[go: up one dir, main page]

CH442139A - Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern - Google Patents

Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern

Info

Publication number
CH442139A
CH442139A CH1630864A CH1630864A CH442139A CH 442139 A CH442139 A CH 442139A CH 1630864 A CH1630864 A CH 1630864A CH 1630864 A CH1630864 A CH 1630864A CH 442139 A CH442139 A CH 442139A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
screw
conveyor
conveyor device
goods
Prior art date
Application number
CH1630864A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Zanke Karl Alfons
Original Assignee
Rudolf Zanke & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Zanke & Co filed Critical Rudolf Zanke & Co
Publication of CH442139A publication Critical patent/CH442139A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/05Screw-conveyors
    • B65G2812/0577Screw-conveyors for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description


  



  Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern
Fördergeräte, die Boxen innerhalb kürzester Zeit so   ausräumen, dass diese lediglich noch mit einem Besen.      ausgefegt    zu werden brauchen, und gleichzeitig eine hohe F¯rderleistung aufweisen, sind bisher noch nicht bekannt. Man hat bisher für derartig schaufeln, Rollschaufeln,   Elektro-Handschrapper    und Rohrf¯rderschnecken verwendet. Die Rollschaufeln mit zwei RÏdern wurden von Hand betätigt und das Schüttgut, wie z. B. Getreide, konnte nur unter grossem Kraftaufwand über   grössere    Entfernungen zum nächsten Platz, beispielsweise einem Ablaufstutzen, befördert werden.

   Die   Elektro-Handschrapper    konnten wegen ihrer Sperrigkeit nur selten in kleineren Boxen eingesetzt werden und hatten den weiteren Nachteil, dass das An  triebsaggregat ständig umgesetzt werden    musste. Die   Rohrförderschnecken haben den    Nachteil, dass sie das Schüttgut, beispeilsweise das Getreide, nur punktweise wegnehmen k¯nnen, so dass ein stÏndiges NachrÏumen erforderlich ist. Da Boxen, wie beispielsweise Getreideboxen, zumeist durch senkrechte Pfosten verstärkt sind, ist das Einführen all dieser Geräte in eine Boxe, in Anbetracht des hohen Gewichtes und der Sperrigkeit, nur unter grossen Kraftanstrengungen möglich.

   Weiterhin haben diese Vorrichtungen nur sehr   geringe Förder-    leistungen, so dass wenigstens 2 Personen erfonderlich sind, um eine   so grosse    Menge Schüttgut zu befördern, wie ein weiteres   Förderaggregat    aufnehmen kann. Dies trifft insbesondere in Silos zu, wo das Getreide aus den   Getreideboxen    durch einen Ablaufstutzen weiterbefördert wird. Dieser Ablaufstutzen f hrt zu einer Stelle, wo ein weiteres   Förderaggregat    arbeitet, welches Stundenleistungen von Zumeist 10 t und mehr hat.



   Die Erfindung ermöglicht die Entwicklung eines transportablen Fördergerätes, welches diese Nachteile nicht aufweist   und durch Handlichkeit und geringes Ge-    wicht leicht und ohne Kraftanstrengung von nur einer Person auch in kleinste Boxen eingeführt werden kann und zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern, wie D ngmittel, Getreide, Granulate und andere Stoffe, zum Ausräumen aus Boxen,   Silozellen    und anderen Behältern geeignet ist.



   Das   erfindungsgemässe    transportable   Fordergerät    zum m horizontalen Transport von feink¯rnigen Sch ttgütern, insbesondere zur grossflächigen   Bodenräumung,    bei dem f r das gleichmÏssige Zufliessen des sich   bo-      schenden    Schüttgutes eine Förderschnecke ein Gehäuse durchsetzt, das in der Längsrichtung eine zur Aufnahme   des Fordergutes bestimmte, über die gesamte im    GehÏuse vorhandene Schneckenlänge reichende Eintritts öffnung aufweist, wobei das Gehäuse beim Ende der Schnecke in ein geschlossenes Rohr übergeht, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eintrittsöffnung an der Vorderseite des Gehäuses (2) bis zum Boden reichend und in,

