Blockverpackung, insbesondere für Zigarettenblöcke, Verfahren zur Herstellung der Blockverpackung und Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockverpackung, insbesondere für Zigarettenblöcke, mit Flächen für eine U-förmige Umhüllung und mit Seiteneinschlägen sowie mit im Bereich des Stirnschnittes durch quer zur Richtung wider Seitenfaltlinien verlaufende Einschnitte vorbereiteten Endeinschlägen. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Blockverpackung sowie eine Verpackungsmaschine welche zur Durchführung, des Verfahrens geeignet ist.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge für Blockverpackungen bekannt geworden, bei welchen der Endeinschlag auf die Aussenseite der Einhüllung zu liegen kommt. Dabei sind etwa in Verlängerung der Querfaltlinien der Bodenfläche Querschnitte vorgesehen. Die Verarbeitung Iderartiger Einschlagzuschnitte erfolgt in der Weise, dass die Endeinschläge der quer zur Bewegungsrichtung der Verpackungsbahn zugeführten Einschlagzuschnitte jeweils rechtwinklig in Förderrichtung der Verpackungsbahn abgebogen werden. Sodann wird der Zuschnitt von Idem Zigarettenblock erfasst und zunächst eine U-förmige Umhüllung gebildet. Mittels Faltweichen werden die Seiteneinschläge gefaltet. Zuletzt werden mittels. Schwenkarmen die Endeinschläge 1800 in Richtung der Seiteneinschläge umgefaltet.
Dieser bekannte Einschlagzuschnitt ist jedoch für die Verarbeitung recht ungünstig, da zunächst bei der Zuführung der Einschlagzuschnitte die Endeinschläge mittels besonderer Falter in Förderrichtung umgebogen werden müssen und eine besondere Schwenkeinrichtung zum Umlegen der Endeinschläge auf die Seiteneinschläge erforderlich ist. Insbesondere diese, vergleichsweise nur langsam arbeitende Schwenkeinrichtung begrenzt die Leistungsfähigkeit der betreffenden Verpackungsmaschi nen. Weiterhin erweist es sich als störend, ! dass die End- einschläge in Richtung der Seiten eins chläge zu liegen kommen. Dadurch werden Verdickungen des Einschlagmaterials im Bereich der Seitenflächen bewirkt, welche in unerwünschter Weise auftragen können oder sich bei der Förderung in der Verpackungsmaschine störend bemerkbar machen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuartigen Blockverpackung, welcher eine bessere Verarbeitung der Zuschnitte zulässt.
Die Blockverpackung nach der Erfindung ist durch in Verlängerung der Seitenfaltlinien verlaufende, sich über Idie Breite des Stirnabschnittes erstreckende Längsschnitte gekennzeichnet.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann man in Verlängerung einer Faltlinie des Stirnabschnittes auf beiden Seiten je einen Quereinschnitt anordnen, so dass man in Verbindung mit dem jeweiligen Längsschnitt einen im wesentlichen L-förmigen Einschnitt erhält.
Man kann auch in wider Mitte der Breite des Stirnabschnitte auf jeder Seite je einen Quereinschnitt vorsehen, so dass sich zusammen mit dem jeweiligen Längsschnitt ein im wesentlichen T-förmiger Einschnitt ergibt.
Das erfindungsgemässe Verfahren bei welchem zunächst eine U-förmige Umhüllung des Zigarettenblockes erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Falten der Seiteneinschläge eines Einschlagzuschnittes Idie Endeinschläge, jeweils in Richtung der Seitenflächen über den Stirnabschnitt hinausragend, umgelegt werden und dass schliesslich die Endeinschläge auf den Stirnabschnitt um .gefaltet werden.
Beim Falten der Seiteneinschläge ordnen sich die Endeinschläge im wesentlichen von selbst in der beschriebenen Weise. Das Umlegen auf den Stirnab schnitt erfordert keine umständlichen, den Bewegungsablauf der Verpackungsmaschine störenden Einrichtungen. Die auf den Stirnabschnitt aufliegenden Endeinschläge stören den Transport der umhüllten Blöcke oder das weitere Einhüllen derselben in keiner Weise. Es ist überraschend, dass diese wesentlichen Vorteile mit dem vergleichsweise einfachen Einschlagzuschnitt erzielt werden können.
