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CH449890A - Heiz- und Kühlkörper - Google Patents

Heiz- und Kühlkörper

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Publication number
CH449890A
CH449890A CH1601965A CH1601965A CH449890A CH 449890 A CH449890 A CH 449890A CH 1601965 A CH1601965 A CH 1601965A CH 1601965 A CH1601965 A CH 1601965A CH 449890 A CH449890 A CH 449890A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating
pipe
cooling body
body according
coil
Prior art date
Application number
CH1601965A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Benteler
Kretschmer Alfred
Original Assignee
Benteler Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Werke Ag filed Critical Benteler Werke Ag
Publication of CH449890A publication Critical patent/CH449890A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/047Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • F28D1/0477Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description


  Heiz- und     Kühlkörper       Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, der insbe  sondere zum Beheizen von Wohn- und Arbeitsräumen  gedacht ist, jedoch bei Anschluss an ein Kühlaggregat,  besonders in den Tropen, auch als Kühlkörper Verwen  dung finden kann.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Heiz- und Kühlkörper zu schaffen, der zu einer belie  bigen Grösse aus Baueinheiten, die parallel zueinander  oder miteinander     fluchtend    angeordnet sind, unter Ver  wendung     einfacher    Verbindungsmittel,     zusammenge-          setzt    werden kann. Die einfachen Verbindungsmittel sol  len auch eine Montage durch den Laien ermöglichen.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch ge  löst, dass der     Heiz-    und Kühlkörper mehrere Baueinhei  ten aufweist, die je aus mindestens einer Platte und aus  einer Rohrschlange bestehen, und die Baueinheiten in  gleichen oder ungleichen Abmessungen baukastenartig  entweder miteinander fluchtend oder parallel verlaufend  nebeneinander angeordnet sind, und dass zur Verbin  dung der     Rohrschlangenenden    zwischen den Baueinhei  ten mit Dichtungen ausgerüstete Muffen vorgesehen  sind, in welche die     Rohrschlangenenden        einsteckbar     oder     einschraubbar    sind.  



  Innerhalb des Heiz- und Kühlkörpers erfolgt     ein          Zwangsdurchlauf    des Heiz- oder Kühlmediums, so dass  eine gleichmässige     Aufheizung    oder Kühlung des Kör  pers     stattfindet.    Trotz des einfachen technischen Auf  baues der Baueinheiten ergibt sich ein ausgezeichneter  Wirkungsgrad.  



  Weiterhin kann der Heiz- und Kühlkörper derart  ausgebildet sein, dass ein optimaler Wirkungsgrad er  reicht wird.  



  Diese Aufgabe wird vorteilhaft durch einen Heiz  körper mit einer das Heizmedium führenden Rohr  schlange gelöst, bei dem die Rohrschlange zwischen  zwei mit Luftschlitzen versehenen Platten angeordnet  ist, welche Einheit in einem     Stahlblechmantel    angeord  net ist, dessen Innenraum von der Einheit in zwei Kam  mern geteilt wird, von denen die hintere mit einer Bo  denöffnung zur Aufnahme von Raumluft ausgerüstet ist    und die vordere eine obere Öffnung zur Abgabe von  Warmluft bei Heizung bzw. von Kaltluft bei Kühlung  aufweist.

   Hierdurch wird erreicht, dass an der Innen  seite der vorderen Begrenzungswand des     Stahlblechman-          tels    ein     Konvektionsstrom    von unten nach oben geführt  wird, der die vordere Wandung des     Stahlblechmantels     aufheizt, so dass von dieser durch Strahlung Wärme an  den Raum abgegeben wird. Der Warmluftstrom     ver-          lässt    den     Stahlblechmantel    durch eine obere Öffnung.

    Hierdurch wird erreicht, dass der Kaltluftstrom sich     in     der hinteren Kammer des     Stahlblechmantels    befindet,  während der warme     Konvektionsstrom    durch die vor  dere Kammer geführt wird.  



