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CH447721A - Schraube und Steckschlüssel - Google Patents

Schraube und Steckschlüssel

Info

Publication number
CH447721A
CH447721A CH1685165A CH1685165A CH447721A CH 447721 A CH447721 A CH 447721A CH 1685165 A CH1685165 A CH 1685165A CH 1685165 A CH1685165 A CH 1685165A CH 447721 A CH447721 A CH 447721A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
socket wrench
recesses
head
pin
Prior art date
Application number
CH1685165A
Other languages
English (en)
Inventor
Furrer Eduard
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rueti Ag Maschf filed Critical Rueti Ag Maschf
Priority to CH1685165A priority Critical patent/CH447721A/de
Priority to FR75737A priority patent/FR1496246A/fr
Priority to NL6617114A priority patent/NL6617114A/xx
Priority to BE690756A priority patent/BE690756A/xx
Publication of CH447721A publication Critical patent/CH447721A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0061Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with grooves, notches or splines on the external peripheral surface designed for tools engaging in radial direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
    • B25B13/065Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Schraube und     Steckschlüssel       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Schraube und einen Steckschlüssel, wobei die Schraube  einen Kopf besitzt, der wenigstens zwei gleichmässig  über den Kopfumfang verteilte, stirnseitig und randseitig  offene     Ausnehmungen    aufweist und der Steckschlüssel  der Anordnung der     Ausnehmungen    im Schraubenkopf  entsprechende Zapfen trägt, wobei die     Ausnehmungen     im Schraubenkopf eine     hinterschnittene    Form besit  zen.  



  Für die Verbindung von Maschinenelementen und  Werkzeugteilen, wie etwa eines auswechselbaren Wal  zenstirnfräsers mit einem     Fräserdorn,    werden mit     nuten-          förmigen    Einschnitten an der Peripherie des Schrauben  kopfes versehene Schrauben verwendet welche mit  einem entsprechenden Steckschlüssel angezogen oder  gelöst werden können. Solche Schrauben sollen jene mit  einem diametral gerade durchgehenden Schlitz zum  Einstecken eines Schraubenziehers ersetzen, da letztere       bekanntlich    wegen der unvermeidbaren Schwächung  durch den Schlitz einer Bruchgefahr unterliegen, was  gerade bei sich in Bewegung befindlichen Werkzeugen  und Maschinenelementen zu unabsehbaren Unfallfolgen       führen    kann.  



  Ist durch die Schrauben mit Randeinschnitten zwar  die Bruchgefahr praktisch vermieden, so besteht doch  die Möglichkeit, dass der zum Anziehen oder Lösen der  Schraube auf letztere aufgesteckte Schlüssel verkantet  wird und ausgleitet, was ebenfalls zu Unfällen führen  kann. Ebenso nachteilig ist aber auch, dass der aufge  setzte Steckschlüssel sich selbst in dieser Lage halten  kann, um dann bei Bewegungsbeginn der entsprechen  den Werkzeuge und Maschinenelemente fortgeschleudert  zu werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorge-    nannten Nachteile zu vermeiden und eine Schraube  sowie einen zum Anziehen oder Lösen der Schraube  bestimmten Steckschlüssel zu schaffen, die bei einem  Minimum an     Schraubenkopfschwächung    ein bei Aus  übung eines Drehmomentes auf den Steckschlüssel ab  gleitsicheres Zusammenwirken gestatten unter Vermei  dung eines     Steckenbleibens    des Steckschlüssels in der  Schraube. Die Schraube ist als     Fräserbefestigungsele-          ment    speziell geeignet.  



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  auch jeder der Zapfen im Schlüssel eine     hinterschnittene     Form besitzt und die     hinterschnittene    Fläche jeder       Ausnehmung    und jedes Zapfens sich über die ganze       Ausnehrnung        resp.    den ganzen der     Ausnehmung    entspre  chenden Bereich des Zapfens erstreckt und von einheitli  cher Tiefe ist, und dass der Grundriss der     Ausnehmun-          gen    grösser ist als der Grundriss der Zapfen, sodass ein  Aufsetzen des Schlüssels in axialer     Richtung    der Schrau  be auf letztere möglich ist.  



  Die Erfindung betrifft ausserdem die Verwendung  einer Schraube und eines Steckschlüssels der definierten  Art für die Befestigung eines     Fräserelementes.     