Die Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem Faltmundstück Umlegeblöcke für die Endeinschläge des jeweiligen Einschlagzuschnittes sitzen und dass hinter Faltweichen Umlegefalter zu beiden Seiten der Verpakkungsbahn angeordnet sind, welche die Endeinschläge auf den Stirnabschnitt umfalten.
In der Zuführungsbahn für die Einschiagzuschnitte können zur Erzeugung von T- bzw. L-förmigen Zuschnitten Messerwalzen mit in axialer Richtung und in radialer Richtung angeordneten Messern und zugehörige Gegenwalzen vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieie der Er windung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Einschlagzuschnitt mit T-förmigen Einschnitten für die Endeinschläge,
Fig. 2-5 verschiedene Stadien beim Einschlagen,
Fig. 6 einen Einschlagzuschnitt mit L-förmigen Einschnitten für die Endeinschläge,
Fig. 7-9 verschiedene Stadien beim Einschlagen,
Fig. 10 die Verpackungsbahn einer erfindungsgemässen Verpackungsmaschine im Aufriss,
Fig. 11 im Grundriss,
Fig. 12 die Umlegefalter,
Fig. 13 die Einschneidevorrichtung im Aufriss und
Fig. 14 im Seitenriss.
Fig. 1 zeigt einen vollständigen Einschiagzuschnitt 1 mit den jeweiligen Faltlinien 3 bis 8, welche den Stirnabschnitt 13, den Oberteil 9, den Unterteil 10, die Seiteneinschläge 11 und 12, die Deckteile 11' und 12', die Deckeneinschläge 11A, 11B, 12A und 12B sowie die Endeinschläge 14A und 14B abteilen.
Die Endeinschläge 14A und 14B sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch in Verlängerung der Faltlinien 3 und 4 verlaufende, sich über die Breite des Stirnabschnittes 13 erstreckende Längsschnitte 17 sowie durch etwa in der Mitte der Breite des Stirnabschuittes verlaufende Quereinschnitte 16 abgeteilt, wodurch man einen T-förmigen Zuschnitt erhält, welcher jeweils zwei paanveise zusammengehörige Endeinschlagabschuitte 1 4A und 1 4B abteilt. Die Quereinschnitte können selbstverständlich senkrecht oder auch unter einen spitzen Winkel zu den Faltlinien 3 und 4 verlaufen.
Die Bildung des Innenpäckchens von Zigarettenblöcken mit einem Einschlagzuschnitt nach Fig. 1 ist anhand der Fig. 2 bis 5 in verschiedenen Stufen erläutert. Zunächst wird in an sich bekannter Weise ein Zigarettenblock 20 U-förmig umhüllt, wobei der Stirnabschnitt 13 und der Ober- sowie der Unterteil 9 bzw. 10 gefaltet werden. Seiten- und Deckteile ragen seitlich über den Zigarettenblock hinaus, wobei die Endeinschläge 1 4A und 1 4B über den Stirnabschnitt 13 hinausragen.
Sodann werden die Seiteneinschläge 11 und 12 paarweise übereinander gefaltet, wie man aus Fig. 3 erkennt.
Die über den Stirnabschnitt 13 in Richtung der Seiteneinschläge hinausstehenden Endeinschläge 14A und 14B werden nach Fig. 4 auf den Stirn abschnitt 13 umgelegt.
Fig. 5 zeigt die Faltung der Endeinschläge 14A und 14B in anderer Ansicht. Die Endeinschläge werden durch die nicht dargestellte, sodann aufgebrachte Aussenhülle zu sammengehaken.
Fig. 6 zeigt eine andere Gestaltung eines erfindungsgemässen Einschlagzuschnittes. Jeweils entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet. Dieser Einschlagzuschnitt unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen durch einen L-förmigen Zuschnitt für die Endeinschläge 1 5A und 15B welcher jeweils aus einem in Verlängerung einer Stirnabschnittfaltlinie 7 verlaufenden Quereinschnitt 18 sowie einem in Verlängerung der Seitenfaltlinien 3 bzw.
4 verlaufenden Längseinschnitt 19 besteht.
Die Umhüllung eines Zigarettenblockes erfolgt in entsprechender Weise wie oben beschrieben und ergibt sich aus den Fig. 7 bis 9. Dabei zeigt Fig. 7 einen Teilausschnitt der U-förmigen Umhüllung, wobei die jeweiligen Endeinschläge 15A bzw. 15B über Iden Stirnab- schnitt 13 hinausragen Fig. 8 zeigt die Verpackung nach dem Falten der Seiteneinschläge 11, 12 und Fig. 9 mit dem einen gefalteten Endeinschlag 15A.