  Es ist dabei denkbar, unter Berücksichtigung des  oben     aufgezeigten        Aufteilungsprinzips,        die    Rohrschlange  mit den zugeordneten Schlitzplatten vertikal anzuord  nen.  



  Zur Erzielung einer höheren Heizwirkung ist es aber  zweckmässig, die Einheit, also die Rohrschlange mit den  zugeordneten, mit Luftschlitzen versehenen Platten,  raumdiagonal im Innenraum des     Stahlblechmantels    an  zuordnen. Sie erstreckt sich in diesem Fall von dem  vorderen unteren Längsrand bis zum oberen hinteren  Längsrand des     Stahlblechmantels.    Wird dabei die Ein  heit aber noch über einen Teil ihrer Höhe mit der vor  deren Aussenwandung verbunden, so dass ein direkter  Wärmeaustausch in diesem Bereich erfolgt, so ist eine  echte Kombination von Konvektion und Strahlungs  wärme vorhanden und eine optimale Wirkung erzielt.  



  Bei     Anwendung    dieser Erfindungsgedanken für  einen Kühlkörper ergeben sich die gleichen bzw. ähnli  chen Wirkungen und Vorteile.  



  Vorteilhafte, beispielsweise Ausführungsformen des  Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen sich aus drei Baueinheiten zusammen  setzenden Heiz- oder Kühlkörper perspektivisch in Vor  deransicht,       Fig.    2 die Rückseite des     Ausführungsbeispieles    nach       Fig.    1,           Fig.    3 eine Einzelheit,       Fig.    4     und    5     Schnitte    durch     Verbindungsmuffen,          Fig.    6 eine aus einer Rohrschlange und seitlichen  Schlitzplatten     zusammengesetzte    Einheit,

         Fig.    7 einen mit der Baueinheit nach     Fig.    6 ausge  rüsteten Heiz- oder Kühlkörper im Schnitt,       Fig.    8 eine     Abwandlungsform,          Fig.    9 eine Einheit mit zwei Schlitzplatten mit ho  rizontal verlaufender     Rohrschlage,          Fig.    10 eine     Abwandlungsform    mit vertikal oder ho  rizontal geführter Rohrschlange,       Fig.    11 eine weitere Ausführungsform einer Muffe,       Fig.    12 eine     Schraubmuffe,          Fig.    13 ein mit Muffen bestücktes Zwischenstück.

    In den     Fig.    1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel     ge-,     zeigt, bei dem jeweils eine aus wärmeleitendem Material  bestehende Platte 1 rückseitig mittels Schellen 9 mit  einer Rohrschlange 8 verbunden ist. Die Platte 1 weist  einen rechteckigen Zuschnitt auf und ist im oberen und  unteren Teil leicht zur Rückseite hin gekrümmt; die       Stirnseiten    haben Wandungen 2, die durch     Abwinklun-          gen    der Platte entstanden sind. Die Platten 1 machen  den Eindruck eines offenen Kastens.

   Die Seitenwan  dungen 2 haben im oberen und unteren Teil Bohrungen  3 zur Aufnahme von Verbindungsmitteln, beispielsweise  Schrauben 4 und Flügelmuttern 5, wodurch eine ein  fache, auch von Laien leicht lösbare Verbindung ge  schaffen ist.  



  Um ein Aneinanderfügen der einzelnen Platten 1  durch Laien zu erleichtern, können in den Seitenwan  dungen im Nachbarbereich der Bohrungen 3 Vor  sprünge oder Vertiefungen vorgesehen sein. Ein ent  sprechendes Ausführungsbeispiel ist in     Fig.3    gezeigt.  Beim Anziehen der Flügelmutter 5 entsteht bei dieser  Konstruktion eine formschlüssige Verbindung zwischen  den benachbarten Teilen. Gleichzeitig werden die Teile  derart miteinander verbunden, dass eine wärmeleitende  Verbindung entsteht.  



