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CH445681A - Schweissdraht zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Stahl in einer Schutzgasatmosphäre - Google Patents

Schweissdraht zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Stahl in einer Schutzgasatmosphäre

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Publication number
CH445681A
CH445681A CH705765A CH705765A CH445681A CH 445681 A CH445681 A CH 445681A CH 705765 A CH705765 A CH 705765A CH 705765 A CH705765 A CH 705765A CH 445681 A CH445681 A CH 445681A
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CH
Switzerland
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sep
welding
steel
component
weight
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Application number
CH705765A
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English (en)
Inventor
Willem Tichelaar Gerrit
Gerardus Essers Wilhelmus
Gerardus Verhagen Johannes
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Philips Nv
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description


  Schweissdraht zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Stahl in einer Schutzgasatmosphäre    Die Erfindung betrifft stählernen Schweissdraht  zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Stahl in  einer Schutzgasatmosphäre, insbesondere Kohlensäure  und     kohlensäurehaltigen        Gasgemischen.     



  Wenn beim Schweissen von Stahl in Schutzgasen  bekannter     stählerner    Schweissdraht mit einem Silicium  gehalt von etwa 0,5 bis 2 0/o und einem Mangangehalt  von etwa 1 bis 3     0/o    verwendet wird, werden gute  Werte für die mechanischen Eigenschaften der  Schweisse erzielt. Die Kerbschlagzähigkeit bei niedri  gen Temperaturen lässt dann jedoch im allgemeinen zu  wünschen übrig.  



  Es ist bereits bekannt,     Schweissdraht    der aus einer  Stahlhülle und einer Füllung die schlackenbildende       Stoffe    enthält beim Schweissen unter einem Schutzgas  zu verwenden.  



  Es sind Drahtfüllungen beschrieben, die schlacken  bildende Gemische des Rutiltyps oder des basischen  Typs enthalten und die selbstverständlich wasserstoff  frei und vorzugsweise nicht     hygroskopisch    sind.  



  Sofern basische Gemische benutzt wurden, war die  Drahtfüllung aus einem schlackenbildenden     Gemisch     zusammengesetzt, das um 20 bis 60 Gewichtsprozent  inbezug auf die Füllung aus Erdalkalifluorid, insbeson  dere CaF2, und weiter aus desoxydierendem Material,  gegebenenfalls gemeinsam mit Eisenpulver und Legie  rungselementen bestand. Als weiterer, schlackenbilden  der Stoff wird hier unter anderem CaCO3 genannt.  



  Die Dicke der     Metallhülle    dieser     bekannten     Schweissdrähte     war    weniger als ein Viertel des gesam  ten Drahtdurchmessers.  



  Werden die desoxydierenden und legierenden Stoffe  ausser Betracht gelassen und wird eine Dichte der  Drahtfüllung von nur 80     0/o    (d. h. 20     0/o        Höhlungen    in  der     Füllung)    angenommen, so können aus den vorer  wähnten Daten für diese bekannten     Schweissdrähte    die  minimal möglichen Gehalte an CaF2 und CaCO3 in  Prozenten des gesamten Drahtgewichtes einfach errech  net werden.  



  Diese Grenzzusammensetzungen liegen auf der ge-    raden Linie zwischen den Punkten 3,42 CaF2 - O  CaCO3 und 1,83 CaF2 - 7,34 CaCO3, den Punkten P  bzw. Q in dem Diagramm der beiliegenden Zeichnung.  Diese     Zusammensetzungen        erfüllen    die     Bedingung:    4,7  [CaF2] w(CaCO3] = 16.  



  Bei diesen bekannten     Schweissdrähten    soll das  Spritzen vermieden werden, das beim Schweissen in  einer Schutzgasatmosphäre bei Verwendung aus homo  genem Metall bestehenden Schweissdrahtes auftreten  kann, so dass höhere Schweissströme anwendbar sein  sollen. Es bestehen jedoch nach wie vor die Nachteile  des Vorhandenseins     verhältnismässig    vieler schlacken  bildender Stoffe.  



  Es ist schliesslich noch eine zusammegesetzte Elek  trode für das automatische Bogenschweissen von Stahl  in einem Schutzgas aus Kohlensäure oder Kohlensäure  enthaltenden     Gemischen    mit einer Füllung bekannt, die  ausser     reduzierenden    Metallen und gegebenenfalls  Bogenstabilisatoren 30 bis 80 0/o Erdalkalioxyd enthält.  Dabei beträgt die Oberfläche der     Füllung    im Quer  schnitt nur 0,2 bis 5 % der Gesamtfläche. Wird nie als  Erdalkalioxyd CaO gewählt und in Form von CaCO3  benutzt, so kann man für diese Drähte, die kein     Fluo-          rid    enthalten, einen CaCO3 Gehalt von einigen %  bis etwa 3 % des Gesamtdrahtgewichtes errechnen.