Eine Verpackungsbahn einer erfindungsgemässen Verpackungsmaschine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist in den Fig. 10 und 11 im Aufriss und Grundriss dargestellt. Die Verpackungsbahn weist eine doppelte Rollenkette 101 auf, an der mittels Haltern 102 Traversen 103 befestigt sind, welche ihrerseits die bekannten Stossstücke 104 tragen. Dieselben ragen durch die geschlitzte Bodenplatte 105 in die Verpakkungsbahn hinein und dienen zur Mitnahme der durch die Bodenplatte 105, die Deckplatte 106 und seitliche Führungsplatten gehaltenen Zigarettenblöcke 20.
Die Einführung der Einschlagzuschnitte 1 erfolgt in an sich bekannter Weise senkrecht zur Förderrichtung der Verpackungsbahn, wobei das Schneiden der Einschlagzuschnitte auf jeweils passende Länge mittels einer geeigneten Schneideinrichtung, wie beispielsweise mittels Schlagmessern 122, 123 erfolgt. Einzelheiten der Schneideinrichtung werden später noch ausführlich erläutert. Im Bereich der Aufgabestation für die EinW schlagzuschnitte 1 befindet sich ein an sich bekanntes, in Förderrichtung der Verpackungsbahn hin- und herverschiebliches Mundstück zum Vorbrechen und U-förmigen Falten des Einschlagzuschnittes 1. Die jeweilige, ent sprechend d der Arbeitsperiode der Verpackungsmaschine gesteuerte Bewegung erfolgt mittels eines, von nicht dargestellten Hebel und Gestängeführungen bewegten Schiebers 108.
Nach der Erfindung sind an dem Mundstück 107 Umlegeblöcke 109 vorgesehen, welche beim U-förmigen Falten des Einschlagzuschnittes die Endeinschläge 14A und 14B bzw. 15A und 15B im Sinne der in Fig. 2 bzw. 7 gezeigten Faltung aufspreizen.
An die Aufgabestation für die Eingabezuschnitte schliesst sich der Faltabschnitt ! der Verpackungsbahn an, in welchen an sich bekannte Faltweichen 110, 111, 112 zur Bildung der Seiteneinschläge nach den Fig. 3 bzw.
8 angeordnet sind. Am Ende des Faltabschuittes befinden sich zu beiden Seiten der Verpackungsbahn Umle ges alter 114 für die Endeinschläge. Die Umlegefalter 114 sind jeweils um an Lagerböcken 116 sitzenden Schwenkzapfen 115 schwenkbar gelagert. Jeweils an einem Hebel 117' jedes Falters 114 greift eine Zugfeder 117 an, welche den jeweiligen Falter in der in Fig. 11 gezeigten Stellung hält, wobei ein Anschlagnocken 118 an einem Anschlagteil 119 des Lagerbockes 116 anliegt.
Unterhalb der Bodenplatte 105 sitzen auf den Schwenkzapfen 115 jeweils Hebel 120, welche beim Durchlauf der Stossstücke 104 mit an den Traversen 103 sitzenden Weichenstücken 121 in Verbindung kommen, so dass die Umlegefalter 114 nach dem Durchlauf der Stirnseite eines Zigarettenblockes aus der Verpackungsbahn herausgeschwenkt werden und die Deckeinschläge nicht be einträchtigen können. Bei Annäherung eines Zigarettenblockes an die Umlegefalter stossen die Endabschnitte gegen die Umlegefalter 114 und werden längs derselben in einer sich aus Fig. 11 ohne weiteres ergebenden Weise gegen den Bodenabschnitt hin umgefaltet.
Vorzugsweise ordnet man die Umlegefalter unmittelbar am Einlauf in die Zuführungsstation des Aussenpapieres an, wobei der jeweilige Aussenpapierabschnitt 113 senkrecht zur Förderrichtung der Verpackungsbahn eingeführt wird. Die Idurch, die Umlegefalter umgebogenen Endeinschläge stossen in der in Fig. 11 gezeigten Schräglage gegen Iden Aussenpapierabschnitt und werden im Zuge des Vorschubes des Zigarettenblockes beim Durchstoss, durch, den Aussenpapierabschnitt von demselben vollends auf den Stirnabschnitt 13 umgefaltet.