  Um den Wärme- oder Kälteaustausch zwischen  Rohrschlange 8 und Platte 1 zu gewährleisten, können  ausser den Schellen 9 entsprechende Formgebungen der  Platte 1 vorgesehen sein, um eine grössere Mantelfläche  der     Rohrschlange    8 als     Wärmeaustauschfläche    zu er  halten. Die Rohrschlangen können auch aufgelötet,     auf-          geschweisst    oder aufgeklebt werden; wesentlich ist, dass  die Temperaturübertragung von Rohrschlange 8 zur  Platte 1 gewährleistet ist. Vorteilhaft ist die Verwendung  von     verkupfertem    oder     kupfernem    Rohr und     Stahlblech     bei den Platten, die mit einer beliebigen Oberflächen  behandlung versehen sein können.

   Sicken 10 geben den  Platten 1 eine Versteifung und können entweder verti  kal oder     horizontal        verlaufen.     



  Zur     Erzielung    einer     einfachen    Verbindung der Rohr  enden der einzelnen Baueinheiten sind mit Dichtmitteln  versehene Verbindungsmuffen 12 vorgesehen, in die die  Rohrenden eingesteckt werden. Vier Ausführungsbei  spiele dieser Muffen sind in den     Fig.    4 und 5 sowie 11  und 12 dargestellt. Die Verbindungsmuffen werden le  diglich auf die Enden der Rohre 8 aufgeschoben und     in     beliebiger Weise arretiert, beispielsweise durch Klemm  ringe 13.

   Sie weisen in ihrem Inneren Dichtungsringe 14       oder        Dichtungsmuffen    14' auf, die     als    O-Ringe ausge  bildet oder mit     0-ringartigen    Verdickungen versehen  sind und aus Gummi oder gummielastischem Material  bestehen. Das Aufsetzen der Verbindungsmuffen 12  der     Fig.    4, 5 und 11     kann    ohne Werkzeuge erfolgen, die       Schraubmuffe    mit Rechts- und Linksgewinde der     Fig.       12 benötigt einfachstes Werkzeug, mit dem auch ein  Laie hantieren kann.  



  In     Fig.4    ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei  dem die Verbindungsmuffe 12 aus Stahl besteht.     Fig.5     zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Muffe aus einem be  liebigen Metall, bei dem die einzelnen     Aufnahmenuten     31     hinterdreht    sind. Sie bilden den Sitz für die O-Ringe  14. Selbstverständlich kann die Ausbildung der Ver  bindungsmuffe auch anders, z. B. wie in     Fig.    11 und 12  gezeigt, sein. Es kommt bei den aufgeschobenen Muffen  lediglich darauf an, dass der Mantel der Muffe Dich  tungselemente aufnimmt, die sich dichtend auf die Aus  senmantelfläche der einzuschiebenden Rohre 8 legen.  



  In     Fig.    13 ist ein Rohrkrümmer gezeigt, der als Zwi  schenstück 30 dient und an seinen beiden Enden Muf  fen 12 trägt, die lediglich auf die Rohrenden aufgescho  ben werden. O-Ringe 14 dichten ab. Die Zwischenstücke  geben die Verbindung von einer Baueinheit zur anderen,  z. B. bei einer Anlage, wie sie in     Fig.    2 gezeigt ist.  



  Bei der Konstruktion nach den     Fig.    6 bis 9 bilden  zwei Platten 20 und 21 mit der Rohrschlange 16 eine  Einheit, die in einen rechteckigen     Stahlblechmantel    15  eingesetzt ist. Dieser wird in seinem Inneren durch diese  Einheit in zwei Kammern 17, 18 geteilt. Der horizon  tal, vertikal oder schräg in Schlangenlinien verlaufenden  Rohrschlange 16 sind zu beiden Seiten die mit Luft  durchtrittsschlitzen 19 versehenen Platten 20, 21 zuge  ordnet. Die Luftschlitze 19 sorgen für eine Zwangsfüh  rung der Luft und für eine einwandfreie gleichmässige       Aufheizung    oder Kühlung.  