   der Richtung der Fortbewegung des Gutes allmählich   gleichmässig grösser werdend befindet,    wobei die   Förderschnecke (l)    in dem geschlossenen Rohr (3) geführt ist und  ber das Rohr (3) zum Aufböschen des geförderten Gutes hinausragt, und dass auf der   Schütt-      gutzuführseite    beim Förderschneckenanfang das GehÏuse (2) eine dicht an eine   Lagerraumwand heranbring-    bare   Einzugsschaufel    (7) aufweist und am Gehäuse   (2)    ein dem Vorschub des Fördergerätes dienender und ein   Rückrutschen verhindernder Vorrückhebel    (9)   vorge-    sehen ist,

   der eine gegen den Boden gerichtete Verzah  nung    oder Gummierung und eine Abhubfeder besitzt.



     DaserfindungsgemässeGerät    kann eine   Förderlei-    stung von etwa 10 bis 40, insbesondere 10 bis 20 t/h, haben. Es kann   insbesondere für die Räumung    von Ge  treidaboxen,    die meistens in der Mitte einen Ablaufstut  zen, durch    den das Getreide ablaufen   kann, aufwehen,    ausgebildet sein. Sein Anwendungsgebiet ist jedoch nicht auf die RÏumung von Getreideboxen beschrÏnkt, sondern es kann zur Förderung aller feinkörnigen   Schütt-      ganter    einsetzbar sein.   



   Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachfol-      gend beispielsweise    eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Fördervorrichtung beschrieben.



   Fig.   1    zeigt perspektivisch eine Längsansicht und  Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät. Das dargestellte Gerät besitzt eine Schneckenwelle (1), die in einem an der Vorderseite völlig offenen Gehäuse (2) eingebaut ist, welches in seiner ganzen Länge als Einzug f r das bef¯rdernde Gut vorgesehen ist. Die Íffnung ist konisch, so dass das sich b¯schende Gut, wie beispielsweise Getreide,   gleichmässig    der Schnecke   zufliesst    und   gleichmässig    durch das Rohrstück (3) und den hinteren Schutzkorb (4) dem Austritt (5) zugeführt wird.



  Die   Schneckenwelle (l)    ist im allgemeinen in einem Nadellager einfach gelagert. Die Welle kann aber auch doppelt gelagert sein. Das 2. Nadellager w rde sich am Austritt (5) befinden. Bei SchneckenlÏngen bis zu   2,    50 m ist die einseitige Schneckenwellenlagerung völlig ausreichend. Bei   grösseren    Längen empfiehlt sich aus Gründen der Stabilität eine doppelte Lagerung.



   An der Ausgangsseite des Gerätes hat dieses eine   Einzugsschaufel    (7), die es ermöglicht, dass das Gerät ganz dicht an der   Boxenwand entlanggeführt werden    kann. Diese Einzugsschaufel ist dergestalt, dass ihre Fortsetzung oberhalb des Einzugsschlitzes als Schutzblech ausgebildet ist und, wie der   Einzugsschlitz    selbst, konisch angeordnet ist. Durch diese Form ist es möglich, dass an der Ansaugseite die gr¯sste Menge des zu bef¯rdernden Sch ttgutes, wie beispielsweise Getreide, angesaugt werden kann, das sich hier am höchsten aufb¯scht. Um eine leichte Handhabung zu gewÏhrleisten, ist eine F hrungsgabel (8) beweglich so angeordnet, dass sie je nach Grosse der Bedienungsperson in verschiedenen Stellungen eingestellt werden kann.

   Durch kleine Vor- und R ckwÏrtsbewegungen dieser F hrungsgabel wird das gesamte GerÏt gegen das zu bef¯rdernde Gut geschoben.



   Wegen der Handlichkeit des Gerätes kann dieses in jede Form von Boxen eingesetzt werden. Seine Arbeitsweise bedingt keinen   gleichmässigen Querschnitt der    Boxen ; diese können rund, dreieckig, viereckig oder auch mehreckig sein.



