504939C2 (de)
CH629608A5 (de) Elektrostatisches kopierverfahren und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens.
DE2435820A1 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE2165416A1 (de) Elektronische, fotografische Kopiermaschine
DE2255458A1 (de) Automatische zufuehreinrichtung fuer originale bei elektrofotografischen vervielfaeltigungsmaschinen
DE2008194C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2447472A1 (de) Vorlagehaltevorrichtung an kopiergeraeten
DE1497218A1 (de) Plattenreinigungsvorrichtung fuer xerographische Geraete
DE2549172C2 (de) Magnetbürstenentwicklungssystem
DE3884873T2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät.
DE3713091A1 (de) Elektrophotographischer drucker
DE3903273C2 (de) Farbkopiergerät
DE2215980A1 (de) Fotokopiergerät
DE4011295A1 (de) Bilderzeugende einrichtung mit einer bilderzeugungsprozess-baueinheit
DE2812629C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät, bei dem sich Abbildungsstrahlengang und Kopieblattbahn kreuzen
US3241830A (en) Sheet feed mechanism
DE2026063A1 (de) Battfördereinrichtung
DE2415485A1 (de) Trocken-photokopiermaschine
DE2115504A1 (de) Elektrostatisches Kopiergerat
DE1522715A1 (de) Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder