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CH448117A - Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäure-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäure-Derivaten

Info

Publication number
CH448117A
CH448117A CH1195864A CH1195864A CH448117A CH 448117 A CH448117 A CH 448117A CH 1195864 A CH1195864 A CH 1195864A CH 1195864 A CH1195864 A CH 1195864A CH 448117 A CH448117 A CH 448117A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
methyl
lysergic acid
formula
lysergic
Prior art date
Application number
CH1195864A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr Hofmann
Franz Dr Troxler
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
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Priority to GB34639/65A priority patent/GB1112909A/en
Priority to OA52162A priority patent/OA01803A/xx
Priority to FR31193A priority patent/FR1446812A/fr
Priority to BE669559A priority patent/BE669559A/xx
Priority to NL6511897A priority patent/NL6511897A/xx
Priority to AT834265A priority patent/AT251766B/de
Priority to ES0317454A priority patent/ES317454A1/es
Priority to FR41813A priority patent/FR5095M/fr
Publication of CH448117A publication Critical patent/CH448117A/de
Priority to US701558A priority patent/US3583992A/en

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/04Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 8
    • C07D457/06Lysergic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäure-Derivaten
Die vorl'iegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   heterocydiischen    Verbindungen der Formel I (siehe nächste Seite), worin R f r eine durch zwei Hydroxygruppen substituierte Alkylgruppe oder Aralkylgruppe steht und x y die Gruppierung g  -CH=C   oder-CHa-CH    bedeutet und ihren Salzen.



   Erfindungsgemϯ gelangt man zu den neuen   Lyserg-      säure-Derivaten    der Formel I, worin R obige Bedeutung besitzt und ihren Säureadditionssalzen, indem man reaktionsfähige funktionelle Derivate der   l-MethyL-d-lyserg-    sÏur respektive der   l-Methyl-9,    10-dihydro-d-lysergsÏure mit Aminen der Formel'II, worin R   obige Bedeu-    tung besitzt, umsetzt und die so erhaltenen   Verbindun-    gen der Formel I in ihre Säureadditionssalze mit organischen oder anorganischen Säuren überführt.



   Als   reaktionsfälhige    funktionelle Derivate kommen f r das vorliegende Verfahren die Azide, die Säurechl'oride-hydrochloride oder die gemischten Anhydride der Schwefelsäure mit   1-Methyl-d-lysergsäure    respektive    1-Met'hyl-9,    10-dihydro-d-lysergsäure in Betracht.



   Als Amine der Formel II können z. B. folgende verwendet werden :    1,    3-Dihydroxy-propyl-amin-(2),    1, 4-Dihydroxy-butylamin- (2),       1,    5-Dihydroxy-pentylamin-(2) usw.



   Die Umsetzung des Azids der   1-Methyl'-d-lpserg-    sÏure respektive   l-Methyl-9, 10-dihydro-d-lysergsäure    mit einem Amin d'er Formel II wird vorteilhafterweise wie folgt ausgeführt :
Die auf an sich bekannte Weise   erhal'tene    Lösung des 1-Methyl-d-lysergsÏure- bzw. 1-Methyl-9,10-di  hydro-d-lysergsäureazids    in einem inerten organischen Lösungsmittel wird mit einem Überschuss des Amins der Formel II (zumindest 2 Mol) versetzt, vorzugsweise bei einer Temperatur von   0-5 ,    und das   Reaktions-    gemisch einige Stunden bei Zimmertemperatur   stehen-    gelassen. An Stelle eines Überschusses an Amiln können   auEh    andere säurebindende Mittel verwendet werden, so hat sich z.

   B. die Verwendung einer Suspension, von Kaliumcarbonat mit einem Gemisch des Amins mit Isopropanol und abs. Äther als vorteilhaft erwiesen. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches und die Isolierung der Verbindung der Formel I geschieht zweckmässigerweise nach f r Amide der Lysergsäure an sich bekannten Meth, oden, z. B. Chromatographie, Kristallisation und/oder Reinigung über Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.



   Das Verfahren zur Herstellung der neuen Lysergsäureamide der Formel   I,    worin x y und R obige Be  deutung    haben, durch Umsetzung eines gemischten Anhydrids der Schwefelsäure und der   l-Methyl-ddyserg-    sÏure bzw. 1-Methyl-9, 10-dihydro-d-lysergsäure mit einem Amin der Formel   II,    worin R obige Bedeutung hat,   wird'z.    B. folgendermassen ausgeführt :
Man versetzt die auf an sich bekannte Weise bereitete Lösung des gemischten Anhydrids mit 3-5 MoI eines Amins der Formel II, zweckmässigerweise in Verdünnung mit dem gleichen Lösungsmittel. Zur Aufarbeitung wird der entstandene Komplex bei tiefer Temperatur durch Zusatz von Wasser zerstört und aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch die Verbindung der Formel I auf an sich bekannte Weise z.

   B. durch Extraktion, Chromatographie und/oder Kristallisation isoliert und gereinigt.



   Weiter können die neuen   l-Methyl-dvlysergsäure-    alkanolamide der Formel I erfindungsgemäss auch durch Umsetzung von Säurechloriden-hydrochloriden der 1-Methyl-d-lysergsÏure bzw. 1-Methyl-9, 10-dihydro-dlysergsäure mit den entsprechenden Aminen der Formel   11 in    einem organischen Lösungsmittel gewonnen werden. Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise so durchgeführt, dass man die   Säurechloride-hydrochloride    in absolutem Chloroform, Methylenchlorid, Schwefelkohlenstoff oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel mit   Isopfropanol    oder tert. Butanol   aufschlämmt und    vorzugsweise bei einer Temperatur von 0-5  mit einem Überschuss (zumindest 2 Mol) der Aminkomponente gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel ver setzt.

   Statt die   Amin-Komponente    II in Überschuss zu nehmen, kann zur Säurebindung auch ein   tert. Amin    wie Pyridin oder Triäthylamin zugesetzt werden. Die Reaktionslösung wird hiernach mit Wasser verdünnt und das Amid   mit einem mit Wasser nichtmischbaren Lösungsmi ! t-    tel extrahiert. Nach Abdampfen dieses L¯suagsmittels kristallisiert das gewünschte Amid entweder als freie Base aus dem   Eindampfrückstand    oder wird durch Chromatographie und/oder Kristallisation gereinigt oder lϯt sich als Salz einer organischen oder anorganischen SÏure isolieren. Auch in dieser Verfahrensvariante kann der Überschuss eines Amins der Formel III durch ein anderes säurebindendes Mittel ersetzt werden.



   Die so erhaltenen Verbindungen der Formel I k¯nnen anschliessend auf an sich bekannte Weise durch Reaktion mit organischen oder anorganischen Säuren in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden. Als SÏuren kommen hierfür beispielsweise SalzsÏure, Bromwas  serstoffsäure,    Schwefelsäure, Phosphorsäure, Fumar  säure, Maleinsäure, Apfelsäure, Essigsäure oder Wein-    säure in Betracht.



   Die Verbindungen der Formel I und ihre Salze mit physiologisch vertrÏglichen organischen oder anorganischen SÏuren zeichnen sich durch serotoninhemmende und vasokonstriktoische Aktivität aus und sollen daher zur Behandlung des   Carcinoidsyndroms    sowie von Migräne, Kreislaufst¯rungen und rheumatischen Erkrankungen dienen.



   Die Verbindungen können als Arzneimittel   auein    oder in entsprechenden Arzneiformen für enterale oder parenterale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen werden diese mit anorganischen oder organischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfsstoffe werden verwendet z. B. für Tabletten und   Dragées    :
Milchzucker, Stärke, Talk, StearinsÏure   usw.,    für Sirup :
Rohrzucker-, Invertzucker-, Glukosel¯sungen u. a., für Injektionspräparate :
Wasser, Alkohole, Gtycerol, pflanzliche Íle und dergleichen, für Suppositorien : natürliche oder gehärtete   Ole    und   d Wachse    u. a. m.



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konser  vierungs-,    Stabilisierungs-, Netzmittel, L¯sungsvermittler,   Süss-und    Farbstoffe, Aromantien usw. enthatten.