   Weiterhin dient ein Vorr ckhebel (9)   zam Vor-    transport des Gerätes, der mit dem Fuss betätigt wird (Fig. 2). Dieser   Fusshebel    erfüllt eine zweifache Aufgabe. Durch seine Hebelwirkung dient er einmal zum Vorschub des Gerätes und zum anderen verhindert er durch seine Verzahnung oder Gummiauflage ein Zur ckrutschen des GerÏtes. F r Holz - oder andere weicheB¯den - hat der Fusshebel eine Verzahnung, wÏhrend er bei harten B¯den, wie beispielsweise Beton, mit einer Gummiauflage versehen ist. Der Vortransport des Gerätes wird weiterhin durch eine Tragrolle (13)   erleich-    tert.



   Je nach Verwendungszweck hat das Gewinde der Schnecke eine mehr oder weniger grosse Steigung, insbesondere von 80 mm. Das Gewinde kann aber auch innerhalb der Schnecke eine variable Steigung aufweisen.



  Die Schnecke selbst hat eine Umdrehungszahl von 800 UpM und ist durch ein Schutzgitter (10) gesch tzt.



   Der Schneckenkern ragt  ber das GehÏuse der Schnecke hinaus. Hierdurch ist es   möglich, dass    sich an dem Austritt das beförderte Gut wieder   aufböscht.    Das herausragende Ende der Schnecke ist   durchden    Schutzkorb (4) gesch tzt. Durch diese Konstruktion ist es m¯glich, das GerÏt auch in sehr kleinen Boxen einzusetzen, in denen die Entfernung von der   Boxenwand    bis zum Ablaufstutzen beispielsweise geringer als die Länge des Gerätes ist. In einem solchen Fall würde der Austritt am Ende des GerÏtes  ber den Ablaufstutzen hinausragen, da sich aber das Gut am Austritt wieder an  böscht,    kann es ohne Schwierigkeiten in den Ablauf sbutzen abfliessen. Die Entfernung vom Austritt bis zum Ablaufstutzen sollte jedoch nicht grösser als 1 m sein.



  Diese Konstruktion bietet den besonderen Vorteil einer variablen Entfernung bei   gleichmässiger    Leistung.