  Im Nachfolgenden wird der aus Einheiten nach den       Fig.    6 bis 9 gebildete Heizkörper beschrieben:  Die     Heizkörperkammer    17 des     Stahlblechmantels     15 ist über eine Bodenöffnung 22 mit dem aufzuheizen  den Raum verbunden. Durch diese Bodenöffnung strömt  die Kaltluft 23 ein, die in der Zeichnung durch Pfeile  angedeutet ist. Die Kaltluft durchtritt dann die Schlitze  der Platten 20, 21 und wird durch die Rohrschlange 16  aufgeheizt. Der Warmluftstrom verlässt die Kammer 18  durch die Öffnung 24. Die Aussenwand 25 des Heiz  körperelementes ist dabei eine glatte geschlossene Wand,  die aber aufgeheizt ist und auch Wärme durch Strah  lung abgibt.  



  Die sich aus der Rohrschlange und den Schlitzplat  ten 20, 21 zusammensetzende Einheit kann in einfacher  Weise montiert werden. Zu diesem Zweck weist die  Platte 21 eine     Abkantung    26 auf, die an die zugeordnete  Stirnwandung des     Stahlblechmantels    angeschweisst wer  den kann. Im allgemeinen dürften einzelne     Schweiss-          punkte    schon zur Befestigung genügen. Das Zusammen  setzen der     Stahlblechmäntel    15 als nebeneinander an  geordnete Baueinheiten erfolgt wie das Zusammenset  zen der Platten 1     (Fig.    1 und 2) durch einfaches Zu  sammenschrauben.

   Auch bei den Konstruktionen nach  den     Fig.    6 bis 10 kann man mehrere Baueinheiten mit  einander über     Einsteckmuffen    verbinden.  



  Bei der in     Fig.    8 gezeigten Ausführungsform ist die  Einheit vertikal angeordnet. Die Kammern 17 und 18  des     Heizkörperelementes    haben einen rechteckigen  Querschnitt. Die Kammer 17 weist eine Bodenöffnung  27 auf, durch die die Kaltluft 23 einströmt. Die Warm  luft 28 verlässt die Kammer 18 durch die obere     öff-          nung    29.  



  In     Fig.    7 ist die Einheit in Schrägstellung dargestellt,  wobei die     Rohrschlangeneinheit        raumdiagonal    im Heiz  körpermantel, also im     Stahlblechgehäuse,    angeordnet ist.  Sie verläuft vom unteren vorderen Längsrand bis zum      oberen hinteren Längsrand desselben, so dass jede der       Kammern    17, 18 im Querschnitt keilförmig ausgebildet  ist. Damit wird eine bessere     Luftdurchströmung    gewähr  leistet.  



  In     Fig.    10 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei  dem die     Rohrschlangeneinheit    über einen Teilbereich  wärmeleitend mit der Aussenwand 25 des Stahlblech  mantels verbunden ist. Damit wird die Wandtempera  tur der gesamten Aussenwand merklich erhöht, wodurch  der Strahlungsanteil zunimmt. Erzielt ist bei diesem Aus  führungsbeispiel eine echte Kombination von     Konvek-          tions-    und Strahlungswärme.  



  Die sich aus der Rohrschlange und den Schlitzplat  ten zusammensetzende Einheit kann somit in Schräg  stellung oder in vertikaler Stellung und gekrümmt ge  führt verwendet werden.  