    Diese Zusammensetzungen liegen auf der Linie OS in  dem beiligenden Diagramm.  



  Dieser Draht mit einem sehr niedrigen Gehalt an  schlackenbildenden Stoffen dient dazu, die     Schweissei-          genschaften    zu verbessern und eine Möglichkeit zum  Schweissen mit Wechselstrom zu schaffen.  



  Aus zu der Erfindung führenden Untersuchungen  hat sich ergeben, dass gerade Schweissdrähte mit einer       Füllung,    deren schlackenbildender Teil basisch ist und  die insbesondere aus     CaCOg    und     CaF,    in Verhältnis  sen zu dem     Gesamtdrahtgewicht    zwischen den Werten  bestehen, die aus den beiden vorstehend beschriebenen       Ausführungen    bekannt sind, für das Schweissen in       Schutzgasatomosphären    besonders nützlich sind.

        Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung von sol  chen     erfindungsgemäss    zusammengesetzten     Schweiss-          drähten    Schweissen mit sehr günstigen Werten für die  Kerbschlagzähigkeit bei niedrigen Temperaturen und  gute Schweisseigenschaften erhalten werden können.  Ausserdem ist der Prozentsatz an schlackenbildenden  mineralischen Stoffen dabei stets     verhältnismässig     niedrig, so dass Nachteile infolge des Vorhandenseins  grosser Schlackenmengen ausserdem auf einen erträgli  chen Minimalwert beschränkt werden können.  



  Die Erfindung betrifft Schweissdraht zum elektri  schen     Bogenschweissen    von Stahl in     einer    Schutzgas  atmosphäre, insbesondere Kohlensäure und kohlen  säurehaltigen Gasgemischen, welcher Draht einer Stahl  hülle und einer Füllung aus einer wasserstoffarmen,  pulverigen Masse besteht, die als Komponente A  mindestens ein Erdalkali- oder mindestens ein     Alkali-          carbonat,    zweckmässigerweise Calciumcarbonat und  als Komponente B mindestens ein Fluorid, vorteilhaf  terweise Calciumfluorid, ferner bogenstabilisierende  Stoffe und desoxydierendes Metall enthält, dadurch  gekennzeichnet, dass die Füllung, bezogen auf das Ge  samtdrahtgewicht 0,5 bis 7 Gewichtsprozent der Kom  ponente A und     mindestens    0,

  5 Gewichtsprozent der  Komponente B enthält, wobei der aus der Komponente  A mit dem 4,7-fachen der Komponente B bestehende  Gesamtgehalt der Füllung höchstens 16 Gewichtspro  zent des Gesamtdrahtgewichtes beträgt.  



  Das Gebiet der Zusammensetzungen eines Ausfüh  rungsbeispiels der Erfindung ist in dem Diagramm der  Zeichnung, sofern es sich auf den Gehalt an CaCO3  und CaF2 bezieht, durch das Viereck ABCD angedeu  tet.    Da der Abbrand des desoxydierenden und einiger  legierenden Metalle infolge der Anwesenheit nicht  CaF2 verringert wird, werden im allgemeinen höhere  Prozentsätze dieser Metalle bei einem niedrigen Gehalt  an CaF2 und umgekehrt gewählt. Weiter werden die  Mengen dieser Metalle, unter Berücksichtigung des  Abbrands, entsprechend der normalen Anpassung des  Metalles der Schweissnaht an die Zusammensetzung  des Werkstücks gewählt und/oder entsprechend den  gewünschten Eigenschaften der Schweissnaht.

   Die er  forderlichen desoxydierenden und legierenden Stoffe  können selbstverständlich ein Bestandteil der Metall  hülle oder der     Füllung    oder von beiden sein.  



  Sehr     gute    Resultate in bezug auf die Ausbeute  beim     Schweissen    und auf das Profil der Schweissraupe  und insbesondere in bezug auf die Kerbschlagzähigkeit  bei niedrigen Temperaturen werden im allgemeinen mit  einem Draht erzielt, dessen Calciumcarbonatgehalt  zwischen 2 und 4 % des Gesamtdrahtgewichtes liegt.  Diese Gebiet von Zusammensetzungen ist in dem  Diagramm der Zeichnung mit dem Viereck EFGH  angedeutet.  