   In den nachfolgenden Beispielen, die die Ausführung des Verfahrens erlÏutern, den Umfang der Erfindung aber in keiner Weise schmälern sollen, erfolgen alle   Temperaturangaben    in Celsiusgraden. Die Schmelzpunkte sind korrigiert.
EMI2.1     




   Formel I Formel II
Beispiel I l-Methyl-d-lysergsÏure-l',   3'-dihydroxy-       propylamid- (2')   
Zu einer auf   0  gek'u'hlten Suspension von    7 g l-MethyllysergsÏure-chlorid-hydrochlorid in 400 ml Methylenchlorid gibt man unter Rühren 11 g 1, 3-Di  hydroxy-propylamin-(2), gelöst    in 50 ml   Dimethylsulf-    oxyd, r hrt noch 30 Minuten ohne Kühlung, schüttelt hierauf zwischen verdünnter Sodalösung und Chloroform aus und verdampft die über Pottasche getrocknete organische Phase am Vakuum zur Trockne. Das   Rob-    produkt chromatographiert man an einer SÏule aus Aluminiumoxyd. wobei die gesuchte Verbindung mit Chloroform +   3-4 o Alkohol    ins Filtrat gewaschen wird.

   Anschliessend führt man die amorphe Base in   i'hr    Bimaleinat über.



   Bimaleinat : Smp.   180-182 .    [a]20D= +   44     (c = 0, 5 in   50%igemÄthanoJ).KellerscheFarbreaktion    : blau.



   Beispiel 2 l-Methyl-9, 1 0-dihydroxy-d-lysergsäure
1',   3'-dihydroxy-propylamid-(2')   
Zu einer Suspension von 5, 25 g   l-Methyl-9,    10-di  hydro-d-lysergsäurechl'orid=hydrochlorid    in 200 ml Me  thylenchlorid fügt    man unter Rühren bei einer Temperatur von   2     eine Lösung von 4, 27 g 1,   3-Dihydroxy-      propylamin-(2) (Serinol)    in 100 ml Methylenchlorid.



  Man rührt noch 1 Stunde bei Raumtemperatur und schüttelt dann zwischen wässriger Sodalösung und Methylenchtlorid aus. Die über   Pottasche    getrocknete organische Phase verdampft man im Vakuum zur Trockne und chromatographiert den   Eindampfrückstand    an einer Säule von 130 g Aluminiumoxyd. Dabei werden mit Chloroform   + 2 % Alkohol Nebenprodukte und mit    Chloroform + 4-8 % Alkdhol die im Titel genannte Verbindung ins Filtrat gewaschen. Sie kristallisiert aus einem Gemisch von   Methylenchlorid/Methanol/Essig-    ester in Nadeln vom Smp.   225-226 .      [cc] D =-132     (c = 0, 5 in Pyridin).



   Das als Ausgangsmaterial ben¯tigte 1-Methyl-9, 10  dihydro-d lysergsäurechlorid-hydrochilorid wird z.    B. wie folgt hergestellt :
Zu 31 ml abs. Tetrahydrofuran tropft man bei   0-2     9, 7 ml Phosphortrichlorid und hierauf bei der selben Temperatur 16, 2   mil    abs. Chloroform. Man kühlt wiederum auf 2  ab, fügt 5, 7 g   l-Methyl-9,    10-dihydro-dlysergsäure hinzu, spült mit 15 ml Chloroform nach und k hlt wiederum auf   0-2  ab.    Nun tropft man bei dieser  Temperatur unter   energischem    Rühren eine Lösung von 5, 01 g Phosphorpentachlorid in 52 ml Phosphortrichlorid hinzu und rührt noch 5 Stunden bei   Raumtempera-      tur.

   Nach Zufügen    von 250 ml abs.   Petrod'äther    wird filtriert, der Niederschlag gr ndtlich mit Petroläther gewaschen und am Vakuum   1    Stunde bei   40     getrocknet.



   Beispiel 3    l-Methyl-d lysergsäure-1', 4'-dihydroxy- butylamid- (2')   
Zu einer Lösung von 2, 96 g   l-Methyl-d-isolyserg    sÏurehydrazid in 100 ml 0,1n HCl f gt man 10 ml 1n wϯriger Natriumnitritl¯sung und tropft bei 2-5¯ unter R hren 15   ml ln HC1    hinzu. Man rührt noch 15 Minuten bei höchstens   5 ,    schüttelt dann unter Eiskühlung zwischen verdünnter wässriger Natriumbicarbonatlösung und total 2 1 ¯ther aus, trocknet die Ather-Phase 3X über Pottasche und giesst sie zu einer intensiv gerührten Suspension von 5 g   Pottasche    in 100   ml      Ather,    die eine Lösung von 1, 8 g   1,    4-Dihydroxy-butylamin-(2) (L-Asparaginol) in 100 ml Isopropanol enthält.