Die vorstehende Beschreibung einer Verpackungsmaschine nach der Erfindung zeigt, dass an bekannten Verpackungsmaschinen nur geringfügige Änderungen für die Verwendung eines erfindungsgemässen Einschlagzuschnittes erforderlich sind. Dabei erfordern die Umlegeblöcke 109 an zudem Mundstück 107 keine zusätzlichen, bewegten Teile, welche den Bewegungsablauf der Verpackungsmaschine behindern oder verlangsamen könnten. Die Umlegefalter sind ebenfalls sehr einfach ausgebildet und fügen sich zwanglos in die Konstruktion einer Verpackungsmaschine ein. Hierdurch wird d die Arbeitsgeschwindigkeit derselben ebenfalls nicht beeinträchtigt.
Der erfindungsgemässe Einschlagzuschnitt erlaubt somit eine Vermeidung der Nachteile aller bekannten Faltungen der Endeinschläge und erfordert trotzdem keinen unwirtschaftlichen konstrukti- ven Aufwand in der Verpackungsmaschine. Die Fig. 10 und 11 lassen ohne weiteresserkennen, dass nachträglich vorhandene Verpackungsmaschinen für die Verwendung des erfindurtgsgemässen Einschlagzuschnittes umgerüstet werden können. Hierzu ist lediglich der Austausch des Mundstückes 104 sowie der Einbau der Umlegefalter 114 am Einlauf in die Zuführungsstation des Aussenpapieres erforderlich.
In den Fig. 13 und 14 ist schliesslich eine besondere zweckmässige Schneidvorrichtung zur Erzeugung der erfindungsgemässen Einschnitte für die Endeinschläge gezeigt, welche an wider Zuführungsstrecke für die Einschlagbahn bzw. -folie angeordnet ist.
Die bereits s genannten Schlagmesser 122 und 123 dienen zum Abtrennen von Abschnitten der erforderlichen Länge vonlder Folienbahn. Die Vorzugsrollen 124 und 125 bewirken während eines jeden Maschinentaktes Iden Vorzug der erforderlichen Bodenlänge. Die Einschnitte 16, 17 bzw. 18, 19 für die Endeinschläge werden mittels einer Schneidwalze 127, welche auf einer gehärbeten Gegenwalze 126 abläuft, erzeugt. In der Schneldwalze 127 sitzen in radialer Richtung angeordnete Messer 128 zur Erzeusgung, der Längsschnitte 17 bzw. 19 sowie in axialer Richtung angeordnete Messer 129 zur Erzeugung der Quereinschnitte.
Die Schneidwalze 127 nach den Fig. 13 und 14 dient zur Erzeugung eines T-förmigen Zuschnittes für die Endeinschläge nach Fig. 1. Zur Erzeugung eines L-förmigen Zuschnittes nach Fig. 6 benötigt man eine Schneidwalze, bei welcher die Messer 129 in Umfangsrichtung gegenüber der in den Fig. 13.und 14 gezeigten Stellung versetzt sind.
Block packaging, in particular for cigarette blocks, method for producing block packaging and packaging machine for carrying out the method
The invention relates to a block packaging, in particular for cigarette blocks, with surfaces for a U-shaped envelope and with side folds as well as with end folds prepared in the area of the front cut through incisions running transversely to the direction against side fold lines. The invention also relates to a method for producing the block packaging and a packaging machine which is suitable for carrying out the method.
Various proposals for block packaging have already become known in which the end impact comes to rest on the outside of the envelope. In this case, cross-sections are provided approximately as an extension of the cross-fold lines of the bottom surface. Such wrapping blanks are processed in such a way that the end wraps of the wrapping blanks fed transversely to the direction of movement of the packaging web are each bent at right angles in the conveying direction of the packaging web. The blank is then grasped by the cigarette block and initially a U-shaped envelope is formed. The side folds are folded using folding switches. Finally, using. Pivot arms folded over the end folds 1800 in the direction of the side folds.
However, this known folding blank is quite unfavorable for processing, since initially when feeding the folding blanks the end fins must be bent in the conveying direction by means of special folders and a special pivoting device is required to fold the end fills onto the side fences. In particular, this comparatively slow pivoting device limits the performance of the packaging machines in question. Furthermore, it proves to be annoying! that the end impacts come to rest in the direction of the side impacts. This causes thickening of the wrapping material in the area of the side surfaces, which can be applied in an undesirable manner or become noticeable in a disruptive manner during conveyance in the packaging machine.