  Beispielsweise     Ausführungsformen    des Erfindungs  gegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend  näher erläutert werden Es zeigen:       Fig.    1 eine Teilansicht eines auf einen Dorn aufge  setzten     Fräsers    mit Verbindungsschraube und Steck  schlüssel, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 die Schraube gemäss     Fig.    1 in zwei Ansichten  in grösserem Masstab und       Fig.    3 einen Ausschnitt des Steckschlüssels gemäss       Fig.    1 in zwei Ansichten in anderem Masstab.  



  Gemäss     Fig.    1 ist auf einem     Fräserdorn    4 ein       Walzenstirnfräser    5 aufgesetzt und mit ersterem durch      eine Schraube 6 verbunden. Die Schraube 6 ist mittels  einem Steckschlüssel 7     anziehbar    bzw. lösbar.  



  Die für die vorerwähnte Verbindung herangezogene  Schraube 6. welche selbstverständlich auch für Schraub  verbindungen anderer Art Verwendung finden kann, ist  in     F!-.    2 im Grundriss und in Seitenansicht näher  veranschaulicht. Gemäss dieser Darstellung schliesst sich  an einen Gewindezapfen 7 ein     zylinderförmiger    Schrau  benkopf 8 an. Hierbei ist der Schraubenkopf 8 mit zwei  sich diametral     gegenüberliegenden        Ausnehmungen    9a  und 9b versehen. An dieser Stelle sei vermerkt, dass  auch mehr als zwei     Ausnehmungen    vorgesehen sein  können, beispielsweise drei oder vier, welche ebenfalls  gleichmässig über dem Kopfumfang zu verteilen wären.

    Die     Ausnehmungen    9a und 9b sind sowohl nach der  Stirnseite als auch nach der Randseite des Schrauben  kopfes hin offen und weisen eine     Hinterschneidung    auf.  Die Form dieser     Ausnehmungen    9a und 9b entspricht  hier derjenigen eines Teiles eines Kegelstumpfes, wie das  bei der     Ausnehmung    9b durch den mit strichpunktierten  Linien angedeuteten Kegel 10     veranschaulicht    ist. Ein  Mass für die     Hinterschneidung    der     Ausnehmungen    9a  und 9b ist hierbei der Neigungswinkel x der Mantelflä  che des Kegels. Versuche haben ergeben, dass dieser  Winkel     @    in der Grössenordnung zwischen 74  und 82   liegen sollte.

   Es dürfte aber ohne weiteres     klar    sein, dass  sich die Form der     Ausnehmungen    9a und 9b nicht auf  jene eines     Kegelstumpfsektors    beschränken; diese lässt  sich nur besonders leicht mittels eines entsprechenden       Fräsers    aus dem Schraubenkopf 8 herausarbeiten. Es ist  beispielsweise auch denkbar, die hier gegebene     kreissek-          torförmige        Umrissform    der     Ausnehmungen    etwa ellip  tisch auszubilden.  



  Wie vorher beschrieben, sind die     Ausnehmungen    9a  und 9b nur stirnseitig und randseitig offen. Hierdurch  bleibt die Auflagefläche 11 des Schraubenkopfes gegen  über Schrauben mit Randnuten ohne Unterbrechungen,  was verhindert. dass über die     Ausnehmungen    Verunrei  nigungen auf die Kontaktflächen von Schraube und  Maschinenelement gelangen können.  



  Zum     Zusammenwirken    mit der     vorbeschriebenen     Schraube 6 ist der Steckschlüssel 7     (Fig.    1) vorgesehen,  welcher in     Fig.    3 unter Weglassung des der Ausübung  eines Drehmomentes dienenden Handgriffs 16 in Seiten  ansicht und Grundriss näher veranschaulicht ist. Dieser  Steckschlüssel weist der Anzahl und der Anordnung  sowie der     Hinterschneidung    der     Ausnehmungen    9a und  9b im Schraubenkopf 8     (Fig.    2) entsprechende Zapfen  auf.