   Man rührt noch 4 Stunden ohne Kühlung, schüttelt dann mit Wasser aus, wäscht die wässrige Phase 2X mit Chloroform und trocknet die vereinigten organischen Phasen über   Pottasche.    Das durch Verdampfen der Lösungsmittel gewonnene Rohprodulkt chromatographiert man auf 80 g Aluminiumoxyd, wobei mit Chloroform + 1-2 %   Alkahaol 1-Methyl-d-isolysergsäure-1', 4'-dihydroxy-    butylamid-(2') und mit   Chloroform + 4-5% Alkohol      1-Methyl-d-lysergsäure-1', 4'-dihydroxy-butylamid-(2')    ins Filtrat gewaschen wird. Erstgenannte Verbindung kann bis zum Gleichgewicht, das bei etwa 50 : 50% liegt, in die zweitgenannte Verbindung umgelagert werden.



  Man   verfä ! hrt    dabei z. B. wie folgt :
Eine Lösung von 600 mg   Isolysergsäure-Verbindung    in 70 ml abs. Methanol versetzt man mit einer Lösung von 1 ml 86 %   HgP04    in 10 ml abs. Methanol und erwärmt das Gemisch 5 Tage auf 50 . Hierauf schüttelt man zwischen verdünnter wässriger Sodalösung und Chloroform aus und trennt das durch Verdampfen der getrockneten organischen Phase gewonnene Gemisch von   Lysergsäure-und    Isolysergsäure-Verbindung durch Chromatographie an Aluminiumoxyd. Das   Bimaleinat    des 1-Methyl-d-lysergsÏure-l',4'-dihydroxy-butylamid (2') kristallisiert aus Aceton in Nadeln vom Smp. 167 bis   168 .    [a] D = +   26     (c   =    0, 5 in Wasser).



   Beispiel 4   
1-Methyl-dzlysergsäure-l', 5'-dihydroxy- pentylamid-(2')   
Aus s 1-Methyl-d-isolysergsÏure-hydrazid und 1, 5-Di  hydroxy-pentylamin-(2) (L-Glutaminol) erhält    man analog Beispiel 2 die im Titel genannte Verbindung. Das   Bimaleinat    kristallisiert aus Aceton in Nadeln vom Smp.   170-175 .      Mg      =    +   23     (c = 0, 3 in Wasser).



   Beispiel 5
1-Methyl-d-lysergsÏure- 1', 3'-dihydroxy   2'-methyl-propyLa, mid-(2')   
Aus l-Methyl-d-lysergsäure-hydrazid wnd 1, 3-Di  hydroxy-2-methyl-propylamin- (2) erhält man    analog Beispiel 2 die im Titel genannte Verbindung. Das Bimaleinat kristallisiert aus Aceton in Nadeln vom Smp.



     173 .      [α] 20D=+49¯ (c=0,    5 in Wasser).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäure- Derivaten der Formel I, worin R f r eine durch zwei Hydroxygruppen substituierte Alkylgruppe oder Aral- kylgruppe steht und x y die Gruppierung -CH=C oder-CH°CH bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man reaktionsfähige funktionelle Derivate der 1-Methyl d-lysergsäure respektive der l-Methyl-9, 10-dihydro-d lysergsäure mit Aminen der Formel II, worin R obige Bedeutung hat, umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureaddi- tionssalze mit organischen oder anorganischen Säuren berf hrt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfÏhige Derivate der 1-Methyl-d-lysergsaure respektive l-Methyl-9, 10-dihydro-d-lysergsÏure, deren Azide, Säurechloride-hydro- chloride oder deren gemischte Anhydride mit Schwe- felsäure verwendet werden.
CH1195864A 1964-09-15 1964-09-15 Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäure-Derivaten CH448117A (de)

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