  Die günstigen Resultate können mit dem     Schweiss-          dreht    nach der Erfindung bereits bei Schweissen in  Form einer einfachen Raupe erhalten werden. Dies ist  wichtig beim sogenannten Schweissen mit Verschalung  und für das vertikal aufwärts gehende     Stapelschweis-          sen,    wobei gewöhnlich grobe Kristallstrukturen erhal  ten werden, die niedrige Kerbschlagwerte geben. Aus  dem gleichen     Grunde    kann das Metall bei dem waage  rechten Schweissen mit einer Elektrode gemäss der  Erfindung in weniger Schichten oder in dickeren  Schichten niedergeschmolzen werden.

      Der Vorteil der Verbesserung der     Kerbschlagzähig-          keit    bei einer einfachen Schweissraupe zeigt sich auch  beim Mehrschichtenschweissen, da hier die     Verschluss-          schicht    auch die Struktur der einfacheren Raupe auf  weist.  



  Die Verbesserung der Duktilität des     Schweissmetal-          les    zeigt sich beispielsweise nicht nur aus der Erhöhung  der Kerbschlagzähigkeit und der Erniedrigung der  Übergangstemperatur auf spröden     Bruch    einer solchen  Schweissstelle, sondern auch     aus    der Erniedrigung der  Stopptemperatur des Schweissmetalles bei der     Robert-          son-Messung.    Bei dieser Messung wird bekanntlich an  verhältnismässig grossen Probestücken die Temperatur  gemessen, bei welcher der in dem Material angefan  gene spröde Bruch sich nicht fortsetzt.  



  Das CaCO3 in dem Schweissdraht kann ganz oder  teilweise durch eines der anderen Erdalkalicarbonate  oder durch ein Alkalicarbonat oder auch durch ent  sprechende Verbindungen ersetzt werden, die ähnlich  wie die Carbonate in dem Schweissbogen in Oxyde  umgewandelt werden, z. B. Oxalate.  



  Auch das CaF2 kann in gleicher Weise durch an  dere Stoffe ersetzt werden, welche die Viskosität der  Schlacken erniedrigen. Es kommen hier nicht nur  Fluoride von Erdalkalimetallen und Alkalimetallen in  Betracht, sondern auch komplexe Fluoride wie Kryo  lith und weitere Stoffe, die wie A103, SiO2 und TiO2  mit dem in dem Schweissbogen entstehenden     Erdalka-          lioxyd    niedrigschmelzende Schlacken bilden können.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden nach  stehend näher erläutert.  



  Die angegebenen Werte für die Kerbschlagzähigkeit  bei verschiedenen Temperaturen sind an Probestäben  von 10 X 10     >'    55 mm mit einer V-förmigen Kerbe gemes  sen, der Öffnungswinkel 45 , Tiefe 2     mm    und Radius  des Bodens 0,25 mm betragen (Charpy V-notch). Die  Stäbe waren     senkrecht    zur Schweissrichtung aus der  Platte mit der Schweissnaht genommen und die     V-          Kerbe    war in der Mitte der Schweisstelle senkrecht zur  Schweissoberfläche angebracht. Die in den nachfolgen  den Tabellen erwähnten     Werte    sind     mit    einigen Aus  nahmen Durchschnittswerte von drei oder vier Mes  sungen.  



  Die Tabelle 1 zeigt die Resultate von Schweissen  nach dem sogenannten Verschalungsschweissverfahren  mit Kohlensäure als Schutzgas an einer 25 mm starken  Stahlplatte mit einer Zusammensetzung von 0,6 Mn   0,04 Si - 0,13 C - weiter Eisen (st. 37). Die Spalt  breite zwischen den Platten war 13 mm und der       Schweissstrom    etwa 400 A.  



  In der Tabelle sind in der ersten Spalte die Num  mern einer Anzahl von Proben angegeben; in der zwei  ten Spalte die Bruttozusammensetzung in Prozenten  des Gesamtdrahtgewichtes und in der dritten Spalte die  Werte der Kernschlagzähigkeit (Charpy V-notch) bei  verschiedenen Temperaturen.  



  In der Tabelle sind zunächst die     Resultete    angege  ben, die mittels des Drahtes mit einer Zusammenset  zung nach der Erfindung (Nr. 1 bis 12) alle innerhalb  des Vierecks     ABCD    des     Diagrammes    erzielt werden.  Es zeigt sich daraus, dass die Verbesserung der     Kerb-          schlagzähigkeit    maximal wird bei einem     CaCO-Gehalt     von 2 0/o und mehr (Nr. 4 bis 12).