   Im einzelnen sind hier also zwei sich diametral       gegenüberliegende    Zapfen 12a und 12b am Schlüssel  kopf 13 vorgesehen, welche sich gegen ihre Wurzel hin  verjüngen und die Form eines     Kegelstumpfsektors    auf  weisen, wie das durch den strichpunktiert eingezeichne  ten     Ke-e114    beim Zapfen 12a angedeutet ist. Hierbei ist  wieder ein Mass für die     Hinterschneidung    der Zapfen  12a und 12b der Neigungswinkel     fl    der Mantelfläche  des Kegels, welcher in der Grössenordnung von 74  bis  82  liegt.  



  Für ein leichtes Aufsetzen des Schlüssels 7 in axialer  Richtung der Schraube 6 auf letztere     (Fib    1), ist die  Ausdehnung des Grundrisses jedes Zapfens kleiner als  die     stirnseitige        Umrissform    der entsprechenden     Ausneh-          mung    im Schraubenkopf. Zum Anziehen oder Lösen der  Schraube 6 wird der Steckschlüssel auf letztere  aufgesetzt, wobei das Zusammenwirken von Zapfen und       Ausnehmungen    für eine einwandfreie Zentrierung des  Schlüssels bezüglich der Schraube im Gegensatz etwa zu         schraubenzieherbetätigten    Schrauben sorgen, was ein       gleichmässiges    Einwirken auf die Schraube gestattet.

   Bei  Ausübung eines Drehmomentes wird nun der Schlüssel  infolge der zur gegenseitigen Anlage kommenden  Schrägflächen von Zapfen und     Ausnehmungen    und der  daraus resultierenden     Axialkraft    gegen den Schrauben  kopf gezogen und auf diesem praktisch verkeilt. Ein       Verkippen    oder Abgleiten des Steckschlüssels ist     somit     ausgeschlossen. Für eine einwandfreie Anlage der schrä  gen Gegenfläche von Zapfen und     Ausnehmungen    gegen  einander wird hierbei     zweckmässigerweise    die Höhe h  der Zapfen geringer gehalten als die Tiefe t der       Ausnehmungen        (Fig.    1).  



  Wie nun ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, ist  nach dem Anziehen der Schraube ein Steckenlassen des  Schlüssels nicht möglich, da dieser nach dem     Aufheben     des Drehmomentes infolge des hier gegebenen Spieles  zwischen Zapfen und     Ausnehmungen    selbständig aus  den     Ausnehmungen        herauskippt.    Zudem wird durch den  verschränkten Eingriff von Schlüssel und Schraube eine  bleibende Deformation der Ränder der     Ausnehmungen     am Schraubenkopf vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schraube und Steckschlüssel, wobei die Schraube einen Kopf besitzt, der wenigstens zwei gleichmässig über den Kopfumfang verteilte, stirnseitig und randseitig offene Ausnehmungen aufweist, und der Steckschlüssel der Anordnung der Ausnehmungen im Schraubenkopf entsprechende Zapfen trägt, wobei die Ausnehmungen im Schraubenkopf eine hinzerschnittene Form besitzen, dadurch gekennzeichnet,
    dass auch jeder der Zapfen im Schlüssel eine hinterschnittene Form besitzt und die hin- terschnittene Fläche jeder Ausnehmung und jedes Zap fens sich über die ganze Ausnehmung resp. den ganzen der Ausnehmung entsprechenden Bereich des Zapfens erstreckt und von einheitlicher Tiefe ist, und dass der Grundriss der Ausnehmungen grösser ist als der Grund- riss der Zapfen, sodass ein Aufsetzen des Schlüssels in axialer Richtung der Schraube auf letztere möglich ist.
    1I. Verwendung von Schraube und Steckschlüssel nach Patentanspruch I für die Befestigung eines Fräser- elementes. UNTERANSPRÜCHE 1. Schraube und Steckschlüssel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen die Form eines Kegelstumpfsektors aufweisen. 2. Schraube und Steckschlüssel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel a der Mantelfläche des Kegelstumpfes 74 bis 82 be trägt. 3. Schraube und Steckschlüssel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zapfen gegen ihre Wurzel hin verjüngen und die Form eines Kegel stumpfsektors aufweisen. 4.
    Schraube und Steckschlüssel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Mantelfläche des Kegelstumpfes 74' bis 82 be trägt. 5. Schraube und Steckschlüssel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Zapfen geringer ist als die Tiefe (t) der Ausnehmungen.
CH1685165A 1965-12-07 1965-12-07 Schraube und Steckschlüssel CH447721A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE690756A (de) 1967-05-16
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