The invention aims to create a novel block packaging which allows better processing of the blanks.
The block packaging according to the invention is characterized by longitudinal cuts extending over the width of the front section and extending the side fold lines.
According to a particular embodiment of the invention, a transverse incision can be arranged on both sides in extension of a fold line of the end section, so that an essentially L-shaped incision is obtained in connection with the respective longitudinal cut.
One can also provide a transverse incision in the middle of the width of the front section on each side, so that a substantially T-shaped incision results together with the respective longitudinal cut.
The method according to the invention, in which the cigarette block is first wrapped in a U-shape, is characterized in that when the side folds of a fold-in blank are folded, the end folds are folded over, each protruding in the direction of the side surfaces beyond the end section, and that finally the end folds on the end section .be folded.
When the side folds are folded, the end folds arrange themselves essentially by themselves in the manner described. The turning on the Stirnab section does not require any cumbersome facilities that interfere with the movement of the packaging machine. The end impacts resting on the end section do not interfere with the transport of the covered blocks or the further covering of the same in any way. It is surprising that these essential advantages can be achieved with the comparatively simple folding blank.
The packaging machine for carrying out the method is characterized in that folding blocks for the end folds of the respective fold-in blank are seated on a folding mouthpiece and that fold-over folders are arranged behind folding switches on both sides of the packaging path, which fold the end folds onto the front section.
In the feed path for the tuck-in blanks, knife rollers with knives arranged in the axial direction and in the radial direction and associated counter-rollers can be provided in order to produce T-shaped or L-shaped blanks.
In the drawing Ausführungsbeispieie the He winding are shown. Show it:
Fig. 1 shows a blank wrap with T-shaped cuts for the end wraps,
Fig. 2-5 different stages in hammering,
6 shows a cut-in fold with L-shaped cuts for the end folds,
Fig. 7-9 different stages in impact,
10 shows the packaging path of a packaging machine according to the invention in elevation,
11 in plan,
Fig. 12 the folding folder,
13 shows the cutting device in elevation and FIG
14 in side elevation.
Fig. 1 shows a complete insert blank 1 with the respective fold lines 3 to 8, which the front section 13, the upper part 9, the lower part 10, the side folds 11 and 12, the cover parts 11 'and 12', the cover folds 11A, 11B, 12A and 12B as well as the end turns 14A and 14B.
In this embodiment of the invention, the end tucks 14A and 14B are separated by longitudinal cuts 17 extending over the width of the front section 13, extending in extension of the fold lines 3 and 4, and by transverse cuts 16 running approximately in the middle of the width of the front section, creating a T. -shaped blank, which divides two end impact sections 1 4A and 1 4B that belong together in pairs. The cross cuts can of course run perpendicularly or at an acute angle to the fold lines 3 and 4.
The formation of the inner packet of cigarette blocks with an envelope blank according to FIG. 1 is explained in various stages with reference to FIGS. 2 to 5. First, a cigarette block 20 is wrapped in a U-shape in a manner known per se, with the end section 13 and the upper and lower parts 9 and 10 being folded. Side and cover parts protrude laterally beyond the cigarette block, with the end tucks 1 4A and 1 4B protruding beyond the end section 13.
The side folds 11 and 12 are then folded in pairs over one another, as can be seen from FIG.
The end impacts 14A and 14B projecting beyond the end section 13 in the direction of the side impacts are folded over onto the end section 13 according to FIG.
Fig. 5 shows the folding of the end teats 14A and 14B in a different view. The end impacts are hooked together by the outer shell (not shown) that is then applied.
Fig. 6 shows another design of a turn-over blank according to the invention. Corresponding parts are designated by the same reference numerals as in FIGS. 1 to 5. This fold-over cut differs from the one previously described by an L-shaped cut for the end folds 1 5A and 15B, which each consists of a transverse incision 18 extending as an extension of a front section fold line 7 and an extension of the side fold lines 3 or
4 extending longitudinal incision 19 consists.
A cigarette block is wrapped in a corresponding manner as described above and is shown in FIGS. 7 to 9. FIG. 7 shows a partial section of the U-shaped wrapping, the respective end tucks 15A and 15B protruding beyond the end section 13 Fig. 8 shows the packaging after folding the side flaps 11, 12 and Fig. 9 with the one folded end flap 15A.