   Mit Rücksicht auf  den niedrigen Gehalt an schlackenbildenden Stoffen  werden jedoch die Zusammensetzungen mit einem       CaC0-    Gehalt von 2 bis 4 0/o innerhalb des Vierecks       EFGH        dcs        Diagrammes    bevorzugt (Nr. 4 bis 10).    
EMI0003.0000     
  
   
EMI0003.0001     
  
     Die Tabelle 2 zeigt die Resultate von Verscha  lungsschweissen in einer C02 Atmosphäre für     einige     verschiedene     Stahlsorten        mit    Drähten nach der Erfin  dung (Nr. 21, 22, 23 und 25).

    
EMI0003.0005     
  
    <I><U>Tabelle <SEP> 2</U></I>
<tb>  Drahtzusammensetzung <SEP> Kerbschlagzähigkeit
<tb>  in <SEP> Gew.% <SEP> (Rest <SEP> Eisen) <SEP> mkg/cm2
<tb>  Mn <SEP> Si <SEP> CaCO3 <SEP> CaF2 <SEP> -50 C <SEP> -30 C <SEP> -10 C <SEP> -1-20 C
<tb>  13. <SEP> St <SEP> 5219 <SEP> mm <SEP> 1,4 <SEP> 0,7 <SEP> 2,4 <SEP> 0,7 <SEP> 3,2 <SEP> 4,5 <SEP> 8,7
<tb>  (1,35 <SEP> Mn
<tb>  0,49 <SEP> Si
<tb>  0,23 <SEP> C
<tb>  Rest <SEP> Eisen)
<tb>  14. <SEP> St <SEP> 41 <SEP> 12 <SEP> mm <SEP> 1,6 <SEP> 0,8 <SEP> 2,2 <SEP> 0,6 <SEP> 2,6 <SEP> .4,2 <SEP> 9,7
<tb>  (1,2 <SEP> Mn
<tb>  0,07 <SEP> Si
<tb>  <B>0,12C</B>
<tb>  Rest <SEP> Eisen)
<tb>  15. <SEP> Ni <SEP> Stahl <SEP> 13 <SEP> mm <SEP> 1,6 <SEP> 0,8 <SEP> 2,1 <SEP> 0,6 <SEP> 1,2 <SEP> 5,8 <SEP> 6,7 <SEP> 11,9
<tb>  (1,08 <SEP> Mn
<tb>  0,26 <SEP> Si
<tb>  0,08 <SEP> C
<tb>  0,5 <SEP> Ni;

  
<tb>  Rest <SEP> Eisen)
<tb>  16. <SEP> (0,06 <SEP> Mn <SEP> 1,7 <SEP> 0,8 <SEP> 2,6 <SEP> 1,1 <SEP> 2,5 <SEP> 4,8 <SEP> 7,4
<tb>  0,20 <SEP> Si
<tb>  0,16 <SEP> C
<tb>  0,6 <SEP> Ni
<tb>  0,4 <SEP> Mo
<tb>  0,16 <SEP> Cr)
<tb>  Rest <SEP> Eisen
<tb>  17. <SEP> Cr-Ni-Mo- <SEP> 1,2 <SEP> 0,7 <SEP> 2,3 <SEP> 0,6 <SEP> 4,5 <SEP> 5,9 <SEP> 4,8
<tb>  Stahl-28 <SEP> mm
<tb>  1,06 <SEP> Mn
<tb>  0,20 <SEP> Si
<tb>  0,16 <SEP> C
<tb>  0, <SEP> 6 <SEP> Ni
<tb>  0,2 <SEP> Cr
<tb>  0,4 <SEP> Mo
<tb>  Rest <SEP> Eisen

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stählerner Schweissdraht zum elektrischen Lichtbo- genschweissen von Stahl in einer Schutzgasatmosphäre, insbesondere Kohlensäure und kohlensäurehaltigen Gasgemischen, welcher Draht aus einer Stahlhülle und einer Füllung aus einer wasserstoffarmen, pulverigen Masse besteht, die neben bogenstabilisierenden Stoffen und desoxydierendem Metall als Komponente A min destens ein Erdalkali- oder mindestens ein Fluorid ent hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung, bezogen auf das Gesamtdrahtgewicht, 0,5 bis 7 Gewichtspro zent der Komponente A und mindestens 0,
    5 Gewichts prozent der Komponente B enthält, wobei der aus der Komponente A mit dem 4,7-fachen der Komponente B bestehende Gesamtgehalt der Füllung höchstens 16 Gewichtsprozent des Gesamtdrahtgewichtes beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schweissdraht nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A Calciumcar- bonat ist. 2. Schweissdraht nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er 2 bis 4 Gewichtsprozent der Komponente A enthält. 3.
    Schweissdraht nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente B Calciumfluo- rid ist.
CH705765A 1964-05-23 1965-05-20 Schweissdraht zum elektrischen Lichtbogenschweissen von Stahl in einer Schutzgasatmosphäre CH445681A (de)

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