   Als Antriebsaggregat dient ein Elektromotor (11) mit aufgebautem   Schutzschalter,    der in   Schlitzlöchern    gelagert ist. Durch einfaches L¯sen der   Befestigungs-    schrauben und durch Drehung des Motors wird die Spannung der Keilriemen bewirkt. Der Keilriemen selbst lÏuft in einem geschlossenen Gehäuse (12).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgutern, insbesondere zur grossflächigen Bodenräumung, bei dem für das gleich massive Zufliessen des sich böschenden Schüttgutes eine Förderschnecke ein Gehäuse durchsetzt, das in der LÏngsrichtung eine zur Aufnahme das F¯rder gutesbestimmte,über die gesamte im Gehäuse vor handene Schneokefniänge reichande Eintrittsöffnung auf- weist, wobei das GehÏuse beim Ende der Schnecke in ein geschlossenes Rohr iibergeht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eintrittsöffnung an der Vorderseite des Gehäuses (2)
    bis zum Boden reichend und in der Richtung der Fortbewegung des Gutes allmählich gleich massig grösser werdend befindet, wobei die Förder- schnecke (l) in dem geschlossenen Rohr (3) geführt ist und über das Rohr (3) zum Aufböschen des geförderten Gutes hinausragt, und dass auf der Schüttgutzuführseite beim F¯rderschneckenanfang das GehÏuse (2) eine dicht an eine Lagerraumwand heranbringbare Einzugsschaufel (7) aufweist und am Gehäuse (2) ein dem Vorschub des Fördergerätes dienender und ein Rückrutschen verhin dernder Vorrückhebel (9) vorgesehen ist,
    der eine gegen den Boden gerichtete Verzahnung oder Gummierung und eine Abhubfeder besitzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Fördergerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (1) mittels Nadellagerung bis zu einer Schneckenlänge von 2, 50 m einfach, bzw. bei grösserer Länge doppelt gelagert ist.
    2. Fördergerät nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzugsschaufel (7) in Form eines konisch ausgebildeten Schutzbleches ausläuft und d gegebenenfalls eine Tragrolle (13) aufweist.
    3. Fördergerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) bei der Eintritts- ¯ffnung ein Schutzgitter (10) und das herausragende Schneckenende einen Schutzkorb (4) aufweist.
    4. Fördergerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (1) durch einen Elektromotor (11) angetrieben ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Fördergerätes gemäss Patentan- spruch I zum horizontalen Transport von körnigem Schüttgut, insbesondere Getreide, aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das sich böschende Schüttgut durch den zur Gehäusegrundfläche schrägen Ausschnitt des auf seiner ganzen LÏnge offenen Ge häuses (2) gleichmässig mittels der Schneckenwelle (1) durch das Rohrstück (3) der Austrittsöffnung (5) zugeführt wird, wobei die Eintrittsöffnung des Gehäuses mittels der Einzugsschaufel (7) dicht an eine Behälter- wand herangeführt und mittels des Vorrückhebels (9)
    ein Vorschub lÏngs dieser bewirkt und ein Zuriickrut- schen verhindert und das beförderte Gut durch das ber das Rohr am Gehäuse der Schnecke hinausragende Schneckenwellenende wieder aufgeböscht wird.
CH1630864A 1963-12-21 1964-12-17 Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern CH442139A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ8926U DE1893064U (de) 1963-12-21 1963-12-21 Geraet zur raeumung von getreide-boxen und lose beladenen fahrzeugen mit ebener ladeflaeche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH442139A true CH442139A (de) 1967-08-15

Family

ID=33185506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1630864A CH442139A (de) 1963-12-21 1964-12-17 Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT257463B (de)
CH (1) CH442139A (de)
DE (1) DE1893064U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT257463B (de) 1967-10-10
DE1893064U (de) 1964-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT401252B (de) Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfähigen mörtelmassen
DE3800204A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
CH442139A (de) Transportables Fördergerät zum horizontalen Transport von feinkörnigen Schüttgütern
DE1966111B2 (de) Maschine zum Herstellen und Fordern einer Mischung aus pulverförmigem Material mit Wasser fur Verputz od dgl Ausscheidung aus 1916351
DE102006057147A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von faserigem Material
DE3541455C2 (de)
CH462518A (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und Förderung von Flüssigkeiten, Suspensionen und/oder Feststoffen, insbesondere von Jauche, Flüssigmist und/oder Festmist
DE4480790C1 (de) Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton mit einer Förderschnecke
EP0255061B1 (de) Abfallsortier- und -aufbereitungsanlage
DE895724C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Gut
DE3600228A1 (de) Pneumatische foerdereinrichtung fuer dammbaustoffe
DE3040946A1 (de) Futtermischeinrichtung
DE4105068A1 (de) Kompostiergeraet fuer eine anlage zur kontinuierlichen produktion von kompost aus biologischen abfallmaterialien
AT243149B (de) Vorrichtung zum Beschicken von Automischern od. dgl. mit Baustoffen
AT12854U1 (de) Aufnahme- und dosiervorrichtung für eine teilchenförderanlage
DE1166805B (de) Streufahrzeug mit einem Streugutfoerdergeraet
DE1188345B (de) Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle
DE3633831C1 (en) System for producing liquid feed
DE3604474C2 (de)
DE1457883A1 (de) Fahrbares Entmistungsgeraet
DE2047232C (de) Vorrichtung zum Verarbeiten und Speichern von Abwasserklarschlammen
DE3329549C2 (de) Schneckenförderer für die Ausspeicherung rieselfähiger Güter
AT256700B (de) Kettenförderanlage, insbesondere für Selbstladung
AT408431B (de) Vorrichtung zur abgabe von brückenbildenden schüttgütern, wie insbesondere kompost