  Die in den Figuren gezeigten und beschriebenen       Konstruktionen    lassen sich als Heizungs- und als Kühl  anlagen zusammenbauen je nach     Vorschaltung    eines  nicht dargestellten Heiz- oder Kühlaggregates zur Er  wärmung oder Abkühlung des Heiz- oder Kühlmediums,  das die Rohrschlange durchfliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heiz- und Kühlkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Baueinheiten aufweist, die je aus min destens einer Platte und aus einer Rohrschlange beste hen, und die Baueinheiten in gleichen oder ungleichen Abmessungen baukastenartig entweder miteinander fluchtend oder parallel verlaufend nebeneinander ange ordnet sind, und dass zur Verbindung der Rohrschlan- genenden zwischen den Baueinheiten mit Dichtungen ausgerüstete Muffen vorgesehen sind, in welche die Rohrschlangenenden einsteckbar oder einschraubbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine der die Rohrschlange tragenden Platten der Baueinheiten mit einer der Stirn wandungen (2) einstückig oder mit ihr verbunden ist und diese Wandung Bohrungen (3) zum Durchtritt von Verbindungsmitteln aufweist. 2. Heiz- und Kühlkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stirnwan dung (2) benachbart den Bohrungen (3) mit Vorsprün gen (6) oder Vertiefungen (7) zum formschlüssigen An einanderreihen der Baueinheiten ausgestattet ist. 3.
    Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1) mit Versteifungssicken (10) und/oder Sicken zur Erhöhung des Wärmeaustausches zwischen Rohrschlange und Platte (1, 20, 21) versehen sind. 4. Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffen (12) starr sind und in ihrem Inneren ringförmige Dichtungs elemente (14) bzw. Muffen (14') halten, in die die Rohr enden einsteckbar sind. 5.
    Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Muffen Rechts-Linksge- winde aufweisen und auf die Rohrenden aufschraubbar sind. 6. Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Rohr schlangenenden ein Rohrkrümmer (30) als Zwischen stück dient, dessen beide Enden mit Muffen (12) ver sehen sind. 7.
    Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange (16) zwi schen zwei mit Luftschlitzen versehenen Platten (20, 21) angeordnet ist, welche Einheit in einem Stahlblechman- tel (15) angeordnet ist, dessen Innenraum von der Ein heit in zwei Kammern (17, 18) geteilt wird, von denen die hintere (17) mit einer Bodenöffnung (22, 27) zur Aufnahme von Raumluft ausgerüstet ist und die vordere (18) eine obere Öffnung (24, 29) zur Abgabe von Warmluft bei Heizung bzw. von Kaltluft bei Kühlung aufweist. B.
    Heiz- und Kühlkörper nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Platten-Rohrschlangen- einheit (16, 20, 21) raumdiagonal im Stahlblechmantel (15) angeordnet ist und sich vom vorderen unteren Längsrand bis zum oberen hinteren Längsrand dessel ben erstreckt. 9. Heiz- und Kühlkörper nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Platten-Rohrschlangen- einheit vertikal im Stahlblechmantel (15) angeordnet ist. 10.
    Heiz- und Kühlkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, bestehend aus Rohrschlange (16) und Platten (20, 21), mit der vorde ren Aussenwand (25) des Stahlblechmantels (15) über eine Strecke verbunden ist, so dass ein Wärmeaustausch zwischen der Einheit und der genannten Aussenwand (25) stattfindet. 11. Heiz- und Kühlkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten-Rohrschlangeneinheit (16, 20, 21) im Querschnitt gesehen gekrümmt ausgebildet ist.
CH1601965A 1965-07-30 1965-11-22 Heiz- und Kühlkörper CH449890A (de)

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CH (1) CH449890A (de)
FR (1) FR1460384A (de)
NL (1) NL159496B (de)
SE (1) SE325119B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCO20090004A1 (it) * 2009-03-09 2010-09-09 D A S Di Dascola Aurelio "radiatore d'arredo"
CN111486623A (zh) * 2020-04-15 2020-08-04 绍兴集知汇信息科技有限公司 一种改进型空调冷凝器

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Also Published As

Publication number Publication date
AT275099B (de) 1969-10-10
NL6600560A (de) 1967-01-31
FR1460384A (fr) 1966-11-25
NL159496B (nl) 1979-02-15
SE325119B (de) 1970-06-22

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