A packaging line of a packaging machine according to the invention for carrying out the described method is shown in elevation and floor plan in FIGS. 10 and 11. The packaging line has a double roller chain 101 to which cross members 103 are attached by means of holders 102, which in turn carry the known pushers 104. The same protrude through the slotted base plate 105 into the packaging path and serve to carry along the cigarette blocks 20 held by the base plate 105, the cover plate 106 and lateral guide plates.
The folding blanks 1 are introduced in a manner known per se perpendicular to the conveying direction of the packaging web, the cutting of the folding blanks to the appropriate length in each case using a suitable cutting device, such as fly knives 122, 123. Details of the cutting device will be explained in detail later. In the area of the loading station for the EinW punch blanks 1 is a known, in the conveying direction of the packaging line back and forth sliding mouthpiece for pre-breaking and U-shaped folding of the wrap blank 1. The respective, accordingly d the working period of the packaging machine controlled movement is carried out by means a slide 108 moved by levers and rod guides (not shown).
According to the invention, turn-over blocks 109 are provided on the mouthpiece 107 which, when the fold-in blank is folded in a U-shape, spread the end folds 14A and 14B or 15A and 15B in the sense of the fold shown in FIGS. 2 and 7, respectively.
The folding section closes at the feed station for the input blanks! of the packaging web, in which folding switches 110, 111, 112 known per se for forming the side folds according to FIGS.
8 are arranged. At the end of the folding section there are fold-over age 114 on both sides of the packaging web for the end wraps. The folding folders 114 are each pivotably mounted about pivot pins 115 seated on bearing blocks 116. A tension spring 117, which holds the respective folder in the position shown in FIG. 11, engages on a lever 117 ′ of each folder 114, with a stop cam 118 resting against a stop part 119 of the bearing block 116.
Underneath the base plate 105, levers 120 are seated on the pivot pins 115, which come into contact with switch pieces 121 seated on the crossbars 103 when the push pieces 104 pass through, so that the folding folders 114 are pivoted out of the packaging path after the end face of a cigarette block has passed through Can not affect deck impacts. When a cigarette block approaches the fold-over folder, the end sections abut against the fold-down folder 114 and are folded over along the same in a manner that is readily apparent from FIG. 11 towards the bottom section.
The folding folders are preferably arranged directly at the inlet to the feed station for the outer paper, the respective outer paper section 113 being introduced perpendicular to the conveying direction of the packaging web. The end folds bent over by the folding folders push against the outer paper section in the inclined position shown in FIG. 11 and are completely folded over onto the face section 13 during the advance of the cigarette block when it is pushed through the outer paper section.
The above description of a packaging machine according to the invention shows that only minor changes are required in known packaging machines for the use of a wrap-around blank according to the invention. In addition, the folding blocks 109 on the mouthpiece 107 do not require any additional moving parts that could hinder or slow down the movement of the packaging machine. The folding folders are also very simple and fit easily into the construction of a packaging machine. This also does not affect the speed of operation of the same.
The fold blank according to the invention thus allows the disadvantages of all known folds of the end folds to be avoided and nevertheless does not require any uneconomical design effort in the packaging machine. FIGS. 10 and 11 clearly show that packaging machines that are subsequently present can be converted for the use of the wrap-around blank according to the invention. All that is necessary for this is to replace the mouthpiece 104 and to install the fold-over folder 114 at the inlet in the feed station for the outer paper.
Finally, FIGS. 13 and 14 show a particularly useful cutting device for producing the incisions according to the invention for the end wraps, which is arranged on the opposite feed path for the wrapping web or film.
The cutters 122 and 123 already mentioned serve to cut off sections of the required length from the film web. The feed rollers 124 and 125 cause the required floor length to be preferred during each machine cycle. The incisions 16, 17 and 18, 19 for the end turns are produced by means of a cutting roller 127, which runs on a hardened counter roller 126. Knives 128 arranged in the radial direction for generating the longitudinal cuts 17 and 19, and knives 129 arranged in the axial direction for generating the transverse incisions are located in the rapid roller 127.
The cutting roller 127 according to FIGS. 13 and 14 is used to produce a T-shaped blank for the end turns according to FIG. 1. To produce an L-shaped blank according to FIG. 6, a cutting roller is required in which the knife 129 is opposite in the circumferential direction the position shown in Figs. 13 and 14 are offset.